Fate von Diavolo7 (~*~ und dann kamst du ~*~) ================================================================================ Kapitel 13: ~*~ be careful ~*~ ------------------------------ 13 ~*~ be careful ~*~ InuYasha Pov "Sag mir, wie du wirklich fühlst. Ein Satz...und Ich vergesse diese dämliche Wette" Kagomes Braune flackerten, sprachlos sah sie mich an. Ihre Hand unter der meinen bebte, lag immer noch auf den Skizzen des Prototypen. Ihr verführerischer Duft hatte meine Sinne schon beim Eintreten vernebelt, raubte mir nun fast den Verstand. "Hast du Angst?" hauchte sie mir verspielt entgegen. Was?! Sprachlos sah ich sie an, während Sie ihre Hand langsam zurück zog. "Was ich fühle?!" wiederholte sie, hielt meinen überraschten Blick stand. "Ich werde diese Wette nicht verlieren..." Wie bitte...?! Warum war sie so gut...? Fast, als würde sie jeden meiner Schritte im Vorhinein erahnen...?! Kagomes Irden wanderten kurz an mir vorbei, fast als würde sie ihren Fluchtweg bereits inspizieren. "Ich, Angst?" raunte ich. "Du hast ja keine Ahnung" fügte ich dunkel hinzu. Ehe ich sie am Handgelenk packte und auf ihren Schreibtisch zurück drückte. Ihre Handtasche fiel zu Boden, während Kagome fassungslos aufkeuchte. Sie schien völlig überfordert, hatte mit mit solch einer Reaktion anscheinend nicht gerechnet. Ihr Rock war gefährlich nach oben gerutscht, als sie mit ihren Oberkörper auf den Holz aufschlug. Genüsslich lehnte ich mich über sie, mein Becken rieb dabei an dem ihren. Kagome keuchte geschockt auf, als sie mich mut ihrer freien Hand zurück schieben wollte, nahm ich auch diese in Beschlag. Schob beide Hände leichtfertig neben ihren Kopf. Ihre dunkelbraunen Irden waren starr vor Schreck, während sie verzweifelt nach ihrer Gelassenheit suchte. "InuYasha..." japste Kagome schockiert. Und auch wenn ich mich an ihrem hilflosen Anblick ergötzte, mein Körper reagierte leider heftiger auf den ihren als ich erwartet hatte. Kagome quittierte dies mit einem Keuchen, schien meine Männlichkeit deutlich an ihren Slip zu spüren. Ich schritt noch näher an sie heran, der dünne Stoff wie eine Folter. Ihre Hitze nur Milimeter von der meinen entfernt. Und doch, wollte ich diesen Moment so lange auskosten wie ich konnte... "Angst, Kleines...?" lächelte ich teuflisch. Nie zuvor hatte mich jemand mehr provoziert. Und nie zuvor hatte mich jemand zurück gewiesen...! Kagomes Braune flackerten, während ich ihre Hände mit nur einer Zusammen fasste. Meine Lippen setzen an ihren Nacken auf, ihr Duft war berauschend. Lies mich alles um uns vergessen. Meine Zunge wanderte genüsslich ihren Hals entlang, hinterließ eine heiße Spur auf ihren Körper. Es fühlte sich noch besser an, als in meinen Träumen. Meine innere Stimme, sie wieder los zu lassen, war verstummt. Ich spürte mein pulsierendes Verlangen kaum noch, war wie in Trance. Während meine Hand über ihre gespannte Bluse strich, der schwarze BH blitzte einladend heraus. Ich war wie besessen, all meine Gedanken ausradiert... Als ich genüsslich zwischen den Knöpfen durchfuhr, und über ihren BH Strich. "Bist du verrückt...?!" herrschte sie mich an, fast als wäre sie aus ihrer Starre erwacht. Sie schaffte es eine Hand zu befreien, versuchte mich zurück zu drücken. Meine Irden loderten, während Kagome hoch fuhr und unsere Lippen erneut nur Milimeter von einenader entfernt waren. Ihr Becken durch ihren Schwung noch näher an den meinen, ihre Hitze rieb an der meinen. Raubte mir fast den letzten Funken Verstand. Ihr Atem ging stoßweise, traf auf meine Lippen. Kagomes süßlicher Duft lähmte mich, sie machte keine Anstalten mich von sich zu stoßen...und für einen Moment dachte ich, sie hatte sich genauso verloren wie ich.... Der Triumph auf meinen Lippen war wie weggeblassen, ihre großen braunen Augen wie ein Spiegel. Das Klopfen an der Tür zerriss diesen Moment schneller als mir lieb war, und ich wich automatisch zurück als Kagomes Blick erschrocken zur Türe huschte. Die Distanz zu ihren Körper war eine erneute Folter, nie zuvor war mein Blut derart in Wallungen geraten. Kagome sah mich noch einmal fassungslos an, ehe sie versuchte ihre Ruhe wieder zu finden. Genau wie ich. Verdammt...! Kagome hüpfte lautlos von ihrem Schreibtisch, versuchte ihr Gleichgewicht auf den High Heels wiederzufinden. "Moment..!" kam es atemlos über ihre Lippen. Ehe sie eilig nach ihrer Handtasche griff und ihre ausgestreuten Habseligkeiten am Boden einsammelte. Mein Herz rebellierte, als ich mich zu ihr hinab bückte um ihr zu helfen. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, erstarrte aber erneut, als meine Haut die ihre berührte. Unsere Blicke verhakten sich und das Verlangen, sie zu küssen und alles auf eine Karte zu setzen gewaltiger als je zuvor. Das erneute Klopfen ließ Kagome hoch schrecken, bebend Strich sie ihren Rock zurecht und seufzte ein lautes "Herein" Gerade als auch die Türe ruckartig aufgestossen wurde... Ich wusste ganz genau, wie dieses Bild nun aussehen musste. Kagome völlig zerstreut, ihre Haare zerzaust, ihre Kleidung mehr schlecht als Recht. Und ich immer noch am Boden, mit den Utensilien ihrer Handtasche beschäftigt. Normalerweise hätte ich diese Situation mehr als nur belächelt, nein, vielleicht auch für meinen Vorteil ausgenutzt. Aber nun... "Wie ich sehe, komme ich gerade ungelegen..." hörte ich diese bekannte kühle Stimme. Die High Heels der Sekräterin klapperten hinter dem Gehstock des Mannes netvös auf. "Verzeiht Kagome, aber euer Vater ließ sich leider nicht..." fing diese aufrichtig an, und schien nun mehr als nur beschämt über die ganze Situation. Kagome räusperte sich leise, ihr Körper schien wie erstarrt. "Genug...!" zischte der Mann erbost und warf der Sekräterin einen strafenden Blick zu. Diese suchte daraufhin betroffen das Weite und verschloss die Milchglastüre hinter sich. Kagome, schien immer noch völlig durch den Wind und registrierte nicht einmal dass ich ihre Tasche vorsichtig auf den Tisch hinter iht legte. "Vater bitte..." kam es verstörrt über ihre Lippen, als ihr Vater auf sie zukam. Mein Atem stockte, als der Schall einer Ohrfeige an meine Ohren drang. Kagomes Kopf zur Seite geneigt. Ihr Körper bebte. Was?! Erinnerungsfetzen benebelten meine Reaktionsfähigkeit. "Ich dachte, du schiebst Überstunden und nicht eine heiße Nummer..." kam es achtlos über die Lippen ihres Gegenübers. Eine heiße Nummer?! Es waren nicht seine Worte, die mir nicht gefielen, sondern die Art wie er sie sagte. "Ihr vergreift Euch im Ton..." meine Stimme war schneidend, als ich mich vor Kagome aufbaute. Der Mann sah mich nun zum ersten Mal direkt an, der Hass in seinen dunklen Augen veränderte sich. Er wirkte plötzlich weit weniger wortgewandt als noch vor einigen Sekunden. "...Toga?" seine Stimme war gebrochen. Toga...? Meine Goldenen Irden flackerten, ich hatte diesen Namen schon so oft gehört, dass ich vergessen hatte...wer Toga überhaupt war. Diese Bilder in meinen Kopf. Die dunklen Augen. Alles in mir zog sich zusammen. Der Spiegel in meinen Erinnerungen zersprungen... "InuYasha..." hörte ich Kagomes Stimme in meinen Rücken. Ihre Hand legte sich zögernd auf meinen Unterarm. Während sich mein ganzer Körper verspannte. "Dass ist Unmöglich" meinte mein Gegenüber ungläubig, wich zurück. Während Kagome mir leise versicherte, dass sie alleine klar kommen würde. Kagomes Wange war stark gerötet, ihre Irden flackerten. Ihre Stimme war dünn und irgendwie wusste ich, dass solch ein Ausrutscher heute nicht zum ersten Mal passiert war. "Nein, ich bleibe" raunte ich mehr zu Kagomes Vater als zu ihr. Und doch zuckte Kagome am Klang meinet Stimme zusammen. "Ihr habt kein Recht, so hart mit Kagome ins Gericht zu gehen. Sie ist vorher gestolpert und dabei ist der Inhalt ihrer Tasche heraus gefallen... Ich bin eigentlich nur hier um meinen Vertrag zu unterzeichnen. Eure tacktlosen Unterstellungen...finde ich mehr als Unangebracht" schnurrte ich kühl. Wusste genau, wie man mit Männern wie ihm zu reden hatte... Mr.Higurashi sah mich ungläubig an, schien völlig überfordert von meinen klaren Worten. Schließlich hatte ich ihm beim letzten Mal nur meine kalte Schulter gezeigt. "Vertrag..?" fragte er irritiert, fast als wäre es das einzige wort dass er verstanden hatte. Kagome blinzelte verwundert, ihr Selbstbewusstsein komplett zerborsten. "Ähm ja...InuYasha ist Mechaniker" etklärte sie unsicher, ehe sie hilflos am Schreibtisch nach dem richtigen Dokument suchte. "Mechaniker...?" hakte ihr Vater nach, seine dunklen Irden fanden die meinen. "Ja..." erwiderte Kagome ehe sie mir ein Klemmbrett und einen Kugelschreiber reichte. "Und hat dein InuYasha auch einen Nachnamen?" bohrte er weiter, fast als würde er mir kein Wort abkaufen. Meinen Nachnamen..? Wollte er mich durch die Datenbank jagen...?! "Hoshi" schnurrte ich und benutzte absichtlich Mirokus Nachnamen. Kagome schwieg, wendete zu meiner Überraschung aber nichts ein. Schließlich hatte ich meinen Nachnamen. vor ihr noch nie verwendet. "Hoshi?" kam es verdutzt zurück. Ich nickte und unterschrieb Kagomes Arbeitsvertrag. "Die Arbeit hier ist an eine Verschwiegenheitsklausel gebunden. Ich hoffe dass ist ihnen klar" fuhr Kagomes Stiefvater fort. Ich konnte die Warnung in seiner Stimme deutlich heraus hören. Meine Goldenen suchten die seinen, als ich Kagome das Klemmbrett reichte und auf ihn zuschritt. "Wenn sie ihre Tochter noch einmal schlagen, werde ich nicht schweigen...und Ich werde nicht tatenlos daneben stehen. Haben Sie dass verstanden?!" meine Stimme nur ein Zischen. Kagome japste laut auf, ich konnte ihren Blick auf meinen Rücken spüren. "Und jetzt, entschuldigt uns, aber ihre Tochter und ich sind zum Essen verabredet..." fügte ich süffisant hinzu. Kagome starrte mich sprachlos an, als ich ihr deutete zu kommen. Genauso wie ihr Vater, welcher keine Wiederworte gür mich parat hatte. "Kommt ihr, Kagome?" fragte ich und öffnete Gentlemanlike die Milchglastüre ihres Büros... ~*~ Kagome Pov Kagura hatte sich über ihre Akten gebeugt und schien völlig perplex als ich mit InuYasha gemeinsam aus meinem Büro stolperte. Mein Kopf war wie leer gefegt, die Ereignisse der letzten Minuten hatten mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich spürte InuYashas Blick in meinen Rücken als wir gemeinsam den langen Korridor zum Aufzug entlang liefen. Seine Schritte waren nur ein leiser Trost. Obwohl, nie zuvor jemand die Eier besessen hatte und zwischen mich und meinen Vater getreten wäre. Die Stille zwischen InuYasha und mir war gewaltig. Und ich wusste, dass ich ihm nun etwas schuldig war. Oder waren wir jetzt quitt?! Ich hatte alles um uns ausgeblendet als wir in den Fahrstuhl stiegen. Die meisten Mitarbeiter hatten die Firma bereits vor einer Stunde verlassen, weshalb wir nun alleine im Aufzug waren. Etwas, dass mir nach all diesen Zwischenfällen mehr als nur unangenehm war. Vor allem mit ihm... Meine Braunen trafen auf die seinen, und ich bereute es sofort. Die Erinnerungen an die letzten Minuten brannten in mir hoch, das hitzige Gefühl in meinen Inneren entflammte erneut. Es war nur Minuten her, als er über mich gebeugt war, mich am Schreibtisch meines Büros festgenagelt hatte... Mein Herz flatterte, die Hitze in meinen Unterleib schmerzhaft. Verdammt, warum reagierte ich nur so auf Ihn?! Und warum zum Teufel waren wir schon wieder alleine?! Auf nicht mal 6m2?! Mein Herz rebellierte, als ich an seine Erregung zurück dachte, welche hart an meinen Eingang gerieben hatte. Und mir mehr als nur ein Stöhnen entlockt hatte... Verdammt. Er war so gut. Was wenn ich ihm nicht länger widerstehen konnte...?! Es war Monate her...seit Ich.... Ich schluckte, spührte diese Hitze immer noch in meinen Unterkörper. Die Luft zwischen InuYasha und mir war nicht nur dünn...sondern vollgepackt mit einer tropischen Hitze. Und die Nadel des Aufzuges bewegte sich einfach viel zu langsam... Das Feuer in seinen Augen flackerte, als ich mir bebend auf die Unterlippe biss. "Du solltest damit aufhören...Kleines" seine Stimme war gedämpft. Während all meine Gedanken rotierten. "Was?" hauchte ich brüchig, mein Selbstbewusstsein verschwunden. Mein Puls raste, als ich verzweifelt versuchte seinen Blick stand zu halten. Genau so lange, bis die Aufzugstüre aufging und zwei Mitarbeiter zusteigen. Ältere Mitarbeiter, welche uns respektvoll grüßteb und InuYasha sprachlos musterten. InuYasha schüttelte den Kopf, schloss seine Lieder und lehnte sich gegen die Wand. Während die Mitarbeiter mich neugierig in Betracht nahmen, Mr.Habatake und Mr.Yoshiro waren seit Jahren in dieser Firma beschäftigt. Und ich wusste, dass sie die Ähnlichkeit zur Taishou Familie sofort bemerkt hatten. Ich atmete erleichtert aus als die beiden im 1 Stock ausstiegen und uns einen schönen Abend wünschten, welches ich leise erwiderte. InuYasha hatte seine Augen immer noch geschlossen... Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, dachte an den Moment zurück als InuYasha zwischen mich und meinen Stiefvater getreten war. Etwas, dass noch niemand für mich getan hatte. Nicht einmal Sesshoumaru... War dies alles Teil seines Planes...? Mich um den Finger zu wickeln?! Der Aufzug kam ruckelnd zum Stillstand, die Türen öffneten sich zeitgleich mit InuYashas Augen. Verdammt. Warum musste er genau neben der Türe stehen...?! Und warum stieg er nicht einfach aus?! Anders als er,  war ich froh dieser Enge endlich zu entfliehen,  schulterte meine Tasche und setze mich eilig in Bewegung. Meine Füße fühlten sich an wie Pudding, das Adrenalin der letzten Ereignisse wie flüssige Lava unter meiner Haut. Mit jeden meiner Schritte, fühlte ich diese Hitze in mir, welche in seiner Nähe wie ein Fegefeuer über mich hereinbrach. Seine Hand legte sich so schnell um mein Handgelenk, dass es mir den letzten Sauerstoff raubte. Bitte, nicht. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht nach all dem... Ich kann dir nicht länger Stand halten... Der Ausdruck in seinen Augen schien weit verzehrende als noch zuvor. Ich zwang mich seinen Blick auszuweichen, als er seinen Körper an den meinen presste. Energischer als ich erwartet hatte... Ich spürte seinen Atem an meinen Nacken, seine Hand welche mein rechtes Handgelenk neben meiner Hüfte festhielt, während mich sein Duft überwältigte. Dieser Geruch nach frischem Wiesenheu und nach einer kühlen Sommerbriese. Doch anders als zuvor, verharrte er fast regungslos in dieser Position, während seine Hand den Türknopf betätigte. Was?! "InuYasha, bitte" wimmerte ich leise. Wusste, dass ich ihm nicht noch einmal stoppen könnte. Oder...wollte?! "Bitte, was...?" hauchte er dunkel, während seine freie Hand nur mit ihrem Handrücken meine Konturen nachwanderte. Es war wie ein Impuls der mich durchzog und meinen ganzen Körper nach mehr gieren ließ. Verdammt. Wir waren immer noch im Aufzug. Einem Videoüberwachten Aufzug... Seine Hand setzte an meiner Hüfte auf, fuhr gezielt weiter hinab. Warte... ...was?! Ein keuchen entwich mir, als seine Hand unter meinen Rock wanderte und direkt auf meinen Slip aufsetze. Gott. Sein Atem streifte meine Halsbeuge, ehe er seine Lippen darauf aufsetze und seine Hand unter meinen Slip wanderte, indem er ihn einfach zur Seite zog. "Hör auf..." wollte ich ihn noch stoppen. Doch... Seine Hände setzen sanft auf meiner Haut auf, wanderten gezielt unter die Schammlippen. Ich spürte meine Feuchtigkeit, seine Bestätigung... Während seine Finger über meinen Hügel wanderten, immer und immer wieder. Meine Gedanken waren betäubt, während das Feuer meine Einwände auslöschte...und ein ungezähmtes Keuchen meine Lippen verließ. Was zum...?! Ich schob ihn mein Becken entgegen, obwohl ich mich dafür sofort mehr als nur hasste. Er war siebzehn...! Warum wusste er überhaupt....?! Doch meine Gedanken verstummten, als er mich immer sinnlicher massierte. Verdammt...! Er drückte mich noch fester an die Wand zurück, während er seine Folter fortsetze und ich keuchend versuchte mein Gewicht zu halten. Nie zuvor hatte mich jemand so berührt! Seine Finger umkreisten meine empfindlichsten Stellen, und verdammt, er wusste genau was er tun musste...!Er umspielte den Hügel, mal schneller, mal langsamer, ehe er seine Finger kreisend in mir versenkte und ich mich stöhnend gegen ihn drückte. Auch sein Atem ging nun stoßweise, er entließ meine Hand seinen Griff, nur um mir die Bluse vom Leib zu reißen und den BH hinunter zu schieben. Ich war wie betäubt. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, seine Lippen wanderten meine Halsbeuge hinab umschlossen meine entblößte Brust. Während er seine Finger immer wieder in mir versenkte oder sie ganz heraus zog...nur um mich weiter zu massieren. Mein Herz schlug so schnell, dass ich Angst hatte, dass es zerspringen würde. Ihm zuzusehen, wie er meine Brust in seinen Mund nahm...war...mehr als nur betörend. Er umspielte meine Brust, biss in meine Knospen nur um mir ein Stöhnen nach dem anderen zu entlocken. Ich konnte seine Lust an meiner Seite spüren, seine Härte an meinem Oberschenkel. Verdammt. Seine Küsse wanderten weiter hinab und ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte. Spürte ich seine Zunge dort...wo zuvor noch seine Finger waren... Gott. Ich warf den Kopf in den Nacken. War der Wirklichkeit völlig entglitten. Als seine Zunge langsame Kreise über meinen Hügel zog, während seine Finger ohne Vorwarnung in mich eindrangen. Schneller und Härter als ich zu denken gewagt...immer und immer wieder. ~*~ InuYasha Pov Kagomes Laute hallten tief in mir nach, folterten mich weiter... Ihr süßlicher Geschmack immer noch auf meinen Lippen. Mein Körper protestierte heftig, meine pochende Erregung schmerzte. Nie zuvor, war ich so kurz davor die Kontrolle zu verlieren... Und nie zuvor, hatte ich meine eigenen Bedürfnisse derart zurück geschraubt. Kagome zitterte noch am ganzen Körper, als ich von ihr abließ, und meine Finger quälend langsam aus ihrer betörenden Hitze zog. Kagome japste leise auf, schien immer noch wie in Trance. Kurz hatte ich Angst, sie würde ihr Gleichgewicht auf den High Heels verlieren, doch sie hielt sich haltsuchend an der Aufzugwand fest. Während sie völlig neben der Spur ins Leere blickte, bedacht darauf meinen Blick auszuweichen. Ein dunkles Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich quälend langsam zurück auf meine Beine fand ohne jedoch Abstand zwischen uns zu bringen... Ihre Braunen Irden flackerten, als mein Körper provokant an den ihren rieb. Innerlich war es für mich mehr als nur eine Folter, vorallem jetzt. Kagome erzitterte unter meiner Nähe, schien völlig ausgelaugt von den letzten Minuten. Ich umspielte eine ihrer Strähnen, zog ihren Duft ein letztes Mal ein. Ihre Braunen suchten ängstlich die meinen, gerade in dem Moment, als ich mich wortlos von ihr drückte und aus dem Aufzug schritt... ~*~ Hehe :D *In Deckung geh* Ich hoffe es hat euch gefallen, freue mich wie immer über eure Kommis, Meinungen und Anregungen :)) LG Diavolo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)