Familienbeziehung von abgemeldet (Misaki/Ojiro) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, hier mal wieder eine neue Story, von mir, ich hoffe sie gefällt euch. Gebt mir bitte ganz ganz viel Kommentare. Bye SakuraLi Familienbeziehung Ein wunderschöner Tag begann. Shuuko war schon seit Stunden auf den Beinen, sie war gerade dabei das Mittagsessen zuzubereiten, da kam Misaki fröhlich die Treppen hinunter. "Guten Morgen Mama" die angesprochene schaute entsetzt auf. "Morgen?? Du meinst wohl Mittag. Es ist 14:00 Uhr , da ist der morgen schon lange vorbei, du Langschläfer!" Misaki lief rot an. "Ähm.. gut! Trotzdem ist es für mich noch früh. Ich hab Hunger, gibt's was??" Misaki kuckte flehend in die Richtung ihrer Mutter. Diese lächelte. "Na klar, setz dich, es ist gleich fertig." Misaki lies sich auf einen Stuhl nieder und dachte noch mal an die letzte Woche. Da hatte sie zufällig Ojiro im Center getroffen und mit ihm trainiert, doch irgendwie hatte er sich komisch verhalten. Er hatte ihr nie richtig in die Augen gekuckt und war auch sonst sehr ruhig gewesen und wenn er dann was agte, hatte er gestottert. Und sein Angel hatte sich auch komisch bewegt. --Flashback-- Wizard flog nach einem kräftigem Kick von Hikaru vom Layer, doch Ojiro schien das nicht realisiert zu haben. Er schaute noch immer auf den Layer, wo vorher Wizard gestanden hatte. Misaki setzte die Brille ab. "Ojiro? Ojiro!!" Dann erwachte er aus seinem Tagtraum. "Äh... ja!" "Du bist nicht bei der Sache, dich beschäftigt doch irgendetwas, sag mir doch bitte was mit dir los ist!" Misaki sah ihn fordernd, aber auch ängstlich an. Er schaute sofort zur Seite, dann stand er auf und hob Wizard auf. "Mich beschäftigt in der Tat eine wichtige sache!" Misaki sah ihn irritiert an. "Eine wichtige Sache? Worum geht's denn, vielleicht kann ich dir helfen." Er sah erschrocken auf. >Wenn du wüsstest um was es geht, würdest du so was nicht sagen< Er atmete noch mal tief durch. "Es geht um ein Mädchen, sie ist etwas jünger als ich doch das ist mir egal. Ich liebe sie, aber ich habe angst es ihr zu sagen, da dann unsere Freundschaft zerstört werden könnte. Du musst wissen, sie ist eine sehr sehr gute Freundin, die mich immer versteht und mir zuhört, sie will auch immer helfen, egal was es ist..." Er wurde von Misaki unterbrochen. "Dann sag es ihr doch einfach, sie fühlt bestimmt genau so, wenn nicht, dann wäre sie ganz schön blöd, denn du bist sehr nett, ich mag dich, du kannst auch gut zuhören, dich muss man einfach lieb haben. Sag kenne ich sie??" er sah sie überrascht an, er nickte. "Du kennst sie, sogar besser als dir lieb ist!" --Flashback Ende-- >Was hat das nur zu bedeuten, besser als mir lieb ist?< Misaki grübelte und hörte nicht, wie ihre Mutter mit dem Essen ankam, auch das Shuuko sie reif hörte sie nicht, so sehr war sie in ihre Gedanken vertieft. "Misaki!!" Shuuko stand neben ihrer Tochter und rüttelte sie. Misaki erwachte wieder aus ihrem Trancezustand und fuhr erschrocken nach oben. "Äh.. was??" "Misaki, was ist denn mit dir los, du hast doch was." "Nien nein, es ist nichts, ich war nur in meine Gedanken versunken, das ist alles." Dann nahm sie Besteck und fing an zu essen, als sie fertig war, räumte sie ab. "Mam ich gehe jetzt noch ins Center, ich mag noch etwas trainieren" "Aber wir haben doch einen kleinen Layer im Haus, warum benutzt du den nicht?" "Weil ich unter leute gehen möchte, ganze einfach!" Sie packte ihre Sachen und machte sich auf den Weg zum Center. Am Center angekommen wollte sie sich gerade ein Zimmer holen, als es plötzlich schwarz vor ihren Augen wurde. Sie bemerkte, das es Hände waren, weich und sanft. Und diese Hände konnten nur einem gehören. "Ojiro! lass das, hör auf mich zu erschrecken." Es wurde wieder hell und sie drehte sich schnell um und sah einen Enttäuschten Ojiro vor sich stehen. "Was ist los, warum kuckst du so traurig, Ojiro?" "Es ist nichts, aber woher wusstest du, das ich es war???" "So warme und zarte Hände kannst nur du haben." Er musste lächeln. "Sag Misaki, wollen wir heute wieder zusammen trainieren?" Misaki lief leicht rot an. "Klar, aber heute konzentrierst du dich mal mehr als letzte Woch, das war je richtig peinlich." "Ok, wie es die Frau wünscht." Sie nahmen sich also zusammen ein Zimmer für 2 Stunden. Misaki legte eine CD rein und Hikaru fing an zu tanzen, auch Wizard tanzte, er machte genau das gleiche wie Hikaru. Misaki sah Ojiro plötzlich ganz tief in die Augen. "sag mal Ojiro, hast du das Mädchen schon gefragt?" Er lief rot an und sah verlegen auf den Boden. "Nein, sag, soll ich wirklich?" "Ja klar, was für eine Frage!" "Hast du am Sonntag zeit, so um 15:00 Uhr?" "Ja, ich habe Zeit. Ok, dann bis um 15:00Uhr. Wo? Am Spielplatz, oder hier?" "Am Spielplatz. Ich freue mich schon darauf, aber jetzt lass uns erst mal Trainieren." Misaki gewann in diesem Trainingskampf gegen Ojiro, genauso leicht wie sie ihn letzte Woche besiegt hatte. Sie sah ihn enttäuscht an. "Ojiro, ist es so ernst für dich, mit diesem Mädchen, dass du schon so schnell gegen mich verlierst?" er lächelte sie an und nickte. "Ja, so verwirrt bin ich, es ist mir sehr sehr ernst mit Ihr." Sie lächelte. Misaki sah auf die Uhr, schon 17:00 Uhr. Sie stand auf, legte die Brille ab und Packte ihre Sachen. "Ich muss gehen, Ojiro, lass uns mal wieder zusammen Trainieren, Bye bis Sonntag" "Ja klar können wir mal wieder zusammen trainieren" Sie nahm Hikaru in nden Arm und verlies den Raum, das Gebäude und machte sich langsam auf den Heimweg. Als Misaki am Spielplatz vorbeikam sieht sie jemanden auf der Bank sitzen, es ist Kotaro, sie geht hin und setzt sich neben ihn. Kotaro sieht zur Seite und erkennt Misaki, die ihn anlächelt. Sein Gesicht verwandelt sich von weiß auf Knallrot, er sieht schüchtern auf den Boden. "Konnichi wa Kotaro" "Konnichi wa Misaki, wie geht es dir denn so?" "Mir geht's gut, aber du bist komisch, sag ist dir schlecht, oder so??" er verzieht sein Gesischt. "Nein schlecht ist mir nicht, aber ich habe ein großes Problem" "Was denn für eins, Vielleicht kann ich dir helfen!" "Also es ist so. Tamayo hat mir gesagt, das sie mich liebt, aber ich liebe schon ein anderes Mädchen, doch sie scheint es nicht zu merken." Er seufzte. Misaki schüttelte den Kopf. "Wer kann so blöd sein und nicht merken das jemand in einen verliebt ist?" Er atmete tief ein und aus. "DU, Misaki!" Sie sah ihn erschrocken an. "Ich??. Das heißt ja dann, das du dich in mich verliebt hast." "Ja, Misaki, so ist es, ich liebe dich. Wie ists bei dir?" Sie sah ihn enttäuscht an "Sorry, aber ich liebe dich nicht, du bist mein bester." "Ok, schon gut, sag gibt es einen anderen?" "Ich weis nicht, es scheint so, ich habe ihn sehr gern, aber ich weis nicht, ob da noch mehr sein könnte. Bist du dir denn 100% sicher mit deinen Gefühlen zu mir? Denn du kennst Tamayo schon länger als mich" >Finde deine wahren Gefühle, Kotaro, dann komme noch mal zu mir< "Achso ist das Misaki, frag ihn einfach, dann hast du klarheit, du weist, du kannst nur verlieren!" "danke Kotaro, du bist mein bester Freund, bitte nimm mir das nicht übel." Sie sah ihn flehend an. Er lächelte sie an. "Wie könnte ich dir das übel nehmen?" "Weis nicht" Sie sah auf die Uhr. "Oh schon so Spät, ich muss weg, tut mir leid, bis denn." Sie drehte sich um und rannte weg, nachhause, ihre Mutter war nicht da, wahrscheinlich beim Einkaufen, vermutete Misaki. Doch so genau interesierte es sie nicht, da sie in Gedanken immer noch bei Kotaro war. >Mist, er hat mir seine Liebe gestanden und ich habe ihm einen Korb gegeben, er hat zwar gesagt, dass es ihm nichts ausmacht, aber das glaube ich ihm nicht< Sie nahm Hikaru mit in den Keller stellte den Layer ein und trainierte etwas. Sie Hörte um 19:00 Uhr auf. "Mama müsste eigentlich wieder da sein. Sie ging nachoben und tatsächlich, ihr Mutter war wieder da, sie stand schon wieder in der Küche und kochte, sie summte glücklich vor sich hin. Sie bemerkte Misaki nicht und summte weiter. "mhm mhm mhm, mhm mhm lalalala" Misaki sah sie skeptisch an "Ein Hochzeitswalzer??" Shuuko drehte sich ertappt um. "Äh... Ja!" Misaki sah sie skeptisch an. "Mam, was soll das bedeuten, bedeutet das, das du wieder heiraten willst??" Shuuko sah auf den Boden nickte dann aber leicht. Kapitel 2: ----------- So, hier ist die Fortsezung, es wird so langsam etrwas dramatisch. Ich hoffe mal(wie immer) das es euch gefällt BYe SakuraLi "Äh... Ja!" Misaki sah sie skeptisch an. "Mam, was soll das bedeuten, bedeutet das, das du wieder heiraten willst??" Shuuko sah auf den Boden nickte dann aber leicht. "Ja, wollte ich schon, aber nur wenn du auch damit einverstanden bist, Misaki." Misaki sah etwas verstört drein. "mhm, wer ist es denn, kenne ich ihn??" "Ja, es ist Icchan, Ojiro's Bruder. Was hälst du davon, Misaki?" "Onkelchen, nein mein Stiefvater, dann ist Ojiro mein..." "Stiefonkel" beendete Shuuko den Satz ihrer Tochter. Misaki sah sie geschockt an. >Wenn ich Ojiro sage, das ich ihn liebe, dann sage ich das zu meinem Stiefonkel, das hört sich voll doof an, wie kann mutter mir so etwas nur antun.< "Wie kannst du nur Mam, wie kannst du nur, du weist doch gar nicht was ich für Ojiro empfinde" Misaki nahm schnappte sich Hikaru und lief verstört aus dem haus. "Misaki!! Bleib bitte hier, wir können doch darüber reden" doch das hörte Misaki nicht mehr. Misaki lief und Lief, sie wusste nicht wohin, doch sie lief einfach, sie hörte auf als sie am Meer ankam, sie sah sich um und bemerkte jemanden am Geländer stehen und in die Ferne starren, bei näherem hinkucken erkannte Misaki Ojiro.>Ojiro!, ob er es schon weis? Wahrscheinlich, sonst würde er hier nicht so stehen.< Sie ging langsam auf ihn zu, stellte sich dann neben ihn. "Das Meer ist schön, nicht?" Er drehte sich erschrocken um, denn er hatte Misaki nicht bemerkt. >Misaki!! Sie sieht traurig aus, sie weis es bestimmt schon, warum muss es so sein, warum< "Ja, es ist schön, weist du es schon?" Sie nickte. "Ja, du bist dann für mich Stiefonkel." Sie sah ihn niedergeschlagen an. >Stiefonkel! Ich will nicht das du mein Stiefonkel bist, ich liebe dich, warum muss es nur so schwer sein?< "Nein, ich bin immer noch Ojiro und das werde ich auch für immer bleiben Misaki, oder willst du Stiefnichte sein?" >Er ist genauso fertig wie ich< Sie schüttelte den Kopf. "Nein mag ich nicht, aber es wird sich nicht verhindern lassen, oder??" Er schüttelte enttäuscht den Kopf. "Nein wird es nicht, sie lieben sich, sie haben das recht dazu, doch..." Er stockte. >Soll ich's ihr wirklich sagen? Was ist wenn sie mich gar nicht liebt? Ach mist, ich tus einfach< Sie sah ihn fordernd an. "Doch??" "doch... doch habe ich dann das recht zu....dich zu lieben???" Er richtete seinen Blick wieder auf den Horizont. Sie sah ihn erschrocken an. >Er liebt mich?< Sie lächelte dann aber und strich ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Er drehte sich wieder zu ihr um. "Misaki!.." "Ojiro... ich.. ich liebe dich auch" >Sie liebt mich! Ich muss sie einfach in die Arme nehmen< Er drehte sich ganz zu ihr um und nahm sie in seine Arme. "Wir schaffen das Misaki, zusammen schaffen wir das!" "Ich bin es, ich war dein Problem, das Problem, das dir so viele Gedanken gemacht hat, stimmts??" "Misaki, ja, du bist es und trotzdem wolltest du mir helfen und jetzt immer noch, das ist das wunderbare an dir." Misaki und Ojiro Standen lange so da, bis Misaki wieder anfing zu reden. "Ich habe mich mit Mam gezofft, darf ich heute bei dir übernachten?, wir haben ja morgen keine Schule" "Ja, darfst du, aber du rufst bitte Shuuko an und sagst ihr, das du bei mir bist!" "Nein, sag dus ihr bitte, ich mag jetzt erst mal nicht mit ihr reden, Ok?" Er drückte sie leicht von mir weg und sah ihr tief in die Augen. "Ok, ich versteh dich schon, ist Ok. " Dann streckte er ihr seine Hand entgegen. "Komm lass uns nachhause gehen, Misaki!" sie ergriff seine Hand und so machten sie sich auf den Weg zu Ojiros Wohnung. "Ojiro, darf ich dein Bad mal benutzen?" "Ja, klar, warte ich lege dir in Handtuch raus" Er ging in das Große Bad holte ein schönes großes Handtuch raus und gab es Misaki, dann verlies er das Bad und ging ins Wohnzimmer, nahm das Telefon und wählte Shuukos Nummer. *tut* "Hallo Shuuko, ich wollte dir sagen, das Misaki bei mir ist." "Oh hallo Ojiro, gut, dann muss ich mir ja keine sorgen mehr machen, sie klang ziemlich fertig, wo sie weggerannt ist. Sei doch bitte mal so lieb und gib sie mir." "Würde ich ja gerne, Shuuko, aber sie hat gesagt, dass sie dich vorerst nicht sprechen möchte" "Oh..." "Aber ich glaube, das sie dir verzeiht, ich verzeihe dir ja auch" "Ojiro, was.. was meinst du damit??" "Das wirst du noch früh genug erfahren werte Schwägerin, machs gut. Bye" Er legte auf und lies Shuuko nicht mehr zu wort kommen. Er legte das telefon an seinen Platz und merkte nicht wie Misaki von hinten Kam. Sie schlich sich leise an ihn rann, dann schmiegte sie sich an ihn. "Was hat sie gesagt?" Er drehte sich rum und zog sie zu sich nach vorn. "Sie hat sich sorgen um dich gemacht und war etwas erschreckt, dass du sie nicht sprechen möchtest." Misaki sah auch traurig aus, Ojiro erschrak, nahm sie in seine Arme und drückte sie ganz fest an sich. "Du brauchst jetzt kein schlechtest Gewissen zu haben, es ist ganz normal, das man sich zofft und danach etwas abstand haben möchte." Sie schluchzte und es rollte eine Träne ihr Wangen hinab. Ojiro drückte sie noch mehr an sich. "Hey, nicht weinen, ich mag nicht das du weinst, tränen stehen dir nicht." Sie flüsterte ihm ins Ohr. "Danke, ich liebe dich, lass mich nie mehr los!" "Misaki, ich lass dich nie mehr los, dafür liebe ich dich viel zu sehr. Hast du Hunger??" Sie löste sich von ihm, nickte. "Ja, etwas" Sie gingen in die Küche und machten sich schließlich Spaghetti. Sie aßen und erzählen noch lange. "Lass uns schlafen gehen, es war ein langer und harter Tag." "Ja, ok" Sie gingen ins Wohnzimmer, Ojiro Stoppte. "So, du darfst im Bett schlafen und ich auf dem Sofa, Gute nacht und schlaf schön." Er fuhr mit seiner Hand durch ihr Gesicht. Er wollte seine Hand wieder zurück nehmen, doch sie hielt sie fest. Sie lief rot an. "Ich mag aber gerne bei dir schlafen, ich fühle mich so alleine" Sie sah verlegen auf den Boden. Er lächelte, nahm ihr Kinn und zog es hoch, so das sie ihm in die Augen sehen musste. "Ok, wenn du magst" Er hob sie hoch und trug sie auf seinen starken Armen ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, dann legte er sich neben sie. Misaki, drehte sich zu Ojiro rum und kuschelte sich in seine Arme. Beide liefen rot an, doch sie genossen die wärme und die Liebe des anderen. So schliefen sie schließlich ein. Am nächsten Morgen wachte Misaki als erste auf, sie sah sich um >Ach, richtig, ich bin ja bei Ojiro Man sieht der süß aus, wenn er schläft< Sie lächelte und strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. Plötzlich machte er seine Augen auf. "Morgen meine Süße, gut geschlafen?" Sie kuschelte sich wieder in seine Arme. "Ja, in deinen Armen muss man einfach gut schlafen. Darf ich heute auch noch hier bleiben? "er lächelte sie an "So lange wie du willst, Misaki, so lange wie du willst" Sie grinste ihn frech an. "Danke. So, las uns aufstehen!" Sie stand auf, nahm ihr Anziehsachen und verschwand in Bad. Dann machte sie frühstück. Nachdem sie ausführlich gefrühstückt hatten, räumte Misaki wieder alles weg. Dann setzte sie sich zu Ojiro und kuschelte sich an ihn. "Was hältst du davon, wenn wir heute noch ne Runde trainieren gehen?" "Können wir machen, aber dieses mal gewinne ich, denn jetzt verwirrt mich ja nix mehr. Ich bin schließlich mit dem Mädchen meiner Träume zusammen. Es wird schwer sein gegen mich zugewinnen." Sie sah ihn kämpferisch an, dann stürzte sie sich auf ihn und kitzelte ihn. Er sprang auf und rettete sich mit einem Satz aufs Sofa, sie reagierte schnell und rannte ihm hinterher, sie fastte ihn und lag schließlich auf ihm. "Ok, Ok, so fies bin ich ja nicht. Aber bitte nicht kitzeln." "Mhm, weis nicht, verdient hättest dus schon." Er sah mitleidig an. "Ok, ok, ich gebe dir eine letzte Change, aber auch nur, weil ich deinen Hundeaugen nicht wiederstehen kann." Beide sahen sich an und kugelten sich dann vor lachen. Misaki erhob sich "Komm lass uns gehen, sonst sind am ende noch alle Zimmer belegt" "Wir müssen nicht ins Center gehen" Er zog sie zärtlich hoch und führte sie in einen großen Raum, in ihm befand sich ein Layer. Er war genauso grpß, wie die im Center. Misaki staunte nicht schlecht. "Wow, aber eins verstehe ich nicht, warum gehst du trotzdem immer ins Center?" Sie sah ihn Fragend an. Er schmunzelte. "Weil ich dort die liebe meines Lebens sehr oft angetroffen hatte" "Da hattest du aber immer sehr viel Glück!" Ojiro sah sie skeptisch an. "Wieso??" "Weil wir zuhause auch einen kleinen Layer haben, aber da ich gerne unter Leuten bin, benutze ich ihn nicht so oft" Er sah sie enttäuscht an "Heißt das, das du jetzt ins Center gehen willst??" "Nein, wenn du einen Hier hast, dann können wir doch auch hier trainieren" Misaki setzte sich in den Bequemen Sessel, nahm die Brille und setzte sie auf. Ojiro machte den Layer bereit, es erschien ein Wald mit einem schönen See. Misaki staunte. Er sah wie verblüfft sie war und lächelte zufrieden. "Schön, nicht?" Sie nickte "Ja, einfach Atemberaubend! Sag mal kann man damit jede Landschaft erscheinen lassen, die man haben will??" Er nickte, sah sie jedoch skeptisch an. "Ja, warum fragst du, magst du gerne auf einem anderen Layer trainieren??" Nein, aber ich möchte morgen einen machen, nur für dich, damit du vielleicht mal gegen mich gewinnen kannst." Ein empörter Blick huschte von ihm zu Misaki. "Sei dir mal nicht so Siegessicher. Lass uns kämpfen" Beide warfen ihre Angel in den Layer, worauf diese sofort ihre Augen öffneten. Sofort stürmte Hikaru auf Wizard zu, sprang nach oben und flog mit den Füßen zuerst auf Wizard zu, doch sie prallte an Wizards Schutzschild ab und flog davon. "Ok, Hikaru, wenn er es auf die harte Tour will, kann er's gerne so haben. Los Hikaru, du weißt was zu tun ist." Hikaru stürmte wieder auf Wizard zu, schmiss sich auf den Boden, stützte sich jedoch noch rechtzeitig ab und schleuderte ihre Beine am Boden entlang. Hikaru durchbrach so das Schutzschild von Wizard und traf ihn mit voller wucht. Wizard flog von diesem Kräftigen Stoss weg und knallte gegen einen Baum. Hikaru sprang auf und stürzte erneut auf Wizard, der konnte jedoch schneller reagieren und wich aus, er rollte sich auf die Seite und wollte aufstehen, bekam jedoch einen Kick von Hikaru in den Bauch und flog wieder gegen einen Baum. Er blieb bewusst los liegen *piep* Ojiro sah enttäuscht drein. Er seufzte. "Hikaru winns" Misaki freute sich für einen kurzen Moment, doch dann sah sie Ojiros enttäuschtes Gesicht. Sie stand auf, ging zum Layer und holten Wizzard raus. >Wizard sieht gar nicht so gut aus< Traurig ging sie in den Händen Wizard haltend zu Ojiro, der sie mittlerweile skeptisch ansah. "Tut mir leid, ich habe zu hart zugetreten, tut mir leid" Sie hielt ihm Wizard hin. Er lächelte und nahm sie in seine Arme. "Es muss dir nicht leid tun, du hast vollkommen fair gekämpft. Sei nicht traurig, Wizard wird schon wieder" Er nahm ihr den Angel aus den Händen. Er drückte sie etwas von sich weg und sah ihr Tief in die Augen, dann kamen sie sich näher. Misaki spürte schon seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt doch dann *krummel krummel* Sie machten beide schlagartig die Augen auf und wurden rot, doch dann fingen sie an zu lachen, die Atmosphäre, die eben noch herrschte war zerstört. Sie sahen beide auf die Uhr. Es war schon spät geworden und Zeit für das Mittagessen. Kein wunder also, das ihre Bäuche anfingen zu knurren. Misaki befreite sich aus seiner Umklammerung und wollte in die Küche gehen, doch sie wurde von Ojiro am Arm festgehalten. Sie drehte sich abrupt um und sah ihn skeptisch an. "Lass mich dir helfen" er nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Misaki schnitt das Gemüse klein und Ojiro stand die ganze Zeit hinter ihr und sah ihr über die Schultern. Misaki hat e was vergessen und drehte sich um, sie sah Ojiro zu spät und stolperte, doch bevor sie auf dem Boden aufschlug hielt er sie fest. Er lächelte sie an. Sie stand wieder auf, verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Ojiro, du wolltest mir doch helfen, oder??" Er nickte. "Ja!" "So hilfst du mir aber nicht. Deck den Tisch und verlasse dann die Küche, du machst mich nämlich nervös und fusselig mit deiner Anwesenheit" Er sah sie traurig an, nahm dann Teller und Besteck und trollte sich aus der Küche. Er deckte den Tisch, dann nahm er das Telefon und wählte noch mal Shuukos Nummer. "Ja, hier Shuuko, wer ist da?" "Hallo Shuuko, ich bin's Ojiro, ich wollte dir nur sagen, das Misaki heute wieder bei mir übernachtet." "Ojiro! Danke, das du mir das sagst, will sie immer noch nicht mit mir reden?" "Ich weis nicht Shuuko, ich frage sie jetzt auch nicht. Lass ihr Zeit deine erneute Hochzeit zu verkraften. Ich bin sicher, wenn sie etwas Zeit hat um darüber nachzudenken wird sie dir verzeihen, da bin ich ganz sicher." "Würde ich ja gerne Ojiro, aber ich muss unbedingt mir ihr reden. Sie hat, nämlich etwas gesagt wo sie weggerannt ist, was ich nicht glauben will, ich würde gerne wissen, ob ich recht mit meiner Vermutung habe. Bitte frag sie doch mal" "Ok, warte einen Moment, ich frag sie" Er legte das Telefon beiseite und schlich leise in die Küche, von hinten an Misaki ran und umarmte sie. Er flüsterte ihr sanft ins Ohr. "Meine süße, deine Mam möchte mit dir reden. Es ist wichtig sagt sie" Misaki sah traurig auf den Boden. "Um was geht es, hat sie was gesagt??" "Ja, sie meinte, dass du damals was gesagt hattest, bevor du weggerannt bist, was sie nicht genau weis, sich aber was denkt." "Ich weis was sie meint, Ok, ich gehe und rede mit ihr, komm mit und halt mich fest, aber sag bitte nichts, ich mache dann den Lautsprecher an." "Ok, mach ich, ich bin Mucksmäuschen still, versprochen" Sie ging mit Ojiro im Schlepptau zum Telefon, machte den Lautsprecher an und nahm das Telefon in die Hand. "Hey Mam, hier bin ich, was ist?" "Oh Misaki, es tut mir ja so leid. Ich wollte dich nicht verärgern. Ich wusste ja nicht, wie du auf eine weitere ehe von mir reagieren würdest..." Misaki unterbrach sie. "Ich habe nichts dagegen, das du wieder heiratest. Mich schockt es nur, das du Icchan Heiratest, weil..." "Weil es bedeutet, das du dann mit Ojiro nah verwand bist." Beendete Shuuko Misakis Satz. Misaki seufzte. "Ja, so ist es, doch du wolltest mich doch was fragen, oder??" Shuuko seufzte jetzt, atmete noch einmal tief ein und aus." Du hast mir was gesagt, wo du weggerannt bist, du sagtest, wie kannst du nur, du weist doch gar nicht was ich für Ojiro empfinde. Misaki was hast du damit gemeint?" Misaki sagte nichts, sie sah Ojiro an, der sie mit großen augen ansah. "Misaki?? Sag wo, ist den Ojiro im Moment??" "Er ist in der Küche, wieso??" "Oh, gut, weil, das sollte er ja nicht so mitbekommen. Misaki sag mir bitte nicht, das du mit deinem Satz gemeint hast, das du.." "Das ich was??" Shuuko seufzte. "Das du dich in Ojiro verliebt hast!" "UND wenn ja, was dann??" "Das wäre einfach nicht richtig, er ist jetzt schließlich dein Onkel, du kannst doch nicht mit deinem Onkel zusammen sein, das.." Misaki schrie ins Telefon. "IST UNMORALISCH?? ODER WAS WILLST DU SAGEN??" Shuuko erschrak über den Gefühlswandel ihrer Tochter. "Ja, Misaki, das wäre es. Ich weis, das du ihn magst, aber verlieb dich nicht in ihn." Misaki grinste, es rollten ihr Tränen die Wangen hinab. Ojiro sah sie besorgt an und nahm sie in seine Arme und drückte ihn. "Mam, es tut mir leid, ich liebe ihn und wir sind zusammen und werden wir jetzt aus der Gesellschaft ausgeschlossen??" Shuuko schluckte hörbar. "Misaki!! Nein natürlich nicht, aber..." Misaki weinte jetzt und klammerte sich an Ojiro, er sah ihr an, das sie zu tiefst verletzt war. Er nahm ihr das Telefon aus der Hand. "Shuuko, du hast genug angerichtet, bye, ich werde mich wieder melden." "Ojiro, du hast alles gehört??" "JA!" Sauer legte er auf Kniete sich runter auf den Boden zur zerstörten Misaki und hob sie hoch. Er nahm sie auf seine Arme und schleppte sie ins Schlafzimmer, dort legte er sie ins Bett und deckte sie zu. Dann ging er in die Küche und machte einen Tee. Dann ging er mit einem Tablett und dem Tee wieder zurück ins Schlafzimmer. Misaki lag mit dem Kopf im Kissen und weinte. Ojiro trat nähr ans Bett, stellte das Tablett aufs Nachtschränkchen und setzte sich neben sie. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und schreichelte sie. "Misaki, hör doch bitte auf zu weinen, es wird noch alles gut." "Misaki sprach in das Kissen. "Nichts wird gut, wir dürfen uns nicht lieben, was soll denn da gut sein?" Ojiro starrte sie an, grallte seine Hand in ihre Schulter und zog sie unsanft hoch. "Aua, Ojiro was soll..." Doch weiter sprach sie nicht, denn Misaki hatte den sauren und zugleich traurigen Ausdruck in seinen Augen bemerkt. Er sah sie wütend an. "Rede keinen Unsinn, wie kannst du sagen das es nicht gut wird. Denk doch mal nach Misaki, wir haben doch noch immer uns. Es heißt doch Zusammen schafft man alles, man kann jedes Hindernis überwinden also werden wir auch diese Hindernis überwinden!" Als er voller Zuversicht wieder zu Misaki sah, er schrack er und sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. >Ojiro! So kenne ich dich gar nicht, du machst mir angst< Misaki rutschte langsam von ihm weg und fing an zu weinen. Er zuckte zusammen. >So Ängstlich habe ich sie noch nie gesehen, hab ich ihr jetzt so eine Angst gemacht? Wahrscheinlich schon< Ihm rollte eine Träne die Wangen hinab. >Nein, so soll sie mich niemals sehen< Er wendete sich ab und verlies schnell das Zimmer. Misaki blieb alleine und total verwirrt und verstört zurück. >Ich bin so dumm, warum muss ich eigentlich immer überreagieren? Er ist einmal ausgerastet und ich flüchte vor ihm. Er muss sich jetzt total fertig fühlen! Man warum bin ich so eine Doofe Kuh?< Misaki hielt inne, denn sie hörte aus dem Wohnzimmer lautes Schluchzen. Sie stand auf, ging an die Tür, öffnete diese langsam und leise und trat hinaus. Kapitel 3: ----------- Hey, ich schreibe euch jetzt den dritten teil, ich brauche unbedingt eure hilfe, ich hänge nähmlich fest, aber das frage ich noch am ende, also viel Spaß beim lesen!! Bye SakuraLi Die Geräusche kamen vom Sofa. Dort hin ging Misaki leise und da, da lag er in einem Kissen gekrallt und weinte. Misaki ging von vorne auf ihn zu, er konnte sie nicht sehen, da er seione Augen geschlossen hatte. Sie kniete sich vor die Couch, auf der er zusammengekauert lag, mit dem Gesicht zu ihr. Sie streichelte ihm vorsichtig die tränen aus dem Gesicht. Ojiro machte sofort seine Augen auf und sah sie erschrocken an. Er wollte was sagen, doch sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Psscht!!" Sie lächelte "Es wird alles wieder gut. Sorry wegen eben, es ist meine Schult, ich hätte nicht so überreagieren dürfen, ich.." Sie sah zu Boden. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und zog sie zu sich hoch. "Du hast keine Schult, ich habe Schult, ich hätte dich nicht so hart anfahren dürfen, Gomen nasai." Sie lächelte ihn an. "Wir beide haben schult, jeder hat sich etwas falsch verhalten, ganz einfach." "Ach Misaki, du machst es dir immer so einfach, ich wünschte ich könnte das auch." "Das kannst du auch! Schließlich hast du ja jetzt mich, mein Schatz" Misaki lächelte voller Zuversicht. Er schmunzelte. >Ja, ich habe ja dich und ich liebe dich von ganzem Herzen, Misaki!< Er zog sie sanft höher an sich ran. Ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt, sie spürten beide schon den heißen Atem des anderen auf ihrem Gesicht. klingeling Klingeling Das Telefon klingelte und machte ihnen so einen Strich durch die Rechnung. Sie fuhren auseinander, Ojiro stand auf und langte zum Telefon. "Ja Ojiro hier. Wer spricht da?" "Ojiro, ich bin's Icchan, ist Misaki noch bei dir?" "Ja, wieso??" "Gut, du wirst sie auf der Stelle nachhause schicken, Shuuko hat mir alles erzählt. Du solltest dich was schämen Ojiro, du der älter bist als sie." "Warum sollte ich, sie will doch noch gar nicht nachhause, ich kann sie nicht weg schicken, dafür bedeutet sie mir zuviel." "Ich bin dein Bruder, du muss tun was ich dir sage, Außerdem bin ich bald ihr vater, also schicke sie mir." Ojiro wurde langsam wieder böse und schrie schon fast. "Du bist nicht mein Vater, du bist nur mein Stiefbruder und Misaki ist immer noch nicht deine tochter, du kannst uns also gar nichts befehlen." Misaki weinte inzwischen schon wieder. Sie erhob sich, setzte sich neben Ojiro, legte den Arm um ihn und sah ihn traurig an. "Wenn sies unbedingt wollen das ich gehe und dich verlasse, dann werde ich gehen, ich mag nicht, das du in Schwierigkeiten kommst." Ojiro nahm das telefon vom Ohr weg, doch Icchan konnte alles hören. "Wieso Misaki???!!??" Sie lächelte ihn an und kam seinm Gesicht näher. "Du Dummerchen, weil ich dich liebe, Ojiro!!" Sie umarmte ihn, nahm ihm das Telefon aus der Hand. "Icchan, ich bins, Misaki. Ihr habt gewonnen ich komme in einer ½ Stunde!" Sie lies ihn nicht zu wort kommen und schaltete das telefon aus. Sie löste sich aus Ojiros Umarmung und sah ihm tief in die Augen. Dann kamen sie sich mit ihrem Gesichtern zum zweiten mal an diesem Tag näher und näher nur noch wenige Zentimeter trennten sie voneinander. Sie küssten sich lange und innig. Als sie sich nach langer Zeit wieder lösten, schrak Misaki auf. Es waren 5 Minuten vergangen. Misaki stand hastig auf, doch Ojiro hielt sie am arm fest. "Und was soll aus uns werden, sie werden dir sicher verbieten mich zu sehen!" Sie lächelte. Er sah sie verständnislos an. "Was soll das?" "Ich habe eine Idee. Wir schreiben uns Briefe und treffen uns heimlich." Er schüttelte den Kopf. "Das klappt so nicht. Mein Bruder wird bestimmt deine und auch meine Briefe überprüfen. Da muss uns was anderes einfallen." "Ich hab's. Du kennst doch Kotaro, oder?" "Ja, aber den kann ich nicht so leiden, warum??" "Ich gebe meine Briefe in einem Extra Briefumschlag an Kotaro, der kann sie dann dir bringen, allerdings muss es so aussehen, als wärt ihr gute Freunde, sonst könnte es nicht klappen. Und du gibst dann deine Briefe an Kotaro und der gibt sie dann mir, so können wir unbemerkt in Kontakt bleiben und uns treffen ausmachen." Ojiro strahlte. "Du bist so klug, meine Süße!" Er fiel ihr um den Hals und küsste sie. Misaki löste sich nur sehr ungern wieder von ihm, es war spät geworden, sie musste gehen. Ojiro lies sie nur schweren Herzens gehen. Misaki musste ein paar Strassen rennen um noch rechtzeitig zu hause anzukommen. Sie machte die Tür auf. Sofort stand ihre Mutter vor Misaki und wollte sie umarmten. Misaki schob sie jedoch sanft weg. Hinter Shuuko tauchte plötzlich Icchan auf. Er schnappte sich Misaki und zog sie ins Wohnzimmer. "Schön, das du da bist. Wir haben uns etwas überlegt. Wir werden zu deiner Eigenen Sicherheit ein Paar regeln und Verbote einführen. 1. Wirst du nachdem du Schule aushast sofort nachhause kommen. 2. Du wirst Augenblicklich jeden Kontakt zu Ojiro abbrechen. Sollten wir dich mit ihm erwischen oder sonst irgendeinen Kontakt feststellen werden weitere Maßnahmen folgen." Misaki sah Icchan voller Hass an. "Seit wann bist du mein Vater??" "Seit einer Woche, wir haben schon auf dem Standesamt geheiratet und sind jetzt Gesetzlich Mann und Frau." Misaki brach in Tränen aus, riss sich los und rannte nach oben, hoch in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und schloss sich ein. . Sie nahm, das Telefon, was auf ihrem Bett lag du wählte Kotaros Nummer. Icchan und Shuuko bemerkten das Misaki Telefonierte, nahmen den Hörer unten ab und hörten mit. "Hallo hier Kotaro, wer spricht da?" "Hallo Kotaro, hier ist Misaki, sag mal könntest du mich morgen von Zuhause abholen, damit wir zusammen in die Schule gehen können??" "Ja klar Misaki, für dich tu ich alles, das weist du doch" "Danke, Sorry muss Schluss machen, Hab dich lieb, bis morgen." "Bis morgen Misaki!!" Misaki legte zufrieden auf, denn sie wusste das Icchan und Shuuko zugehört hatten. >den Köder haben sie also schon geschluckt< Zufrieden mit sich setzte sie sich an den Schreibtisch und lernte noch etwas, sie konnte sich jedoch nicht richtig drauf konzentrieren, da sie dauernd an Ojiro denken musste. Sie war jedoch nicht die einzige, auch Ojiro musste die ganze Zeit an Misaki denken. In Gedanken an den Jeweils anderen schliefen sie nach einiger Zeit ein. Am Nächsten Morgen wachte Misaki durch lautes Klopfen an der Tür auf. "Misaki aufstehen, Kotaro wartet auf dich." Misaki stand auf und Sprang aus dem Bett. Sie zog sich schnell an, packte ihre Sachen, rannte zur Verschlossenen Tür, schloss diese auf und düste nach unten. Sie machte sich schnell einen Toast, steckte ihn in den Mund und verlies das Haus, vor dem Kotaro schon auf sie wartete. "Morgen Misaki" "Morgen Kotaro" Sie ging auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Kotaro versteinerte. Kotaro lächelte und nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich, dann nahm er ihre Hand und lief mit ihr weg. Misaki sah noch mal nachinten und bemerkte das sie von Shuuko und Icchan beobachtet wurden. Shuuko drehte sich zu Icchan um. "Meinst du, sie hat Ojiro abgehakt??" Er überlegte. "weis nicht, mal kucken, was heute noch passiert, der Tag wird es zeigen. Ich hoffe es. Ich will nicht so hart zu ihr sein müssen." Shuuko senkte den Blick. "Es ist aber eigentlich unsere Schult, das Misaki Ojiro nicht lieben darf, wenn wir nicht geheiratet hätten, dann könnte sie immer noch bei ihm sein." Occhan nahm sie in seine Arme. "Shuuko, liebes. Klar sind wir dran schult, aber was sollen wir den machen?" Shuuko zuckte mit den Schultern. Nachdem Misaki mit Kotaro hinter der nächsten Ecke verschwunden war, löste sie ihre Hand von Kotaros und fiel ihm weinend um den Hals. "Kotaro, ich bin so froh *schnief* das du da bist!" >Misaki!! Was tust du, du weist doch das ich dich liebe. Ich würde alles für dich tun< "Misaki, was ist los?" Ihr liefen die Tränen nur so über die Wangen hinab, sie senkte den Kopf und sah auf den Boden. Kotaro sah sie an, nahm ihr kinn und zog sie hoch. "Sag mit bitte was mit dir los ist." "Ok, aber das dauert, das schaffen wir nicht, bis zur Schule" Er legte ihr seine Hand um die Hüften und zog sie zu sich. "Mach dir mal keine Sorgen, wir gehen heute einfach nicht hin, wir gehen ans Meer, da können wir dann in Ruhe reden." Sie nickte. Er nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie ans Meer und setzten sich in den Sand. "Also Misaki, er zähl mir, was dich bedrückt!" Sie senkte ihren Kopf fing aber dann an zu reden. "Also ich bin jetzt mit Ojiro zusammen, du kennst ihn doch, er ist der Stiefbruder von Ojiro. Meine Mam hat mir gestern gesagt das sie wieder heiraten will!" "Ja, ist doch schön!" "Ja ist schon schön, aber sie heiratet Icchan, das heißt das mein Freund gleichzeitig mein Onkel ist, jetzt verbieten sie mir den Kontakt mit Ojiro." Misaki legte den Kopf auf die Beine und weinte. Koatro sah sie Traurig an, rückte näher an sie rann und legte ihr seinen Arm um ihre Hüften und zog sie zu sich. "Hey, nicht weinen. Ich kann's nicht sehen, wenn du traurig bist! Außerdem werden wir das schaffen, hast du schon einen Plan?" Sie nickte und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Ja, wir haben uns gedacht über jemanden Briefe auszutauschen, natürlich muss derjenige mit uns befreundet sein!" Sie sah ihm tief in die Augen. "Und mir wäre es am liebsten, wenn du unser Heimlicher Briefboote wärst!" Sie sah ihn fragend , aber dennoch ängstlich an. Kotaro sagte lange Zeit nichts, er sah sie nur an. "Du musst nicht, wenn du nicht magst, ich weis ja, dass du ihn nicht sonderlich leiden kannst. Du musst nicht." "Misaki, du bist meine Beste Freundin und ich liebe dich, ich würde alles für dich tun!" "Kotaro, danke, ich hab dich so lieb" Sie fiel ihm erneut um den Hals. Er wurde rot, drückte sie jedoch fest an sich. Sie löste sich wieder von ihm. "Was wollen wir jetzt eigentlich noch machen, wir haben erst 10:00 Uhr!" "Wir können noch ein Eis Essengehen, sag mal wann hat ER schule aus?" Misaki strahlte. "In einer halben Stunde, gehen wir hin?" "Wenn du magst!" Sie hängte sich bei Kotaro ein und zusammen schlenderten sie zur Eisdiele. Sie hielten sich ein Eis und gingen dann zu Ojiro's Schule. Sie kamen rechtzeitig zum klingeln in den Schulhof. Sie löste sich von Kotaro und sah sich nach Ojiro um, sie entdeckte ihn in einer Gruppe von Jungs. Misaki wollte zu ihm rennen, doch Kotaro hielt sie arm fest. "Kotaro, was soll das?" "Misaki, lass mich das machen." Sie sah ihn irritiert an. "Wieso??" "Weil er in einer Gruppe Jungs unterwegs ist und du jünger bist als er" Misaki sah Kotaro empört an. "Ja und, außerdem bin ich mit meinen 15 Jahren nicht mehr so jung." (Nicht wundern. Ich habe sie bewusst etwas älter gemacht) Kotaro seufzte. "Und wie alt ist Ojiro denn?" "Ähm.. 18, ok, du hast mich, ruf du ihn." Kotaro ging etwas von Misaki weg. "Ojiro!! Ojiro!!" Er winkte Ojiro zu, er ihn verduzt an sah, doch als er Misaki im Hintergrund sah lächelte er und ging auf das Spiel ein. "Hey, hallo Kotaro!!" Er verabschiedete sich schnell von seinen Freunden und Klassenkameraden und lief zu Kotaro. "Hallo." Dann wendeten sich die beiden Jungs um und gingen auf Misaki zu, die schon sehnsüchtig auf ihren Ojiro wartete. Er sah sie glücklich an, nahm sie in die Arme und küsste sie kurz. "Ojiro, ich hab dich so vermisst, ich weis nicht wie ich's ohne dich aushalten soll" Er drückte sie noch mehr an sich. "Hey, komm wir werden das schon schaffen..." Kotaro mischte sich ein. "Und ich werde euch helfen!!" die beiden fuhren voneinander und sahen Kotaro erstaunt an. Misaki löste sich von Ojiro ging zu Kotaro und umarmte ihn kurz "Danke Kotaro, danke." Ojiro sah sie eifersüchtig an. "Jetzt werd ich aber eifersüchtig" Misaki drehte sich immer noch in Kotaros armen haltend um. "Warum wirst du eifersüchtig??" Sie lächelte ihn scharf an. Er ging auf ihr Spiel ein und zog ein enttäuschtes Gesicht. "Weil du Kotaro mehr magst als mich" Er drehte sich zur Seite. Misaki sah ihn skeptisch an. Sie löste sich von Kotaro ging zu Ojiro, stellte sich hinter ihn und umarmte ihn. "Du hast recht, ich mag Kotaro mehr als dich, aber.." Die Jungs sahen geschockt aus. "Aber dich Ojiro, dich liebe ich." Sie drehte ihn um und drückte sich ganz eng an ihn. Er sah immer noch etwas verwirrt drein, dann lächelte er und erwiderte ihre Umarmung. Misaki sah auf ihre Uhr und erschrack, es war schon 14:00 Uhr. "Mist, wir haben ja jetzt auch schule aus, ich muss sofort nachhause, aber wie soll ich erklären, das ich heute nicht in der Schule war." Misaki sackte zusammen. Kotaro sah irritiert zu Ojiro und Ojiro auf Kotaro, er nickte. Kotaro kniete sich zu Misaki runter und zog sie an der Schulter hoch. "Ich weis nicht ob es klappt, aber vielleicht denken deine Mutter und ihr Mann, das du.. mit mir zusammen bist, ich meine wegen heute morgen" Misaki sah ihn erstaunt an. Sie lächelte siegessicher. "Es klappt nicht nur vielleicht, es klappt hundert pro, denn sie haben uns heute morgen gesehen, wie wir weggelaufen sind, es muss einfach gehen." Misaki sah Ojiro an und bemerkte dessen traurigen Gesichtsausdruck. Sie strich ihm zärtlich an der Wange entlang. "Was sagst du dazu, bist du einverstanden??" Er nickte. "Ojiro, ich mache es nur dann, wenn du auch damit einverstanden bist, bitte sei ehrlich." Er nickte wieder. "Ja, ich bin einverstanden, aber nur solange, bis wir uns was anderes überlegt haben." Misaki ging zu ihm, beugte sich zu ihm und küsste ihn. "Ich liebe dich" Sie löste sich von ihm und ging mit Kotaro nachhause. Sie beschlossen sich noch ein eis zu holen und gingen dann Händchen haltend zu Misaki. Shuuko, sah nervös aus dem Fenster. "Icchan, sie ist immer noch nicht da, die schule hat angerufen, sie war nicht in der schule, was denkst du??" "Ich weis nicht, ich glaube nicht, das sie unser vertrauen missbraucht hat, wenn sie doch bei Ojiro war, dann werden wir wohl noch härter sein müssen." Shuuko starrte weiter aus dem Fenster, da sah sie Misaki. "Icchan, komm doch mal her, da ist Misaki, sie kommt nachhause, mit Kotaro" Icchan rannte schnell zum Fenster und sah raus. "mhm, Er ist wahrscheinlich ihr Freund, also hat sich sich damit abgefunden, das sie Ojiro nicht lieben darf, kluges Mädchen." "Was sollen wir denn jetzt tun??" "Warten bis sei reinkommt und kucken, was sie zu sagen hat." Misaki lief immer noch Händchen haltend mit Kotaro durch ihr Straße, sie waren nur noch wenige Häuser von ihrem entfernt. "Danke Kotaro, für diesen Wunderschönen Tag, sag holst du mich morgen wieder ab, aber diesmal gehen wir wirklich in die Schule" Er lächelte sie an. "Nein, ich habe zu danken, ihn mit dir verbracht haben zu dürfen. Ich komme dann morgen um die selbe Zeit, Ok??" Sie lächelte, dann umarmte sie ihn noch mal. Sie flüsterte ihm leise ins Ohr. "Also mal ganz ehrlich, wenn ich Ojiro nicht lieben würde, dann würde ich mich glatt in dich verlieben, du bist so nett und lieb und du bist unglaublich süß." Sie wurde etwas rot. Kotaro glaubte nicht, was er da hörte. Er flüsterte ihr ins Ohr. "Vielleicht kommt der Tag ja noch, ich freue mich jetzt schon drauf." "Ich weis nicht, vielleicht, irgendwann mal, aber bis da hin bist du mein Alibi Freund, ich bin froh, das du es bist mit dem ich vorgebe zusammen zu sein, denn ich mag dich sehr." Sie löste sich von ihm mit einem lächeln auf den Lippen und gab ihm einen Kuss auf die wange. Dann drehte sie sich rum und ging ins Haus. Kotaro stand noch ganz verunsichert da. >Was hatte das jetzt eben nur zu bedeuten??< Er drehte sich schließlich rum und ging nachhause. Misaki zog ihre Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. "Ich bin wieder da!!" "Ach, auch schon da, wo warst du denn so lange??" Kam es prüfend von Icchan. "In der Schule, wo sonst." Er schüttelte den Kopf. "Aha und warum hat die Schule angerufen und gefragt wo du bist. Also wo warst du und lüg nicht!!" Sie sah auf den Boden und seufzte. "Ok, ich war den ganzen Tag mit Kotaro zusammen, ist das Genug??" Sie drehte sich rum und wollte nach oben gehen. "HALT!! Bist du mit Kotaro zusammen??" Sie drehte sich empört um. "Das ist mein Privatleben das ich mir jetzt wieder aufgebaut habe, wollte ihr mit Kotaro jetzt auch verbieten??" Shuuko mischte sich ein. "Nein natürlich nicht, ist schon in Ordnung, geh nach oben und ruf Tamayo an und frag nach den Hausaufgaben." Misaki ging lächelnd nach oben. >Hat ja prima geplappt, jetzt glauben sies mir 100%ig< Sie sprang in ihr Zimmer, setzte sich an den Schreibtisch und schreib einen Breif an Ojiro. Hallo mein Schatz!! Ich liebe dich so sehr das ich dich jetzt schon wieder vermisse. Aber wir können uns freuen, meine Eltern glauben jetzt das ich mit Kotaro zusammen bin, das ist ganz toll, weil wir jetzt ein bisschen mehr freiheit haben und das bedeutet, das ich dich öfter in meine Arme schließen kann. Am liebsten wäre es mir, wenn ich jetzt bei dir sein könnte, mich an dich ankuscheln und reden und lachen. Och man, warum muss es so kompliziert zwischen uns sein?? Wie wäre es eigentlich gewesen, wenn wir früher zusammen gekommen wären als Icchan und meine Mutter geheiratet hätten, hätten wir dann zusammen bleiben dürfen, oder hätten sie uns ohne Rücksicht auf Verluste auseinander gerissen, was meinst du?? Ich glaube, dann hätten wir zusammen bleiben dürfen, oder?? Ich muss schluss machen. Ja Mate Misaki. P.S. Ich liebe dich!!! Sie faltete den Brief zusammen und steckte ihn in einen Umschlag, diesen Steckte sie in ihre Schultasche. Am nächsten Morgen, als Misaki aufwachte, zog sie sich schnell an, nahm ihre Sachen und lief nach unten, sie nahm sich einen Toast und lief vor die Tür. Koatro war nochnicht da, doch er kam gerade um die Ecke, Misaki sah ihn und rannte auf ihn zu und umarmte ihn. "Morgen, gut geschlafen" kam es liebevoll von Kotaro. Sie löste sich von ihm, sah ihm in die Augen und lächelte. "Klar, komm lass uns gehen" Als sie um die nächste Ecke rum waren holte Misaki den Brief für Ojiro raus und gab ihn Kotaro. "Hier, mein Lieblingsbriefbote, lass ihn so schnell wie möglich Ojiro zukommen." Er lächelte sie an. "Mach ich meine Prinzessin." Nachdem Kotaro den Brief eingesteckt hatte, machten sie sich auf den Weg in die Schule. Der Schulalltag war immer das Gleiche. Misaki war richtrig froh, als er zuende war. Sie ging zu Kotaro's Platz und sah ihn an. Dann lächelte sie. "Komm, lass uns nachhause gehen, sie nahm ihn am Arm und zog ihn hoch, doch sie bemerkte, das sie beobachtet wurden. Sie drehte sich um und erblickte Tamayo, die an den Türrahmen gelehnt traurig zu Misaki schaute. >Also ist es doch war, sie sind zusammen, als Malena das erzählte, das sie die beiden Händchenhaltend am Strand gesehen hat, wollte ich es gar nicht glauben. Doch jetzt..< Sie drehte sich rum und ging, Misaki sah sie, löste sich von Kotaro und lief ihr hinterher. "Kotaro, ich geh schon mal vor" Sie rannte aus dem Schulgebäude und suchte nach Tamayo, sie fand sie an eine Laterne gelehnt, sie hatte den Kopf gesenkt. Misaki erschrak. >Hat sie etwa geweint< Sie ging näher an Tamayo ran, doch kurz bevor sie sie berühren wollte, merkte diese, das Misaki ihr gefolgt war. "Was ist Misaki??" "Nichts, aber ich mach mir sorgen um dich, was ist denn los mit dir??" Sie sah Misaki mit tränen verschmierten Augen an, sie funkelten vor Zorn. "WAS MIT MIR LOS IST?? GANZ EINFACH MEINE BESTE FREUNDIN GEHT MIT MEINER GRO?EN LIEBE; DASS IST LOS" Sie sackte nach unten auf den Boden und weinte. Misaki sah traurig drein, seufzte, niete sich zu Tamayo runter un begann sie aufzuklären. "Tamayo, ich bin nicht mit Kotaro zusammen!!" Sie sah sie wieder an. "Und warum läufst du mit ihm Händchenhaltend am Strand entlang und schwänzt die Schule??" Misaki atmete noch einmal tief durch. "Ja, das ist so, weil.. weißt du ich bin mit Ojiro zusammen und meine Man hat Icchan geheiratet, sie verbieten mir mit Ojiro zusammen zu sein, um sie auszutricksen gebe ich vor mit Kotaro zusammen zu sein, sie glauben mir das auch, irgendwann werden sie nichts mehr dagegen machen können, das ich mit Ojiro zusammen bin, dann muss ich mich nicht mehr mit ihm verstecken." Tamayo stand nun wieder gefasst neben ihr. "Aber, was ist mit Kotaro, hast du mal an seine Gefühle gedacht?? Wie er sich fühlt??" "Ja, hat sie, außerdem habe ich freiwillig angeboten ihnen zu helfen." Die Mädchen erschraken und drehten sich um, vor ihnen stand Kotaro. "Kotaro!!!" Tamayo sah ihn irritiert an. Er stellte sich neben Misaki griff nach ihrer Hand und zerrte sie weg. "Du musst doch jetzt nachhause, oder??" "Ja, schon, aber...." Hinter der nächsten Ecke, befreite sich Misaki aus seiner Umklammerung, sie stellte sich vor ihn und giftete ihn an. "Was sollte das eben??" Er sah von ihr weg. "Nichts, ist nicht wichtig." Misaki wurde sauer, sie holte aus uns verpasste Kotaro eine Backpfeife. *klatsch* Er sah mich verwirrt an. "Sag mal spinnst du, wofür sollte das denn jetzt sein??" Er keifte richtig. "Dafür, das du Tamayo so schlecht behandelst, sie liebt dich, da kannst du sie nicht einfach so mies behandeln, du muss auch mal an ihre Gefühle denken.!!" Er sah sie sauer an, packte sie hart an den Handgelenken. "Aua" "Jetzt hörst du mir mal zu, du nimmst doch genauso wenig Rücksicht auf mich, hast du da schon mal dran gedacht. Mensch Misaki ich liebe dich und du du kuschelst dich einfach an mich oder fällst mir um den Hals, auch vor deinem Freund, hast du mal nachgedacht wie ich mich fühle. Und neulich sagst du mir wenn du deinen freund nicht hättest, dann würdest du dich glatt in mich verlieben, wie soll ich mich den verhalten deiner Meinung nach???" Er lies ihre Handgelenke los. Sie sah ihn verlegen an. Sie war nicht fähig etwas zu sagen, sie starrte ihn nur an. Nach schier unendlicher Zeit fasste er ihr an die Schulter. "Komm lass gut sein, es tut mir leid ich habe überreagiert, tut mir leid." Er griff nach ihrer Hand und wollte seinen Weg zu ihrem Haus fortsetzen, soch Misaki löste sich von ihm ging einen Schritt von ihm weg. Er sah sie skeptisch an. "Kotaro, es ist nicht deine Schult, ich bin schult, ehrlich gesagt, weis ich im Moment gar nicht so wie es mit meinen Gefühlen steht versteh mich jetzt nicht falsch. Ich liebe Ojiro, aber ich liebe dich auch, aber auf eine ganz andere Art und weise." Misaki wurde rot und drehte sich um, sie wollte grade los laufen, da wurde sie am Arm gepackt, sie drehte sich rum und sah in der tomatenrote Gesicht von Kotaro. "Misaki, weist du was du da eben gesagt hast?? Ist das auch wirklich wahr??" "Ja, ist es, und ich finde es schrecklich in zwei Jungs gleichzeitig verliebt zu sein und nicht zu wissen wen ich wirklich liebe. Komm lass uns nachhause gehen" Sie fasste ihn am Arm und zog ihn hoch, dann legte er seinen Arm um ihr Hüften und sie gingen nachhause. Sie waren schließlich vor Misakis Haus angelangt, sie verabschiedete sich von Kotaro und wollte schon reingehen, doch er zog sie am Arm zu sich zurück, sehr nah an ihn rann, sie konnte schon seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Sie sah ihm tief in die Augen, dann faste sie ihm an seine Wange, wo sie ihm vorher eine gescheuert hatte. "Tut mir leid, war nicht ernst.." Er legte den Finger auf ihren Mund "Psscchht" Er zog sie an sich, sie wehrte sich nicht, er kam ihrem Gesicht immer näher und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, Misaki lies es geschehen, doch dann erwiderte sie den Kuss zaghaft. Sie löste sich von ihm und wich vor schreck einen Schritt zurück. Sie faste sich an die Lippen. "Was haben wir getan??" "Etwas was du nicht tun solltest.." Sie kam wieder auf ihn zu, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und zog ihn zu sich runter und küsste ihn, er nahm sie an den Hüften und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Nach unendlichlanger zeit, so kam es den Beiden vor, lösten sie sich. Kotaro sah sie ernst an. "Soll ich ihm immer noch den Brief geben??" Misaki schaute ihn nachdenklich an. "mhm, weis nicht, ich weis nicht, ich bin ihm doch jetzt untreu geworden, ich habe doch mit dir rumgeknutscht" Fortstzung Folgt.... So, hier mein Frage: Sollen Koatro und Misaki zusammen kommen und beliben, oder soll Misaki bei Ojiro bleiben?? Sagt mir mal was ihr besserfindet, ich hab nähmlich im moment keine peilung mehr, wen ich jetzt zusammen lassen soll und wen nicht.!!! Bye SakuraLi Kapitel 4: ----------- !!" Er lächelte. "Ich verspreche es" Sie verlies das Zimmer wieder und setzte noch einen Tee auf. Plötzlich kam ihr eine Idee, sie rannte aus der Küche raus zu Ojiro, doch als sie die Tür aufmachte Stieß sie mit ihm zusammen und fiel hin, sie lang auf ihm. Er machte die Augen auf und lächelte sie an. "Na, so stürmisch heute!!" Sie lächelte ebenfalls, dann setzte sie sich auf und sah ihn an. "Nein, mir ist was eingefallen. Du weist doch das meine Mam und Icchan noch in der Kirche heiraten wollen, was hälst du davon, wenn wir ihnen zusammen ein Geschenk machen??" "Nicht schlecht, aber sie werden immer noch schlecht auf mich zu sprechen sein, nachdem was wir vor einer Woche abgezogen haben, sie werden mich bestimmt nicht sehen wollen." Er starrte traurig auf den Boden, ihm tropfte eine Träne die Wangen hinab. Misaki sah das, sie wusste wie sehr Ojiro ihre Mutter mochte und wusste auch, das er entgültig mit den Nerven fertig war. Sie nahm ihn in die Arme und tröstete ihn. "Hey, komm. Ich glaube, das Verhältnis zu ihnen können wir gemeinsam retten." Er sah sie noch traurig an. "Wie denn, wenn sie mich mit dir sehen denken sie wasweis ich von mir, von uns." "Nein, denken sie nicht, Mam weis das ich mit Kotaro zusammen bin und Icchan weis es indirekt auch, jetzt müssen wir nur alles richtig stellen und dann ist bestimmt alles gut, vertrau mir." Er beruhigte sich wieder, stand auf, reichte ihr die Hand und zog sie hoch. "Ok, wollen wir jetzt gehen, es ist sowieso schon spät und die Schule ist auch schon aus." "Ok, gehen wir" Sie verliesen das Haus und gingen zu Misaki nachhause. Misaki nahm Ojiro bei der Hand, sie merkte, das er zitterte, sie sah ihn an, stoppte und fuhr ihm mit einer Hand durchs Gesicht. "Jetzt beruhig dich mal wieder, es wird alles gut" Sie kam ihm näher, streckte sich weit nach oben und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann lächelte sie ihn an und nahm ihn wieder bei der Hand. "Komm jetzt, es wird ernst." Sie zog ihn mit sich, schloss die Tür auf und trat rein, sofort kamen Shuuko und Icchan angesaust." Wo warst du Misaki, du warst...." Als sie Ojiro an Misakis Hand sahen brach Icchan den Satz ab. Misaki drückte die Hand von Ojiro noch fester. "Ich war heut nicht in der Schule, ja, ich weis, aber nur weil ich meinen Besten freund trösten musste, wir wollten mit euch reden" Shuuko lächelte, dann ging sie auf Misaki zu und flüsterte ihr zu, so das es Ojiro nicht mitbekam. "Ich freue mich für dich Misaki, du hast eine gute Entscheidung getroffen." Sie wandte sich nun an Ojiro nahm ihn in ihre Obhut und ging mit ihm zum Wohnzimmer. Icchan stand noch da, er konnte nichts sagen. Misaki fasste allen Mut zusammen, den sie hatte. "Ähm, Icchan, nein Vater, es tut mir leid, das ich am anfang so böse und frech war, es tut mir leid. Glaub mir bitte. Zwischen mir und Ojiro läuft nichts mehr, es war nicht die wahre Liebe es war nur nähe und gegenseitiges trösten, auch jetzt stehen wir uns noch sehr nahe, doch lieben tun wir uns nicht. Bitte glaub..." Misaki wurde unterbrochen. "Misaki, meine.. Tochter, es ist in Ordnung, ich glaube dir, ich glaube euch." Er trat näher an Misaki ran und umarmte sie. "Es tut mir leid, das ich so hart sein musste, es tut mir leid." Sie drückte sich an ihn. "Ich hab verstanden warum, ich glaube ich hätte fast genauso reagiert. Ich nehme es euch nicht mehr übel, aber vertragt euch wieder mit Ojiro, verzeiht ihm auch, bitte" Er drückte Misaki von sich und sah ihr tief in die Augen. Dann lächelte er. "ich bin ihm nicht mehr böse und habe ihm verziehen, Shuuko, war nie böse auf euch, nein, sie hat sich sogar sorgen gemacht und sich selbst dafür verantwortlich gemacht, das ihr nicht zusammen sein könnt." Misaki sah ihn erschrocken an. "Stimmt das, hat Mam sich wirklich so fertig gemacht??" Er nickte. Misaki löste sich von ihm und rannt ins Wohnzimmer. Ihre Mutter sahs auf dem Sofa, neben ihr sahs Ojiro, er lächelte schon wieder, wie immer. Misaki rannte immer noch auf ihre Mutter zu, ihr rollten ein paar Tränen die Wange hinab. "MAAAAAAAAAAMMMMMMM" Sie warf sich in Shuukos Arme und Schluchzte. "Mam, es tut mir leid, ich wollte dir keine sorgen machen, es tut mir leid, es tut mir auch leid was ich zu dir gesagt hatte, das wollte..." Shuuko unterbrach sie, sie zog Misaki hoch und Wischte ihr die Tränen von den Wangen. "Meine Misaki, ich weis, das du damals nur aus reiner Endtäuschung so gemein zu mir warst, ich war dir nie böse ich war nur traurig, weil es auch unsere Schult war, das ihr nicht zusammen sein konntet, weil wir geheiratet hatten, hätten wir es nicht, dann hättet ihr weiter zusammen bleiben können." Misaki lächelte. "Aber Mam, jetzt ist doch alles gut, wir haben erkannt was wir füreinander fühlen und das es nicht die wahre liebe war." Icchan kam jetzt auch hinzu und sah lächelnd zu Shuuko und Misaki, dann sah er auf Ojiro, der ihn traurig ansah. Icchan lächelte, dann streckte er die Arme nach ihm aus. Ojiro lächelte, ging auf Icchan zu und umarmte ihm. "Oh, Bruder.." "Ist gut, Ojiro, du kannst froh sein, das Misaki dein beste Freundin ist, sie hat mich angefleht dir nicht böse zu sein und ich bin es auch nicht" Ojiro lächelte, er wusste was sein Bruder damit meinte. Der Nachmittag verging, es wurde gelacht und man war zusammen und hatte spaß, so wie früher. Dann war Abend, später Abend, Ojiro musste gehen, Misaki begleitete ihn noch bis zur nächsten Ecke. "Und siehst du, ist doch alles gutgegangen, wie ich's dir gesagt hatte. Machs gut, ich komme nächstes Wochenende zu dir, ich mag gerne was mit dir unternehmen." Sie ging auf ihn zu streckte sich zu ihm hoch und gab ihm einen Kurzen Kuss. Dann drehte sie sich rum und ging in die andere Richtung, zu ihrem Haus. Ojiro wusste jetzt nicht wie ihm geschah. "Misaki, was wird dein Freund dazu sagen, das du dich am Wochenende mit mir triffst." Sie drehte sich noch mal rum und lächelte ihn an. "Er wird nichts sagen." "Warum glaubst du das??" Sie lächelte noch mehr. Dann rief sie etwas lauter "Weil er mir vertraut, Kotaro vertraut mir einfach, wenn er es nicht würde, dann würde er mich auch nicht richtig lieben, oder??" Sie drehte sich ganz um und rannte nachhause, sie lies denn irritierten Ojiro zurück. >Vertrauen!! Ohne Vertrauen keine Liebe< "Dann war unsere Liebe sowieso zum Scheitern verurteilt." Er drehte sich rum und lief nachhause, nicht traurig, aber auch nicht glücklich, ganz gefühlsneutral. ==ENDE== So, jetzt bin ich fertig. Ich wollte eigentlich hier aufhören, aber Momo, hat gesagt, das das so nicht enden kann, also schreibe ich weiter, kann sein, das ihr den Teil dann nicht lesen könnt, weil ich etwas in Lemon gehe, aber so genau weis ich das jetzt noch net,Seid also gespannt auf die Fortsetzung. Bye eure SakuraLi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)