Geschichten die die Grandline schreibt von Katsumi-Youko ================================================================================ Kapitel 11: Runde zwei (double) ------------------------------- Kira's Sicht Nach unserem gemeinsamen Essen, zog ich mich mit Riku betont langsam zurück. Das wir alleine sein wollten, war ja wohl klar. Ich führte Riku zu der Stelle, an der er zuvor mich zu Rede gestellt hatte und machte es mir auf dem von Moos bewachsenen Boden bequem. Er setzte sich neben mich und legte den Kopf in den Nacken, um die sternenklare Nacht zu bewundern. "Hier ist es wirklich wunderschön!" "Ja, vor allem mit der Gesellschaft!" "Elender Schmeichler." "Tja, so bin ich nun mal, aber diese Seite kennen wenn überhaupt nur Kid und du!" "Warum Kid?" "Na ja, ihn musste ich zwar nicht um schmeicheln, aber er ist neben dir der einzige, der meine emotionale Seite kennt und mich nicht dafür verurteilt." "Verstehe. Ich mag diese Seite an dir." "Wirklich?" "Ja, durch diese Seite sind wir uns doch erst so nahe gekommen und schließlich... im Bett... gelandet..." Er wurde beim Sprechen immer leiser und lief rot an, als er an die Erlebnisse mit mir dachte. Ich neben ihm lachte kurz und öffnete dann meine Maske, um diese gleich im Anschluss neben mich zu legen und den Kleineren an zu sehen. "War es für dich wirklich okay, schon wir miteinander geschlafen haben?" "Natürlich. Es war unglaublich schön." "Wirklich? Das freut mich. Ich hoffe wirklich dich nicht irgendwie verletzt zu haben." "Mach dir keinen Kopf, hast du nicht. Zu mindestens waren die Schmerzen nicht so schlimm wie befürchtet." "Da bin ich wirklich erleichtert." Ich lies mich nach hinten fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Riku sah dies und folgte meinem Beispiel, nach dem er sich die Kappe vom Kopf gezogen hatte und diese neben meine Maske gelegt hatte. So lagen wir da eine ganze Weile, bis wieder Leben in den Kleineren kam. Er stützte sich auf den Ellbogen und schaue auf das friedliche Profil von mir, ehe er sich zu mir runter beugte und sanft seine Lippen auf meine eigenen legte. Genießend brummte ich und zog den Kleineren dann einfach auf mich. Erschrocken quietschte Riku auf, entspannte sich aber sofort wieder, als er meine rauen Finger in seinem Genick spürte. "Hätte nie gedacht, dass ich sowas mal freiwillig mache." "Was meinst du?" "Kuscheln. Fand ich eigentlich immer furchtbar, aber mit dir ist das eine ganz andere, bedeutend schönere, Erfahrung. Ich mag es dich nah bei mir zu haben, dich zu berühren und deine Wärme zu spüren, ist für mich von unschätzbarem Wert." Meine sanften Worte ließen Riku verlegen sein Gesicht an meiner Brust verstecken, doch ich hatte einen anderen Plan. Meine Hände umschlossen vorsichtig das Gesicht meines Partners. Mit sanfter Gewalt zog ich die weichen Lippen des Arztes zu mir und verschloss diese, mit meinen. Nun war es an Riku genießend in den Kuss zu brummen. Einige Zeit küssten wir uns einfach nur sanft und unschuldig, bevor wir uns dann doch etwas weiter vorwagten und einander zu streicheln begannen. Riku rutschte leicht von mir runter, sodass er nun nur noch halb auf mir lag, um mich auch ordentlich streicheln zu können. "Kira ich möchte gern noch mal mit dir schlafen. Vielleicht etwas gesitteter!" "Du meinst, mal wirklich sanft und mit Gefühl?" "Ja, denn ich würde gern mehr über dich erfahren. Was du magst? Wie du es magst?" "Ich bin eigentlich unkompliziert, egal wie du mich berührst, es kann mir nur gefallen." "Ja aber auch du, musst doch, geheime Wünsche und Sehnsüchte haben. Lass sie uns doch gemeinsam ergründen!" "Wenn du das möchtest? Sehr gern." "Wirklich? Du lässt mir freie Hand?" "Sicher. Ich liebe dich und wenn ich dich damit glücklich machen kann, so will ich dir auch geben, was du begehrst." Das beinahe beiläufig erwähnte Liebesgeständnis, lies Riku noch eine Spur dunkler um die Nase werden und er kuschelt sich kurz an mich, um sich dann auf mich drauf zu setzen und mich verlangend zu küssen. Sofort stieg ich auf den Kuss ein und hieß Rikus freche Zunge, in meinem Mund, willkommen. Heiß umschmeichelten sich unsere Zungen, bevor wir uns etwas außer Atem voneinander lösten. Riku richtet sich etwas auf und führte seine Hände zu der Knopfleiste, meins Hemdes, um dieses langsam zu öffnen. Als das Hemd endlich offen war, beugte er sich zu meiner braun gebrannten Haut herab und übersäte diese mit unschuldigen Küssen. Genießend legte ich den Kopf in den Nacken und fing unbewusst an zu schnurren, was dem Kleineren gefiel. Riku's Sicht "Es scheint mir fast so, du bist noch nie, mit solch einer Zärtlichkeit erforscht worden. Ich glaube wirklich, dass du wirklich jemand bist, der auch einfach mal genießen möchte, deshalb, werde ich dir alles geben, was ich habe und was du dir wünscht, du musst es mit mir reden." Doch Kira schwieg, griff sich nur mein Genick und zog mich zu einem erneuten Kuss zu sich, in welchen er ergeben seufzte, bevor er sich von mir wieder löste. "Darf ich dich ausziehen? Bitte?!" "Natürlich. Nur zu." Kira richtet sich auf und legte seine Hände an den Kragen meines Overalls, um die sich überlappenden Stoffteile voneinander zu lösen, damit er an den Reißverschluss heran kommen konnte. Langsam und vorsichtig öffnete er diesen und zog ihn nach unten. Zum Vorschein kam, das dunkelblaue Muskel Shirt, welches ich unter dem weißen Stoff trug. Langsam schob er den weißen Stoff schließlich über meinen schmalen, aber dennoch muskulösen Oberkörper, um sich dann den Saum meines Shirts zu greifen und es umgehend über meinen Kopf zu ziehen, damit er endlich die unbeschadete Haut sehen und fühlen konnte. Vorsichtig legte er seine großen Hände an meine Brust und fuhr andächtig darüber. "Wie kommt es, dass ein verdorbener Bastard wie ich, ein so reines Wesen wie dich, in seinen Armen halten darf? Es grenzt an ein Wunder." "So rein bin ich nicht. Ich bin genau so verdorben wie du. Auch ich habe Leichen im Keller. Zwar töte ich nie aus reiner Lust, sondern nur mit Notwendigkeit, dennoch habe auch ich schon Leben genommen, die nicht hätten sein müssen, gegen meinen Schwur als Arzt." "Dennoch sehe ich in dir nur ein reines Geschöpf, mit einem warmen Herzen und unheimlicher Güte, denn du verurteilst mich nicht!" "Du mich doch auch nicht, aber jetzt denke ich, haben wir genug Zeit mit reden verschwendet. Es gibt weitaus sinnvollere Tätigkeiten, die man mit dem Mund machen kann..." "Stimmt, weshalb die Zeit mit reden verschwenden." Wir Beide grinsten uns kurz verschlagen an, ehe sie unsere Lippen wieder zu einem sehnsüchtigen Kuss vereinten. Ich rutschte auf Kiras Schoss zurück und zog den Blonden weiter an mich heran, so dass wir uns nun gegenüber saßen und sich auch Kira endlich seines störenden Stoffes, entledigen konnte. Oberkörper frei machten wir uns daran, den anderen wieder genüsslich zu streicheln. Ergeben seufzten wir in ihre Küsse, als die frechen Finger des jeweils anderen über unsere Rücken fuhren. Ich krallte sich sogar leicht in die breiten Schultern des Blonden, was diesen kurz schmerzhaft Luft holen lies. Sofort löste ich mich von ihm und sah ihn besorg an. "O nein. Hab ich dir weh getan? Das wollte ich nicht. Verzeih!" "Schon okay, waren nur meine frischen Wunden, die eben etwas schmerzten, aber das geht schon wieder. Mach dir keinen Kopf. Es ist okay." Ich nickte verstehend und legte nun etwas vorsichtiger meine Hände auf den Rücken des Blonden. Kiras Hände legten sich derweil meine Hüfte, um diesen bei sich zu halten, damit ich mich nicht wieder von ihm entferne. Mit saften Druck massiert Kira meine Hüften und lies mich wohlig auf seufzen. Kira sah mich sanft an und um griff erneut mein, seinem Blick zu urteilen, doch recht hübsches Gesicht, um mich wieder zu küssen. "Deine Lippen sind so schön weich und süß, wie soll ich nur jemals davon loskommen?" "Wenn sie dir so gut gefallen, dann halt den Mund und küss mich endlich wieder richtig!" "Wenn es das ist was du-...hmpf..." Ich brachte Kira mit einem fordernden Kuss zum Schweigen und stand dann auf. Ich beugte mich dann zu meinen Stiefeln, um diese zu öffnen. Kira's Sicht Er ist so hübsch, so rein. Sein Körper eine unbefleckte Leinwand, die ich gern zu meinem persönlichem Kunstwerk machen möchte. Mit sanfter Gewalt und wachsender Ungeduld kratze ich ihm leicht über seine Bauchmuskeln, was ihn kurz knurren lässt, nur war dies kein Laut des Missfallens. Er genoss es, so wie ich es genoss, als er endlich aus seinen stiefeln und dann aus seiner Kleidung stieg. "Was ist? Worauf wartest du? Eine schriftliche Einladung? Los zieh dich aus!" "Sehr wohl der Herr." Ich stand also auf und öffnete meine Hose, lies sie aber noch oben, den zuvor musste ich auch aus meinen Schuhen raus, sonst würde das nicht funktionieren. Schnell legte ich die Schuhe ab und schob dann meine Hose nach unten. Lüstern verfolgte er die Abwärtsbewegung meiner Hose und grinste verschlagen. "Ich weiß, ich sagte was von gesitteter, aber vergiss das mal ganz schnell wieder." "Dir scheint es wohl wirklich gefallen zu haben, was ich mit dir gemacht habe." "Sicher, wie hätte es mir auch nicht gefallen können. Du bist der Hammer und dein harter Körper ist so unfassbar stark, dass ich mich von dir gern in den Strudel der Lust werfen lasse." "So sei es. Dann erfülle ich dir deinen Wunsch." Lüstern grinste er mich nun an und schälte sich als nächste seine Unterhose von den Beinen. Seine grünen Augen fixierten sich auf meine Eisblauen und er erkannte, dass ich jede seiner Bewegungen genau beobachtete. Als die Shorts dann den Weg zu den anderen Sachen gefunden hatte und er nun nackt vor mir stand, wollte ich ihn mir am liebsten sofort zu eigen machen, doch zwang ich mich, noch ruhig zu bleiben. Nackt wie er nun war trat er nah an mich heran, drückte seine wachsende Erektion an mich und lies mich hungrig knurren. "Du spielst ein gefährliches Spiel." "Ich liebe Gefahr. Zeig mir wie gefährlich du bist!" "Willst du dies wirklich?" "Jop... und zwar mit allem, was in deinem perversen Kopf so vor sich geht, also..." Jetzt reicht es aber. Er will ein Sex hungriges Monster, fein, das kann er haben. Ein erneutes Knurren nicht zurück haltend können, ziehe ich ihn ruckartig in meine Arme, umschließe ihn, als wollte ich ihn nie wieder gehen lassen. Hart presse ich eine Lippen auf seine. Durchstoße seine Lippen und plündere die mir doch schon wohl bekannte Mundhöhle vor mir, forderte den Bewohner zum Spielen, wobei es schon mehr einem Kampf gleich kam, den ich um jeden Preis gewinnen wollte. Meine rohe Art genießend, schnurrte er in den Kuss und fing an seinen nackten Unterleib an mir zu reiben. Zum Teufel mit jedweder Vernunft und Rücksicht. Er reizt mich wissentlich und beschwört die tief verschlossene Bestie herauf, die ihn verschlingen will und wird. Atemlos trennen sich unsere Lippen und wir sehen uns mit glasigen, vor Lust getränkten Augen an. Er sinkt vor mir auf die Knie, zieht dabei meine Shorts mit nach unten. Nun bin ich genau so nackt wie er. Die Tatsache, dass jederzeit jemand hier um die Ecke kommen könnte, ignorierten wir gediegen. Für uns gab es in diesem Moment nur das UNS: Von unter her sieht er mich an. Seine Lippen nah an meinem Schwanz und ich schwöre auf meine Sicheln, diesen geilen Anblick werde ich nie wieder los. "Du bist so herrlich groß..." Ich blieb stumm, denn der miese, kleine Doc hat mir gerade über meine Eichel geleckt und dabei genüsslich gebrummt. Ich will mehr. Es macht mich scharf. Mein Schwanz in seiner Hand, vor seinen weichen Lippen, lässt in mir den Wunsch aufkommen sein vorlautes Mundwerk hart zu ficken und wenn er nicht aufpasst, werde ich dies auch wirklich gleich tun. Riku's Sicht Meine Zeit war gekommen. Ich sehe seine Gier, seine reine Gier und den Wunsch mein Maul zu ficken. Das ich tatsächlich so vulgär bin, störte ihn scheinbar genau so wenig, wie mich. Seine große Hand legte sich auf meinen Kopf, strich mir schon fast liebevoll durch die Haare und diese mir dann aus dem Gesicht. "Nimm ihn in den Mund!" Ein dunkler Befehl, von Lust getränkt und wild zugeraunt. Ich öffne meine Lippen und schließe sie, für ihn beinahe schon quälend langsam um seinen harten Schwanz. Seine Potenz ist bemerkenswert. Von seiner Größe und Härte mal ganz zu schweigen. Es wird mir ein Vergnügen sein, ihn oral zu verwöhnen. Dank ihm und meinen fundierten medizinischen Kenntnissen, man danke Law an dieser Stelle für seine super Ausbildung, weiß ich ja wie es geht. Sein hartes Glied rutscht durch meine Lippen, in meinen Mund und ich drücke meine Zunge gegen die Unterseite des Glieds, um zusätzlich Reibung zu erzeugen. Geräuschvoll atmet er ein und legt den Kopf in den Nacken. Es gefällt ihm also. Schön, dann kann er gern mehr davon bekommen. Sein Blick lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen. Er belauert mich, scheint zu ahnen, was ich will, will es schließlich ja selbst. Seine Lippen verziehen sich zu einen grinsen. Dieses Grinsen ist schmutzig und verdorben. Scheinbar darf ich Law gleich auch noch dafür danken, dass er meinen würg Reiz gekillt hat. Bitte fragt mich nicht wie er das geschafft hat. Darüber denke ich vielleicht später nach. Ich war ihm jedenfalls dankbar, dass er es getan hat. "Willst du dies wirklich tun? Es wird hart und heftig." Ich nicke leicht und schnurre wieder. Mit seinem Schwanz im Mund ist das gar nicht so leicht. Er nickt ebenfalls und um greift meinen Kopf nun mit beiden Händen, hält mich fest, verhindert jede Flucht, die ohnehin nicht stattfinden würde. Langsam bewegt er sein Becken nach hinten, zieht so seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hervor, prägt sich das Bild genau ein und stößt dann gnadenlos zu. Ja es war hart und sein Griff festigt sich unbewusst um meinen Kopf, wurde leicht schmerzhaft, aber es war zu ertragen. Er keuchte, weil er mir so tief in den Mund stieß, dass er auf Widerstand traf, was ihn nur noch geiler werden lies. Das ich nicht mal zusammen zucke, turnt ihn an. Das kann ich hören, sehen, aber vor allem schmecken. Und es ist gut, falsch es ist scharf. "Fuck... das tut echt gut... Du steckst es besser weg als gedacht, dafür hast du dir eine Belohnung verdient... du-" Ich entließ seinen Schwanz aus meinen Lippen und knurrte ihn an. "Maul halten... ich will dich nur stöhnen hören, sonst kannst du mich gleich am Arsch lecken mein Freund..." Kira's Sicht Wenn es das ist, was er sich wünscht, werde ich den Teufel tun und ihm das verwehren. Er wird sich künftig zwei mal überlegen, was er sich wünscht. Ich bin ein gemeiner Teufel, das weiß ich, aber es stört mich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil. Jedem anderen hätte ich für die Art und Weise, wie er mit mir spricht, sehr wahrscheinlich die Kehle aufgeschlitzt, aber dass er es war, der mir diese Unverschämtheit entgegen brachte, stimmte mich milde. Mit jeder Faser meines Körpers genoss ich es, dass er seine Tätigkeit wieder auf nahm und musste mit nun wirklich ein lautes Stöhnen verkneifen, als er sein Zähne neckisch an meine Spitze führte und dort zu knabbern begann. Mein Griff um seinen Kopf festigte sich noch etwas mehr und ich begann wieder in die heiße, feuchte Höhle zu stoßen. Das Gefühl allein hätte mich ja schon fast kommen lassen können, doch stand da noch eine gewisse Aufforderung zwischen uns, weshalb ich erneut zu sprechen anfing. "Das ist sooo~ gut... ich steh drauf den Maul zu ficken... du siehst dabei so verdorben und heiß aus... ich könnte dich stundenlang dabei beobachten..." Wie zu erwarten war, löste er sich aus meinem Griff und somit von meinem Schwanz, aber das störte mich nicht. Ich hatte es doch speziell darauf angelegt. Ich zog ihn wenig sanft nach oben und in meine Arme. Ich war heiß und mehr als geil auf ihn. Ihn wild küssend, hob ich ihn auf meine Arme und trug ihn ein Stück weg, von der Stelle, wo wir mit unserem Spiel begonnen hatten. Ich brachte ihn mit den Rücken an einen Baum und er erschrak kurz, als er das harte, kühle Material im Rücken spürte, doch scheinbar war ihm das gerade alles egal. Zusammen mit meinem Körpergewicht, presste ich ihn an den Baum. Den Kuss lies ich dabei niemals enden. Jedoch mussten wir uns der Atemnot geschuldet irgendwann wieder voneinander lösen, weshalb ich ihn auch gleich runter lies und mich zu seinem Ohr beugte, damit ich ihm mein dunkles Begehren raunend ins Selbiges hauchen konnte. "Dreh dich um und beug dich nach vorn, mit den Händen gegen den Baum... präsentiere dich mir!" Er nickte verstehend und tat, was ich von ihm verlangte. Seine blanke Rückansicht rief das Tier in mir zum Vorschein. Am Liebsten hätte ich mich sofort in ihm versenkt, doch wollte ich zuvor etwas Anderes tun. Ich kniete mich hinter ihn und legte meine Hände an seinen wohlgeformten Hintern. Genüsslich knete ich das Fleisch, welches ich immer wieder auseinander zog, um einen freien Blick auf seinen zuckenden Eingang zu haben. Scheinbar wollte er es genau so sehr wie ich, doch musste er sich nun gedulden. Ich blieb ihm ungern etwas schuldig, weshalb ich die Backen nun soweit spreizte, dass ich meine Lippen auf seinen heißen Muskel drücken konnte, was zur Folge hat, dass er beschämt den Kopf sinken lässt und gegen die Baumrinde drückt. Kurz löse ich mich von ihm. "Was ist? Das hast du doch gewollt, oder irre ich?" Er antwortet mir nicht, hatte ich doch aber auch nicht damit gerechnet. Stattdessen machte ich weiter und setzte wieder meine Lippen an. Meinen Lippen folgte meine Zunge und ich leckte gar verspielt einige Male über den zuckenden Muskel, ehe ich damit anfing, diesen mit meiner Zunge zu weiten. Für jeden anderen wäre das womöglich abartig und unangenehm, aber nicht für mich. Ich bin von jeher sehr versaut gewesen und habe dies gern ausgelebt, weshalb das hier für mich keine große Sache war. Für ihn scheinbar schon. Gepeinigt jaulte er auf, doch sein Körper verriet ihn, denn dieser kam mir immer mehr entgegen. Irgendwann war dann aber auch meine Geduld am Ende und ich wollte endlich mit ihm Eins sein, weshalb ich mich von ihm löste und mich küssend an seiner Wirbelsäule nach oben arbeitete, biss ich an seinem Genick war und ihn dort, kraftvoll hinein biss. Seine Schmerz verzehrte Stimme war so geil und brachte mich endgültig zum Durchdrehen. "Und jetzt, werde ich dich ficken... ich will dich dabei hören... schreie für mich..." Er nickt und ich setzte mein zuckendes Glied an seinen Muskel, um mich sofort kraftvoll in ihn zu versenken. Was soll ich euch sagen? Dieses Gefühl, der engen, heißen Wände, die mich umschlossen, war atemberaubend. So intensiv, so prickelnd und gnadenlos geil. Ich genoss es in vollen Zügen, in ihm zu sein und auch er schien es zu genießen, denn er drückte sich mir beinahe sofort entgegen. Es war so verdammt gut, dass ich nie wieder damit aufhören will. "Du bist so unglaublich heiß~... ich steh total drauf, IN dir zu sein..." "Dann mach~... und fick mich..." Ich griff eine seiner Hände, die sich am Baum abstützen und führte sie zu seinem Schwanz. Fest schloss ich seine Finger um seine Länge, bevor ich ihm wieder mit tiefer Stimme ins Ohr hauchte. "Hol dir, wenn ich dich ficke, dabei selbst einen runter..." Er nickt und ich ziehe mich zurück, um sofort wieder kraftvoll zu zu stoßen. Sein Kopf kippt in den Nacken und er stöhnt tief und unheimlich sexy auf, weil ich sofort auf Anhieb das Nervenbündel in ihm getroffen habe. Seine Hand bewegt er jedoch nicht, weshalb ich meine Hand nun etwas fester um seine legte und ihn die Bewegung vorgab. Als er gelehrig anfing sich zu wichsen, lies ich los und griff fest nach seiner Hüfte, um mich besser in ihm bewegen zu können, was ich auch sofort tat. Immer wieder stieß ich hart und fest in ihn. Immer das Nervenbündel anpeilend und zu neunundneunzig Prozent auch treffend. Seine Stimme konnte er dabei nicht zurück halten und es war mir scheiß egal, ob man uns drüben bei den Schiffen hören konnte. Dafür war das hier einfach zu gut. Seine Hand bewegte sich schnell und hart an seinem Schwanz, was ich genau beobachten konnte, denn mein Kopf ruhte auf seiner Schulter. Der Anblick war so verflucht heiß, so dass ich mich immer härter und fester in ihn trieb. Seinen verklärten Seitenblick nahm ich genau war und es turnt mich unglaublich an, von diesen schönen Katzenaugen stumm angefleht zu werden. Er wollte Erlösung, mir ging es da nicht anders, dennoch entzog ich mich ihm, drehte ihn in einer fließenden Bewegung zu mir, so dass er gar nicht protestieren konnte. Schnell hob ich ihn wieder auf meine Arme und er schlang seine Beine um meine Hüfte als ich ihn mit meinem Gewicht wieder an den Baum pinnte und kraftvoll von unten in ihn stieß. So geil die vorangegangene Situation war, so sehr wollte ich ihm direkt ins Gesicht sehen, wenn er kommt. Sich an mich klammernd, ergab er sich seinem Schicksal, denn ich rammte mich wieder hart und besinnungslos in ihn. Sein Rücken wurde durch die raue Rinde wahrscheinlich wund, wenn nicht sogar blutig, aber er beschwerte sich nicht. "Kiraaa~... ich kann... ich will..." "Und du wirst! Komm und schreie!" Und das tat er auch. Ein finaler Stoß, der ihn über die Klippen schmiss. Seine Stimme war so herrlich, so geil. Seine zuckenden Wände keilten mich ein und auch ich ergab mich meinem Schicksal. Tief kam ich in ihm und verlor beinahe sofort meine Kraft. Meine Beine gaben nach, doch loslassen wollte ich ihn nicht. Ihn noch immer an den Baum pinnend sank ich mit ihm auf die Knie und er gab ein schmerzliches Zischen von sich, da ich ihm damit den Rücken stellenweise aufriss und verletzte. So hockten wir dort an dem Baum und versuchten uns langsam zu beruhigen. "Kira?" "Ja?" "Das war... unglaublich gut..." "Ja, das war es... aber dein schöner Rücken ist scheinbar gerade ganz unschön verletzt wurden..." "Ein bisschen Wundsalbe und ein Kühl Akku und dann geht das wieder... das war es mir Wert..." "Stimmt, das war es..." Vorsichtig entfernte ich mich von und aus ihm, bevor ich ihn auf dem Boden setzte und mich neben ihn fallen lies. Er kuschelt sich nackt an meine Brust und schaut mich von unten her an. "Ich liebe dich, Kira." "Und ich liebe dich, Riku!" Ein zarter Kuss, der schon fast absurd war, wenn man bedachte, was wir eben getrieben haben, folgte, bevor wir uns irgendwann soweit beruhigt hatten, dass wir uns anziehen und zurück gehen konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)