Familienbeziehung von abgemeldet (Misaki/Ojiro) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- So, hier ist die Fortsezung, es wird so langsam etrwas dramatisch. Ich hoffe mal(wie immer) das es euch gefällt BYe SakuraLi "Äh... Ja!" Misaki sah sie skeptisch an. "Mam, was soll das bedeuten, bedeutet das, das du wieder heiraten willst??" Shuuko sah auf den Boden nickte dann aber leicht. "Ja, wollte ich schon, aber nur wenn du auch damit einverstanden bist, Misaki." Misaki sah etwas verstört drein. "mhm, wer ist es denn, kenne ich ihn??" "Ja, es ist Icchan, Ojiro's Bruder. Was hälst du davon, Misaki?" "Onkelchen, nein mein Stiefvater, dann ist Ojiro mein..." "Stiefonkel" beendete Shuuko den Satz ihrer Tochter. Misaki sah sie geschockt an. >Wenn ich Ojiro sage, das ich ihn liebe, dann sage ich das zu meinem Stiefonkel, das hört sich voll doof an, wie kann mutter mir so etwas nur antun.< "Wie kannst du nur Mam, wie kannst du nur, du weist doch gar nicht was ich für Ojiro empfinde" Misaki nahm schnappte sich Hikaru und lief verstört aus dem haus. "Misaki!! Bleib bitte hier, wir können doch darüber reden" doch das hörte Misaki nicht mehr. Misaki lief und Lief, sie wusste nicht wohin, doch sie lief einfach, sie hörte auf als sie am Meer ankam, sie sah sich um und bemerkte jemanden am Geländer stehen und in die Ferne starren, bei näherem hinkucken erkannte Misaki Ojiro.>Ojiro!, ob er es schon weis? Wahrscheinlich, sonst würde er hier nicht so stehen.< Sie ging langsam auf ihn zu, stellte sich dann neben ihn. "Das Meer ist schön, nicht?" Er drehte sich erschrocken um, denn er hatte Misaki nicht bemerkt. >Misaki!! Sie sieht traurig aus, sie weis es bestimmt schon, warum muss es so sein, warum< "Ja, es ist schön, weist du es schon?" Sie nickte. "Ja, du bist dann für mich Stiefonkel." Sie sah ihn niedergeschlagen an. >Stiefonkel! Ich will nicht das du mein Stiefonkel bist, ich liebe dich, warum muss es nur so schwer sein?< "Nein, ich bin immer noch Ojiro und das werde ich auch für immer bleiben Misaki, oder willst du Stiefnichte sein?" >Er ist genauso fertig wie ich< Sie schüttelte den Kopf. "Nein mag ich nicht, aber es wird sich nicht verhindern lassen, oder??" Er schüttelte enttäuscht den Kopf. "Nein wird es nicht, sie lieben sich, sie haben das recht dazu, doch..." Er stockte. >Soll ich's ihr wirklich sagen? Was ist wenn sie mich gar nicht liebt? Ach mist, ich tus einfach< Sie sah ihn fordernd an. "Doch??" "doch... doch habe ich dann das recht zu....dich zu lieben???" Er richtete seinen Blick wieder auf den Horizont. Sie sah ihn erschrocken an. >Er liebt mich?< Sie lächelte dann aber und strich ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Er drehte sich wieder zu ihr um. "Misaki!.." "Ojiro... ich.. ich liebe dich auch" >Sie liebt mich! Ich muss sie einfach in die Arme nehmen< Er drehte sich ganz zu ihr um und nahm sie in seine Arme. "Wir schaffen das Misaki, zusammen schaffen wir das!" "Ich bin es, ich war dein Problem, das Problem, das dir so viele Gedanken gemacht hat, stimmts??" "Misaki, ja, du bist es und trotzdem wolltest du mir helfen und jetzt immer noch, das ist das wunderbare an dir." Misaki und Ojiro Standen lange so da, bis Misaki wieder anfing zu reden. "Ich habe mich mit Mam gezofft, darf ich heute bei dir übernachten?, wir haben ja morgen keine Schule" "Ja, darfst du, aber du rufst bitte Shuuko an und sagst ihr, das du bei mir bist!" "Nein, sag dus ihr bitte, ich mag jetzt erst mal nicht mit ihr reden, Ok?" Er drückte sie leicht von mir weg und sah ihr tief in die Augen. "Ok, ich versteh dich schon, ist Ok. " Dann streckte er ihr seine Hand entgegen. "Komm lass uns nachhause gehen, Misaki!" sie ergriff seine Hand und so machten sie sich auf den Weg zu Ojiros Wohnung. "Ojiro, darf ich dein Bad mal benutzen?" "Ja, klar, warte ich lege dir in Handtuch raus" Er ging in das Große Bad holte ein schönes großes Handtuch raus und gab es Misaki, dann verlies er das Bad und ging ins Wohnzimmer, nahm das Telefon und wählte Shuukos Nummer. *tut* "Hallo Shuuko, ich wollte dir sagen, das Misaki bei mir ist." "Oh hallo Ojiro, gut, dann muss ich mir ja keine sorgen mehr machen, sie klang ziemlich fertig, wo sie weggerannt ist. Sei doch bitte mal so lieb und gib sie mir." "Würde ich ja gerne, Shuuko, aber sie hat gesagt, dass sie dich vorerst nicht sprechen möchte" "Oh..." "Aber ich glaube, das sie dir verzeiht, ich verzeihe dir ja auch" "Ojiro, was.. was meinst du damit??" "Das wirst du noch früh genug erfahren werte Schwägerin, machs gut. Bye" Er legte auf und lies Shuuko nicht mehr zu wort kommen. Er legte das telefon an seinen Platz und merkte nicht wie Misaki von hinten Kam. Sie schlich sich leise an ihn rann, dann schmiegte sie sich an ihn. "Was hat sie gesagt?" Er drehte sich rum und zog sie zu sich nach vorn. "Sie hat sich sorgen um dich gemacht und war etwas erschreckt, dass du sie nicht sprechen möchtest." Misaki sah auch traurig aus, Ojiro erschrak, nahm sie in seine Arme und drückte sie ganz fest an sich. "Du brauchst jetzt kein schlechtest Gewissen zu haben, es ist ganz normal, das man sich zofft und danach etwas abstand haben möchte." Sie schluchzte und es rollte eine Träne ihr Wangen hinab. Ojiro drückte sie noch mehr an sich. "Hey, nicht weinen, ich mag nicht das du weinst, tränen stehen dir nicht." Sie flüsterte ihm ins Ohr. "Danke, ich liebe dich, lass mich nie mehr los!" "Misaki, ich lass dich nie mehr los, dafür liebe ich dich viel zu sehr. Hast du Hunger??" Sie löste sich von ihm, nickte. "Ja, etwas" Sie gingen in die Küche und machten sich schließlich Spaghetti. Sie aßen und erzählen noch lange. "Lass uns schlafen gehen, es war ein langer und harter Tag." "Ja, ok" Sie gingen ins Wohnzimmer, Ojiro Stoppte. "So, du darfst im Bett schlafen und ich auf dem Sofa, Gute nacht und schlaf schön." Er fuhr mit seiner Hand durch ihr Gesicht. Er wollte seine Hand wieder zurück nehmen, doch sie hielt sie fest. Sie lief rot an. "Ich mag aber gerne bei dir schlafen, ich fühle mich so alleine" Sie sah verlegen auf den Boden. Er lächelte, nahm ihr Kinn und zog es hoch, so das sie ihm in die Augen sehen musste. "Ok, wenn du magst" Er hob sie hoch und trug sie auf seinen starken Armen ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, dann legte er sich neben sie. Misaki, drehte sich zu Ojiro rum und kuschelte sich in seine Arme. Beide liefen rot an, doch sie genossen die wärme und die Liebe des anderen. So schliefen sie schließlich ein. Am nächsten Morgen wachte Misaki als erste auf, sie sah sich um >Ach, richtig, ich bin ja bei Ojiro Man sieht der süß aus, wenn er schläft< Sie lächelte und strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. Plötzlich machte er seine Augen auf. "Morgen meine Süße, gut geschlafen?" Sie kuschelte sich wieder in seine Arme. "Ja, in deinen Armen muss man einfach gut schlafen. Darf ich heute auch noch hier bleiben? "er lächelte sie an "So lange wie du willst, Misaki, so lange wie du willst" Sie grinste ihn frech an. "Danke. So, las uns aufstehen!" Sie stand auf, nahm ihr Anziehsachen und verschwand in Bad. Dann machte sie frühstück. Nachdem sie ausführlich gefrühstückt hatten, räumte Misaki wieder alles weg. Dann setzte sie sich zu Ojiro und kuschelte sich an ihn. "Was hältst du davon, wenn wir heute noch ne Runde trainieren gehen?" "Können wir machen, aber dieses mal gewinne ich, denn jetzt verwirrt mich ja nix mehr. Ich bin schließlich mit dem Mädchen meiner Träume zusammen. Es wird schwer sein gegen mich zugewinnen." Sie sah ihn kämpferisch an, dann stürzte sie sich auf ihn und kitzelte ihn. Er sprang auf und rettete sich mit einem Satz aufs Sofa, sie reagierte schnell und rannte ihm hinterher, sie fastte ihn und lag schließlich auf ihm. "Ok, Ok, so fies bin ich ja nicht. Aber bitte nicht kitzeln." "Mhm, weis nicht, verdient hättest dus schon." Er sah mitleidig an. "Ok, ok, ich gebe dir eine letzte Change, aber auch nur, weil ich deinen Hundeaugen nicht wiederstehen kann." Beide sahen sich an und kugelten sich dann vor lachen. Misaki erhob sich "Komm lass uns gehen, sonst sind am ende noch alle Zimmer belegt" "Wir müssen nicht ins Center gehen" Er zog sie zärtlich hoch und führte sie in einen großen Raum, in ihm befand sich ein Layer. Er war genauso grpß, wie die im Center. Misaki staunte nicht schlecht. "Wow, aber eins verstehe ich nicht, warum gehst du trotzdem immer ins Center?" Sie sah ihn Fragend an. Er schmunzelte. "Weil ich dort die liebe meines Lebens sehr oft angetroffen hatte" "Da hattest du aber immer sehr viel Glück!" Ojiro sah sie skeptisch an. "Wieso??" "Weil wir zuhause auch einen kleinen Layer haben, aber da ich gerne unter Leuten bin, benutze ich ihn nicht so oft" Er sah sie enttäuscht an "Heißt das, das du jetzt ins Center gehen willst??" "Nein, wenn du einen Hier hast, dann können wir doch auch hier trainieren" Misaki setzte sich in den Bequemen Sessel, nahm die Brille und setzte sie auf. Ojiro machte den Layer bereit, es erschien ein Wald mit einem schönen See. Misaki staunte. Er sah wie verblüfft sie war und lächelte zufrieden. "Schön, nicht?" Sie nickte "Ja, einfach Atemberaubend! Sag mal kann man damit jede Landschaft erscheinen lassen, die man haben will??" Er nickte, sah sie jedoch skeptisch an. "Ja, warum fragst du, magst du gerne auf einem anderen Layer trainieren??" Nein, aber ich möchte morgen einen machen, nur für dich, damit du vielleicht mal gegen mich gewinnen kannst." Ein empörter Blick huschte von ihm zu Misaki. "Sei dir mal nicht so Siegessicher. Lass uns kämpfen" Beide warfen ihre Angel in den Layer, worauf diese sofort ihre Augen öffneten. Sofort stürmte Hikaru auf Wizard zu, sprang nach oben und flog mit den Füßen zuerst auf Wizard zu, doch sie prallte an Wizards Schutzschild ab und flog davon. "Ok, Hikaru, wenn er es auf die harte Tour will, kann er's gerne so haben. Los Hikaru, du weißt was zu tun ist." Hikaru stürmte wieder auf Wizard zu, schmiss sich auf den Boden, stützte sich jedoch noch rechtzeitig ab und schleuderte ihre Beine am Boden entlang. Hikaru durchbrach so das Schutzschild von Wizard und traf ihn mit voller wucht. Wizard flog von diesem Kräftigen Stoss weg und knallte gegen einen Baum. Hikaru sprang auf und stürzte erneut auf Wizard, der konnte jedoch schneller reagieren und wich aus, er rollte sich auf die Seite und wollte aufstehen, bekam jedoch einen Kick von Hikaru in den Bauch und flog wieder gegen einen Baum. Er blieb bewusst los liegen *piep* Ojiro sah enttäuscht drein. Er seufzte. "Hikaru winns" Misaki freute sich für einen kurzen Moment, doch dann sah sie Ojiros enttäuschtes Gesicht. Sie stand auf, ging zum Layer und holten Wizzard raus. >Wizard sieht gar nicht so gut aus< Traurig ging sie in den Händen Wizard haltend zu Ojiro, der sie mittlerweile skeptisch ansah. "Tut mir leid, ich habe zu hart zugetreten, tut mir leid" Sie hielt ihm Wizard hin. Er lächelte und nahm sie in seine Arme. "Es muss dir nicht leid tun, du hast vollkommen fair gekämpft. Sei nicht traurig, Wizard wird schon wieder" Er nahm ihr den Angel aus den Händen. Er drückte sie etwas von sich weg und sah ihr Tief in die Augen, dann kamen sie sich näher. Misaki spürte schon seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt doch dann *krummel krummel* Sie machten beide schlagartig die Augen auf und wurden rot, doch dann fingen sie an zu lachen, die Atmosphäre, die eben noch herrschte war zerstört. Sie sahen beide auf die Uhr. Es war schon spät geworden und Zeit für das Mittagessen. Kein wunder also, das ihre Bäuche anfingen zu knurren. Misaki befreite sich aus seiner Umklammerung und wollte in die Küche gehen, doch sie wurde von Ojiro am Arm festgehalten. Sie drehte sich abrupt um und sah ihn skeptisch an. "Lass mich dir helfen" er nahm sie an die Hand und zusammen gingen sie in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Misaki schnitt das Gemüse klein und Ojiro stand die ganze Zeit hinter ihr und sah ihr über die Schultern. Misaki hat e was vergessen und drehte sich um, sie sah Ojiro zu spät und stolperte, doch bevor sie auf dem Boden aufschlug hielt er sie fest. Er lächelte sie an. Sie stand wieder auf, verschränkte die Arme vor ihrer Brust. "Ojiro, du wolltest mir doch helfen, oder??" Er nickte. "Ja!" "So hilfst du mir aber nicht. Deck den Tisch und verlasse dann die Küche, du machst mich nämlich nervös und fusselig mit deiner Anwesenheit" Er sah sie traurig an, nahm dann Teller und Besteck und trollte sich aus der Küche. Er deckte den Tisch, dann nahm er das Telefon und wählte noch mal Shuukos Nummer. "Ja, hier Shuuko, wer ist da?" "Hallo Shuuko, ich bin's Ojiro, ich wollte dir nur sagen, das Misaki heute wieder bei mir übernachtet." "Ojiro! Danke, das du mir das sagst, will sie immer noch nicht mit mir reden?" "Ich weis nicht Shuuko, ich frage sie jetzt auch nicht. Lass ihr Zeit deine erneute Hochzeit zu verkraften. Ich bin sicher, wenn sie etwas Zeit hat um darüber nachzudenken wird sie dir verzeihen, da bin ich ganz sicher." "Würde ich ja gerne Ojiro, aber ich muss unbedingt mir ihr reden. Sie hat, nämlich etwas gesagt wo sie weggerannt ist, was ich nicht glauben will, ich würde gerne wissen, ob ich recht mit meiner Vermutung habe. Bitte frag sie doch mal" "Ok, warte einen Moment, ich frag sie" Er legte das Telefon beiseite und schlich leise in die Küche, von hinten an Misaki ran und umarmte sie. Er flüsterte ihr sanft ins Ohr. "Meine süße, deine Mam möchte mit dir reden. Es ist wichtig sagt sie" Misaki sah traurig auf den Boden. "Um was geht es, hat sie was gesagt??" "Ja, sie meinte, dass du damals was gesagt hattest, bevor du weggerannt bist, was sie nicht genau weis, sich aber was denkt." "Ich weis was sie meint, Ok, ich gehe und rede mit ihr, komm mit und halt mich fest, aber sag bitte nichts, ich mache dann den Lautsprecher an." "Ok, mach ich, ich bin Mucksmäuschen still, versprochen" Sie ging mit Ojiro im Schlepptau zum Telefon, machte den Lautsprecher an und nahm das Telefon in die Hand. "Hey Mam, hier bin ich, was ist?" "Oh Misaki, es tut mir ja so leid. Ich wollte dich nicht verärgern. Ich wusste ja nicht, wie du auf eine weitere ehe von mir reagieren würdest..." Misaki unterbrach sie. "Ich habe nichts dagegen, das du wieder heiratest. Mich schockt es nur, das du Icchan Heiratest, weil..." "Weil es bedeutet, das du dann mit Ojiro nah verwand bist." Beendete Shuuko Misakis Satz. Misaki seufzte. "Ja, so ist es, doch du wolltest mich doch was fragen, oder??" Shuuko seufzte jetzt, atmete noch einmal tief ein und aus." Du hast mir was gesagt, wo du weggerannt bist, du sagtest, wie kannst du nur, du weist doch gar nicht was ich für Ojiro empfinde. Misaki was hast du damit gemeint?" Misaki sagte nichts, sie sah Ojiro an, der sie mit großen augen ansah. "Misaki?? Sag wo, ist den Ojiro im Moment??" "Er ist in der Küche, wieso??" "Oh, gut, weil, das sollte er ja nicht so mitbekommen. Misaki sag mir bitte nicht, das du mit deinem Satz gemeint hast, das du.." "Das ich was??" Shuuko seufzte. "Das du dich in Ojiro verliebt hast!" "UND wenn ja, was dann??" "Das wäre einfach nicht richtig, er ist jetzt schließlich dein Onkel, du kannst doch nicht mit deinem Onkel zusammen sein, das.." Misaki schrie ins Telefon. "IST UNMORALISCH?? ODER WAS WILLST DU SAGEN??" Shuuko erschrak über den Gefühlswandel ihrer Tochter. "Ja, Misaki, das wäre es. Ich weis, das du ihn magst, aber verlieb dich nicht in ihn." Misaki grinste, es rollten ihr Tränen die Wangen hinab. Ojiro sah sie besorgt an und nahm sie in seine Arme und drückte ihn. "Mam, es tut mir leid, ich liebe ihn und wir sind zusammen und werden wir jetzt aus der Gesellschaft ausgeschlossen??" Shuuko schluckte hörbar. "Misaki!! Nein natürlich nicht, aber..." Misaki weinte jetzt und klammerte sich an Ojiro, er sah ihr an, das sie zu tiefst verletzt war. Er nahm ihr das Telefon aus der Hand. "Shuuko, du hast genug angerichtet, bye, ich werde mich wieder melden." "Ojiro, du hast alles gehört??" "JA!" Sauer legte er auf Kniete sich runter auf den Boden zur zerstörten Misaki und hob sie hoch. Er nahm sie auf seine Arme und schleppte sie ins Schlafzimmer, dort legte er sie ins Bett und deckte sie zu. Dann ging er in die Küche und machte einen Tee. Dann ging er mit einem Tablett und dem Tee wieder zurück ins Schlafzimmer. Misaki lag mit dem Kopf im Kissen und weinte. Ojiro trat nähr ans Bett, stellte das Tablett aufs Nachtschränkchen und setzte sich neben sie. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und schreichelte sie. "Misaki, hör doch bitte auf zu weinen, es wird noch alles gut." "Misaki sprach in das Kissen. "Nichts wird gut, wir dürfen uns nicht lieben, was soll denn da gut sein?" Ojiro starrte sie an, grallte seine Hand in ihre Schulter und zog sie unsanft hoch. "Aua, Ojiro was soll..." Doch weiter sprach sie nicht, denn Misaki hatte den sauren und zugleich traurigen Ausdruck in seinen Augen bemerkt. Er sah sie wütend an. "Rede keinen Unsinn, wie kannst du sagen das es nicht gut wird. Denk doch mal nach Misaki, wir haben doch noch immer uns. Es heißt doch Zusammen schafft man alles, man kann jedes Hindernis überwinden also werden wir auch diese Hindernis überwinden!" Als er voller Zuversicht wieder zu Misaki sah, er schrack er und sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. >Ojiro! So kenne ich dich gar nicht, du machst mir angst< Misaki rutschte langsam von ihm weg und fing an zu weinen. Er zuckte zusammen. >So Ängstlich habe ich sie noch nie gesehen, hab ich ihr jetzt so eine Angst gemacht? Wahrscheinlich schon< Ihm rollte eine Träne die Wangen hinab. >Nein, so soll sie mich niemals sehen< Er wendete sich ab und verlies schnell das Zimmer. Misaki blieb alleine und total verwirrt und verstört zurück. >Ich bin so dumm, warum muss ich eigentlich immer überreagieren? Er ist einmal ausgerastet und ich flüchte vor ihm. Er muss sich jetzt total fertig fühlen! Man warum bin ich so eine Doofe Kuh?< Misaki hielt inne, denn sie hörte aus dem Wohnzimmer lautes Schluchzen. Sie stand auf, ging an die Tür, öffnete diese langsam und leise und trat hinaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)