lebe dein Leben und genieße die Momente von Raven_Blood (Ita x Naru) ================================================================================ Kapitel 2: dein Leben ... ------------------------- Zwei Wochen waren vergangen, doch einen wirklichen Plan hatten wir immer noch nicht. Wir haben beschlossen erst mal Konoha zu beobachten, wir mussten raus finden was sie wussten und wollten. Ich hoffte so sehr das sie endlich aufgeben würden, denn seit Monaten hat Akatsuki nichts mehr gemacht. Keine Missionen mehr mit Toten oder irgendwelchen Diebstählen. Ich glaubte ja das Tsunade mich suchte und eigentlich nichts von Akatsuki wollte, nicht in dem Sinne wie sie es sonst wollte. Doch was konnte ich schon tun? Ich kann ja schlecht in Konoha einfallen und … Moment das ist es, wenn ich ihnen zeige das Kyuubi und ich Freunde sind, dass wir zusammen hielten. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich, spürte wie ich fiel und stand dann vor dem großen schweren Eisentor. Ich ging durch dieses durch, hörte das schwere Atmen. Leicht strich ich über seine riesige Schnauze, kurz rümpfte er sie und öffnete dann seine Augen. °° Na Kleiner wie geht es dir? °° ( °°Kyuubi spricht °°) Fragte er mich während ich mich auf eine seiner Pfoten setzte, schwer seufzte ich und sah ihn von der Seite an. „Ich weiß einfach nicht was wir tun sollen, sie haben ihr zu Hause verloren und Zetsu, dennoch geben sie mir keine Schuld. Was ist wenn sie jetzt auch noch dieses Haus verlieren?“ Erzählte ich ihm meine Sorgen, und hoffte irgendwie das er mir helfen konnte. °° Sie geben dir keine Schuld weil du keine hast, du gehörst zu ihnen, bist ein Teil von ihnen.°° Erwiderte Kyuubi und legte seinen Kopf neben mir. Gedankenverloren strich ihm über die Stirn, ja irgendwie hatte er Recht und doch fühlte ich mich schlecht deswegen. „Ich hatte einen Gedanken, als ich versuchte raus zu finden was wir tun können, also wegen Konoha.“ °°Welchen Gedanken?°° Ich seufzte bei der Frage, „wir Beide verstehen uns, wir Kämpfen zusammen und teilen unser Chakra. Könnten wir ihnen nicht zeigen was wir können? Das wir zusammenhalten und Jeden der uns wichtig ist Beschützen?“ Erklärte ich dann meinen Gedanken, Kyuubi legte den Kopf schief und sah mich nachdenklich an. °°Das Könnte sogar funktionieren, selbst wenn nicht wir schaffen es auch wieder daraus. Du hast deine Freunde auch bei dir, Sasuke und Kisame werden dich nicht alleine lassen, von Itachi mal ganz abgesehen.°° Erwiderte Kyuubi dann und ich sackte zusammen, erleichtert lehnte ich mich an ihn. „Dann werde ich mit den Anderen reden, werde ihnen sagen was wir vor haben und dann machen wir einen Plan.“ Sagte ich dann, Kyuubi nickte und hob dann seinen Kopf. Dann stand ich wieder im Garten von dem Haus, es war wirklich wunderschön hier. Wir fühlten uns hier wohl und wollten hier bleiben, dafür würde ich jetzt Kämpfen egal um welchen Preis. Ich wandte mich um und ging rein zu den Anderen, dort setzte ich mich bei Itachi auf den Schoß. „Ich möchte Euch etwas sagen,“ fing ich an zu Reden und bekam die ganze Aufmerksamkeit. Ich hasste es noch immer! „Wir haben nicht wirklich einen Plan, und mir kam ein Gedanke, den ich auch schon mit Kyuubi besprochen habe. Er steht zu meinem Gedanken und findet ihn gut, wir wollen Konoha zeigen das ich mich mit Kyuubi angefreundet habe. Das ich nicht mehr ihre Waffe bin, das WIR uns nicht kontrollieren lassen.“ Endete ich, Pain sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Du denkst das klappt?“ Ich zuckte mit den Schultern, „keine Ahnung, aber sie wissen es noch nicht. Sie denken immer noch das unkontrollierbar werde, wenn sein Chakra durchbricht. Es könnte ihnen soviel Respekt verschaffen das wir unsere Ruhe haben.“ Sagte ich auf die Frage, Pain nickte. „Gut wenn Kyuubi auch dafür ist, dann versucht es.“ Stimmte er meinem Vorschlag zu, Itachi verstärkte seine Umarmung und zog mich näher an ihn. „Aber Alleine wirst du da nicht hingehen, ich begleite dich.“ Sagte er, Sasuke nickte bekräftigend. „Genau ich werde dich auch begleiten, und so wie ich Kisame kenne wird er auch mitkommen. Oder?“ Wandte er sich zum Schluss an eben diesen, und auch er nickte mit einem bösen Lächeln. „Da hat er recht, wir lassen dich nicht Alleine.“ Meinte nun Deidara und Sasori erhob sich, kam zu mir und legte mir seine Hand auf die Schulter. „Wir werden dich Alle begleiten, zeigen wir ihnen was es heißt sich mit unserer Familie anzulegen.“ Lächelnd sah ich ihn an, „ich danke euch.“ Flüsterte ich und lehnte mich mehr an Itachi, dieser hauchte mir einen Kuss in den Nacken. Sasori verließ den Raum, er meinte er müsse einiges Vorbereiten. Wir blieben noch eine Zeitlang sitzen, Stille legte sich über den Raum, doch sie war nicht unangenehm. Eine Woche später waren wir auf den Weg nach Konoha, wir wussten das einige Shinobi unterwegs waren. Konoha war also nicht so stark besetzt wie sonst, das wussten wir durch den Raben Corvey, einer der vertrauten Geister von Itachi. Wir hatten also eine gute Chance zumindest heil wieder aus Konoha zu kommen. Doch auch ich hatte einen kleinen eigenen Plan für dieses Dorf, sie würden es bereuen einen von uns getötet zu haben. Am Abend machten wir eine Pause, verbrachten die Nacht in unseren Zelten. Itachi und ich lagen in unserem Zelt, leidenschaftlich küssten wir uns, unsere Zungen fochten ein heißes Duell aus. Keuchend lösten wir uns und sahen uns in die Augen, pure Lust durchflutete meinen Körper. Ich legte mich auf den Rücken und zog Itachi mit, er stützte seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab. Dann begann er meine Brustwarzen zu bearbeiten, er leckte und knabberte an ihnen bis sie sich erregt aufstellten. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, sie schoben seinen Mantel von den Schultern. Zog dann sein T-Shirt ein Stück nach oben um mit meiner Hand darunter zu gleiten, seine Haut war weich und samtig. Ich zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Seine Hände fuhren über meinen Körper, stöhnend reckte ich mich seinen Händen entgegen. Seine Hände wanderten immer tiefer, von seine Küssen auf meinem Körper mal ganz abgesehen. Wann hatte er seine Hände von unserer Unterlage genommen? Ich wusste es nicht und konnte mich, auch nicht lange mit dieser Frage aufhalten. Mit raschen Bewegungen hatte er mich meiner Hose entledigt und er zog seine auch gleich mit aus, dann nahm er sein Tun wieder auf. Seine Hand streichelte meine Innenseite der Schenkel, auf und ab. Dann streifte seine Hand mein steifes Glied und seine Zunge tauchte in meinen Bauchnabel ein, ich warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Itachi legte sich zwischen meine Beine und leckte ein mal über meine komplette Länge. Dann saugte er leicht an meiner Eichel, mein stöhnen glich schon mehr einem heißeren Schrei. Seine Lippen schlossen sich um meinen heißen Schaft, langsam ließ er ihn in seinen Mund gleiten. Er hielt mich an den Hüften fest, damit ich mit meinem Becken nicht in seinen Mund stoßen konnte. Er fing an, auf und ab Bewegungen zu machen, verbunden mit den Schluckbewegungen war ich zu nichts mehr fähig, ich war nur noch ein vor Erregung zitterndes Bündel. Dann spürte ich auch schon, einen tastenden Finger an meinem Eingang, der schon vor lauter Vorfreude zuckte. Ich drückte mich dem Finger entgegen, als der Finger in mich eindrang legte ich meinen Kopf laut stöhnend in den Nacken. Streckte mich abwechselnd dem Finger, dann wieder den heißen Lippen zu. Nach einer Weile kam auch noch ein zweiter Finger dazu, sie tasteten sich durch mein Inneres und dann sah ich nur noch Sterne. Ich schrie meine Lust raus, konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Itachi ließ seine Finger immer wieder in mich gleiten, seine Schluckbewegungen an meinem Schwanz noch dazu, waren einfach zu viel für mich. Mit einem heißeren Schrei kam ich in seinem Mund, Itachi schluckte alles was ich ihm gab, leckte mein Schwanz sauber. Dann kam er wieder zu mir hoch und küsste mich Leidenschaftlich, schwer atmend erwiderte ich den Kuss. seine Finger bewegten sich immer noch in mir, trafen meinen Punkt ganz genau, mein Schwanz dachte nicht mal an eine Pause. Immer noch komplett erregt, zog ich Itachi zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Dann entzog er mir seine Finger, was ich mit einem Knurren quittierte, er schmunzelte mich an. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig noch mehr spreizte, dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und drückte ihn an mich, mit einem gezielten Stoß versenkte er sich in mir. Laut stöhnten wir Beide auf, der Schmerz an sich hielt sich in Grenzen. Ja wir hatten seit einer Weile keinen Sex mehr, aber ich wollte ihn spüren egal zu welchem Preis. Ich brauchte das jetzt! Erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller bewegte er sich in mir. Hier und da änderte er mal wieder den Winkel seiner Stöße, bis ich wieder meine Lust raus schrie, da er meinen Punkt wieder traf. Den Winkel beibehaltend stieß er immer schneller in mich, mein ganzer Körper zitterte und ich spürte wie sich wieder ein Sturm in mir zusammen braute. Itachis Stöße wurden auch immer unkontrollierbarer, ein Zeichen dafür das auch er nicht mehr lange brauchte. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen, presste mich immer enger an ihn, wollte ihn noch tiefer in mir spüren, auch wenn ich glaubte das dies nicht mehr möglich war. Er fuhr mit einer seiner Hände zwischen uns, nahm mein Schwanz in eben diese und pumpte sie im Takt seiner Stöße. Ich hielt es nicht mehr aus, keine zwei Stöße später kam ich ein weiteres mal. Alles in mir verengte sich, Itachi ließ seinen Kopf hängen und kam zwei weitere Stöße später, mit einem lauten Schrei tief in mir. Ich spürte wie sein Samen mein Innerstes füllte und stöhnte erneut. Er ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich fing ihn auf. Schloss ihn in meine Arme, wir Beide atmeten schwer und genossen die Nachwehen unseres Orgasmus. Unsere Atmung wurde langsam wieder ruhiger, Itachi entzog sich mir und legte sich neben mich aufs Bett. Sofort kuschelte ich mich an seine Brust, er schlang seine Arme um mich. "Ich Liebe dich" Flüsterte Itachi und gab mich einen Kuss auf den Kopf. "Ich Liebe dich auch" Erwiderte ich und hob meinen Kopf, wieder küssten wir uns aber diesmal nur kurz. Dann fielen wir in einen traumlosen Schlaf. Der nächste Morgen kam schneller wie mir lieb war, Itachi weckte mich mit einem zarten Kuss. Zusammen standen wir auf und setzten uns zu den Anderen, im Stillen aßen wir etwas und packten dann wieder alles ein. Am Nachmittag kamen wir an der Grenze an, vorsichtig liefen wir weiter. Hielten uns im Schatten und vor allem behielten wir unsere Deckung. Wir wussten uns zu verstecken, denn wir durchquerten das Dorf als würden wir hier wohnen. Gemütlich gingen wir bis zum Marktplatz vom Dorf, dort stellten wir uns auf. Sasori rief seine Puppen, Deidara formte Tonfiguren und ließ sie fliegen. Kisame ließ Wassersäulen entstehen, Sasuke aktivierte sein Sharingan. Konan und Pain standen in der Mitte, Kakuzu seine Fäden wandten sich wild um uns. Itachi hatte sein Mangekyou Sharingan aktiviert, ich konzentrierte mich und verband mich mit Kyuubi. Wir wandten unseren Bijuu Moodo an, erschrockene Ausrufe hallten über den Platz. Keine Sekunde später standen Anbu um Anbu auf dem Platz und auf den Dächern, Shinobis kamen auch hinzu. Ich erkannte unter ihnen meine ehemaligen Freunde, es schmerzte mich doch die Zeiten haben sich geändert. Niemand traute sich uns anzugreifen, denn sie dachten immer Konoha wäre sicher. Ohne den Schutz von Kyuubi konnte man hier ein und aus gehen, damals war dies noch anders denn Kyuubi hatte es immer gespürt wenn etwas war. Tsunade traf mit Sakura ein und sah mich mit einem wütenden Blick an, sie kam drohend näher doch als sie Itachi sah blieb sie stehen. Dann schien sie es zu registrieren was hier los war, sie sah mich genauer an und taumelte dann nach hinten. Ja so ein großer Neunschwänziger Fuchs machte schon Eindruck, Kyuubi öffnete sein Maul und unsere Chakren verbanden sich. Wir formten das Bijuu Dama und ließen es über Konoha fegen. Die enorme Druckwelle und der Aufprall beim Hokageturm hinterließ ordentlich Chaos, sowie einige kaputte Häuser und andere Sachen. Tsunade kam zu sich und dann griff sie mich an, mit ihr alle Anderen doch viel brachte es nicht, denn ich war nicht alleine. Ein heftiger Kampf entstand eigentlich genau das was ich nicht wollte, doch nun konnte man es nicht mehr ändern. Innerhalb kürzester Zeit war dies kein Marktplatz mehr, sondern es glich einem Schlachtfeld. Blut tränkte den Boden, genauso wie Leichen und Bewusstlose Menschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)