Geschichten die die Grandline schreibt von Katsumi-Youko ================================================================================ Kapitel 3: Katerstimmung (Law) ------------------------------ Argh, fuck. Mein Kopf dröhnt. Wo bleibt Bepo mit meinem Kaffee? Ich setze mich in meinem Bett auf uns staune nicht schlecht, als ich rote Haare unter meiner Bettdecke vorfinde. Kid? Plötzlich trifft mich der Schlag. Was war hier bloß passiert? Mal nachdenken. Flashback Kid kam zu mir. Wir haben uns dann in meine Kajüte zurück gezogen. Dort saßen wir auf meinem Sofa und haben stundenlang über belangloses geredet. Ich hab mich irgendwann, der Müdigkeit geschuldet, bei ihm angelehnt. Ihn schien es nicht zu stören. Nichts desto trotz tranken wir munter weiter. Ich hatte irgendwann ordentlich einen im Tee. Kid schien auf Grund seiner Verletzung am Kopf auch einen ordentlichen Schwipps gehabt zu haben. Was bin ich eigentlich für ein Arzt, dass ich ihn hab so viel trinken lassen? Kein guter. Naja. Egal. Ich lag also relativ betrunken mit meinem Kopf an seiner Schulter. Er legte irgendwann seinen starken Arm um mich und hielt mich in meiner Position fest. Es war so angenehm. Er so schön warm. Er roch nach Seife. Er war wohl vor seinem Besuch bei mir Duschen, oder so. Es war angenehm jemanden so nah zu sein. Ich frage mich wie es ihm wohl ging? Was war dann? Ach ja. Irgendwann legte er mir seine Finger ans Kinn und hob meinen Kopf so, dass ich ihn in seine Augen sehen konnte. Seine roten Lippen umspielte ein sanftes Lächeln. Warum wusste ich nicht und wollte ich es auch nicht wissen. Sanft senkte er seine Lippen auf meine. Ich hätte in dem Moment geschockt zurück weichen müssen, doch ich tat es nicht. Ich lies es zu, dass der Mann mir gegenüber unvermittelt seine Lippen aufdrückte. Es kribbelt alles in meinem Körper. Sowas habe ich noch nie gespürt. Er löste sich von mir und sah mich verlegen an. Auch ich konnte eine dezente Wärme auf meinen Wangen spüren. "T'schuldige..." Ich schüttel nur den Kopf und zog ihn wieder zu mir. Ich musste seine Lippen wieder spüren. Sie waren so weich. Ganz anders als erwartet. Er schien sich über den Kuss zu freuen, denn auch er wich nicht zurück. Als wir uns dann lösen, sahen wir uns tief in die Augen. Ein imaginärer Startschuss war gefallen und es gab kein Halten mehr. Mein Müdigkeit war verschwunden und ich stürzte mich auf ihn. Drängte ihn mit meinem Gewicht in eine liegenden Position. Überrascht keuchte er auf. Ich setzte mich auf seinen Schoss und legte meine Hände flach auf seine Brust. Ich konnte es spüren. Sein starkes Herz. Gleichmäßig, wenn auch gerade etwas schneller. Perfekt. "Law?..." Die Unschuld in Person mimend, sah ich ihn an. "Hm?" "Was hast du vor?" Ich zuckte unwissend mit den Schultern, konnte mir aber ein Grinsen nicht verkneifen. "Eustass-Ya?" "Was ist?" "Du bist ein unglaublicher Mann." Überrascht weitet er die Augen. Hat ihm das wirklich noch keiner gesagt? Ich bin überrascht. Mehr von mir, als von der Tatsache. Eigentlich verteile ich selten Komplimente und schon gar nicht an andere Männer. Warum also heute? Plötzlich lacht er leise. Was ist so lustig? Fragend sehe ich ihn an. "Du sagst mir ich sei ein unglaublicher Mann, aber bist selbst ein absolut faszinierender Typ." "Ist das so, Eustass-Ya?" "Kid...nenne mich doch einfach nur Kid. Wenigstens jetzt. Law!" Seine Stimme so tief und perfekt. Ich nicke. Er grinst und zieht meine Lippen wieder zu seinen. Der Kuss der entsteht, ist hart und wild und so unglaublich gut. Er passt zu ihm und ich passe mich ihm bereitwillig an. Will gerade nichts mehr, als ihn zu spüren. Mehr von ihm zu spüren. Er richtet sich mit mir auf und schiebt sich den Mantel vom Körper. Warum trägt er das Ding eigentlich immer. Achtlos fällt er zu Boden. Dann greift er meinen Pullover und zieht ihn über meinen Kopf. Sein Blick hängt an meiner nackten Brust. "Streich das faszinierend. Du bist so fucking hot. Ich will dich haben...darf ich..:" Wer hätte gedacht, das Kid auf Kerle steht oder spricht da nur der Alkohol. Es ist mir egal. Wie automatisch nicke ich und er küsst mich wieder heiß. Seine Hände streichen meinen Rücken nach oben und drücken meinen Oberkörper an seinen. Es ist als würden mich tausend Blitze gleichzeitig treffen. Ein belebendes Gefühl. Wohlig schnurre ich unter seinen Berührungen auf. Atemlos trennen wir uns. Unsere Zungen scheinen noch nicht so recht dem Ruf ihrer Herren folgen zu wollen, denn sie umspielen sich noch immer außerhalb unserer Münder. Verspielt schnappe ich mit den Zähnen nach seiner frechen Zunge. Sein Blick ruht auf mir, als ich sie wieder frei gebe. "Vielleicht sollten wir das in dein Bett verlegen?" "Ja...das wäre sicher bequemer..." Ich stehe auf und gehe zu meinem Bett. Es dauert nicht lange und er ist hinter mir. Seine starken Arme legen sich um meine Hüfte und ich spüre seine Brust an meinem Rücken. Seine Lippen finden den Weg an meine Schulter und wandern von dort weiter zu meinem Hals. Ich wohliger Schauer durchfährt mich. So sanft hätte ich ihn nicht eingeschätzt. Eher roh und wild. Es soll mich nicht stören. Ist es doch auch mal ganz schön, Sex mit Gefühl zu erleben. Plötzlich dreht er mich um und ich sehe in sein von Lust verhangenen Augen. Seine starken Arme heben mich hoch und er lässt sich mit mir auf seinen Armen auf mein Bett fallen. Er kann von Glück reden, dass mein Bett wahnsinnig stabil ist. Er kommt auf mir zum liegen und küsst mich wieder. Nur kurz dann wandern seinen Lippen weiter zu meinem Ohr, über welches er frech leckt. Dann nimmt er meine Ohrringe zwischen die Zähne und zieht leicht daran. Der kurze Schmerz machte es nur intensiver und ich will mehr. Am besten sofort. Erregt keuche ich auf und Kid versteht. Setzt seinen Weg nach unten fort und leckt meine Tattoowierung nach. Seine Zunge ist rau und kribbelt so gut auf meiner Haut. Nach meinem Tattoo, wendet er sich meine harten Nippeln zu und beißt frech rein. "Bastard..." "Verzeih, aber sowas kann ich mir nie verkneifen." Im nächsten Moment leckt er entschuldigend über die geschundenen Nippel. So ein Penner. Kid lacht kurz und leise und setzt seinen Weg fort. An meinem Gürtel stoppt er und sieht mich um Erlaubnis bittend an. Ich kann nur nicken und er öffnet den Gürtel und die Hose. Lässt sie direkt von meinem Beinen verschwinden. Ich liege nur noch in Boxer vor ihm. Da fällt er mir auf. Wann hat er mir die Schuhe ausgezogen? Ich hab es gar nicht gemerkt. Egal. Wo war ich, ach ja. Nur noch mit Boxer lag ich vor ihm. Lüsternd fahren seine Augen über meinen Körper. Dann riskiere ich das erste mal einen Blick auf seinen Schritt. Er schien deutlich erregt zu sein. Wodurch? Ich mein ich... "Argh...fuck...kid..." Dieser Kerl hat mir gerade völlig unvermittelt über meinen Schwanz geleckt, obwohl dieser noch in der Unterhose verpackt ist. "Du hast eine so erotische stimme." Ach daher kam der Ständer bei ihm. Mein Gekeuche und Gestöhne gefiel ihm. Davon kann er gern mehr haben. An mir soll das nicht liegen. "Gefällt dir das so gut? Dann lutsch meinen Schwanz richtig und lass mich für dich singen." "Glaub mir, das hatte ich vor." Oh fuck. Dieses Versprechen war Sünde pur und ich stand total drauf. Kid schien das zu merken. schnell zog er mir die Boxer vom Leib und leckte sich genüsslich über die Lippen, als sich ihm mein heißes Fleisch freudig entgegen streckte. Doch er kam nicht sofort zu seiner Aufgabe. Schnell stand er auf, fixierte mich mit seinem Blick und lies seine letzten hüllen fallen. Und was ich sah lies mich kurz die Luft anhalten. Er war groß, verdammt groß. Das könnte leicht schmerzhaft werden. Ich freute mich schon drauf. Konnte mir selber nicht erklären, warum. Endlich kam er wieder über mich und fing am meinen Schwanz mit der Hand zu massieren, was mich schon heißer zum Stöhnen brachte. Seine Lippen trafen kurz meine zu einem wilden harten Kuss. Dann waren sie verschwunden und waren endlich an dem Ort ihrer Bestimmung angekommen. Mein Schwanz gefiel es, endlich die gewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen. Kid leckte erneut frech über die nun enthüllte Länge und sah lüstern zu mir nach oben. Ich keuchte seinen Namen. Wundert ihn das etwa? Sollte ich nicht? Er grinste. Es schien also okay zu sein. Schnell legte er seine Lippen um meine Eichel und begann diese mit der Zunge zu umspielen. Ich krallte mich in seine Haare und wurde immer ungehaltener. Er kann das gut, aber warum? Nach dem er meine Eichel scheinbar genug gereizt hatte, stülpte er seine Lippen komplett um mein Glied und fing an es mit fließenden Bewegungen zu stimulieren. Ich warf haltlos den Kopf in den Nacken. Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, dass das der beste fucking Blow-job in meinem Leben ist. Als er dann noch meine Eier anfängt zu kraulen kann ich kam noch an mich halten. Immer wieder stoße ich mein Becken nach vorn, was ihn scheinbar gar nicht störte. Er fing lieber an Schluck Bewegungen zu machen und mich so an den Rand des absoluten Wahnsinns zu treiben. Ich war bereit zu kommen und das lies ich ihn auch deutlich in meiner stimme hören. "Kid....ich...argh..." Er ignorierte meine Warnung komplett und lies es zu, dass ich mich in seinem Mund ergoss. Hörbar schluckte er, was ich ihm gab. Er ist echt krank, aber auch so verdammt scharf. Er kam zu mir hoch und sah mir lüstern in die Augen. Sein Blick sprach Bände. Er wollte sich auch erleichtern und ich war mehr als willig ihm diese zu verschaffen. "Das war unglaublich..." "Schön wenn es dir gefallen hat...dann kommen wir jetzt mal zum Hauptteil." "Gern." Im nächsten Moment spürte ich seine Finger, die meinen Eingang massierten. Oh Gott ja. Ich will das. Ich will ihn. Jetzt sofort. Vorsichtig führt er den ersten Finger in mich ein und ich keuche überrascht auf. Seine Finger sind doch etwas größer als meine eigenen, aber das ist mir ganz Recht so. Schnell folgt noch ein zweiter Finger und er beginnt sie Scheren mäßig in mir zu bewegen. Reflexartig bäume ich mich auf und ihm direkt entgegen. Schnell bewegt er seine Finger in mir. Er macht das so, als hätte er das schon öfter gemacht, aber das ist mir gerade vollkommen egal. Es war einfach zu gut, was er dort mit mir anstellte. Ich wurde immer unruhiger unter ihm und erwischte mich dabei, wie meine Beine immer weiter auseinander gehen, für ihn. Schlagartig entzieht er mir seine Finger und bringt sich in Position. Meine schlanken Beine legt er sich über die Schultern. Seine pralle Eichel drückt gegen meinen Muskelring, durchstößt ihn aber nicht. Abwartend sehe ich ihn an. "Was ist? Worauf wartest du?" "Ich will dir in die Augen sehen, dann wenn du kommst, also wende nicht deinen Blick ab, hast du mich verstanden." "Hab ich nicht damals schon gesagt, dass du mir keine Befehle zu geben hast." "Das ist weniger ein Befehl, sondern eine Bitte." Ich nicke beschwichtigend und spüre im nächsten Moment, wie seine Eichel mein Muskelring durchdringt. Meine Stimme schießt in die Höhe und auch Kid lässt mich seine grollende Stimme vernehmen. Es ist heiß, beinahe animalisch, doch zu gut um sich nicht voll und ganz darauf zu konzentrieren. Ich versuche mich so gut es geht an seine Bitte zu halten und sehe ihn die ganze Zeit ins Gesicht. Dabei fällt mir unweigerlich auf, dass er vielleicht keine klassische Schönheit ist, aber durchaus fesselnd. Ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden, so wie er seinen nicht von mir abwenden kann. "Law...du bist...verflucht eng..." "Was hast du denn gedacht?" Warum bin ich so ruhig? Ich müsste durchdrehen vor Schmerzen oder der gleichen mehr, aber da ist nichts. Es tut nicht weh, dabei ist Kid längst zur Gänze in mir. Er bewegt sich allerdings noch nicht. "Bin ich der erste?" "Unter diesen Umständen...ja..." "Bist du sonst der ...der jemanden nimmt..." "So kann man es sagen...ich finde die Vorstellung...den Saft von jemanden in mir zu haben...nicht unbedingt erstrebenswert..." "Also darf ich nicht in dir...kommen..." "Doch...du wirst der Einzige sein, dem ich das erlaube...so wie du der Einzige sein wirst...der so mit mir schlafen darf..." "Warum?" "Weil ich dir vertraue..." Das war nicht mal gelogen. Ich vertraue ihm wirklich. Fragt mich bloß nicht warum. Er ist eine ehrliche Haut, obwohl er genau wie ich Pirat ist. Ich sehe in seine Augen und was ich jetzt gerade sehe, treibt mir wieder einen wohligen Schauer über den Rücken. Seine Lippen ziert ein sanftes Lächeln. Dann endlich beginnt er damit sich zu bewegen. Sanft. Will er sich nicht schnell befriedigen? "Kid...du musst keine Rücksicht auf mich nehmen...du kannst dich austoben..." "Werde ich noch...aber fürs erste, will ich das hier auch ein wenig genießen..." Er will genießen? Sex mit mir genießen? Jeder weitere Gedanke stirbt, als er plötzlich meine Prostata streift. Der stoß war härter als die Letzten. Er lässt es nicht langweilig werden. Mal sanft, mal fest und treibt mich damit zur Verzweiflung. Keuchen tue ich schon lange nicht mehr. Ich stöhne. Laut. Sehr laut. Morgen würde ich von meiner Crew bestimmt ein paar schräge Blicke bekommen, aber was soll's. Man lebt schließlich nur einmal. Ich übergebe mich vollkommen Kids Obhut und lasse mich fallen. Ergebe mich seiner Macht und spüre schnell, dass ich nicht mehr lange brauchen werde. Just in diesem Moment richtet er sich etwas auf greift meine Hüfte und treibt sich tief und hart in mich. Ich schreie. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Er grinst mich wissend an und beugt sich dann kurz zu mir um mich zu küssen, ehe er sein Werk fortführt. Seine Stöße werde auch immer unkontrollierter. Er wird selbst nicht mehr lange brauchen. Er greift mein Schwanz und fängt an ihn fest zu seinen Stößen zu reiben. "Aaaaaaaaahh...Kid....ich..." "ich weiß...ich auch....urgh...du bist so fuckig gut zu ficken...Laaaw..." Danke für das Kompliment, du machst das aber auch verdammt gut. Weniges Stöße später sehe ich nur noch schwarze Punkte vor meinen inneren Augen tanzen und ergieße mich heftig in seiner Hand. Ein stummer Schrei kommt mir über die Lippen und schon darf ich spüren, wie sich Kid heiß in mir ergießt. Sein Grollen hallt von den Wänden wieder. Kraftlos sinkt er auf mich herab, lässt aber, Gott sei es gedankt ,vorher meine Beine von seinen Schultern gleiten. Schnaufend liegt er auf mir, als er seine beschmutzte Hand zwischen uns hervor holt und sie betrachtet. Was ich dann aus dem Augenwinkel sehe, lässt mir warme und kalte Schauer über den Rücken laufen. Genüsslich leckt er die Hand sauber. Perversling. Steht der drauf, anderer Leute Sperma zu schmecken. Fragen kann ich ihn nicht, denn mich überkommt eine schwere Müdigkeit. Ich spüre noch wie er sich aus mir zurück zieht und uns Beide zudeckt. Dann hab ich mich auch schon in Land der Träume verabschiedet. Flashback ende Über die Ereignisse der Nacht gedanklich lachend, merke ich nicht, wie der rote Teufel neben mir wach wird. "Morgen...gut geschlafen?" "Law? Wie komm ich hier her?" Oh na klar. Hat der so viel gesoffen, dass er vergessen hat, was passiert ist. Dann kann ich mich ja gleich auf jede Menge Ärger einstellen. "Wir haben gestern Abend was zusammen getrunken und-..." Weiter komm ich nicht. Schlagartig setzt er sich auf. "Fuck. Wir hatten Sex." Glückwunsch. Seine Erinnerung scheint wieder da zu sein. "So ein dreck. Fuck ich muss hier weg." "Was hast du denn?" "Scheiße." Er springt aus dem Bett und sucht etwas zu panisch für mein Geschmack seine Hose. Scheinbar wird das wohl einen einmalige Sache gewesen sein. Eigentlich schade. Es hat mir gefallen. "Das war ne einmalige Sache. Ich steh nicht auf Typen." Nein nur auf das Gestöhne, welches die von sich geben, wenn du denen einen bläst. "Das bleibt unter uns...verstanden Law." "Ich werde es nicht an die große Glocke hängen Eustass-Ya." "Will ich hoffen." Schnell war er wieder in seinen Klamotten und aus meinem Schlafzimmer verschwunden. Irgendwie komm ich mir dreckig vor und das nicht, weil ich noch immer sein Sperma in mir habe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)