Spirit of Christmas von Linchen-86 ================================================================================ Kapitel 2: Presence I --------------------- Noch immer war Mimi wegen ihres Traumes in der vergangenen Nacht ziemlich verwirrt. Dieser Engel, die Unterhaltung ... alles hatte irgendwie so real gewirkt. Und dann war da noch Taichi. Es war schon seltsam, dass sie ausgerechnet an diesen Punkt ihres Lebens zurückgebracht worden war. Was dachte sie denn da? Dass sie ausgerechnet davon geträumt hatte! Jetzt stand sie im Badezimmer und schminkte sich. Ordentlich Concealer verteilte sie um ihre Augen herum. Den hatte sie echt nötig. Wimperntusche auftragen, perfekter Wimpernausschlag. Die Kaffeemaschine ertönte im Hintergrund, dies musste als Frühstück mal wieder ausreichen. Sie steckte sich ihre weiße Bluse in den Rock und öffnete den obersten Knopf. Fertig. Zügig eilte sie in die Küche füllte ihren Kaffee doch in den To-Go-Becher um und lief in den Flur. Dort stellte sie den Kaffeebecher erstmal auf einer Kommode ab, schlüpfte schnell in ihre Schuhe, schmiss sich in die Jacke, warf sich die Handtasche um und flüchtete aus der Wohnung. „Verdammt, Kaffee vergessen“, fluchte sie. Die Brünette kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Wohungsschlüssel, schloss auf, nahm sich den Becher von der Kommode und lief wieder los. Jeden Morgen dasselbe Spiel, egal wie früh sie aufstand. Vor der Haustüre stand bereits ihr Auto bereit. Der Chauffeur hielt ihr die Autotür auf und wünschte ihr wie immer einen >Guten Morgen<. Wie jeden Morgen ignorierte Mimi den Fahrer und setzte sich nach hinten. Sie kontrollierte ihre E-Mails während der Fahrt. Schon wieder drei neue Anfragen. Der Verkehr war sehr dicht und es tat sich immer weniger auf den Straßen. Genervt seufzte die Brünette und sah zum Fahrer. „Was ist denn schon wieder los? Ich habe Termine“, zickte sie und tippte ungeduldig mit ihrem Fuß auf dem Boden herum. „Die Fahrzeuge bilden eine Rettungsgasse“, erklärte der Fahrer und man sah in dem Moment das Blaulicht leuchten und hörte das Martinshorn heulen. „Dann nutzen Sie doch die Gasse um weiter zu fahren“, herrschte Mimi an und rollte verständnislos mit den Augen. Sie hatte nur noch zwanzig Minuten Zeit! Sie konnte hier nicht einfach rumstehen. „Das kann ich nicht machen, Ms Tachikawa.“ „Können Sie nicht oder wollen Sie nicht?“ Der Krankenwagen fuhr an ihren vorbei und blieb 100 Meter vor ihnen stehen. „Los hinterher, der Weg ist frei“, rief Mimi von hinten. Das war doch die Gelegenheit. „Das geht nicht. Ich kann mein Führerschein dadurch verlieren.“ Die Autos reihten sich wieder normal ein und fuhren vorsichtig weiter. Mimi seufzte genervt aus. Verstand denn keiner, unter welchen Druck sie sich befand? Der Wagen fuhr an der Unfallstelle vorbei. Neugierig wie Mimi dann doch war, riskierte sie einen Blick. Man sah, wie zwei Rettungssanitäter aus dem Auto sprangen und zu einer jungen Frau liefen, die am Boden lag. Sie konnte nicht viel älter als Mimi selbst gewesen sein. Dann sah sie etwas das sie erschaudern ließ. Sah sie gerade etwa den Engel aus der vergangen Nacht? Ein paar Mal klimperte Mimi ungläubig mit ihren Augen. Der Engel schüttelte traurig den Kopf und sah danach Mimi direkt in die Augen. „Aber ...?“, kam ungläubig aus Mimis Mund. Konnte denn sonst niemand diesen Engel sehen? Keiner sonst schien sich für diesen kleinen fliegenden Engel zu interessieren, der da über dem Opfer schwebte. War das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? „Oh man“, murmelt sie und richtete ihren Blick nach vorne. Just in diesem Moment sah sie den Engel direkt vor sich. „Ahhh“, schrie sie hysterisch aus und hatte sich ganz schön erschreckt. „Alles in Ordnung, Ms Tachikawa?", fragte der Fahrer verwundert nach. „Ähm ja, fahren Sie weiter.“ Mimi betätigte einen Knopf und eine schwarze Scheibe fuhr nach oben. Der Fahrer konnte sie jetzt nicht mehr sehen. „Was machst du hier?“, richtete sie danach an den Engel. „Hallo Mimi, ach ist das nicht traurig, was alles so schreckliches in dieser Welt passiert?“ „Ja, kann schon sein. Ich habe aber keine Zeit für ...“ „Du hast irgendwie nie Zeit, kann das sein?“, fragte der Engel nach und sah Mimi interessiert an. „In meiner Position auch vollkommen normal.“ „Und was ist mit Freunden? Sie treffen? Zeit mit ihnen verbringen?“ „Freunde?“, murmelte die Brünette irritiert. „Ja, man sollte sich immer Zeit für seine Freunde nehmen, sonst kann es passieren, dass die Zeit einem die Freunde nimmt!“ Über diesen Satz musste Mimi erstmal nachdenken. Hatte sie überhaupt noch Freunde? Eine neue Nachricht erschien auf ihren Handydisplay. Wie automatisiert suchte sie nach der Mail. Absender: Takeru Takaishi, „Hä?“ Wie lange hatte sie nichts mehr von Takeru gehört? Es musste ewig her sein. Warum schrieb er ihr? Sie öffnete die Nachricht und las sie rasch. >Hallo Mimi, falls es dich interessiert. Kari liegt im Krankenhaus und es geht ihr sehr schlecht. Die Ärzte bangen um ihr Leben und wissen nicht was ihr fehlt. Möglich, dass sie es nicht mehr zeitig genug herausfinden. Takeru.< Mimi schluckte einen Kloß im Hals herunter. Sollte das bedeuten Hikari lag im sterben? Die kleine Kari? Die gerade mal 22 Jahre alt war? Mimi hob ihren Kopf, doch der Engel war weg. „Ich ...“ Fassungslos suchte sie den Wagen ab, doch der Engel war weg oder war er nie da gewesen? Sie las die Nachricht nochmal durch. Takeru würde ihr das niemals schreiben, wenn da nicht wirklich etwas ernsthaftes dahinter stehen würde. Mimi hatte schon lange den Kontakt zu den ehemaligen Digi-Rittern verloren. Mit der Auswanderung nach Amerika und dem Verlassen von Taichi, hatte sie auch alles andere zurückgelassen. Sie konnte einfach nicht anders. Sie konnte nicht mit Taichi befreundet sein oder mit seinen Freunden die von ihm erzählten oder eben nicht. Die erzählen könnten, dass Taichi eine neue Freundin hatte, verheiratet war und ein Kind bekommen würde. Nein, sie konnte und wollte das niemals hören. Sie hatte diesen radikalen Schritt gehen müssen, sonst wäre sie vermutlich durchgedreht, aber die Erkenntnis, dass es Kari im Augenblick nicht gut ging und sterben könnte, änderte alles. Sie konnte diese Tatsache nicht einfach verdrängen. Sie musste nach ihr sehen oder sich im schlimmsten Falle von ihr verabschieden. Alles andere könnte sie sich niemals verzeihen. „Wir sind da, Ms Tachikawa“, sagte der Fahrer und fuhr die schwarze Scheibe zwischen ihnen ein wenig nach unten. „Sir, ich habe es mir anders überlegt, Bringen Sie mich zum Flughafen.“ „Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie sehr entscheidungsfreudig sind?“ „Jap, höre ich nicht zum ersten Mal. Also bitte.“ Etwas irritiert sah der Chauffeur in den Rückspiegel zu Mimi. Sagte sie gerade etwa bitte? „Gerne Ms Tachikawa.“ – Tokyo, Ortszeit 10:53 Auf dem Weg zum Uniklinikum in Tokyo wurde Mimi tatsächlich nervös. Sie hatte sich während des Fluges mit den verschieden Krankenhäusern befasst und schließlich das gefunden, in dem Hikari lag. Sie hatte Takeru nicht auf seine E-Mail geantwortet. Was hätte sie auch schreiben sollen? Danke, für die Info, schöne Grüße? Käme wohl nicht so gut an. Der Taxifahrer hielt an und die Brünette beglich die Rechnung. Mehr als ihre Handtasche hatte sie ohnehin nicht dabei. Sie war einfach zum Flughafen gefahren und hatte den nächsten Flug nach Tokyo gebucht und der war zu ihrem Glück schon vier Stunden später geflogen. Die Zeit bis zum Start hatte Mimi genutzt, um ihre ganzen Termine abzusagen. Etwas, das sie noch nie getan hatte. Sie wollte sich bis zu ihrem nächsten Drehtermin in einer Woche frei nehmen und so spontan war das alles andere als einfach. Den Rest würde sie eben irgendwie nacharbeiten. Zielstrebig ging Mimi auf den Empfang zu und sah eine Dame an der Rezeption sitzen. „Ich suche das Zimmer von ...“ „Oh mein Gott, Sie sind Mimi Tachikawa, das sind sie doch, oder?“ Mimi hatte kurz vergessen, dass sie in Japan erst recht jeder kannte. Eine Japanerin die international erfolgreich war, das gab es auch nicht alle Tage. „Ähm ja.“ „Wahnsinn, ich sehe mir ihre Videos immer auf YouTube an. Ich bin ein großer Fan.“ „Danke. Ich suche das Zimmer von Hikari Yagami. Können Sie mir sagen wo sie liegt? Sie ist eine Freundin von mir.“ „Ja, ich sehe sofort nach … Wow, Mimi Tachikawa … Sie liegt in Zimmer 308. Dritte Etage, internistische Abteilung.“ „Vielen Dank.“ Mimi bewahrte ihr Lächeln. Fans waren wichtig und ihre Klicks auch. Anschließend ging sie zu den Fahrstühlen und betätigte die dritte Etage. Der Aufzug fuhr hoch und ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit. Was um Himmels Willen sollte sie nur sagen? Und waren ihre ehemaligen Freunde alle hier? Was würden sie zu ihr sagen? Würden sie überhaupt mit ihr reden? Sie hatte nicht viel Zeit um über all ihre Fragen länger nachzudenken, denn schließlich blieb der Fahrstuhl stehen und kündigte ihre Etage an. Die Türen gingen auf und andere Besucher wollten den Aufzug betreten. „Rauf oder Runter?“, fragte ein älterer Herr nach. „Ähm runter.“ Mimi konnte nicht. Sie blieb im Aufzug stehen und fuhr wieder runter. Was dachte sie sich eigentlich dabei, einfach nach Tokyo zu fliegen? So etwas dummes. Unten angekommen konnte sie den Fahrstuhl aber auch nicht verlassen. Verdammt, sie war Mimi Tachikawa und Hikari ging es nicht gut. Es war nicht der richtige Zeitpunkt, sich kindisch zu verhalten. Hikari war mal so etwas wie eine kleine Schwester für sie gewesen und sie musste einfach wissen, wie es ihr ging. Auch wenn sie die letzten Jahre keinen Kontakt mehr zu der Jüngeren gehabt hatte. Schließlich drückte sie wieder den Knopf für die dritter Etage und fuhr erneut nach oben. Die Türe öffneten sich und langsam stieg sie aus dem Fahrstuhl aus. Tief atmete die Brünette ein und wieder aus. Zimmer 308, da lag Hikari. Sie ging ein Stück weiter, sah nach rechts und links. Zimmer 353. Mit kleinen Schritten ging sie noch weiter. Ihr Herz klopfte. Waren Hikaris Eltern da? Oh Gott, sie hassten sie sicher. „Was machst du hier?“ Diese Stimme erkannte Mimi sofort. Sie ging ihr durch Mark und Bein. Sachte drehte sie sich um und stand Taichi direkt gegenüber. Mimi reckte ihren Hals. Bloß keine Schwäche zeigen. Er sah nicht besonders erfreut aus, sie zu sehen. Auch wenn er selber unglaublich gut aussah. „Ich bin hier um Kari zu besuchen.“ „Ganz sicher nicht, verschwinde!“, spuckte Taichi die Wörter förmlich aus. „Ich weiß, dass es Kari nicht gut geht und ich bin hier, um für sie da zu sein und ich werde ...“ „Interessiert keinen. Es hat dich die letzten Jahre auch nicht interessiert, was mit uns war, dann braucht es dich auch jetzt nicht zu kümmern. Steig in das nächste Flugzeug und flieg davon. Das kannst du doch eh am besten.“ „Tai, können wir nicht ...“ „Wir können gar nichts“, schnitt Taichi der Brünetten das Wort ab und ließ sie kaum zu Wort kommen. „Du bist doch jetzt ach so berühmt, musst du nicht irgendwo ein Kochbuch signieren?“ „Du bist so ein Idiot“, blaffte Mimi den Älteren an. „Und du nach wie vor eine egoistische Prinzessin.“ Taichi ging an Mimi vorbei und hielt kurz vor Hikaris Zimmertür. „Wage es nicht, das Zimmer zu betreten. Du bist nicht erwünscht. Es hat dich die letzten Jahre sowieso niemand vermisst!“ Mit diesen Worten verschwand Taichi im Krankenzimmer und ließ Mimi stehen. Diese Worte hatten gesessen. Es war klar, dass Taichi nicht gerade begeistert sein würde sie zu sehen, aber es ging nicht um sie beide. Es ging um Hikari. Verstand er das denn nicht? Was sollte sie jetzt machen? Sie war doch nicht den ganzen Weg hierher geflogen, um jetzt einfach wieder nach New York zu fliegen. Vielleicht konnte sie einfach so lange warten, bis Taichi gegangen war. Mimi ging wieder durch den Flur und sah einen kleinen Wartebereich. Dort ging sie hin, nahm sich eine Zeitschrift und blätterte ein wenig darin herum. Sie wartete und wartete. Erst jetzt bemerkte Mimi ihren Jetlag und wie müde sie eigentlich war. Sie lehnte ihren Kopf zurück und schlief ein. „Mimi? Mimi?“ Jemand rüttelte an ihrer Schulter und mühselig öffnete sie ihre Augenlider. Es war hell, sie zwinkerte ein paar Mal mit den Augen um sich an das Licht zu gewöhnen. Dann erkannte sie ein Gesicht. „Sora?“, murmelte Mimi schläfrig. „Was, was machst du hier?“, wollte auch diese wissen und war sich offenbar nicht sicher, ob Mimi tatsächlich hier im Krankenhaus war. „T.K. hat mit eine E-Mail geschrieben. Eigentlich gar nichts konkretes, nur dass es Kari nicht gut geht. Ich bin dann sofort her gekommen und habe mich währenddessen darüber informiert, wo sie liegt.“ „Du bist extra wegen Kari zurückgekommen?“ „Natürlich.“ „Verstehe das jetzt bitte nicht falsch, aber so natürlich ist das gar nicht“, erwiderte Sora zaghaft. „Schon klar. Ich weiß dass ihr mich alle hasst. Ich wollte nur mal nach Kari sehen und wissen wie es geht und na ja was ihr eigentlich fehlt.“ „Na ja, sie liegt im Koma.“ „Was?“ Entsetzt sah Mimi die Rothaarige an. „Was ist denn passiert?“ „Wir wissen es nicht. Es begann alles mit einer normalen Grippe. Sie bekam Schweißausbrüche und Schüttelfrost, Kopfschmerzen und schließlich stieg das Fieber immer weiter an. Egal welche Medikamente sie bekam. Nichts schlug an. Jetzt liegt sie seit zwei Tagen im Krankenhaus. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und wir haben noch nicht alle Ergebnisse vorliegen. Heute sollten wir mehr erfahren.“ „Okay, danke.“ „Und T.K. hat dir wirklich eine E-Mail geschrieben?“, fragte Sora nach und setzte sich neben Mimi auf den freien Stuhl. „Ja, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wieso.“ „Hmm.“ Sora schien verwundert. Es war wohl niemand besonders gut auf sie zu sprechen oder froh darüber, sie zu sehen. „Ihm schien es wohl wichtig gewesen zu sein, mir Bescheid zu geben und dann keine Ahnung, bin ich einfach her geflogen.“ „Und warum sitzt du dann hier?“ „Taichi hat mir verboten, sie zu besuchen“, erklärte Mimi knapp. „Du hast Tai schon getroffen?“ „Jap.“ Sora kratzte sich kurz am Hals und überlegte offensichtlich was sie sagen sollte. „Er kann ja nicht ewig hier bleiben. Ich wollte zu ihr, wenn er weg ist.“ „Na ja, Tai ist die ganze Zeit hier. Es wird schwer werden, ihn von ihr loszubekommen.“ „Habe ich mir gedacht, aber dann dachte ich, irgendwann muss er auch mal was essen und er wird nicht nur Krankenhausfraß essen.“ In dem Moment machte es >Klick< bei der Brünetten und sie hatte eine Idee. „Oh man, das ist es! Ich werde jetzt etwas kochen.“ „Was?“ „Ich werde jetzt etwas backen und kochen und dann werde ich Karis Eltern, Tai, T.K. und alle versorgen, die hier die ganze Zeit warten. Ich weiß nicht was Kari fehlt, aber ich weiß, dass sie es schaffen wird und wenn sie wach wird, soll sie das allerbeste Essen der Welt essen und nicht diesen Krankenhausfraß.“ „Ähm ...“ Sora schien irritiert, aber irgendwie war Mimi gerade so etwas wie ein Fabelwesen und insgeheim war sie froh, dass die Brünette hier war. „Und wo willst du das machen?“, fragte die Rothaarige nach. Mimi lächelte Sora an. „Na bei dir.“ „Bei mir? Woher wusste ich das nur?“ „Bitte Sora. Du musst mich danach auch nicht mehr sehen.“ Sora verzog eine Miene und sah Mimi danach eindringlich an. „Wenn du dass wieder machst, steige ich in den nächsten Flieger um dir höchstpersönlich in den Hintern zu treten und das vor laufender Kamera.“ Mimi war sprachlos, aber nickte schließlich mit dem Kopf, „Okay … Es ist bald Weihnachten. Plätzchen?“ „Ich habe deine Plätzchen immer sehr gerne gegessen“, lächelte Sora, stand auf und machte eine Kopfbewegung Richtung Aufzug. „Na los, Ms Tachikawa. Es ist mir eine Ehre mit ihnen zu backen und meine Küche zur Verfügung zu stellen.“ „Wehe die Küche ist nicht sauber“, sagte Mimi ernst, doch schließlich zuckten ihre Lippen und sie fing an zu lachen. Sora schüttelte lachend ihren Kopf. Das konnte ja noch was werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)