Der Fluch der Uchihas von -Sarada- ================================================================================ Kapitel 4: Lass kein Hass in dein Herz -------------------------------------- „Mitsuki!“ Dieser schaut sie lächelnd an. „Hallo Sarada was gibt‘s?“ „Du hast ihn umgebracht. Jetzt bist du dran.“ Sie griff ihn ohne Vorwarnung an. Dieser wich ihr Angriff gerade so aus. „Was hast du denn?“ Diese antwortet nicht. Wie eine Bestie versucht sie ihn zu treffen. Als das auch nicht funktionierte aktiviert sie ihr Sharingan kurz danach ungewollt das Mangekyou Sharingan überrascht schaut Mitsuki sie an. Das ist ihre Chance mit voller Wucht schlug sie ihn gegen den Bauch. Dieser kracht gegen ein Baum der in sich zusammen knickte Sarada fackelt nicht lange und formt Fingerzeichen. „Hōsenka no Jutsu!“ Sie spuckt viele kleine Feuerbälle auf Mitsuki ab. Dieser versucht aufzustehen doch vergeblich. Wie es so kommen mag trafen ihn die Feuerbälle mit eine Wucht die sie selbst nicht geglaubt hat. Sie konnte ein Schmerzensschrei hören. Sie aktiviert ihr Mangekyou Sharingan. Im Schnelldurchlauf konnte sie seinen ganzen Lebenslauf sehen. „Sarada! Hör mir mal zu...“ „Du Mörder! Du wirst bluten!“ Schrie sie völlig außer sich. Mitsuki schaut sie direkt in ihre Augen. Das ist ihre Chance. Sie erschuf ein Raum. In diesem Raum standen jeweils in der linken und rechten Seite 3 große Gefäße mit Klonen darin. Mitsuki lag erschöpft angelehnt an einer Wand. Seine Augen wurden groß als er diesen Raum sah. „Du bist kein richtiger Mensch!“ Fuhr sie ihn an. „Du bist nur gekünstelt! Niemals wirst du so werden wie wir.“ Sie kam näher. „Sarada lass das und erkläre was du vorhin meintest.“ Sie ignorierte ihn. Aus ihre Beintasche zog sie ein Kunai heraus. „Was hast du vor?“ Fragte er schon etwas ängstlich. Ein böses Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. „Ich will dich leiden sehen.“ Sie holt aus und stößt das Kunai direkt in seinem linken Arm hinein. Dieser schrie vor Schmerz auf. „Das war erst der Anfang.“ Erneut holt sie aus ihre Beintasche ein Kunai heraus und stößt diesen direkt in sein rechten Arm hinein. So ging es immer weiter bis sein Körper komplett mit den Kunais übersät ist. Zufrieden zog sie ihn an die Haare und zwang ihn somit sie anzugucken. „Du wirst für deine Tat bluten!“ Sie löst Das Jutsu auf. Mitsuki saß völlig fertig auf dem Boden. Er atmet schwer. „Sarada? Was ist hier los? Ich verstehe nur Bahnhof.“ Wütend schaut sie ihn an. „Tu nicht so unschuldig! Du hast Naruto umgebracht!“ Die aller wichtigste Ninja Regel hat sie nicht eingehalten. Zeig keine Gefühle! „Ich habe Naruto nicht umgebracht!“ „Lüg mich nicht an! Shikamaru hat es mir erzählt ! Warum Mitsuki? Warum hast du das getan!“ In ihre Stimme lag Trauer, Hass und Wut auf dem gegenüber. „Das hab ich auch nicht! Sarada...“ „Er hat recht. Ich hab dich belogen. Boruto lebt noch.“ Hört sie eine Stimme hinter sich sagen. Sie dreht sich um. Chocho und Shikadai standen keuchend vor ihr. „Was! Er lebt?!“ Chocho nickte. „Ja wenn du uns nicht glaubst er liegt im Zimmer 212.“ Sie schaut erst Mitsuki an und dann auf die beiden. „Ich warne euch wenn ihr mich verarscht dann gibt es keine Gnade mehr.“ Sie formt Fingerzeichen und war mit einem Puff verschwunden. „210,211 ah da 212.“ Sie klopft an der Tür. Keine Antwort. Langsam öffnet sie die Tür. Ein blondhaariger Junge schlief seelenruhig auf dem Bett. Erleichtert und gleichzeitig glücklich ging sie auf ihn zu. Sanft strich sie durch sein Haar. „Boruto du lebst.“ Flüstert sie glücklich. Eine kleine Träne kullert über ihre Wange und tropft auf sein Gesicht. Vorsichtig legt sie ihre Hand auf seine Wange. „Bin ich froh das du noch da bist. Ich hätte nicht gewusst was ich ohne dich machen soll.“ Sie bemerkt das sie ihre Gefühle freien Lauf ließ doch es war ihr indem Moment egal. „Ich schwöre es dir Boruto sollte dir jemand wehtun werde ich denjenigen zur Strecke bringen das verspreche ich dir.“ Ohne zu wissen was sie tat beugt sie sich hinunter und gab ihn ein kleinen Kuss auf die Stirn. „Bis bald Boruto.“ Flüstert sie. Als sie die Tür hinter sich schloss öffnet der blondhaarige seine Augen. Er hat alles mitgehört was sie gesagt b.z.w getan hatte. Ein Gefühl von Glück überschwemmt sein Körper. Jetzt weiß er es ganz genau. Sarada bedeutet ihm was. Zufrieden legt er seine Hand auf seine Stirn. Da hat sie ihn gerade geküsst. Ein Kribbeln breitet sich in seiner Bauchgegend aus. „Sarada! Das Versprechen was du mir gegeben hast gilt für dich auch. Darauf kannst du dich verlassen.“ Am nächsten Morgen stand Sarada Punkt 8 Uhr auf dem Trainingsplatz. Wo sie alle bleiben? Bei Boruto wusste sie das es paar Tage dauert bis er wieder bei vollen Kräften ist aber bei Mitsuki und ihren Sensai da wusste sie momentan gar nichts. Eigentlich müsste sie sich bei Mitsuki entschuldigen doch da sie ihm gestern nicht gefunden hatte musste sie es auf heute verschieben. „Sarada? Der Hokage möchte dich sehen.“ Hört sie eine Stimme hinter sich sagen. „Erstmal guten Morgen.“ Knurrte sie ihn an. „Das ist mein Ernst du gehst sofort zum Hokagen!“ So wütend hat sie ihren Sensai noch nie gesehen. Etwas erschrocken ging sie ein Schritt zurück. „Wieso?“ „Kannst du dir es nicht denken?“ Sie überlegt. „Meinen sie das mit Mitsuki?“ Dieser nickte. „Hören sie das war ein großes Missver...“ „Es reicht! Geh sofort zum Hokagen!“ Zähneknirschend dreht sie sich um und rennt Richtung Hokageturm. Innerlich hat sie etwas Angst was jetzt mit ihr passieren wird. Das war doch alles ein riesen Missverständnis! Dort angekommen klopft sie an der Tür. „Herein.“ Ertönt es von drinnen. Als sie die Tür öffnet blieb ihr die Spucke weg. Im Raum standen Shikamaru, ihre Mutter und sogar ihr Vater! Was geht denn hier ab? „Sarada komm rein.“ Fordert der Hokage sie auf. Sein Gesicht blieb ernst. Nervös tritt sie näher zum Hokagen. „Sicherlich weißt du wieso du hier bist.“ Sie nickte. „Gut dann erkläre mir was es gestern soll!“ Seine Stimme klang wütend. „Das ist alles ein riesen Missverständnis! Ich hab gehört das Boruto Tod sei und der Verantwortliche sei Mitsuki. Ich hab das echt geglaubt gehabt und da ist mir halt eine Sicherung durchgebrannt.“ Mit jeden neuen Satz wurde sie leise. „So ein Verhalten dulde ich nicht! Sarada du bist gerade dabei eine Abtrünnige zu werden ist es dir eigentlich klar?! Wenn du dich nicht so schnellst möglich änderst dann warst das für dich!“ Ihre Augen wurden groß. Tränen stiegen in ihr hoch doch sie unterdrückt sie. „Aber das war wirklich so. Ich habe wirklich geglaubt das Boruto Tod sei und dann...“ „Schluss jetzt! Am bestens gehst du jetzt und trainierst für deine Jonin Abschlussprüfung haben wir uns verstanden?“ Sie nickte stumm. „Sarada wir sind zu tief enttäuscht von dir.“ Sagt plötzlich Sasuke zu ihr. Sie ballt ihre Hände zu Fäuste. „Halt deine Mund! Du hast mir gar nichts zu sagen!“ Fuhr sie ihn an. Sie bemerkt wie Sakura um sie herum kam. „So redest du nie wieder mit deinem Vater!“ Noch ehe sie sich versah gab ihr Sakura eine Ohrfeige. Überrascht und wütend schaut sie ihre Eltern an. „Ich...ich HASSE EUCH!“ Sie rennt weg. Tränen liefen über ihre Wangen. Das darf doch alles nicht wahrsein. Ihr Leben beginnt gerade in sich zusammen zu fallen. „Scheiß Leben. Scheiß Menschen.“ Sie rennt und rennt. Schmerz. Kälte. Hass. Ihr Leben lang. Es wird nicht aufhören. Als sie nicht mehr konnte fiel sie auf die Knie. „Scheiß Leben!“ Sie schlug mir ihrer geballten Faust auf dem Boden ein. „Wieso musste ich mein ganzes Leben in Traurigkeit und Wut leben! Warum! Ich will nur noch stärker werden damit ich dich für immer besiegen kann!“ „Sarada es reicht!“ Jemand hielt sie an ihr Handgelenk damit sie nicht weiter auf dem Boden einschlagen konnte. „Lass mich! Geh weg!“ Schluchzte sie. „Reiß dich zusammen! Oder willst du den Uchiha Clan endgültig zu nichte machen!“ Wütend schaut sie ihn an. „Das sagt ausgerechnet du der außer meinen VATER alle getötet hat.“ Dieser seufzte. „Ich hab es nicht gewollt ich musste es tun.“ „Ich weiß. Diese Dorfältesten werden dafür bezahlen was sie dir für eine große Bürde auferlegt haben und Konoha ist sowieso verlogen den werde ich’s auch zeigen! Ich werde den ganzen Uchiha Clan wiederbeleben und dann kämpfen wir als Familie zusammen gegen Konoha.“ Itachi kam um sie herum. „Ich will dir am liebsten eine Scheuern doch ich reiß mich zusammen. Du spinnst wohl Sarada! Weißt du warum ich diesen Auftrag angenommen habe? Weißt du warum? Weil ich Frieden möchte. Ich will kein Krieg mehr sehen geschweige miterleben. Du weißt gar nicht wie es ist im Alter von 4 Jahren mit anzusehen wie Menschen vor deinem Augen sterben! Du weißt nicht wie es ist wenn eine weinende Mutter vor ihren toten Kind sitzt. Du weißt gar nichts Sarada! Ich hab mein Clan aus freiem Willen getötet damit endlich Frieden zwischen Konoha und den Uchiha Clan herrscht. Ich hab mein Leben weggeworfen damit niemand mehr so etwas schlimmes erleben wird! Ich hab Sasuke mehr geliebt als meine Eltern nur unter diese Bedingung das Sasuke verschont bleibt habe ich diesem Auftrag zugestimmt. Verstehst du es endlich?“ Fassungslos schaut sie ihm an. Mit so eine Geschichte hätte sie nie gerechnet. „Sarada. Ich hab eine Bitte an dich. Hege keinen Hass auf Konoha. Lass kein Hass oder Wut in dein Herz hinein sonst war alles umsonst!“ Sie biss sich auf ihre Lippe. „Versprich mir das.“ Ihre Gedanken kreisen sich. „Sarada!“ „Ja ich verspreche es.“ Zufrieden schloss er seine Augen. „Jetzt mal ein anderes Thema du hast gestern dein Mangekyou Sharingan erweckt.“ Sie schaut ihn überrascht an. „Wie meinst du das? Das Mangekyou Sharingan kann nur erweckt werden wenn man eine nahestehende Person getötet hat.“ Itachi öffnet seine Augen. „Ja das stimmt aber auch wenn man ein traumatisches Erlebnisse hinter sich hat kann man es erwecken. So wie bei dir gestern. Boruto scheint dir etwas zu bedeuten.“ Das erste mal konnte sie ihn lächeln sehen. „Das ist gar nicht wahr. Boruto ist nur ein Freund.“ Erwidert sie. „Wie dem auch sei jetzt hast du es erweckt. Eins muss ich dir aber noch sagen desto öfter du das Mangekyou Sharingan benutzt desto mehr schädigt es dein Auge sodass du eines Tages erblinden wirst.“ Ihr blieb der Mund offen. „Was kann man dagegen tun?“ „Indem jemand dir ein anderes Mangekyou Sharingan einpflanzt dann erhältst du das ewige Mangekyou Sharingan. So erblindest du nicht.“ Das klingt alles kompliziert. Doch sie muss die Jonin Abschlussprüfung bestehen egal wie. „Ich hab dich gestern beobacht dein Mangekyou Sharingan ist wirklich mächtig du muss nur noch lernen es zu benutzen meine Frage wäre ob du das Risiko eingehen möchtest.“ Entschlossen ballt sie ihre Hände zu Fäuste. „Ja ich gehe das Risiko ein.“ Der schwarzhaarige kam näher. „Konzentriere dein Chakra auf deine Augen. Sie tat was man von ihr verlangte. „Gut jetzt musst du noch mehr Chakra auf dein Auge konzentrieren.“ Sie probiert es doch sie bemerkt das ihre Auge wehtun. „Au das tut weh.“ Sie öffnet ihre Augen. „Sehr gut du hast es geschafft.“ Irgendwie bemerkt sie nichts besonderes. „Schau in meine Augen.“ Das ist eine schmerzhafte Angelegenheit dachte sie zähneknirschend. „Ich weiß das es weh tut versuch den Schmerz zu ignorieren.“ Das ist einfacher gesagt als getan dachte sie sich grimmig. Sie schaut in seine Augen. Plötzlich konnte sie im schnell Durchlauf sein ganzes Leben sehen und sogar seine Gefühle dabei spüren. Trauer, Schmerz und Liebe. Erschrocken über diese Fähigkeit ging sie ein Schritt zurück. Was war das denn? Flashback: „Sarada wärst du so lieb mir aus der Apotheke die Heilkräuter zu bringen?“ Sie nickte. Schweigend verlässt sie das Haus. Sie ist schon inzwischen 12 Jahre alt. Bis heute fehlt von ihm jede Spur. Das gute an der Sache ist das sie sich daran gewöhnt hat. Er wird nicht mehr kommen. Für sie ist ihr ach so toller Vater gestorben. „Hey Sarada wo geht’s denn hin?“ Fragt plötztlich jemand hinter ihr. „Zur Apotheke.“ Kam es kurz angebunden von ihr. „Ist alles ok mit dir?“ Hakt derjenige weiter nach. Genervt dreht sie sich um. „Boruto lass mich bitte in Ruhe ok?“ Er schaut sie ernst an. „Du hast doch was. Erzähl es mir.“ Sie biss sich auf die Lippe. Soll sie es ihm sagen? „Boruto bitte...“ Weiter kam sie nicht da er sie zu sich gezogen hat und sie umarmt. „Ich bin für dich da Sarada.“ Eine kleine Träne kullert über ihre Wange. „Arigato Boruto.“ Etwas abseits konnte sie zwei Jonin hören die leise miteinander sprechen. „Ich hab gehört das Sasuke Uchiha im Konoha Wald gesichtet wurde.“ „Stimmt das?“ „Ich hab keine Ahnung.“ Sarada löst die Umarmung. „Danke Boruto aber ich muss jetzt los bis später.“ Ein Gefühl das sie nach langer Zeit aufgegeben hat stieg in ihr hoch. Das Gefühl von Hoffnung. Ist er nach all der langen Zeit endlich wieder in Konoah? Hat er sie doch nicht vergessen? Wollte er sie endlich sehen? Fragen über fragen. Schnell wie sie konnte rennt sie Richtung Konoah Wald. Glücklich, Freude und Angst kam zu der Hoffnung dazu. Ob er sich freut sie zu sehen? Im Konoah Wald angekommen sucht sie überall nach ihrem Vater. Doch nirgendwo konnte sie ihn finden. War das vielleicht doch nur ein dummes Gerücht gewesen? „Haha wem haben wir denn da? Ein kleines Mädchen aus Konoha. Was macht denn ein Mädchen wie du in diesem Wald?“ Erschrocken ging sie ein Schritt zurück. Verdammt ausgerechnet jetzt hat sie ihre Tasche mit den Shuriken vergessen. Mist! Er ist für einen normalen Menschen ziemlich groß. Außerdem sieht er stark aus. Hat sie gegen ihn überhaupt eine Chance? Sie geht doch noch zur Ninja Akademie. Was für eine Zwickmühle ist sie nur hinein geraten. Plötzlich hatte sie eine Idee. „Meine Mutter und ich suchen nach Kräuter...“ „Echt? Wo ist denn deine Mutter hä?“ Unterbrach er sie. Sie kam ins schwitzen. „Irgendwo da hinten.“ Sie zeigt in der Richtung. „So so dann ist ziemlich verantwortungslos dich allein zurück zulassen.“ Sie wollte gerade fragen wieso doch dann holt er aus seinen Beutel ein Schwert heraus. Ihr Inneres sagt ihr das sie weglaufen sollte doch sie stand perplex auf der Stelle. Sie konnte sich nicht rühren. „Dann sag jetzt Lebewohl zu deiner Geliebten Mutter.“ Er holt aus. Ängstlich schaut sie ihm an. War das etwa schon ihr Ende? „Das wird ein Spaß.“ Freut er sich. Er wollte gerade das Schwert auf sie Niedersausen lassen als plötzlich eine Gestalt im Umhang vor sie auftauchte. „An deiner Stelle würde ich das lassen.“ Seine Stimme klang kalt. „W...wer bist du.“ Stottert der große Mann. „Man nennt mich Sasuke Uchiha.“ Ehe der Typ sich versah stach Sasuke mit einem Kunai direkt in sein Herz. Erschrocken schaut sie die Gestalt an. Stand wirklich ihr Vater vor sie? Wurde ihr Traum Wirklichkeit? Er dreht sich um. Der Wind stößt seine Kapuze vom Kopf. Ein rotes Auge schaut sie kalt an. Das andere Auge ist von seiner Haarsträhne bedeckt. „Was machst du hier in diesem gefährlichen Wald? Ist es für ein Mädchen wie du nicht zu gefährlich?“ Ihr Herz setzt aus. Hat er gerade Mädchen gesagt? Wusste er etwa nicht wer sie eigentlich ist? „Kann mir auch egal sein. Ich begleite dich zurück ins Dorf und danach gehst du nachhause.“ Er wollte sich zu gehen bewegen als er sich nochmal zu ihre umdrehte. „Was ist? Kommst du?“ Immernoch fassungslos schaut sie ihn an. Weiß er nicht wie sie aussieht? Hat er sie etwa vergessen? Böse schaut er sie an. „Soll ich dich etwa tragen oder was?“ Sie schüttelt den Kopf. Langsam ging sie auf ihn zu. „Geht doch. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“ „Was haben sie denn noch vor?“ Fragt sie leise. „Eigentlich geht es dich nichts an aber ich muss hier eine Mission erfüllen.“ Also ist er nicht wegen sie hier? Das traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie unterdrückt die Tränen. Was sie nicht wusste das sie ihr Sharingan erweckt hatte. „So wir sind da. Jetzt geh nachhause.“ Fordert er sie auf. Schweigend lief sie an ihm vorbei. Traurigkeit überflutet ihr Körper. Die Enttäuschung ist enorm. Warum tut es ihr nur so weh? Obwohl sie ihn nie gekannt hat liebte sie ihn. Nein! Das Gefühl ist fehl am Platze. Sie durfte ihr Erzeuger nicht lieben. Nein! Niemals! Flashback Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)