lebe dein Leben und genieße die Momente von Raven_Blood (Ita x Naru) ================================================================================ Kapitel 3: zu Genießen ! ------------------------ „Du willst mir sagen sie haben dich gewählt?“ Fragte ich skeptisch und immer noch darauf bedacht, dass es kein Hinterhalt war. „Ja das will ich dir sagen, ich dachte du hättest begriffen das ich auf deiner Seite stehe. Ich habe dir nicht umsonst geholfen, du warst schon immer wie ein Sohn für mich.“ Erwiderte er mit einem kleinen Lächeln, doch so wirklich erwidern konnte ich es nicht. Es war zwar schon ein halbes Jahr her seit ich von Konoha weg bin, aber die Sache wie und was sie alles getan hatten saß tief. Ja er hatte nie etwas gemacht, ich habe ihn nie gesehen, doch konnte ich ihm deswegen Vertrauen. Ich wusste es nicht, Itachi stand neben mir, Kisame und Sasuke etwas hinter uns. Nach seinem Eingreifen wollte er mit mir Reden, er hatte etliche Leute ins Gefängnis gesteckt. Hatte dieses sinnlose abschlachten gestoppt, doch Tsunade wollte nicht begreifen das sie auf verlorenem Posten stand. Nur wenige sind am Ende gestorben, nicht das dies etwas besser machen würde, nein mit Sicherheit nicht. Tsunade war unter den Toten, nachdem ich zusammen mit Sasuke angegriffen hatte. Gegen unserer gemeinsamen Attacke konnte sie nichts ausrichten, dann passierte es. ( Flash Back ) „Haben wir es geschafft?“ Fragte ich Sasuke leise und völlig außer Atem, dieser sah mich geschafft an. „Ja ich kann keinen Herzschlag mehr sehen.“ Bestätigte er mir, ich nickte und richtete mich auf. Dann wandte ich mich um und wollte zu Itachi gehen, also ich auf einmal jemanden hinter Sasuke sah. Mit gezücktem Kunai sprang ich vor Sasuke, doch anders als gedacht kam Kakashi auf uns zu. Er hob die Hände und zeigte das er uns nicht angreifen wollte, ich ließ das Kunai sinken behielt es jedoch in weiterhin in der Hand. Kisame und Itachi standen keine Sekunde später bei uns, ersterer nahm Sasuke auf die Arme und ging ein Stück zurück. Er traute Kakashi nicht und ich konnte ihn verstehen, zum ersten mal wusste ich wie es war Misstrauisch zu sein. Auch wenn es Leute waren die ich so gut kannte, aber wenn das Vertrauen einmal gebrochen wurde ist es zu spät. Itachi stand halb vor mir, immer noch sein Sharingan aktiviert. „Ich will nicht kämpfen, ich will nur Reden.“ „Dann Rede!“ Zischte ihn Itachi an, ich legte meine Hand in seine. Sofort wurde meinen Hand umschlossen und ich wurde näher an Itachi gezogen. Ich lehnte mich leicht gegen ihn, mir war es egal wer das alles sah. Ich stand zu ihm und meinen Gefühlen. „Bringt die Verwundeten ins Krankenhaus, die Toten auf einen Haufen.“ Wies Kakashi einige Shinobi an, diese kamen dem Befehl sofort nach. Andere fingen an zu rebellieren und wurden festgenommen. Skeptisch besah ich mir alles, sagte jedoch nichts, ich war froh das es vorbei war. „Ihr werdet ab Heute nicht mehr gesucht, ihre geltet auch nicht mehr als Nuk-nins. Ihr seit Frei, könnt euer Leben leben. Euch offenen zeigen und Niemand wird euch verhaften wollen.“ Sprach Kakashi dann und meine Augenbraue wanderte nach oben, das konnte er doch nicht einfach so entscheiden. „Und das sagst du weil?“ Fragte ich dann skeptisch nach, „weil ich der neue Hokage bin. Itachi, Sasuke und du seit ehemalige Konoha Bewohner und ich habe euch von euer Schuld freigesprochen. Genauso habe ich auch mit den anderen Kagen gesprochen, wir Alle haben gesehen das in den letzten Monaten nichts passiert ist. Ihr habt niemanden mehr gejagt, getötet oder bestohlen. Dies veranlasste uns dazu alle Punkte fallen zulassen, zumal ich wusste was du immer wolltest Naruto. Ich möchte das ihr euer Leben ab jetzt genießen könnt. Ihr seid Frei. Niemand verlangt von euch Akatsuki aufzulösen, denn auch dieser Name wurde von den Gerüchten befreit.“ Erzählte Kakashi mir, ich konnte es nicht glauben. Aus großen Augen sah ich ihn an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte einfach nicht reagieren. Doch das musste ich auch nicht, Itachi tat dies für mich. „Und das sollen wir glauben?“ Fragte er Kalt und seine Augen waren zu Schlitzen verzogen, Kakashi begegnete seinem Blick ruhig. „Ja das könnt ihr,“ fing Kakashi an und holte mehrere Stirnbänder aus seiner Tasche. „Denn diese hier sind für euch Alle, wenn ihr sie denn haben wollt.“ Er reichte sie Itachi und dieser nahm sie vorsichtig an sich. Ich betrachtete sie mir und meine Augen wurden noch größer, das waren Akatsuki Stirnbänder, aber sie waren nicht durchgestrichen. Sie hatten schwarze Bänder, ein rotes Metallstück und eine schwarze Umrandung im Metall zeigte eine Wolke. Unser Zeichen auf den Mäntel, nun hatten wir es offiziell als Stirnband. Ich nahm Itachi die Bänder ab und gab sie Sasuke, dieser sah mich an und ich nickte nur. Selbst behielt ich zwei von ihnen, aus dem Augenwinkel sah ich wie Pain diese Bänder bekam. Er sah nun mich an, wieder nickte ich und zeigte ihm das ich es versuchen wollte. Ja wir waren schon lange eher eine Familie, als eine Organisation. Pain vertraute uns und wir konnten ihm auch etwas sagen, er war kein Anführer mehr zumindest nicht wenn wir unter uns waren. Hier in der Öffentlichkeit war dies etwas ganz anderes, sie sollten uns nicht so sehen wie wir waren. Auch ich hatte mich verändert und war nicht mehr der von Früher, ich habe mir auch eine Maske zugelegt. Eine andere aber eben eine Maske, nur Akatsuki wusste wie ich wirklich war. Pain kam zu uns und machte den ersten Schritt, er nahm sein altes Stirnband ab und schmiss es auf den Boden. Eines der neues fand den Platz an dem das Alte gesessen hatte, die Anderen machten es ihm nach. Ich band mein altes Band auch ab, und schmiss es zu den Anderen auf den Boden. Dann nahm ich das neue und band es mir um den Hals, dann sah ich zu Itachi der nur Kakashi im Auge behielt. Er vertraute dem Frieden nicht, ich konnte ihn verstehen. Vorsichtig hob ich meine Hände, öffnete den Knoten von seinem Stirnband und nahm es ihm ab. Auch dieses landete auf dem Boden bei den Anderen, dann nahm ich das letzte Neue und legte es ihm um den Hals. Machte einen leichten Knoten rein und sah Itachi dann an, langsam ging sein Blick zu meinen Augen. Ich lächelte ihn leicht an und sah das Glitzern in seinen Augen, ja auch er hatte Hoffnung doch er zeigte sie nicht. Und wieder konnte ich ihn verstehen. Pain zog sich wieder zurück, genauso wie die Anderen doch dann blieb er stehen. „Wir versuchen es und Vertrauen dir Kakashi, doch ihr werdet niemals erfahren wo wir sind. Ein Rabe wird hier bleiben, als Verbindung zwischen Konoha und Akatsuki.“ Sagte er ohne sich umzudrehen, dann ging er weiter. ( Flash Back Ende ) Auf seine letzte Aussage sagte ich nichts, „darf ich Erfahren wie ihr Tsunade geschlagen habt?“ Fragte er dann als er sah, dass er keine Antwort bekommen würde. „Sasuke und ich hatten immer Kontakt, genauso wie wir uns immer getroffen haben. Wir sind ein Team, genauso wie damals. Wir haben gemeinsame Attacken, Tsunade kam gegen unser Feuer Rasen Shuriken nicht an.“ Sagte ich schulterzuckend und sah Kakashi an, dieser nickte nur und wandte sich dann ab. „Wie gesagt ihr seid Frei!“ Meinte er dann noch während des Gehens, auch wir wandten uns ab und verließen Konoha. Natürlich ließen wir unsere Umgebung nicht aus den Augen, aber wir wurden nicht verfolgt. So kamen wir 2 Tage später wieder zu Hause an, geschafft und erschöpft zog sich jeder in sein Zimmer zurück. Jetzt 4 Tage später fingen wir an zu begreifen das dies wirklich alles wahr war, im Bingo Book fand man unsere Namen nicht mehr. Auch Zetsu stand dort nicht mehr, obwohl Jeder sagen würde das dies egal wäre, so waren wir froh darüber. Er hatte wieder einen reinen Namen, ich wusste das er sich gefreut hätte und das zählte. 5 Jahre später Kakashi hatte sein Wort gehalten, wir waren wirklich Frei. Wir konnten uns offen in den Dörfern zeigen, am Anfang war es ziemlich schwer, aber sie gewöhnten sich daran. Wir zeigten uns nur wenn es nötig war, mit Konoha standen wir in regelmäßigem Kontakt. Pain klärte dies Alles, aber wir er sagte uns immer worum es ging. So fanden wir es am Besten und so funktionierte es auch gut. Wir hatten uns daran gewöhnt, doch trugen wir unsere Bänder und Mäntel mit Stolz. Es gab auch jene die dies nicht akzeptieren konnten, doch wir verteidigten uns und wir bekamen von Konoha und den anderen Dörfern Hilfe. So kam es das auch diese Überfälle aufhörten, es war eine schwere und anstrengende Zeit aber auch diese ging vorbei. Wir fingen an zu leben, konnten unsere kleinen Momente zusammen und jeder für sich genießen. Wir konnten uns ohne Anfeindungen offen zeigen, und wir konnten mit unserem alten Leben abschließen. Wir blieben stets unter uns, aber es störte uns nicht. So wie es war fanden wir es gut, und bis Heute weiß niemand wo wir wohnen. Dies soll auch so bleiben, für den Rest unseres Lebens. Ich lag mit Itachi draußen, an dem kleinen Teich den wir jetzt seit 3 Jahren in dem Garten hatten. Es war einfach wunderschön hier zu sitzen, die Sonne zu beobachten wie sie platz für den Mond machte. Ich kuschelte mich näher an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Das alles hier, an so etwas habe ihn nie gedacht oder geträumt. Ich dachte immer das ich so etwas nie haben würde, aber ich habe mich getäuscht. Wenn man für das Kämpft was man liebt und hinter dem man steht, dann kann man viel erreichen. Man kann seine Träume wahr werden lassen, egal wie schwer sie zu erreichen scheinen. Mit Freunden und Zusammenhalt kann man, einfach alles schaffen. Eine Hand strich mir über die Wange, ich öffnete meine Augen und sah in die schwarzen Onyxe von Itachi. „An was denkst du?“ Fragte er mich leise, „nur daran das ich mir so etwas schon immer gewünscht hatte.“ Erwiderte ich genauso leise, „ein zu Hause, eine Familie, ein Leben.“ Setzte ich noch nach, dann reckte ich meinen Hals und kam seinen Lippen näher. „Ich hätte nie gedacht das wir Beide mal zusammen kommen würden, und jetzt sind es schon über 5 Jahre. Damals warst du soweit weg und dann ganz plötzlich warst du so nah, aber mein Leben schien zerstört. Doch auch dies haben wir hinbekommen, und jetzt, jetzt haben wir ein zu Hause und Frieden. Wir haben alles wofür wir immer gekämpft haben, was wir immer wollten. Ich bin einfach glücklich.“ Hauchte ich dann an seinen Lippen und versiegelte sie dann, Itachi zog mich auf seinen Schoß und erwiderte den Kuss sanft. „Ich hatte daran auch nie gedacht, ich hatte mich damit abgefunden dich aus der Ferne zu beobachten. Aber das ich dich irgendwann mal so im Arm haben würde, dich so küssen könnte und noch ganz andere Sachen. Daran habe ich nie geglaubt und doch haben wir es geschafft, wir haben das erreicht wofür unsere Herzen gekämpft haben. Denn wir Beide gehören zusammen, niemals lasse ich dich wieder gehen. Niemand wird dir je wieder so weh tun oder gar verletzen, du gehörst mir für immer.“ Hauchte Itachi nun an meinen Lippen, als wir den Kuss gelöst hatten. „Für immer!“ Erwiderte ich und wir küssten uns wieder, doch plötzlich wurden wir von einem aufgeregtem Pain unterbrochen. „Ich … Wir … Sie … Mitkommen!“ Kam es stotternd von ihm und wir sprangen auf, denn SO kannten wir ihn nicht. Wir machten uns auf alles gefasst, einen Angriff, einen neuen Krieg, das Ende unserer Schonfrist, na ja eben auf Alles. Doch was dann kam, damit hätten wir nicht gerechnet. „Konan?“ Fragte ich sie und kniete mich vor ihr hin, sie saß im Sessel und hatte den Blick gesenkt. Als sie ihn nun hob stockte ich, ihr lief eine Träne über die Wange. Mit einer Handbewegung wischte ich sie weg, „was ist los?“ Fragte ich sie dann, doch sie schmiss sich in meine Arme. Ich hatte damit nicht gerechnet und so landeten wir unsanft auf dem Boden, ich streichelte ihr über den Rücken wollte sie beruhigen. „Naruto,“ flüsterte sie dann meinen Namen und ich schluckte. „Ja,“ hauchte ich zurück, „ich bin Schwanger. Wir bekommen ein Baby, unsere Familie wird größer.“ Kam es leise von ihr und ich brauchte erst mal einen Moment, dann setzten sich die Teile zusammen. „Oh mein Gott, ist das dein ernst?“ Rief ich dann laut und knuddelte sie richtig durch, Konan nickte heftig und weinte weiter. Ich sah zu Pain und er lächelte mich an, „ich gratuliere euch.“ Sagte ich dann und Pain nickte, unsere Familie wuchs weiter. Pain und Konan bekamen ein Kind, und somit würde auch Akatsuki niemals aussterben. Das Kind wurde jetzt schon von uns Allen geliebt, und es würde mit dieser grenzenlosen Liebe aufwachsen. Aber das wichtigste war, es konnte in Frieden aufwachsen. Es konnte ein Kind sein, dass was uns Allen immer verwehrt wurde, wegen einem Krieg. Doch das war jetzt vorbei! °° Ein Baby ist aller Anfang. Es repräsentiert Hoffnung und die Offenheit aller Möglichkeiten und es ist das größte Wunder einer Familie. °° Hörte ich dann Kyuubi in meinen Gedanken, ich schmunzelte. „Familie ist, wo Leben beginnt und die Liebe niemals endet!“ Erwiderte ich in Gedanken und hörte Kyuubi brummen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)