lebe dein Leben und genieße die Momente von Raven_Blood (Ita x Naru) ================================================================================ Kapitel 1: Fang an ... ---------------------- Die Zeit verging, ganze 3 Monate hatten wir sprichwörtlich, unsere Ruhe. Ich lernte Alle kennen und sie nahmen mich mit offenen Armen in Empfang. Wir wurden Freunde, eine Familie. Ich war mehr als froh Sasuke wieder zu haben, wir haben uns oft und lange unterhalten. Haben uns alles erzählt von der Zeit wo wir ohne den Anderen waren, es war für uns Beide eine schwere Zeit gewesen, aber diese war nun vorbei. Das Training mit den Anderen war Hart aber Gerecht, und es wahr notwendig. Ich lernte viel und Itachi brachte mir sehr viel bei, denn ich brauchte dieses Wissen, für den Kampf. Konoha hat nie aufgehört nach mir zu suchen, immer wieder schnappten wir Sachen auf. Aber immer waren sie weit weg von uns, sie wussten nicht wo wir waren und dies sollte auch so bleiben. Heute waren Sasuke und ich unterwegs, wir brauchten Lebensmittel und weil, wir mal wieder etwas anderes sehen wollten, haben wir uns freiwillig gemeldet. Normalerweise gehen wir ohne Itachi und Kisame nirgends hin, aber Pain wollte die Beiden sprechen also gehen wir Einkaufen. Ich habe Deidara gebeten den Beiden Bescheid zu sagen. Er hatte versprochen es ihnen zu sagen, sobald sie aus Pain seinem Büro kamen. „Hast du die Liste?“ Fragte ich Sasuke der neben mir ging, „mh ja. Ist ziemlich fiel aber das schaffen wir.“ Kam es von ihm monoton, aber ich kannte ihn und wusste wie er es meinte. Itachi war wenn wir nicht Alleine waren genauso, und in der Öffentlichkeit war er meistens noch schlimmer. Ich erkannte jedoch die kleinen Töne in seiner Stimme, und ich sah es in seinen Augen. Wenn ich ehrlich bin, bin ich ganz froh das Itachi nur bei mir so sanft und liebevoll ist. Zu wissen das dieses Privileg nur mir galt, machte mich mehr als glücklich. „Wach auf Baka, wir sind da.“ Hörte ich dann die amüsierte Stimme von Sasuke, lächelnd sah ich ihn an und steckte ihm die Zunge raus. Ja wir hatten uns wieder, und wir waren glücklich darüber. Das sah ich in dem Moment wieder, als ein kurzes Lächeln auf seinen Zügen entstand. „Los Dope komm!“ Rief ich dann und lief los, kopfschüttelnd folgte mir Sasuke ins Dorf. Dort besorgten wir alles was wir brauchten, ein paar Stunden brauchten wir für die ganzen Sachen. Als wir fertig waren machten wir uns auf den Weg zurück, wir wollten nur noch nach Hause. Allerdings bekamen wir nicht mit das wir verfolgt wurden, und unsere Verfolger direkt zu uns brachten. Als wir ankamen brachten wir die Sachen in die Küche, und dann teilten wir uns auf. Wir brachten die restlichen Sachen zu den Anderen, ich ging danach in mein und Itachis Zimmer. Dort ging ich Duschen und zog mich dann um, als ich aus dem Bad kam stand Itachi am Bettpfosten gelehnt. Intensiv sah er mich an, lächelnd ging ich auf ihn zu. „Geht es dir gut? Hat alles geklappt?“ Fragte er dann leise und zog mich in seine Arme, nickend schmiegte ich mich an ihn. Er machte sich immer Sorgen wenn er nicht bei mir war, aber nach der Vergangenheit vermutlich kein Wunder. Solange wir keine Ruhe hätten würde sich dies auch nicht legen, aber es störte mich auch nicht. Mir ging es ja nicht anders, wenn ich ehrlich zu mir war. „Ja alles okay, wir hatten keine Probleme.“ Sagte ich dann und reckte dann meinen Kopf, sofort kam er mir entgegen und küsste mich. Seufzend schloss ich die Augen, auch wenn es nur ein paar Stunden waren, so hatte er mir gefehlt. „Ich geh mich eben fertig machen, dann können wir ins Bett.“ Meinte Itachi nachdem wir den Kuss gelöst hatten, nickend löste ich mich von ihm und ging zum Bett. Itachi ging ins Bad und kam nach einigen Minuten wieder raus, seine Haare waren noch Feucht. Aber er hatte sie offen gelassen, ich liebte es wenn sie offen waren und das wusste er. Er stieg zu mir ins Bett und unter die Decke, sofort kuschelte ich mich an ihn und spürte sofort die starken Arme um meinen Körper. Seufzend schloss ich die Augen, noch nie war ich so glücklich wie in dem Moment, wo ich mich für Itachi entschieden hatte. „Ich Liebe dich,“ hauchte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. „Ich dich auch,“ hauchte ich genauso leise. Soweit es mir gelang schmiegte ich mich noch enger an ihn, die Umarmung wurde verstärkt. Das Gefühl von Sicherheit durchströmte mich, begleitete mich bis in den Schlaf. „Naruto, wach auf.“ Hörte ich eine energische Stimme, lange konnte ich nicht geschlafen haben, denn ich fühlte mich wie erschlagen. „Naruto!“ Hörte ich wieder meinen Namen, eine Hand an meiner Schulter, schüttelte eben diese. Ich schreckte aus dem Schlaf, saß senkrecht im Bett und mein Blick glitt völlig durcheinander durch den Raum. Dann sah ich direkt in rote Sharingan Augen, sofort wusste ich das etwas nicht stimmte und war jetzt Hellwach. „Was ist los?“ Fragte ich dann, doch Itachi deutete mir leise zu sein. Ich horchte auf und dann wusste ich was er meinte, Jemand war hier in unserem zu Hause, Jemand der hier nicht hergehörte. Ich schlich mich zum Schrank und zog mir schnell Sachen an, dann streifte ich mir meinen Mantel über und ging zu Itachi. „Bleib bei mir,“ flüsterte er, ich nickte nur. Itachi legte seine Hand auf die Klinke, doch ich hielt ihn an der Schulter fest. Er wandte sich zu mir um, dann küsste ich ihn, ich brauchte das jetzt einfach. Denn wer wusste was passieren würde, ich hatte keine Angst wegen dem was kommen würde, aber ich hatte Angst das etwas mit ihm passieren könnte. Sanft erwiderte Itachi meinen Kuss, zog mich an sich und vertiefte ihn noch. Als wir uns gelöst hatten machte er leise die Tür auf, dann huschten wir durch eben diese und folgten den Stimmen. Auf dem Weg trafen wir Sasuke und Kisame, auch die Beiden waren angespannt und kampfbereit. Wir bogen um die nächste Ecke und schon wurde ich gegen die Wand gedrückt. Keuchend sah ich Itachi an, sein kalter Blick richtete sich auf die Personen vor uns. Ein Kunai steckte in der Wand neben mir, nur seiner schneller Reaktion war es zu verdanken, dass dieses Kunai nicht in meinem Kopf steckte. Bevor auch nur einer reagieren konnte flutete eine Wasserwelle den Gang, Feuer begleitete das Wasser. In diesem Moment sah man nicht das Wasser und Feuer natürliche Feinde waren, sie ergänzten sich wie eine Einheit. Das Feuer umschloss das Wasser wie eine Hülle, zusammen bahnten sie sich den Weg durch den Gang direkt auf ihre Gegner zu. Diese versuchten auszuweichen, doch sie wussten nicht wohin. Sie waren eingekesselt den hinter ihnen standen die Anderen, Pain und Konan genauso wie Deidara und Sasori. Kakuzu kam gerade bei uns an, seine Fäden schossen nach vorne und zwei der Eindringlinge wurden gefesselt. „Kisame, Itachi,“ kam es ruhig von Pain und Beide riefen ihre Elemente zurück. Dann trat Pain vor, gefolgt von Konan und Kakuzu. Sie zogen ihnen die Masken ab, mein Blick verfinsterte sich als ich das Konoha Band sah. Doch die Shinobi kannte ich nicht, „was wollt ihr?“ Zischte Pain sie an, die Zwei zuckten zusammen. Kakuzu seine Fäden schlangen sich fester um die anderen Beiden, da sie anfingen sich zu wehren. Keiner der Beiden sagte auch nur ein Wort, Pain schloss kurz seine Augen. „Gut bringt sie runter, danach treffen wir uns in meinem Büro.“ Sagte er und wandte sich ab, Konan folgte ihm wieder wie ein Schatten. Kakuzu ging mit den Beiden gefesselten los Richtung Kerker, Sasori und Deidara folgten mit den anderen Beiden. Sasuke und Kisame gingen zur Sicherheit auch mit, ich wandte mich an Itachi. „Wir müssen nach Zetsu sehen, es gefällt mir nicht das er nicht hier ist.“ Itachi nickte und wir machten uns auf den Weg zu seinem Zimmer, dort angekommen machten wir die Tür auf und stockten dann. „Nein,“ hauchte ich und ließ mich neben Zetsu auf die Knie fallen. Er lag dort in einer Blutlache, in seinem Körper steckten mehrere Kunai und ihm fehlte ein Arm. Tränen liefen mir über die Wange, Itachi formte Fingerzeichen, suchte nach Lebenszeichen doch da waren keine. „Wir müssen zu den Anderen, wir können für ihn nichts mehr tun.“ Sagte Itachi gepresst, ich hörte das es ihm genauso ging wie mir, doch er zeigte es nicht. Ich wusste wieso und konnte ihn verstehen, ich machte ihm keinen Vorwurf daraus, denn ich kannte ihn. Er nahm mich in den Arm und zusammen gingen wir zu Pain, dort angekommen gingen wir rein. Konan kam zu mir und zog mich in ihre Arme, Itachi ließ sie gewähren und wandte sich an Pain. Er sagte ihm das wir Zetsu gefunden haben, und wie es um ihn stand. Pain warf alles von seinem Schreibtisch und ein Stuhl zerschmetterte an der Wand, oh ja er war wütend. Konan fing auch an zu Weinen und nun trösteten wir uns gemeinsam. Alle anderen wurden von Pain informiert was passiert war, ich befand mich wieder in einer Umarmung von Itachi. Eng schmiegte ich mich an ihn, leise schniefend versuchte ich den Gesprächen zu folgen. „Wir müssen etwas tun, sie wissen wo wir sind.“ Sagte Konan leise, „die Frage ist nur was. Wir haben nur zwei Möglichkeiten, entweder Kämpfen oder Weglaufen.“ Kam es von Kisame der seinen Blick jetzt auf Pain richtete, die Anderen taten es ihm gleich. „Wir sollten uns erst mal nach einem neuen zu Hause um schauen, wir können nicht einfach angreifen ohne Plan. Wir müssen uns erst mal in Sicherheit bringen, dann sehen wir weiter. Ich weiß wir Alle wurden aus dem Schlaf gerissen, aber dennoch wir müssen jetzt aufbrechen. Wir wissen nicht wie viele hier noch sind, und ich will nicht noch einen von Euch verlieren.“ Sagte eben dieser und sah uns eindringlich an, wir verließen sein Büro um unsere Sachen zu packen. „Ich weiß es ist schwer, aber Pain hat recht wir müssen hier weg.“ Meinte Itachi leise und umarmte mich von hinten, ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen. „Ich weiß aber das hier alles, es war zum ersten mal ein zu Hause. Verstehst du ein Ort wo ich Willkommen war, wo ich Freunde hatte, ja wo ich sogar eine Familie fand. Mein erster Ort zu dem ich sagen konnte, hier bin ich zu Hause. Nun wurde mir das wieder genommen, ich habe euch dort mit reingezogen. Wegen mir habt ihr das hier verloren, wegen mir ist Zetsu gestorben.“ Brach es dann aus mir raus, Tränen liefen wieder über meine Wangen. Itachi drehte mich zu ihm um, „du bist an nichts Schuld. Niemand von uns gibt dir die Schuld an irgendetwas, wir sind deine Familie.“ Sagte er mir sehr eindringlich und küsste mich dann, völlig aufgelöst und verzweifelt klammerte ich mich an ihn. Ich legte all meine Gefühle in diesen Kuss, schniefend löste ich mich von ihm. „Danke,“ hauchte ich an seinen Lippen, versuchte mich an einem unglücklichen Lächeln. Dann sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns auf den Weg, draußen trafen wir auf die Anderen. Als geschlossenen Einheit liefen wir los, ich wusste nicht wirklich wo wir hingingen aber ich vertraute ihnen. Als die Sonne aufging standen wir vor einem Haus, ich sah mich um doch erkennen wo wir waren konnte ich nicht. Das Haus sah runtergekommen aus, niemand würde denken das hier jemand wohnt. Pain ging darauf zu, wir taten es ihm gleich und gingen um das Haus herum. Was wir dann sahen verschlug uns den Atem, denn hier sah es ganz anders aus. Der riesige Garten war wunderschön, eine saftige Wiese mit Blumen und Bäumen. Beete mit den unterschiedlichsten Gemüsearten, Die Veranda war genauso schön. Eine Hollywoodschaukel, ein Tisch mit Stühlen und Blumenkästen am Geländer. Wir betraten das Haus und auch hier verschlug es uns den Atem, ein komplett offenes Erdgeschoss, mit einem schönes Wohnzimmer und Küche. Eine Treppe die nach oben führte in den ersten Stock, doch so genau sah ich mich nicht um denn mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. „Du hattest damit gerechnet!“ Sprach ich dann meinen Gedanken aus, Alle sahen mich an doch ich sah nur Pain an. Dieser nickte leicht, „ja hatte ich aber schon seit Jahren. Ich habe damit gerechnet das wir irgendwann mal ein zu Hause brauchen, eines was niemand finden würde, wo wir uns niederlassen können. Ein Ort der uns Sicherheit gibt, wo wir unser Leben verbringen können. Denn ich weiß das wir Alle des Kämpfens Müde sind, wir Alle wollen nur in Frieden leben. Und genau das wollte ich ermöglichen, wir haben Alle schon zu viel durchgemacht.“ Erzählte er uns dann, bevor auch nur einer was sagen konnte trat Hidan ein. „Scheiße alter wie konnte das passieren?“ Wetterte er gleich los und ich musste schmunzeln. „Wir wissen es noch nicht, aber wir werden es raus finden.“ Sagte Pain, „natürlich werden wir das. Verfickte Scheiße ich kam von der Mission und musste es dann so vorfinden, diese Penner haben Zetsu umgebracht. Aber dafür habe ich sie schon bluten lassen.“ Zeterte Hidan weiter, doch als er das letzte sagte schluckte ich Hart. „Gut dann müssen sie nicht verhungern,“ erwiderte Pain kalt. „Wir sollten unsere Zimmer suchen und dann schlafen, dass können wir Alle gebrauchen. Morgen machen wir dann einen Plan wie es weitergeht.“ Sagte nun Konan und nahm Pain seine Hand, dieser nickte und ging mit ihr die Treppen hoch. Ich zog Itachi hinter mir her, ich wollte nur noch schlafen. Als wir unser Zimmer gefunden hatten gingen wir in eben dieses, zogen uns aus und legten uns ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn, starke Arme schlossen sich um meinen Körper. Sie zogen mich in eine starke Umarmung, „wird es irgendwann mal vorbei sein?“ Flüsterte ich an Itachi seiner Brust. „Irgendwann ja, wir werden das schaffen und dann können wir endlich Leben.“ Erwiderte Itachi und gab mir einen Kuss auf den Kopf, ich schloss die Augen. Kapitel 2: dein Leben ... ------------------------- Zwei Wochen waren vergangen, doch einen wirklichen Plan hatten wir immer noch nicht. Wir haben beschlossen erst mal Konoha zu beobachten, wir mussten raus finden was sie wussten und wollten. Ich hoffte so sehr das sie endlich aufgeben würden, denn seit Monaten hat Akatsuki nichts mehr gemacht. Keine Missionen mehr mit Toten oder irgendwelchen Diebstählen. Ich glaubte ja das Tsunade mich suchte und eigentlich nichts von Akatsuki wollte, nicht in dem Sinne wie sie es sonst wollte. Doch was konnte ich schon tun? Ich kann ja schlecht in Konoha einfallen und … Moment das ist es, wenn ich ihnen zeige das Kyuubi und ich Freunde sind, dass wir zusammen hielten. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich, spürte wie ich fiel und stand dann vor dem großen schweren Eisentor. Ich ging durch dieses durch, hörte das schwere Atmen. Leicht strich ich über seine riesige Schnauze, kurz rümpfte er sie und öffnete dann seine Augen. °° Na Kleiner wie geht es dir? °° ( °°Kyuubi spricht °°) Fragte er mich während ich mich auf eine seiner Pfoten setzte, schwer seufzte ich und sah ihn von der Seite an. „Ich weiß einfach nicht was wir tun sollen, sie haben ihr zu Hause verloren und Zetsu, dennoch geben sie mir keine Schuld. Was ist wenn sie jetzt auch noch dieses Haus verlieren?“ Erzählte ich ihm meine Sorgen, und hoffte irgendwie das er mir helfen konnte. °° Sie geben dir keine Schuld weil du keine hast, du gehörst zu ihnen, bist ein Teil von ihnen.°° Erwiderte Kyuubi und legte seinen Kopf neben mir. Gedankenverloren strich ihm über die Stirn, ja irgendwie hatte er Recht und doch fühlte ich mich schlecht deswegen. „Ich hatte einen Gedanken, als ich versuchte raus zu finden was wir tun können, also wegen Konoha.“ °°Welchen Gedanken?°° Ich seufzte bei der Frage, „wir Beide verstehen uns, wir Kämpfen zusammen und teilen unser Chakra. Könnten wir ihnen nicht zeigen was wir können? Das wir zusammenhalten und Jeden der uns wichtig ist Beschützen?“ Erklärte ich dann meinen Gedanken, Kyuubi legte den Kopf schief und sah mich nachdenklich an. °°Das Könnte sogar funktionieren, selbst wenn nicht wir schaffen es auch wieder daraus. Du hast deine Freunde auch bei dir, Sasuke und Kisame werden dich nicht alleine lassen, von Itachi mal ganz abgesehen.°° Erwiderte Kyuubi dann und ich sackte zusammen, erleichtert lehnte ich mich an ihn. „Dann werde ich mit den Anderen reden, werde ihnen sagen was wir vor haben und dann machen wir einen Plan.“ Sagte ich dann, Kyuubi nickte und hob dann seinen Kopf. Dann stand ich wieder im Garten von dem Haus, es war wirklich wunderschön hier. Wir fühlten uns hier wohl und wollten hier bleiben, dafür würde ich jetzt Kämpfen egal um welchen Preis. Ich wandte mich um und ging rein zu den Anderen, dort setzte ich mich bei Itachi auf den Schoß. „Ich möchte Euch etwas sagen,“ fing ich an zu Reden und bekam die ganze Aufmerksamkeit. Ich hasste es noch immer! „Wir haben nicht wirklich einen Plan, und mir kam ein Gedanke, den ich auch schon mit Kyuubi besprochen habe. Er steht zu meinem Gedanken und findet ihn gut, wir wollen Konoha zeigen das ich mich mit Kyuubi angefreundet habe. Das ich nicht mehr ihre Waffe bin, das WIR uns nicht kontrollieren lassen.“ Endete ich, Pain sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Du denkst das klappt?“ Ich zuckte mit den Schultern, „keine Ahnung, aber sie wissen es noch nicht. Sie denken immer noch das unkontrollierbar werde, wenn sein Chakra durchbricht. Es könnte ihnen soviel Respekt verschaffen das wir unsere Ruhe haben.“ Sagte ich auf die Frage, Pain nickte. „Gut wenn Kyuubi auch dafür ist, dann versucht es.“ Stimmte er meinem Vorschlag zu, Itachi verstärkte seine Umarmung und zog mich näher an ihn. „Aber Alleine wirst du da nicht hingehen, ich begleite dich.“ Sagte er, Sasuke nickte bekräftigend. „Genau ich werde dich auch begleiten, und so wie ich Kisame kenne wird er auch mitkommen. Oder?“ Wandte er sich zum Schluss an eben diesen, und auch er nickte mit einem bösen Lächeln. „Da hat er recht, wir lassen dich nicht Alleine.“ Meinte nun Deidara und Sasori erhob sich, kam zu mir und legte mir seine Hand auf die Schulter. „Wir werden dich Alle begleiten, zeigen wir ihnen was es heißt sich mit unserer Familie anzulegen.“ Lächelnd sah ich ihn an, „ich danke euch.“ Flüsterte ich und lehnte mich mehr an Itachi, dieser hauchte mir einen Kuss in den Nacken. Sasori verließ den Raum, er meinte er müsse einiges Vorbereiten. Wir blieben noch eine Zeitlang sitzen, Stille legte sich über den Raum, doch sie war nicht unangenehm. Eine Woche später waren wir auf den Weg nach Konoha, wir wussten das einige Shinobi unterwegs waren. Konoha war also nicht so stark besetzt wie sonst, das wussten wir durch den Raben Corvey, einer der vertrauten Geister von Itachi. Wir hatten also eine gute Chance zumindest heil wieder aus Konoha zu kommen. Doch auch ich hatte einen kleinen eigenen Plan für dieses Dorf, sie würden es bereuen einen von uns getötet zu haben. Am Abend machten wir eine Pause, verbrachten die Nacht in unseren Zelten. Itachi und ich lagen in unserem Zelt, leidenschaftlich küssten wir uns, unsere Zungen fochten ein heißes Duell aus. Keuchend lösten wir uns und sahen uns in die Augen, pure Lust durchflutete meinen Körper. Ich legte mich auf den Rücken und zog Itachi mit, er stützte seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab. Dann begann er meine Brustwarzen zu bearbeiten, er leckte und knabberte an ihnen bis sie sich erregt aufstellten. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, sie schoben seinen Mantel von den Schultern. Zog dann sein T-Shirt ein Stück nach oben um mit meiner Hand darunter zu gleiten, seine Haut war weich und samtig. Ich zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Seine Hände fuhren über meinen Körper, stöhnend reckte ich mich seinen Händen entgegen. Seine Hände wanderten immer tiefer, von seine Küssen auf meinem Körper mal ganz abgesehen. Wann hatte er seine Hände von unserer Unterlage genommen? Ich wusste es nicht und konnte mich, auch nicht lange mit dieser Frage aufhalten. Mit raschen Bewegungen hatte er mich meiner Hose entledigt und er zog seine auch gleich mit aus, dann nahm er sein Tun wieder auf. Seine Hand streichelte meine Innenseite der Schenkel, auf und ab. Dann streifte seine Hand mein steifes Glied und seine Zunge tauchte in meinen Bauchnabel ein, ich warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Itachi legte sich zwischen meine Beine und leckte ein mal über meine komplette Länge. Dann saugte er leicht an meiner Eichel, mein stöhnen glich schon mehr einem heißeren Schrei. Seine Lippen schlossen sich um meinen heißen Schaft, langsam ließ er ihn in seinen Mund gleiten. Er hielt mich an den Hüften fest, damit ich mit meinem Becken nicht in seinen Mund stoßen konnte. Er fing an, auf und ab Bewegungen zu machen, verbunden mit den Schluckbewegungen war ich zu nichts mehr fähig, ich war nur noch ein vor Erregung zitterndes Bündel. Dann spürte ich auch schon, einen tastenden Finger an meinem Eingang, der schon vor lauter Vorfreude zuckte. Ich drückte mich dem Finger entgegen, als der Finger in mich eindrang legte ich meinen Kopf laut stöhnend in den Nacken. Streckte mich abwechselnd dem Finger, dann wieder den heißen Lippen zu. Nach einer Weile kam auch noch ein zweiter Finger dazu, sie tasteten sich durch mein Inneres und dann sah ich nur noch Sterne. Ich schrie meine Lust raus, konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Itachi ließ seine Finger immer wieder in mich gleiten, seine Schluckbewegungen an meinem Schwanz noch dazu, waren einfach zu viel für mich. Mit einem heißeren Schrei kam ich in seinem Mund, Itachi schluckte alles was ich ihm gab, leckte mein Schwanz sauber. Dann kam er wieder zu mir hoch und küsste mich Leidenschaftlich, schwer atmend erwiderte ich den Kuss. seine Finger bewegten sich immer noch in mir, trafen meinen Punkt ganz genau, mein Schwanz dachte nicht mal an eine Pause. Immer noch komplett erregt, zog ich Itachi zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Dann entzog er mir seine Finger, was ich mit einem Knurren quittierte, er schmunzelte mich an. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig noch mehr spreizte, dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und drückte ihn an mich, mit einem gezielten Stoß versenkte er sich in mir. Laut stöhnten wir Beide auf, der Schmerz an sich hielt sich in Grenzen. Ja wir hatten seit einer Weile keinen Sex mehr, aber ich wollte ihn spüren egal zu welchem Preis. Ich brauchte das jetzt! Erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller bewegte er sich in mir. Hier und da änderte er mal wieder den Winkel seiner Stöße, bis ich wieder meine Lust raus schrie, da er meinen Punkt wieder traf. Den Winkel beibehaltend stieß er immer schneller in mich, mein ganzer Körper zitterte und ich spürte wie sich wieder ein Sturm in mir zusammen braute. Itachis Stöße wurden auch immer unkontrollierbarer, ein Zeichen dafür das auch er nicht mehr lange brauchte. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen, presste mich immer enger an ihn, wollte ihn noch tiefer in mir spüren, auch wenn ich glaubte das dies nicht mehr möglich war. Er fuhr mit einer seiner Hände zwischen uns, nahm mein Schwanz in eben diese und pumpte sie im Takt seiner Stöße. Ich hielt es nicht mehr aus, keine zwei Stöße später kam ich ein weiteres mal. Alles in mir verengte sich, Itachi ließ seinen Kopf hängen und kam zwei weitere Stöße später, mit einem lauten Schrei tief in mir. Ich spürte wie sein Samen mein Innerstes füllte und stöhnte erneut. Er ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich fing ihn auf. Schloss ihn in meine Arme, wir Beide atmeten schwer und genossen die Nachwehen unseres Orgasmus. Unsere Atmung wurde langsam wieder ruhiger, Itachi entzog sich mir und legte sich neben mich aufs Bett. Sofort kuschelte ich mich an seine Brust, er schlang seine Arme um mich. "Ich Liebe dich" Flüsterte Itachi und gab mich einen Kuss auf den Kopf. "Ich Liebe dich auch" Erwiderte ich und hob meinen Kopf, wieder küssten wir uns aber diesmal nur kurz. Dann fielen wir in einen traumlosen Schlaf. Der nächste Morgen kam schneller wie mir lieb war, Itachi weckte mich mit einem zarten Kuss. Zusammen standen wir auf und setzten uns zu den Anderen, im Stillen aßen wir etwas und packten dann wieder alles ein. Am Nachmittag kamen wir an der Grenze an, vorsichtig liefen wir weiter. Hielten uns im Schatten und vor allem behielten wir unsere Deckung. Wir wussten uns zu verstecken, denn wir durchquerten das Dorf als würden wir hier wohnen. Gemütlich gingen wir bis zum Marktplatz vom Dorf, dort stellten wir uns auf. Sasori rief seine Puppen, Deidara formte Tonfiguren und ließ sie fliegen. Kisame ließ Wassersäulen entstehen, Sasuke aktivierte sein Sharingan. Konan und Pain standen in der Mitte, Kakuzu seine Fäden wandten sich wild um uns. Itachi hatte sein Mangekyou Sharingan aktiviert, ich konzentrierte mich und verband mich mit Kyuubi. Wir wandten unseren Bijuu Moodo an, erschrockene Ausrufe hallten über den Platz. Keine Sekunde später standen Anbu um Anbu auf dem Platz und auf den Dächern, Shinobis kamen auch hinzu. Ich erkannte unter ihnen meine ehemaligen Freunde, es schmerzte mich doch die Zeiten haben sich geändert. Niemand traute sich uns anzugreifen, denn sie dachten immer Konoha wäre sicher. Ohne den Schutz von Kyuubi konnte man hier ein und aus gehen, damals war dies noch anders denn Kyuubi hatte es immer gespürt wenn etwas war. Tsunade traf mit Sakura ein und sah mich mit einem wütenden Blick an, sie kam drohend näher doch als sie Itachi sah blieb sie stehen. Dann schien sie es zu registrieren was hier los war, sie sah mich genauer an und taumelte dann nach hinten. Ja so ein großer Neunschwänziger Fuchs machte schon Eindruck, Kyuubi öffnete sein Maul und unsere Chakren verbanden sich. Wir formten das Bijuu Dama und ließen es über Konoha fegen. Die enorme Druckwelle und der Aufprall beim Hokageturm hinterließ ordentlich Chaos, sowie einige kaputte Häuser und andere Sachen. Tsunade kam zu sich und dann griff sie mich an, mit ihr alle Anderen doch viel brachte es nicht, denn ich war nicht alleine. Ein heftiger Kampf entstand eigentlich genau das was ich nicht wollte, doch nun konnte man es nicht mehr ändern. Innerhalb kürzester Zeit war dies kein Marktplatz mehr, sondern es glich einem Schlachtfeld. Blut tränkte den Boden, genauso wie Leichen und Bewusstlose Menschen. Kapitel 3: zu Genießen ! ------------------------ „Du willst mir sagen sie haben dich gewählt?“ Fragte ich skeptisch und immer noch darauf bedacht, dass es kein Hinterhalt war. „Ja das will ich dir sagen, ich dachte du hättest begriffen das ich auf deiner Seite stehe. Ich habe dir nicht umsonst geholfen, du warst schon immer wie ein Sohn für mich.“ Erwiderte er mit einem kleinen Lächeln, doch so wirklich erwidern konnte ich es nicht. Es war zwar schon ein halbes Jahr her seit ich von Konoha weg bin, aber die Sache wie und was sie alles getan hatten saß tief. Ja er hatte nie etwas gemacht, ich habe ihn nie gesehen, doch konnte ich ihm deswegen Vertrauen. Ich wusste es nicht, Itachi stand neben mir, Kisame und Sasuke etwas hinter uns. Nach seinem Eingreifen wollte er mit mir Reden, er hatte etliche Leute ins Gefängnis gesteckt. Hatte dieses sinnlose abschlachten gestoppt, doch Tsunade wollte nicht begreifen das sie auf verlorenem Posten stand. Nur wenige sind am Ende gestorben, nicht das dies etwas besser machen würde, nein mit Sicherheit nicht. Tsunade war unter den Toten, nachdem ich zusammen mit Sasuke angegriffen hatte. Gegen unserer gemeinsamen Attacke konnte sie nichts ausrichten, dann passierte es. ( Flash Back ) „Haben wir es geschafft?“ Fragte ich Sasuke leise und völlig außer Atem, dieser sah mich geschafft an. „Ja ich kann keinen Herzschlag mehr sehen.“ Bestätigte er mir, ich nickte und richtete mich auf. Dann wandte ich mich um und wollte zu Itachi gehen, also ich auf einmal jemanden hinter Sasuke sah. Mit gezücktem Kunai sprang ich vor Sasuke, doch anders als gedacht kam Kakashi auf uns zu. Er hob die Hände und zeigte das er uns nicht angreifen wollte, ich ließ das Kunai sinken behielt es jedoch in weiterhin in der Hand. Kisame und Itachi standen keine Sekunde später bei uns, ersterer nahm Sasuke auf die Arme und ging ein Stück zurück. Er traute Kakashi nicht und ich konnte ihn verstehen, zum ersten mal wusste ich wie es war Misstrauisch zu sein. Auch wenn es Leute waren die ich so gut kannte, aber wenn das Vertrauen einmal gebrochen wurde ist es zu spät. Itachi stand halb vor mir, immer noch sein Sharingan aktiviert. „Ich will nicht kämpfen, ich will nur Reden.“ „Dann Rede!“ Zischte ihn Itachi an, ich legte meine Hand in seine. Sofort wurde meinen Hand umschlossen und ich wurde näher an Itachi gezogen. Ich lehnte mich leicht gegen ihn, mir war es egal wer das alles sah. Ich stand zu ihm und meinen Gefühlen. „Bringt die Verwundeten ins Krankenhaus, die Toten auf einen Haufen.“ Wies Kakashi einige Shinobi an, diese kamen dem Befehl sofort nach. Andere fingen an zu rebellieren und wurden festgenommen. Skeptisch besah ich mir alles, sagte jedoch nichts, ich war froh das es vorbei war. „Ihr werdet ab Heute nicht mehr gesucht, ihre geltet auch nicht mehr als Nuk-nins. Ihr seit Frei, könnt euer Leben leben. Euch offenen zeigen und Niemand wird euch verhaften wollen.“ Sprach Kakashi dann und meine Augenbraue wanderte nach oben, das konnte er doch nicht einfach so entscheiden. „Und das sagst du weil?“ Fragte ich dann skeptisch nach, „weil ich der neue Hokage bin. Itachi, Sasuke und du seit ehemalige Konoha Bewohner und ich habe euch von euer Schuld freigesprochen. Genauso habe ich auch mit den anderen Kagen gesprochen, wir Alle haben gesehen das in den letzten Monaten nichts passiert ist. Ihr habt niemanden mehr gejagt, getötet oder bestohlen. Dies veranlasste uns dazu alle Punkte fallen zulassen, zumal ich wusste was du immer wolltest Naruto. Ich möchte das ihr euer Leben ab jetzt genießen könnt. Ihr seid Frei. Niemand verlangt von euch Akatsuki aufzulösen, denn auch dieser Name wurde von den Gerüchten befreit.“ Erzählte Kakashi mir, ich konnte es nicht glauben. Aus großen Augen sah ich ihn an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte einfach nicht reagieren. Doch das musste ich auch nicht, Itachi tat dies für mich. „Und das sollen wir glauben?“ Fragte er Kalt und seine Augen waren zu Schlitzen verzogen, Kakashi begegnete seinem Blick ruhig. „Ja das könnt ihr,“ fing Kakashi an und holte mehrere Stirnbänder aus seiner Tasche. „Denn diese hier sind für euch Alle, wenn ihr sie denn haben wollt.“ Er reichte sie Itachi und dieser nahm sie vorsichtig an sich. Ich betrachtete sie mir und meine Augen wurden noch größer, das waren Akatsuki Stirnbänder, aber sie waren nicht durchgestrichen. Sie hatten schwarze Bänder, ein rotes Metallstück und eine schwarze Umrandung im Metall zeigte eine Wolke. Unser Zeichen auf den Mäntel, nun hatten wir es offiziell als Stirnband. Ich nahm Itachi die Bänder ab und gab sie Sasuke, dieser sah mich an und ich nickte nur. Selbst behielt ich zwei von ihnen, aus dem Augenwinkel sah ich wie Pain diese Bänder bekam. Er sah nun mich an, wieder nickte ich und zeigte ihm das ich es versuchen wollte. Ja wir waren schon lange eher eine Familie, als eine Organisation. Pain vertraute uns und wir konnten ihm auch etwas sagen, er war kein Anführer mehr zumindest nicht wenn wir unter uns waren. Hier in der Öffentlichkeit war dies etwas ganz anderes, sie sollten uns nicht so sehen wie wir waren. Auch ich hatte mich verändert und war nicht mehr der von Früher, ich habe mir auch eine Maske zugelegt. Eine andere aber eben eine Maske, nur Akatsuki wusste wie ich wirklich war. Pain kam zu uns und machte den ersten Schritt, er nahm sein altes Stirnband ab und schmiss es auf den Boden. Eines der neues fand den Platz an dem das Alte gesessen hatte, die Anderen machten es ihm nach. Ich band mein altes Band auch ab, und schmiss es zu den Anderen auf den Boden. Dann nahm ich das neue und band es mir um den Hals, dann sah ich zu Itachi der nur Kakashi im Auge behielt. Er vertraute dem Frieden nicht, ich konnte ihn verstehen. Vorsichtig hob ich meine Hände, öffnete den Knoten von seinem Stirnband und nahm es ihm ab. Auch dieses landete auf dem Boden bei den Anderen, dann nahm ich das letzte Neue und legte es ihm um den Hals. Machte einen leichten Knoten rein und sah Itachi dann an, langsam ging sein Blick zu meinen Augen. Ich lächelte ihn leicht an und sah das Glitzern in seinen Augen, ja auch er hatte Hoffnung doch er zeigte sie nicht. Und wieder konnte ich ihn verstehen. Pain zog sich wieder zurück, genauso wie die Anderen doch dann blieb er stehen. „Wir versuchen es und Vertrauen dir Kakashi, doch ihr werdet niemals erfahren wo wir sind. Ein Rabe wird hier bleiben, als Verbindung zwischen Konoha und Akatsuki.“ Sagte er ohne sich umzudrehen, dann ging er weiter. ( Flash Back Ende ) Auf seine letzte Aussage sagte ich nichts, „darf ich Erfahren wie ihr Tsunade geschlagen habt?“ Fragte er dann als er sah, dass er keine Antwort bekommen würde. „Sasuke und ich hatten immer Kontakt, genauso wie wir uns immer getroffen haben. Wir sind ein Team, genauso wie damals. Wir haben gemeinsame Attacken, Tsunade kam gegen unser Feuer Rasen Shuriken nicht an.“ Sagte ich schulterzuckend und sah Kakashi an, dieser nickte nur und wandte sich dann ab. „Wie gesagt ihr seid Frei!“ Meinte er dann noch während des Gehens, auch wir wandten uns ab und verließen Konoha. Natürlich ließen wir unsere Umgebung nicht aus den Augen, aber wir wurden nicht verfolgt. So kamen wir 2 Tage später wieder zu Hause an, geschafft und erschöpft zog sich jeder in sein Zimmer zurück. Jetzt 4 Tage später fingen wir an zu begreifen das dies wirklich alles wahr war, im Bingo Book fand man unsere Namen nicht mehr. Auch Zetsu stand dort nicht mehr, obwohl Jeder sagen würde das dies egal wäre, so waren wir froh darüber. Er hatte wieder einen reinen Namen, ich wusste das er sich gefreut hätte und das zählte. 5 Jahre später Kakashi hatte sein Wort gehalten, wir waren wirklich Frei. Wir konnten uns offen in den Dörfern zeigen, am Anfang war es ziemlich schwer, aber sie gewöhnten sich daran. Wir zeigten uns nur wenn es nötig war, mit Konoha standen wir in regelmäßigem Kontakt. Pain klärte dies Alles, aber wir er sagte uns immer worum es ging. So fanden wir es am Besten und so funktionierte es auch gut. Wir hatten uns daran gewöhnt, doch trugen wir unsere Bänder und Mäntel mit Stolz. Es gab auch jene die dies nicht akzeptieren konnten, doch wir verteidigten uns und wir bekamen von Konoha und den anderen Dörfern Hilfe. So kam es das auch diese Überfälle aufhörten, es war eine schwere und anstrengende Zeit aber auch diese ging vorbei. Wir fingen an zu leben, konnten unsere kleinen Momente zusammen und jeder für sich genießen. Wir konnten uns ohne Anfeindungen offen zeigen, und wir konnten mit unserem alten Leben abschließen. Wir blieben stets unter uns, aber es störte uns nicht. So wie es war fanden wir es gut, und bis Heute weiß niemand wo wir wohnen. Dies soll auch so bleiben, für den Rest unseres Lebens. Ich lag mit Itachi draußen, an dem kleinen Teich den wir jetzt seit 3 Jahren in dem Garten hatten. Es war einfach wunderschön hier zu sitzen, die Sonne zu beobachten wie sie platz für den Mond machte. Ich kuschelte mich näher an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Das alles hier, an so etwas habe ihn nie gedacht oder geträumt. Ich dachte immer das ich so etwas nie haben würde, aber ich habe mich getäuscht. Wenn man für das Kämpft was man liebt und hinter dem man steht, dann kann man viel erreichen. Man kann seine Träume wahr werden lassen, egal wie schwer sie zu erreichen scheinen. Mit Freunden und Zusammenhalt kann man, einfach alles schaffen. Eine Hand strich mir über die Wange, ich öffnete meine Augen und sah in die schwarzen Onyxe von Itachi. „An was denkst du?“ Fragte er mich leise, „nur daran das ich mir so etwas schon immer gewünscht hatte.“ Erwiderte ich genauso leise, „ein zu Hause, eine Familie, ein Leben.“ Setzte ich noch nach, dann reckte ich meinen Hals und kam seinen Lippen näher. „Ich hätte nie gedacht das wir Beide mal zusammen kommen würden, und jetzt sind es schon über 5 Jahre. Damals warst du soweit weg und dann ganz plötzlich warst du so nah, aber mein Leben schien zerstört. Doch auch dies haben wir hinbekommen, und jetzt, jetzt haben wir ein zu Hause und Frieden. Wir haben alles wofür wir immer gekämpft haben, was wir immer wollten. Ich bin einfach glücklich.“ Hauchte ich dann an seinen Lippen und versiegelte sie dann, Itachi zog mich auf seinen Schoß und erwiderte den Kuss sanft. „Ich hatte daran auch nie gedacht, ich hatte mich damit abgefunden dich aus der Ferne zu beobachten. Aber das ich dich irgendwann mal so im Arm haben würde, dich so küssen könnte und noch ganz andere Sachen. Daran habe ich nie geglaubt und doch haben wir es geschafft, wir haben das erreicht wofür unsere Herzen gekämpft haben. Denn wir Beide gehören zusammen, niemals lasse ich dich wieder gehen. Niemand wird dir je wieder so weh tun oder gar verletzen, du gehörst mir für immer.“ Hauchte Itachi nun an meinen Lippen, als wir den Kuss gelöst hatten. „Für immer!“ Erwiderte ich und wir küssten uns wieder, doch plötzlich wurden wir von einem aufgeregtem Pain unterbrochen. „Ich … Wir … Sie … Mitkommen!“ Kam es stotternd von ihm und wir sprangen auf, denn SO kannten wir ihn nicht. Wir machten uns auf alles gefasst, einen Angriff, einen neuen Krieg, das Ende unserer Schonfrist, na ja eben auf Alles. Doch was dann kam, damit hätten wir nicht gerechnet. „Konan?“ Fragte ich sie und kniete mich vor ihr hin, sie saß im Sessel und hatte den Blick gesenkt. Als sie ihn nun hob stockte ich, ihr lief eine Träne über die Wange. Mit einer Handbewegung wischte ich sie weg, „was ist los?“ Fragte ich sie dann, doch sie schmiss sich in meine Arme. Ich hatte damit nicht gerechnet und so landeten wir unsanft auf dem Boden, ich streichelte ihr über den Rücken wollte sie beruhigen. „Naruto,“ flüsterte sie dann meinen Namen und ich schluckte. „Ja,“ hauchte ich zurück, „ich bin Schwanger. Wir bekommen ein Baby, unsere Familie wird größer.“ Kam es leise von ihr und ich brauchte erst mal einen Moment, dann setzten sich die Teile zusammen. „Oh mein Gott, ist das dein ernst?“ Rief ich dann laut und knuddelte sie richtig durch, Konan nickte heftig und weinte weiter. Ich sah zu Pain und er lächelte mich an, „ich gratuliere euch.“ Sagte ich dann und Pain nickte, unsere Familie wuchs weiter. Pain und Konan bekamen ein Kind, und somit würde auch Akatsuki niemals aussterben. Das Kind wurde jetzt schon von uns Allen geliebt, und es würde mit dieser grenzenlosen Liebe aufwachsen. Aber das wichtigste war, es konnte in Frieden aufwachsen. Es konnte ein Kind sein, dass was uns Allen immer verwehrt wurde, wegen einem Krieg. Doch das war jetzt vorbei! °° Ein Baby ist aller Anfang. Es repräsentiert Hoffnung und die Offenheit aller Möglichkeiten und es ist das größte Wunder einer Familie. °° Hörte ich dann Kyuubi in meinen Gedanken, ich schmunzelte. „Familie ist, wo Leben beginnt und die Liebe niemals endet!“ Erwiderte ich in Gedanken und hörte Kyuubi brummen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)