~Bis in den Tod~ von Luiako (eine Liebe die bis in die Ewigkeit andauert) ================================================================================ Kapitel 1: ~Rohan´s und Yuutos Todesurteil, sowie kläglich scheiternder Versuch von Rika die beiden nebst Kind zu retten!? + Wiedersehen auf den Elysischen Feldern…~ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mir ging es schon seit ich aufgestanden war nicht so gut und spielte den Schmerz, den ich verspürte, gekonnt herunter. Warum? Ich würde heute an meinem eigenem Geburtstag, dem 13.8 meinen Sohn Shinta zur Welt bringen. Ich wusste es einfach, ich konnte es spüren. Denn auch weil ich begann mich zu wandeln. Wir Gebärer, wo ich nun mal dazu gehörte, waren in der Lage auch unter gewissen Umständen weiblich, für eine Geburt, zu werden. Das ich es werden würde stand außer Frage. Yuuto hatte mich nachdem aufstehen natürlich gefragt was mit mir los war, doch ich sagte das alles in Ordnung sei. Natürlich war das gelogen gewesen, da ich meinen Mann überraschen wollte, mit der Geburt unseres Sohnes. Dazu noch wie gesagt an meinem Geburtstag, wohlgemerkt an meinem 4.000ten Geburtstag. Das ich allerdings so Alt geworden war, lag wohl eher an dem Glück, dass sich Yuuto nannte. Manchmal wusste ich nicht was ich ohne ihn machen sollte, oder auch würde. Jedenfalls hatte er mir wie immer gratuliert und ich hätte ihm auch gerne Sex gegeben, wenn ich nicht so lustlos gewesen wäre. Zum Glück nahm er es mir nicht übel. Auch gingen wir dann wie gewohnt zum Essen. Doch dort aß ich nicht wirklich viel. Ich konnte es nicht. Zudem ignorierte ich den Blick der von Vater kam, wie gewohnt. Denn ich hatte in den Jahrtausenden die ich nun schon seinem Martyrium ausgesetzt war, immer eine Stütze bei mir, die sich Yuuto nannte. Ich sag ja, ich wusste nicht was ich ohne ihn machen würde. Weswegen ich es mir wie gesagt nicht nehmen ließ, meinen Vater zu ignorieren. Aber auch verkniff ich es mir einen laut von mir zu geben, was mich hätte verraten können. Meiner Mutter fiel das allerdings auf, weswegen sie mich mitfühlend ansah. Auch kam sie zu mir und gab mir unauffällig ein kleines Päckchen, wo ein Pulver enthalten war. Verwirrt sah ich sie an, doch sie schüttelte nur den Kopf. /Nimm es. Das Lindert deine Wehen und du wirst sie nicht so stark spüren. Glaub es mir. Ich spreche aus Erfahrung./ Ich nickte nur und schloss meine Hand um das kleine Päckchen, erinnerte mich wahrlich daran zurück wie ich meiner Mutter vor Jahrtausenden dabei geholfen hatte, meinen Bruder heimlich auf die Welt zu bringen und konnte mich wieder daran erinnern, das auch sie dort so ein kleines Päckchen geschluckt hatte. Weswegen ich mich dann noch einmal mit einem Nicken bei ihr bedankte und unauffällig dieses Päckchen geschluckt hatte. Ungesehen, weder von Vater noch von meinem geliebten Mann. Der sich sowieso sonst zu viele Sorgen gemacht hätte. Denn ich kannte ihn nicht anders. Was mir ein schwaches lächeln einbrachte. Zum Glück hatte das Mittel sehr schnell gewirkt und ich danach wohlig geseufzt. Ich konnte nach einigen weiteren Minuten sogar etwas essen, wenn auch nicht viel. Aber immerhin so viel das es nicht auffiel, das ich fast gar nichts gegessen hatte. Ich lehnte sogar meinen Kopf provokativ an den meines Mannes an und grinste nur, bei dem Blick den Vater uns zuwarf, hämisch. //Tja alter Mann. Ich weiß das es dir bis heute nicht passt. Aber selbst schuld.// Dachte ich bewusst für mich. Auch wenn ich mir denken konnte, dass Yuuto anhand meines Grinsen wissen musste was ich dachte. Denn seine Nähe und den Arm, den ich um mich spüren konnte, bestärkten mich in meinem Denken. Nach dem Essen zog ich mich jedoch bewusst zurück, denn auch wenn meine Schmerzen dank Mutter gelindert worden waren, so wollte ich mich nur noch schlafen legen. Was auch Yuuto gemerkt hatte, der mich auf unser Zimmer brachte und sich zu mir legte. „Was ist los Rohan? Ich mache mir Sorgen?“, fragte er mich liebevoll darauf. Jedoch hatte ich nicht wirklich was darauf gesagt, sondern hatte eher seine Hand genommen und auf meinen Bauch gelegt, der gut versteckt unter meinen Klamotten verborgen gelegen hatte. „Alles in Ordnung ich bin nur Müde. Ich glaube unser Sohn will langsam heraus. Aber spüre ihn, spüre deinen kleinen Shinta...“ lächelte ich daraufhin nur sanft und hatte währenddessen meine Augen geschlossen. Ich war auch bei der Wärme sofort eingeschlafen, denn er als meine Stütze, hatte es mir ermöglicht. Natürlich hatte ich nicht bemerkt, das er sich von mir gelöst hatte, um mir beim schlafen zu zusehen. Obwohl es erst Vormittag gewesen war. Allerdings machte mir Yuuto keine Vorwürfe darauf, da er ja wusste das ich durch meine Schwangerschaft, auch öfters Müde geworden war, selbst wenn es kurz nach dem Aufstehen gewesen war. Oder sonst wann. Yuuto blieb bei mir, was selbstverständlich für ihn war. Obwohl er auch mit seinem Vater hätte mit gehen können, um den Entführer seiner kleinen Schwester hätte Jagen zu können. Allerdings ließ er mich, wie gesagt nicht alleine. Verständlich nachdem was wir beide in der Vergangenheit schon alles erlebt hatten. Mein Mann schlief als er mich in Sicherheit wusste, ebenso ein. Was allerdings ein großer Fehler war. Denn als wir schliefen, betrat mein Vater unser Zimmer, grinste hämisch und hatte ein kleines Gefäß in der Hand, mit einem Tuch. Was wir nicht mitbekamen und auch nicht wussten. Zuerst drückte er es Yuuto ins Gesicht, so das dieser nicht mehr so schnell aufwachen würde, da mein Vater die Gefahr momentan eher bei meinem Mann, als bei mir sah. Ehe er es auch bei mir tat und mich so wesentlich länger außer Gefecht setzte. Allerdings, mit dem Zeug auch gleichzeitig dem kleinem schadete, unbewusst oder eben beabsichtigt. Was nur er alleine wusste. Mit einem Lachen ging er kurz nach draußen, bevor er uns dann mit seiner Psychokinese durch einen Geheimgang beförderte. Das alles bekamen wir nicht mit, oder aber das was mein Vater zuletzt sagte. „Es war ein großer Fehler das ihr zusammen seit, aber es wird keiner euch zur Hilfe eilen. Ich habe schon Vorkehrungen getroffen. Also keine Sorge. Sobald ich mit dir fertig sein werde, deinem Balg und den Abschaum Amano aus den Weg geräumt habe, wird Tora und dessen Brut folgen… gerade weil er sich und seine Söhne, meiner Wenigkeit, immer wieder vorenthalten hatte.“, schmunzelte er gehässig und lachte dann auf, als er ebenso kurz über mein Gesicht gestrichen hatte. Wurde dann allerdings ruhig, löste sich von mir, traf Vorkehrungen und wartete bis Yuuto und ich erwachen würden. Was genau passiert war, nachdem ich eingeschlafen war, wusste ich nicht so genau. Alles was ich wahrnahm als ich meine Augen erneut öffnete war das ich auf einem Steintisch liegen musste. Was unschöne Erinnerungen weckte. Ich wusste nicht, dass Vater uns mit Chloroform betäubt und hier her gebracht hatte. Zu allem Überfluss, spürte ich auch wie das Mittel was ich von meiner Mutter bekommen hatte, kaum noch wirkte und wie meine Wehen eiskalt zuschlugen. Anmerken ließ ich es mir natürlich nicht. Jedoch war da wie ein Filmriss, den ich mir nicht erklären konnte. Gern hätte ich Yuuto gefragt, doch als ich ihn suchte, stellte ich fest, dass ich gefesselt war. //Verfluchte Scheiße. Was soll der Mist?// Fragte ich mich und hörte meinen Vater, der mich von der Wand, an der er angelehnt war, betrachtete nur lachen. Aber davon ließ ich mich nicht ablenken. Ich suchte weiterhin Yuuto und war erleichtert als ich feststellte das er noch lebte. //Was ein Glück...// Schoss es mir als erstes durch den Kopf. Leider mit einem fahlen Beigeschmack. Auch er war gefesselt. Allerdings jedoch stehend. Was mir überhaupt nicht gefiel. Mürrisch sah ich jetzt doch zu meinem Vater, der langsam auf mich zukam, kurz vor mir stehen blieb, mir mit einem Ratschen meine Hose von den Hüften zerrte und nicht lange fackelte. Egal ob mein Mann dabei zusehen musste oder nicht. Vater hatte mein Becken angehoben, als er sich vor den Altar gestellt hatte. Hob dieses als er mir auch noch gewaltsam die Beine auseinander gedrückt hatte, an. Um keine zwei Sekunden später, sich auch schon in mir zu versenken. Das dieser mir aber wie immer weh tat, war ihm ein weiteres mal scheiß egal. Ich wimmerte und schrie leise, bei seinen harten und unnachgiebigen Stößen, als er meinen Schließmuskel durchstoßen hatte. Ich mich fühlte als hätte man mir etwas heißes und glühendes in den Hintern geschoben. Erneut fühlte ich das ich in Stücke zerrissen wurde. Das er mich dabei angrinste, widerte mich an. Daher drehte ich mein Gesicht weg und schloss meine Augen. War seinen knallharten Stößen ausgeliefert und schrie vor Schmerz als er besonders hart in mich stieß. Denn er hatte mit dem Stoß meinen Muskel verletzt, was mich zum jappsen brachte, da mir die Luft weg blieb. Auch spürte ich, wie mir das Blut an meinem Hintern herunter lief. „Hgnnn...“ keuchte ich und zerrte an meinen Fesseln. Konnte mich allerdings nicht befreien. Was auch verständlich war, immerhin lag ich in den Wehen, zudem musste Vater mir irgendetwas verabreicht haben, was das noch förderte mich nicht zu wehren. Ich würde brechen, wenn er weiter machte, denn dieses mal war ich so emotional am Tiefpunkt, durch diese linke Aktion, das ich es nicht mehr schaffen würde mich davon zu erholen. Allerdings zeigte ich das nicht. Ob Yuuto es wahrgenommen hatte, wusste ich nicht. Irgendwie hoffte ich es, aber auch irgendwie nicht. Denn ich wollte nicht das er schon wieder fast 700 Jahre warten musste, ehe ich ihn an mich lassen würde. Wie einst. Meinem Vater gefiel es nicht, das ich so abwesend war. Daher hatte er so wie ich es kurzerhand später auch schon spürte, an mir selbst, wohl eine Peitsche in der Hand. Mit der er auf mich einschlug. Der Schmerz beim Aufprall, war schneidend und ich musste teilweise sogar nach Luft schnappen. Zudem merkte ich nicht gleich, dass die Peitsche keine normale Peitsche war. Auch wurden meine Schmerzensschreie nur noch mehr, zudem spürte ich wie mir die Kraft schwand. Aber ich konnte nichts dagegen tun. Ich war meinen Vater ausgeliefert und musste mich von ihm Vergewaltigen und Schlagen lassen. Die größte Sorge die mir allerdings galt, war mein kleiner Sohn und die Tatsache, das ich immer weiblicher wurde. Egal ob ich unerträgliche Schmerzen verspürte oder nicht. Allerdings bekam ich nicht mit, wie mein Vater kurz darauf auch schon gestoppt wurde. Zuerst dachte ich das es Yuuto gewesen war, der an seinen Ketten gezerrt hatte um sich zu befreien und mich zu retten. Doch es war nicht mein Mann. Sondern meine Mutter die wie ein Berserker in ihrer Wut und im Zorn, auf Vater losgegangen war. In diesem Moment, obwohl ich so schwach war, war ich Stolz auf sie. Obwohl ich war es schon immer. Immer schon Stolz auf meine Mutter, die ich über alles Liebte. „Wag es dich noch einmal Hand an meinen Sohn und an dessen Mann zu legen und du lernst mich kennen?“, zischte Mutter und hielt Vater mit ihrer Gabe, die sie unabhängig von den Fähigkeiten, die sie bekommen hatte, auf dem Boden fest. Ehe sie schnell zu mir lief, meine Ketten befreite, mir auf die Beine half und ich mir dabei schnell meine Hose wieder anziehen konnte. Das was davon noch übrig geblieben war, wohlgemerkt. Anschließend zu Yuuto rannte und auch seine Ketten löste. „Schnell… schnell ehe ich Draco nicht mehr aufhalten kann. Flieht und kehrt uns den Rücken. Yuuto bitte tue es deiner Tante zu liebe und auch für deinen ungeborenen Sohn, Bitte?“ Flehte Mutter und sah zum Glück Yuuto nicken, der Geistesgegenwärtig nach meiner Hand Griff. Mich da ich schon so geschwächt war und mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, auf seine Arme hob. Zusammen mit mir zur Tür eilte, mich dabei sanft anlächelte und mir mit seinem Blick vermittelte, dass alles gut werden würde. Woran ich aber irgendwie nicht mehr wirklich glauben konnte. Wie recht ich hatte, merkte ich daran, dass Yuuto nicht weit gekommen war, denn ein Schrei von meiner Mutter, hinderte ihn daran zu Fliehen. Vater hatte den Fluchtversuch zunichte gemacht. Auch wollte mein Mann, meine Mutter nicht verlieren, da er seine Tante sehr mochte, ebenso wenig wie mich, der noch immer in seinen Armen lag. „Einen Schritt weiter und ich töte Rika...“ knurrte Vater, der den Dolch gefährlich an die Kehle meiner Mutter drückte, als er hinter ihr stand, als wir schon fast an der Tür gewesen waren und uns kalt an funkelte. „Soll er mich doch Töten… bitte… denke an deinen Ungeborenen… an Rohan… schau ihn dir an, noch eine Vergewaltigung übersteht er nicht...“ meiner Mutter war das Wohl der Familie wichtiger als ihr eigenes Leben, das konnte ich heraushören. Sie lebte auch nach dem Motto, wie mein Onkel; “Alles für die Familie!“ Eigentlich war es schon immer so gewesen. Denn sie dachte auch gleichzeitig an meine Tante Saki, die bestimmt nicht wollte, dass ihrem Sohn, also meinem Yuuto, etwas passierte. Mutter kannte sie zu gut, denn sie war die stärkere der beiden. Schon immer gewesen. Meine Tante würde zu Grunde gehen, wenn Yuuto was passieren würde. Wie bei jedem ihrer Kinder, wohlgemerkt. Allerdings merkte ich wie Yuuto zögerte und Vater es sofort ausnutzte uns mit seiner Psychokinese lähmte. Das er zu lachen begann, war so typisch für ihn. „So dumm… so dumm...“ mit einer Handbewegung beförderte er Mutter, Yuuto und mich, der eh schon geschwächt war, an die Wand. Wir alle krachten mit einer Wucht auf, so das die Wand Risse bekam. Ich ächzte auf und blieb dann fürs erste benommen liegen. Während Yuuto sich gegen die Zwangsjacke, was sich für ihn so anfühlte, wehrte und versuchte zu mir zu kriechen, ging mein Vater genüsslich auf meine Mutter zu. Zerrte sie an ihren Haaren nach oben, so das meine Mutter gequält aufstöhnte und sah wie Vater gehässig grinste. Mutter hoffte in seinen Augen so etwas wie Mitgefühl zu finden, doch vergebens. Vater der sich schon in etwa denken konnte, was Mama dachte, schleuderte sie gegen den Altar, wo sie benommen liegen blieb. Ich zuckte innerlich zusammen und hatte Angst um meine Mutter, auch wenn ich es nicht zeigte. Allerdings beließ es mein Vater nicht dabei, zog sie ein weiteres mal an den Haaren hoch und kettete Mutter mit einer Handbewegung, an die Wand. „Weil du mich gestört hast, wirst du nun dabei zusehen.“, grinste er hämisch, bevor er uns mit einem Blinzeln, Yuuto und mich, trennte. Er verhinderte damit das ich meine Kräfte einsetzten konnte, obwohl ich ziemlich geschwächt war. Zudem verhinderte er auch das Yuuto seine Blutbindefähigkeit einsetzten konnte. Vater verfrachtete mich derweil wieder auf den Altar, wo er meine Arme und auch meine Beine festkette, nachdem auch Yuuto wieder einmal in Ketten gelegt wurde. Wo ich sehen konnte wie er an seinen Ketten zog, aber es nichts brachte und seine Handgelenke bereits Wund waren, dadurch das er sich ja schon hatte versucht zu befreien, als ich Vergewaltigt worden war. Grob packte er mich an meinem Kinn und vermochte den glasigen Blick, den ich hatte, nicht richtig zu deuten. Das ich allerdings Schmerzen hatte, alleine dadurch das ich ja in den Wehen lag, ignorierte er gekonnt. Immerhin würde er mir noch mehr Schmerzen zufügen, bevor Vater mich und diesen Abschaum, wie er meinen Mann bezeichnete, töten würde. Das machte er angeblich alles nur aus Liebe. Das seine Ansicht von Liebe, absolut Krank und Falsch war, seit ich 10 Jahre alt war, das war ihm noch nicht einmal bewusst. Wahrscheinlich sogar egal. Grinsend löste er sich vorerst von mir, ging dann langsam auf meinen Yuuto zu, packte ihn grob in die Haare, leckte ihm sogar über seinen Hals. Dabei bekam ich ein ganz ungutes Gefühl und ich zerrte an meinen Fesseln, denn ich wollte verhindern was passieren würde. Da ich es spüren konnte. Das Yuuto sich versteifte und sogar erstarrte, wunderte mich nicht im geringsten. Immerhin kannte ich meinen Mann und wusste, das es ihn gleichzeitig auch anwiderte. Vielleicht ahnte er es ja schon, was mein Vater im begriff war zu tun, immerhin konnte er sich gerade ebenso wenig wie ich mich, wehren. „Ich glaube mit dir Fange ich an. Es wird mir eine Freude sein, so einen Abschaum wie dich zu töten… doch nein...“ jetzt grinste mein Vater gemein. „Töten werde ich dich zum Schluss. Deine Tante darf dabei zusehen und dein über alles geliebter Mann, kann dich jetzt mal leiden hören. Denn um ehrlich zu sein. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Und mal wieder einen neuen Vampir einzureiten wird sicherlich viel Spaß machen.“ Damit kette er meinen Yuuto zusätzlich noch an Fußfesseln, riss ihm die Kleider vom Leib und lachte, als Vater den Ekel sah, der von Yuutos Augen ausging. Aber es war nicht nur Ekel, sondern auch blinde Wut und Abscheu meinem Vater gegenüber, welcher sich als gerechter und liebevoller König empfand. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfasst. Nicht wahr Yuuto Amano?“ Lasziv leckte mein Vater sich über die Lippen, als er den nackten Körper meines Yuutos, vor sich sah. Ließ sogar gierig seine Augen über seinen Körper wandern, was mich sofort in Alarmbereitschaft versetzt hatte, zumal ich jetzt ziemlich sicher war, was kommen musste. Hauchzart strich er über Yuutos Gesicht, ehe ich ihn schon leise vor Schmerz wimmern hören konnte. Vater hatte so hinterhältig wie er war, dass Becken meines Mannes angehoben und sich ohne Vorwarnung, in seinen Hintern versenkt. Ich schrie innerlich auf. Zerrte kurz an meinen Fesseln und musste leider zusehen. Konnte nichts machen, was mir das Herz zerriss. Qualvoll hörte ich Yuuto wimmern und mir liefen die Tränen. Denn mir war gerade klar geworden, dass ich Yuuto hätte lieber nehmen sollen, als er es mir immer und immer wieder angeboten hatte. Doch ich war derjenige gewesen, der es nicht gewollt hatte. Immerhin hatte ich Yuuto nie weh tun wollen. Hätte ich es mal getan, dann müsste er nun nicht so leiden und auch nicht denken, was ich alle die Jahrtausende hatte durchmachen müssen. Auch wenn er es vielleicht nicht zeigte, ich wusste es einfach, dass Yuuto es denken musste. Allerdings war es meine Schuld das er nun so leiden musste. Mehr als das mir das Gefühl blieb, innerlich immer weiter zu brechen, als ich das sah, blieb mir nicht. „D-dafür… bezahlst du… mein Vater… wird dich Töten...gnhnn… wenn… ahh… er dich in die Hände bekommt...“ keuchte mein Mann vor Schmerz. Ich sah dann allerdings wie Vater, meine heißgeliebten Haare meines Mannes nach hinten zog, wie Yuuto seinen Körper noch einmal mehr durch streckte. Somit meinen Erzeuger noch einmal intensiver spüren musste. Dazu sah ich wie Vater auf meinen heißgeliebten Lippen, seine schmierigen drauf drückte. Ich konnte mir wahrscheinlich wie Yuuto selbst, im Moment zu gut Vorstellen wie er gern das Essen der vergangenen 3 Wochen hoch würgen wollte. Um ehrlich zu sein, das würde ich auch wollen. Zu meinem Übel zwang er ihm noch seine Zunge auf, was mich innerlich fast zum platzen brachte. Doch leider konnte ich nichts tun, da ich hier lag, fest gekettet und mein Vater, Yuutos Kiefer am Gelenk öffnete. Wie er es gern bei mir auch tat. Ich wollte genauso wie mein Mann, Vater am liebsten die Zunge raus reißen, für die Dreistigkeit die er sich erlaubte, ihn so zu Küssen. Allerdings konnte ich mich ebenso wenig wehren wie Yuuto, also sich befreien, was ich ihm ansah. Immerhin keuchte er vor Schmerzen auf, was mich zum wimmern brachte. Mir waren leider die Hände gebunden. „Ach du willst mir also drohen? Wie süß.“, raunte Vater in sein Ohr und stieß einmal hart und kraftvoll in Yuuto. Verzweifelt riss ich Schwach wie ich war, an meinen Fesseln und wollte ihm helfen, doch es ging nicht. Hörte wie er aufschrie, weil es nicht mehr anders ging, was mir ein weiteres mal, dass Herz zerriss, oder eher immer noch. Auch sah ich wie er jetzt verzweifelt seine Hände zu Fäusten ballte und gequält seine Augen schloss. Yuuto der an den Ketten zog, hatte leider ebenso wie ich nicht das Glück, sich zu befreien. Leider hatte er keine andere Wahl als meinen Vater gewähren zu lassen. Obwohl Yuuto das überhaupt nicht wollte. Das konnte ich ihm ansehen, aber es war ja auch nicht verwunderlich. Jedoch sah ich immer wieder, wie mein Vater hart und unnachgiebig in meinen Mann stieß, sah dann wie ihm das Blut an den Beinen herunter rann. Weswegen ich dann begann zu wimmern, da ich noch nicht einmal mehr fähig war, so Schwach wie ich mittlerweile war, an den Ketten zu zerren. „V-Vater… bitte… lass ihn… bitte… nicht...“ das war alles was ich gerade zustande brachte. Jedoch dachte mein Vater nicht daran von Yuuto abzulassen. Es machte ihm gerade zu viel Spaß ihn leiden zu hören. Allerdings suchte ich instinktiv, weil ich es spürte das meine Mutter da war, mit meinen Augen ihre. //Mama… M-Mama...// Kam es leise per Gedanken und sah wie meine Mutter ebenfalls ein weiteres mal, wohl an ihren Ketten zog. Wie ihr die Tränen über den Wangen rannen. Sie war ebenso wie ich machtlos und verzweifelt, dabei zusehen zu müssen, wie Yuuto Vergewaltigt wurde. Jedoch wusste sie auch nicht, wie sie es meiner Tante Saki, also ihrer geliebten Schwester erklären sollte. Oder gar meinem geliebten “Papa“, Onkel Tora. Noch nicht einmal um Hilfe bitten konnte sie, genauso wenig wie ich. Dafür hatte Vater schon gesorgt. Denn ich hätte Schwören können, wenn wir es gekonnt hätten, wäre mein heißgeliebter Onkel, samt Anhang hier aufgetaucht und hätte meinen Vater wahrscheinlich getötet. Was mir mittlerweile so egal war. Hilflos waren wir im Moment leider alle! Das mein Mann vor Schmerzen schrie, war Vater egal. Er ergötzte sich an dem Leid anderer. Auch stieß er immer härter und Brutaler zu, was ihn eher nur weiter anstachelte. Vater fuhr seine Vampiraura hoch, wo ich entsetzt aufgeschrien hätte, wenn ich die Kraft dazu noch gehabt hätte. Anhand Yuutos Gesicht konnte ich sehen und sogar spüren, dass sein inneres immer weiter riss. Was meinen Tränen immer weiter freien lauf ließen. Alleine weil mein Mann nur weiterhin herzzerreißend schrie. Allerdings um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen, setzte er die Peitsche ein, mit dem er bereits mich schon geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen, gar töten konnte. Auch machte Vater gar keinen großen Hehl daraus, diese nun einzusetzen und damit meinem Mann einen Schrei zu entlocken, der mir mehr als nur durch Mark und Bein ging. Meine Mutter schrie ebenso verzweifelt auf. Wusste sie doch genauso wie ich, wenn wir nichts taten, dass Vater Yuuto töten würde. „Lass ihn gehen… bitte ich flehe dich an… lass Yuuto und Rohan gehen. Nimm stattdessen mich… bitte Draco...“ Mutter liebte diesen Kranken Mann schon lange nicht mehr. Ich wusste das sie aus Angst all die Jahrtausende bei ihm geblieben war, obwohl meine Tante sie schon eine weile gebeten hatte, mit mir, bei meinem Onkel Schutz zu finden. Doch auch ich wollte es nicht. Was ich nun schmerzhaft bereute. /Warum konnte ich einfach nicht hören? Warum floh ich nicht als ich die Möglichkeit hatte? Oder aber warum hatte ich meinem Onkel niemals die Erlaubnis erteilt, meinen Vater zu töten?/ Kam es mir gerade so in den Sinn, als ein Schrei, der mich erschütterte, mich aus meinen Gedanken holte. Ich hatte nicht mit Absicht meine Gedanken schweifen lassen, doch so hatte ich es halbwegs ertragen können, was ich gezwungen war zu sehen. Allerdings verstummte Yuuto plötzlich und ich sah auch warum. Der letzte Stoß bei dem mein Vater wohl gekommen sein musste und der letzte Peitschenhieb, den Yuuto abbekommen hatte. Wobei sich mein Vater mit seiner vollen Vampiraura versenkt hatte, hatten dafür gesorgt das Yuuto in die Bewusstlosigkeit gedriftet war. Auch hatte ich sehen können wie die Scheiß Peitsche, zusätzlich einen Teil seiner Haut vom Rücken und seiner Brust abzog. Vater der jetzt von Yuuto abließ, lachte hämisch. „So eine Schande… die Jugend von heute hält nichts mehr aus. Mehr Kondition Junge...“ grinste Vater und scheuerte meinem Mann sogar noch mal eine, aber Yuuto bekam das gar nicht mehr mit. Warum? Er war gerade mehr auf der Schwelle des Todes, als meinem Vater oder mir und Mutter lieb war. Aber ich wusste auch das es meinem Vater eigentlich auch egal war. Am liebsten hätte ich meinen Vater gerade in diesem Moment getötet, zumal ich innerlich bereits panisch und apathisch wegen Yuuto war. Denn ich konnte mir das nicht verzeihen. Ich gab mir die Schuld. Da ich einfach nur hätte hören müssen, als ich die Chance dazu bekommen hatte. Grinsend sah Vater noch einmal auf den geschunden Leib meines Mannes und Lust blitzte bei diesem Anblick in seinem Schoß auf, was ich deutlich sehen konnte. Auch weil ich Vater kannte, wusste ich das er es genossen hatte, zudem wusste ich das er Yuuto töten würde. Das erkannte ich anhand seines Gesichtes. Gerade auch weil Yuuto es gewagt hatte, in seinen Augen, mich Geliebt und sogar Geschwängert zu haben. Ob er ihn noch einmal Vergewaltigen würde? Wusste ich nicht, aber allerdings genüsslich töten, da war ich mir ziemlich sicher. Das er aber allerdings eklige Gedanken und auch Ideen im Kopf haben musste, sah ich daran, dass Vater sich die Lippen leckte. Wobei mir schlecht wurde. Denn ich konnte es mir denken. Immerhin sah nicht nur er, sondern auch Mutter und ich, das meinem Mann von der Tortur, Blut an seinem Rücken und seinen Beinen herunter rann, zusätzlich sein Grinsen. „Sehr schön… und nun widme ich mich wieder meinem über alles geliebten Sohn zu...“ alleine bei dem Satz, hatte ich leise gewimmert und mir war sofort die Angst in die Glieder gekrochen. Auch kam Vater immer näher. Meine Mutter verzweifelte langsam und ich wusste auch warum. Zudem zog sie an ihren Ketten. Ich wusste das sie bei mir auch nichts tun würde können, mir ebenso nicht würde helfen könnte. „Wir beide werden jetzt erst einmal diesen Abschaum in dir beseitigen.“, ich wimmerte ängstlich und verspannte mich, alleine weil ich sah, wie Vater den Dolch der wohl auf dem Boden gelegen hatte, in seine Hand schweben ließ. Ich wusste genau was er vor hatte, was er im begriff war zu tun. Jedoch klammerte ich mich auch an den Gedanken das er es nicht tun würde, was aber Schwachsinn war. Dafür kannte ich eben meinen Vater zu gut. Schüttelte verzweifelt meinen Kopf und versuchte mich obwohl ich so Schwach war, Mental zu wehren, sogar zu befreien. Viel nützte es mir allerdings nicht, als mein Vater einfach mit einem Zwinkern, meine Mentalen Kräfte lahmlegte. „Vater… nicht… bitte...“ kam es von mir Schwach und leise flehend. Doch alles was ich als Antwort von ihm erhielt, war sein sadistisches Grinsen. Denn er hatte sich nämlich über meinen Körper gebeugt und begonnen, langsam und genüsslich, Muster für Muster in meine Haut zu zeichnen. Zuerst spürte ich es kaum, bis er immer tiefer mit dem Dolch Schnitte setzte. Erst war ich leise, weil ich Vater einfach nicht die Genugtuung geben wollte, zu schreien. Allerdings je tiefer er Schnitt, umso mehr begann ich zu schreien. Zudem lief mir stetig immer mehr Blut aus meinen Wunden, auf den Altar. Der auch verdammt kalt war. Jedoch kam das glaube ich eher davon, das ich so Schwach war. Sicher war ich mir allerdings nicht. Ich stand durch den Blutverlust, durch die Wehen und den Schmerzen, auch kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Vater ließ das jedoch nicht zu, da er seine Hand auf meine Stirn legte und mir ein Siegel aufdrückte, dass es mir damit unmöglich machte, abzudriften. Ich war gezwungen, die Schmerzen zu ertragen. Auch machte er das gern. Damit quälte er seine Opfer, jedes mal. „Oh mein lieber… wir sind noch lange nicht fertig miteinander...“ kam es nur kalt von Vater, der den Dolch kurzerhand ein weiteres mal in meine Brust drückte. Dabei schrie ich immer und immer wieder auf. Was allerdings nur bewirkte, das er genüsslich begann, diesen auch durch meinen Bauch zu ziehen. Bis eine mehr als nur klaffende Wunde entstanden war. Mir kam es nun so vor, das man meine Innereien und auch meinen kleinen Shinta sehen konnte. Die Schreie die mir entfuhren, ließen meine Mutter mehr als nur zusammenzucken. Sie schrie und riss an ihren Ketten, die sie fesselten. „ROHANNNNNNNNN….“ Mutter spürte das meine Aura rapide abnahm. Was ja auch kein Wunder war. Die Schmerzen und den Blutverlust, zollten schließlich auch bei mir irgendwann mal seinen Tribut. Auch war das der Moment wo sie all ihre Kraft aufbrachte und diese Scheiß Ketten sprengte. Wie von der Tarantel gestochen sprang Mutter mit einem gezielten Sprung zu Vater, riss ihn von meinem Körper weg und fauchte. Sie würde mich beschützen, das nahm sie sich vor, kostete es was es wollte. Zudem war meine Mutter zu allem entschlossen und ließ durch ihre Blutbindefähigkeit, jeweils einen Dolch in ihren Händen erscheinen, um kurz darauf damit auf Vater loszugehen. Auch wenn ich kaum noch bei Bewusstsein war, konnte ich das sehen. Ich konnte sehen, dass Mutter stinksauer war, man sollte eine Amano Geborene eben niemals unterschätzen. Was man am Gesicht meines Vaters sehen konnte. Der damit wirklich nicht gerechnet hatte. Allerdings standen ihr auch in ihrer Wut, Tränen in den Augen. Ich kannte den Gesichtsausdruck. Endlich konnte ich ihn sehen, der so viel wie; Zulange hatte sie dabei zugesehen, geschwiegen und nicht helfen können. Doch das war nun vorbei. „Du Bastard… wirst keinem mehr etwas antun, dass lasse ich nicht mehr zu...“ es gelang ihr in der Tat, den Vampirkönig, also Vater zu verletzten. Zwar nicht tödlich, doch es reichte aus, um diesen zum straucheln zu bringen. Was ich noch sehen konnte. Er war sogar kurzzeitig unfähig, auch nur einen Handschlag zu tätigen. Ein weiteres mal zu geschockt davon, dass seine geliebte Frau, ihm gegenüber Handgreiflich geworden war. Die Zeit in dem Vater nichts machte, nutzte meine Mutter aus. Sie befreite mich. Zog mir den Dolch aus der Brust, wo endlich dieses Gefühl verschwand, keine Luft mehr zu bekommen, oder die Müdigkeit, die mich schleichend heimgesucht hatte. Zudem heilte sie meine Wunden, wo ich erst recht erleichtert sein sollte, aber ich war es nicht. Alleine wegen Yuuto, dem ich einige Blicke zu warf. Als hätte Mutter gerochen was mich beschäftigte, lief sie zu Yuuto, um ihm auch zu befreien. Dabei heilte sie so nebenbei auch noch seine Wunden. Natürlich wusste ich das meine Mutter hoffte, das es noch nicht zu spät sein würde. Ehrlich gesagt konnte das keiner von uns beiden wissen, was für ein Schaden mein kleiner Zuckerschock davon getragen hatte. „Oh deine Mutter wird das nicht verkraften, wenn du stirbst...“ hörte ich meine Mutter flüstern und ich sah, wie sie den noch immer Bewusstlosen Körper meines Mannes, sich auf die Arme hob, allerdings gleichzeitig meine Hand suchte um diese festzuhalten. Versuchte uns so vor den Kräften meines Vaters zu schützen. Zudem hoffte sie, so wie ich ebenso, das ein paar Minuten ausreichen würden, um uns in Sicherheit zu bringen. Zwar konnte es meine Mutter nach außen hin verstecken, doch ich wusste, das sie innerlich sehr am zittern sein musste. Was mich allerdings nicht einmal wirklich wunderte. „Komm.“, wurde ich aufgefordert und zögerte noch nicht einmal eine Sekunde. Mir passte es nämlich überhaupt nicht, dass mein Seelengefährte so geschunden, auch wenn sein Körper geheilt war, bei meiner Mutter auf den Armen lag. Weswegen ich einfach nur nickte, mit ihr schnell zur Tür lief und diese öffnete. Auch wenn ich keine wirklich Kraft hatte und mich die Geburt meines Sohnes, völlig im Griff hatte. Selbst wenn ich es ebenso wenig nach außen hin zeigte. Die ersten Schritte schafften wir problemlos, bevor jeder eine wirklich unglaubliche Kraft, also eine sehr starke Aura, durch das Schloss fegen spürte. Irgendwie wusste ich wer das war. Darüber nachdenken konnte ich nicht, da wir uns alle kurz danach wieder an der Wand wieder fanden. Vater der uns nicht aus den Augen ließ, schritt mit dem Dolch, der bis vor Minuten noch in meinem Brustkorb gesteckt hatte, auf uns zu. Dabei zeigte sein Gesicht., wie immer keinerlei Emotionen. Auch blieb er erst stehen als er keine 10 Zentimeter mehr vor uns Stand. Ich konnte aus den Augenwinkel sehen, wie Vater kurz seine Hand hob, um meine Mutter von Yuuto, der langsam zum Glück wieder zu sich kam und meiner Wenigkeit zu trennen. Die Wachen die ich sehen konnte und die in unmittelbarer Nähe standen, zogen sich langsam zurück. Ich wusste auch warum. Einen Vorwurf machen konnte ich ihnen nicht. Denn sie wollten nicht den Zorn meines Vaters abbekommen. Trotz allem wohl wissend, das es bald Tode geben würde. Man konnte es schon Kilometerweit riechen. Aber da sie auch gleichzeitig versuchten, ihr eigenes Leben zu retten, schritten sie nicht ein. Sie überließen uns unserem Schicksal und das obwohl sie meinen Cousin hätten benachrichtigen können. Kaito war im Schloss und hätte uns, wenn er es gewusst hätte, zur Hilfe eilen können. Allerdings sagte mir mein Gefühl, das er erst da sein würde, wenn mein geliebter Mann, mein geliebtes Kind und meine Wenigkeit, Tod waren. Leider hatte mich mein Gefühl bis jetzt noch niemals in meinem Leben getäuscht. Jedoch auch um ehrlich zu sein, ich sah vor Jahrhunderten meinen Tod voraus, in einer Vision und ich war mir sicher, das sie genau heute Wirklichkeit werden würde. „Du wirst mich nicht aufhalten Rika. Die beiden müssen Eliminiert werden. Ohne Wenn und Aber. Ohne Gnade. Ich dulde in meiner Familie keine Gleichgeschlechtliche Liebe. Ebenso dulde ich kein Abschaum, was ein kleiner Nutzloser Vampir gezeugt hat.“, sagte Vater Monoton, ehe seine nächsten Worte, ausschlaggebend waren. „Was mein Vater, als ich noch sterblich war, schon einst nicht duldete. Dulde ich ebenso nicht.“, mit diesen Worten und einer weiteren Handbewegung, beförderte uns Vater wieder in den Raum, wo er es zu Ende bringen würde. Ein für alle mal. Das war mir nun schlagartig klar. Ich konnte sehen, dass Mutter verwirrt durch die Worte von Vater war, als er Yuuto und mich mit Hilfe der Psychokinese fesselte und das sie ihn nicht wirklich verstand. Wenn er es nicht duldete und auch nicht tolerierte, warum zum Teufel, tat er dann Yuuto und mir, dieses Leid an? Man konnte wenn man meine Mutter kannte, es ihr aus dem Gesicht ablesen, das sie so dachte. Sie verstand es einfach nicht, als sie sich benommen den Kopf rieb und sich allmählich aufrichtete. Aber nur um festzustellen, das wir wieder in der gleichen Ausgangsposition, wie schon zuvor, fest gekettet waren. Nur Mutter war es nicht. Was noch einmal dazu führte, das ich sehen konnte, wie sie langsam verzweifelte und mir tat Mama wirklich Leid. Ich kannte die Geschichte und war nicht minder überrascht, sie wie ein offenes Buch lesen zu können; Warum hatte sie diesen Mann überhaupt geheiratet? War es wirklich Liebe gewesen? Oder war es nur weil ihr Vater das als beste Partie gesehen hatte, den König der Vampire für sich zu gewinnen, weil dieser sich für sie interessiert hatte? Auf jede Frage, fand sie nur keine Antwort und ich ebenso nicht. Denn ich hatte mich manchmal wie oft gefragt, warum Mutter diesen Mann nur hatte heiraten können? Doch auch wenn ein wesentlich großer Altersunterschied zwischen meinem Erzeuger und meiner Mutter bestand, so musste sie sich nicht alles gefallen lassen. Das war Fakt und ich hoffte auch, wenn Mutter überlebte, das sie sich auch an das halten würde, was sie sich bis dahin geschworen hatte. „Warum? Warum Draco? Wieso kannst du es nicht einfach gut sein lassen? Es hätte andere Möglichkeiten gegeben… und das weiß du ebenso wie ich...“ auch wenn meine Mutter standhaft und fest geklungen hatte, als sie Vater angesehen hatte. Er gab ihr eine Schelle. Innerlich knurrte ich auf. Ich wollte nicht das Mutter so behandelt wurde. Allerdings konnte ich meinem Vater auch ansehen, das er es äußerst unverschämt fand, dass Mutter sich bei ihm, wegen uns, überhaupt eingemischt hatte und es nicht einfach gut sein ließ. Aber sie konnte es nicht. Sie Liebte mich wie es nur eine Mutter konnte. Trotzdem war und das wussten wir leider alle; Sein Wort war Gesetz! Seine Taten, waren Gesetz! Was ehrlich gesagt zum kotzen war. „Ich bin der König und was ich sage ist Gesetz. Ebenso was ich mache und tue...“ Ich wusste es. So hatte ich es doch noch vor einigen Sekunden gedacht. Aber ich war auch nicht mehr wirklich auf der Höhe, meine Schmerzen nahmen zu, meine Wehen wurden stärker und mein Körper verwandelte sich immer schneller. An meiner Atmung hätte man es sehr gut sehen können. Doch Vater war zu sehr damit beschäftigt, neben der Schelle, meine Mutter an den Haaren zu packen. Was sie nicht verdient hatte. Sie niemals! „Ich glaube du brauchst ebenso eine Lektion in Sachen gehorsam nicht wahr meine Liebe?“, diese Worte waren mir nicht geheuer und am liebsten hätte ich auf geknurrt. Jetzt fand ich es unverschämt von Vater, das überhaupt gesagt zu haben. Jedoch ging, ehe ich es versuchen konnte in meinem Zustand, an meinen Ketten zu zerren, alles ganz schnell. Meine Mutter fand sich an der Wand wieder, wo sie sich Körperlich nicht mehr rühren konnte. Durch dieses Drecks Schwein! „W-was… was hast du mit mir vor?“, die Angst die meine Mutter verspürte, zeigte sie ihm nicht. Allerdings musste sie diese noch nicht einmal zu zeigen. Auch ich spürte sie und da ich als ihr Sohn einen sehr Engen Draht zu Mama hatte, war es auch natürlich nicht schwer für meinen Erzeuger, ihre Angst zu sehen. Oder aber in diesem Falle; Zu riechen. Zudem wusste sie nicht was dieses Arschloch vorhatte. Kurz darauf konnte man auch schon sehen was er machte. Elend langsam schnitt Vater, Mutter mit dem Dolch, durch das Kleid das sie trug. Stück für Stück. Ich hatte eine Vorahnung, allerdings war ich mir leider nicht sicher. Vermutungen, hätte ich nur aufstellen können, jedoch nicht mehr. Sah nur wie Vater grinste und wie er dann sich langsam zu Mutter beugte und ihr etwas gehässig ins Ohr raunte. Wobei mir einfach nur schlecht wurde. „Wie wäre es fürs erste, erst einmal mit 20 Peitschenhiebe? Und du schaust danach dabei zu wie ich unseren Sohn und diesen Abschaum töte?“ Das Mutter meinen Vater nur mit großen Augen, panisch ansah, konnte ich ihr nicht verübeln. Auch wenn ich wusste, das sie schon sehr viel Leid und Schmerz durch seine Hand hatte erleben dürfen. So sah ich meiner Mutter auch an, das sie es ihm nicht glauben konnte. Allerdings versuchte meine über alles geliebte Mutter sich zu wehren. Leider vergebens. Gegen diesen Mann, hatte sie Keine Chance. Mein Vater der Vampirlord, fackelte natürlich nicht lange. Persönlich band er meine Mutter an einen Pfosten, mit den Armen voran, so das sie keinen Spielraum mehr hatte. Nicht nur Mutter konnte nur noch Beten, sondern auch ich. Daher sah ich auch wie sie die Augen schloss und sich mental bereits darauf einstellte. Was nur nicht ging. Mutter wimmerte und ich zuckte unwillkürlich mit zusammen. Automatisch ebenso wie Yuuto, zog ich an meinen Fesseln. Ich wollte meiner Mutter helfen. Wimmerte selbst, zog erneut an den Fesseln und versuchte unter Tränen und Schmerzen, auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ, mit meiner Psychokinese, diese Scheiß Peitsche zu stoppen. Was mir auch erst beim 5. Schlag gelang. Zumindest nur kurz, denn dadurch das ich so geschwächt war, war es meinem Vater ein leichtest, mich zu stoppen indem er einfach in meine Richtung seine Hand hob. Stoppte meine Blockade mühelos. Auch grinste er, da er es schaffte, meine Kräfte so zu blockieren, das ich sie nicht einmal mehr einsetzten konnte. Was im Moment ja kein Wunder war, immerhin lag ich ja in den Wehen. Trotzdem fluchte und knurrte ich wild auf. Ich hasste es, wenn ich mich nicht einmal mehr bewegen und dadurch meiner Mutter nicht helfen konnte. Denn ich war dazu verdammt, dabei zu zu sehen, wie schon bei Yuuto. Welcher Sohn wollte schon dabei zusehen, wie die eigene Mutter ausgepeitscht wird? Meine Mutter schrie bei jedem Schlag laut auf. Ballte ihre Hände so weit es ging. Versuchte den Schmerz nieder zu bekämpfen. Doch da sie ebenso mit einer für Vampire speziell hergestellten Peitsche geschlagen wurde, entzog es ihr jedoch die Kraft. Innerlich schrie und wimmerte ich, als meine Mutter ihr Gesicht zu mir drehte und ihren Kopf schüttelte. Allerdings mit Tränen in den Augen und einem kläglichem wimmern. //E-Es… es… ist okay… ich wollte… hgnhh… euch nur beschützen… Rohan… Ich liebe dich...// Sandte meine Mutter mir und sackte bei jedem Schlag, wo es mir ebenso wie es schon bei Yuuto der Fall gewesen war, dass Herz, zusammen. Ebenso hörte meine Mutter nach dem 15. Hieb auf zu schreien. Ich weinte, da meine Mutter am Ende ihrer Kräfte war. Auch sah ich das ihr Rücken aufgeplatzt war und wahnsinnig blutete. Was mich wütend und einmal mehr zum wimmern brachte. Was wir allerdings nicht wussten. Das Arschloch, was sich Erzeuger nannte, hatte eine Mixtur auf die Peitsche geschmiert, was verhinderte, das sich Mutters Körper selbst heilen konnte. Zischend und der Ohnmacht nahe, ertrug sie die letzten beiden Hiebe mit der Peitsche. Doch anscheinend war Vater noch nicht mit Mutter fertig. Ich sah wie er eine Hand in ihre Haare krallte und mit aller Gewalt, ihren Kopf nach hinten riss. „Schmerz in deinen Augen steht dir so gut meine süße kleine Rika...“ Vater sprach so leise, das nur meine Mutter ihn hatte verstehen können. Selbst wenn ich mich angestrengt hätte, hätte ich es in meinem jetzigem Zustand nicht hören können. Ob es Yuuto hatte hören können, oder sogar ob er es verstanden hatte, ich wusste es nicht. Dazu war ich zu Schwach, um mir darum einen Kopf zu machen. Obwohl ich es hätte tun sollen. „Aber ich werde dir noch viel mehr Schmerzen zufügen...“ konnte man Vater schmunzeln sehen, ehe er meine Mutter los ließ. Sie sackte nun endgültig in sich zusammen und ich wusste das sie uns nicht mehr würde helfen können. Dafür war sie einfach zu Schwach. Yuuto dachte gerade wie ich, das sah ich meinem Mann an. Ihm passte es genauso wenig wie mir. Aber auch sah er ebenso wie ich, dass Vater langsam wieder auf uns zukam. Allerdings wusste ich auch, das es ihm ebenso wenig gepasst hatte, wie Vater mit seiner Tante umgegangen war. Jedoch bedeutete es nichts gutes, was wir beide wussten, als Vater immer näher kam. Ein Wunder wäre es wirklich, wenn der König, was er nun mal war, Gnade walten lassen würde. Was aber ausgeschlossen war. Zudem sagte sein Gesicht nichts anderes aus. Es spiegelte keinerlei Emotionen. Wer ihn kannte, würde jetzt sagen, das es ganz normal war, was es ja auch war. Vater besaß so was wie Mitgefühl, Gnade oder so was wie ein Gewissen leider nicht! „Ich hoffe du bist bereit dein Balg in meinem Sohn sterben zu sehen...“ Allerdings spürte ich es kurz darauf auch schon, als mir die Luft plötzlich stockte und ich das Gefühl hatte zu ersticken und innerlich zu verbrennen. Was mich zum schreien brachte. Vater begann mit seiner Psychokinese meine Organe langsam nach und nach zu zersetzten, weswegen ich auch diese Schmerzen hatte, die mich innerlich verbrannten. Aber ich hatte auch Yuuto gehört wie er keuchte, zudem da mein Vater zwischen uns stand konnte er nicht sehen, was Vater tat und wusste so nicht das es seine Psychokinese war, die mich langsam umbrachte. „W-Wieso tust du das? Wieso?“, wollte mein Vampir wissen, da er nicht wirklich Verstand, wie man so grausam sein und so etwas grauenvolles tun konnte. Allerdings erntete er aber nur ein hämisches Lachen von Vater, da er sich zu mir umdrehte und auf mich zukam. Ich wand mich eh schon regelrecht vor Schmerz hin und her, zudem rang ich immer wieder nach Luft. Auch versuchte ich von meinen Ketten frei zu kommen. Doch Vater störte das gar nicht. Er hatte ja noch seinen Dolch in der Hand, wie ich sehen konnte, welchen er auch gleich benutzen würde, da war ich mir sicher. Meine Mutter war zu geschwächt um sich noch einmal einmischen zu können und mein Mann konnte sich nicht befreien, auch wenn ich ihn knurren, wimmern und fauchen hörte, doch die Aufmerksamkeit konnte er nicht erlangen. Dafür hatte sich mein Vater zu sehr auf mich eingeschossen. Allerdings wusste ich ja wie viel Yuuto schon für mich auf sich genommen hatte um mich zu beschützen, doch es war alles vergebens gewesen, was nicht nur ihm sondern auch mir schmerzlich bewusst war. Das Yuuto allerdings Tränen die Wange herunter rannen, merkte ich nicht. Denn ich hatte durch die Qualen die Vater mir durch die Zersetzung meiner Organe verursachte, genügend neue Schmerzen und konnte mich nicht wirklich auf Yuuto oder sogar Mutter konzentrieren. Auch wenn ich schon immer gewusst hatte, das man die Physische Kraft von Vater nicht unterschätzen sollte, so wusste ich und jeder andere Vampir auch, das wenn er etwas wollte, auch bekam was er wollte. Das was mein Vater nun machen würde, würde mein Todesurteil sein, allerdings klammerte ich mich zu sehr dafür an meine Liebe fest um das wahrhaben zu wollen. Yuuto hatte Panik um uns beide, dass Spürte ich überdeutlich. Seine Verbindung zu mir war seit unserer ersten Begegnung einfach schon so stark. Aber das er nicht hatte wissen können, dass unser Sohn schon heute gekommen wäre, hätte wie gesagt eine Überraschung werden sollen. Weswegen ich seine Reaktion vollkommen normal fand. Auch wenn ich dabei sein Gesicht nicht sehen konnte und mich auf meine Schmerzen noch immer fixierte. Vater überwand mit einem lecken seiner Lippen und einem grinsen, die letzten Zentimeter, die uns noch getrennt hatten und stand schließlich am Altar, auf dem ich gefesselt lag. Er ergötzte sich an meinem Leid und ich konnte Yuuto erneut knurren hören und wusste das es Schuldgefühle waren, die ihn plagten. Zudem das mein Vater ein Sadist der schlimmsten Art war, wusste Yuuto ebenso wie ich. Allerdings das er mich auf grauenvolle und grauenhafte Weise töten würde, ahnte ich bereits. Das es die letzten Minuten sein würden, die ich noch am Leben war, ließ meine Mutter ängstlich wimmern. Immerhin wollte sie nicht sehen, was gleich passieren würde. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich gegen die Fesseln zu wehren. Hilflos würde sie dabei zusehen müssen, eher war sie gezwungen dazu. Nur weil ich mein Glück mit Yuuto gefunden hatte. Ihr Blick glitt dann zu Yuuto hinüber. Sie wusste das er der nächste sein würde. Das wusste sie einfach. Gequält schloss sie daher die Augen für einen Moment. //Es… es tut mir so Leid… so schrecklich Leid das… ich dich nicht retten konnte...// Ließ mir meine Mutter noch zukommen. Ich sollte wissen, das sie bei meinen letzten Minuten, bei mir sein würde. Schlagartig wurde es mir bewusst, dass ich sterben würde und schloss meine Augen. Hoffte insgeheim das es schnell gehen würde. Das es auch meinem geliebtem Mann klar war und meiner Mutter, ließ mich weinen. Zudem würde ich meinem kleinen Krümmel niemals das Leben schenken können, auch wenn ich in den Wehen lag und er jeden Moment hätte kommen können. Das mein Vater den kleinen für unsere Liebe und Ehe, töten würde, er uns damit gerecht bestrafen würde, indem er uns auch tötete, ließ mich nur noch mehr weinen. Auch wenn ich es schon vorhin bereut hatte, nicht geflohen zu sein, so bereute ich es nun noch mehr. Mein Sohn hätte Leben können. Immerhin hätte ich es ja besser wissen müssen. So viel besser. Doch ich hatte, an das Gute geglaubt. Auch hatten Yuuto und ich schon unsere Zwillinge an Vater verloren, die irgendwo im Himalaya beerdigt worden waren. Nur wussten wir nie wo, da sie dort Kaito beerdigt hatte. Jetzt sollte ich wieder ein Kind an den König verlieren? Ich zerbrach als ich daran dachte. Um mich etwas abzulenken, suchte ich mental Kontakt zu Yuuto. /Yuuto. Es tut mir so Leid… so verdammt Leid… Ich liebe dich, dich und unseren Sohn Shinta… ich bereue es, nicht auf dich gehört zu haben. Und auch das er niemals die Chance haben wird, zu Leben./ Eben das Leben, das Ich nie hatte führen können. Das mein Mann seinen Kopf schüttelte und Tränen in den Augen hatte, sah ich nicht. Ich hörte nur seine Worte. /Rohan lass das. Du hast keine Schuld. Bitte ich hätte damals dich aufhalten sollen zurück zu kehren oder mit dir deinen Vater zusammen töten sollen mit meinem Vater und seiner Armee, so wie er es uns damals vor 3 000 Jahren an bot. Ich hätte mir mehr mühe geben müssen. Ich bin es der sich zu entschuldigen hat!/ Nach seinen Worten entfuhr mir ein schmerzhaftes Keuchen, als mein Vater den Dolch angesetzt hatte und einmal sadistisch zu stach. Direkt in den Unterleib. Hoffend das es schnell gehen würde, presste ich verzweifelt meine Lippen und Zähne aufeinander, denn die Schmerzen die ich hatte, verstärkten sich nur noch. Aber die Genugtuung schreiend in den Tod zu gehen, würde ich meinem Vater nicht geben. Allerdings hatte er nicht vor mich schnell sterben zu lassen. Genüsslich zog Vater den Dolch so durch meinen ganzen Unterleib, das er mit Absicht die Plazenta verfehlt hatte. Mein Sohn sollte bis zu seinem Ableben, alles schön mitbekommen, wie ich selbst. Zwar spürte ich das Yuuto bei mir war, solange es gehen würde, allerdings hätte ich gern auch aufgeschrien. Auch zog Vater noch einmal den Dolch so durch meinen Oberkörper, öffnete ihn so präzise, dass man meinen kleinen Shinta nur noch durch die Gebärmutterwand sehen konnte. Mit Absicht hatte Vater diese unversehrt gelassen, für das was noch kommen und folgen sollte. Ich war kaum noch bei Bewusstsein, als er fürs erste den Dolch auf die Seite gelegt hatte und ich glaube es war mit einem sadistischen Grinsen, meinen bereits geöffneten Unterleib, regelrecht aufriss. Das ich mir allerdings nun nicht mehr das Schreien verkneifen konnte und aufschrie, war kein Wunder. Der Schmerz war verehrend und so schneidend gewesen, dass ich nicht anders gekonnt hatte, obwohl ich mir geschworen hatte, es nicht zu tun. Erst als Yuuto nach mir schrie und ich sah das er weinte, wand ich kurz meinen Kopf zu ihm und brach noch einmal mehr. Ich wollte nicht das er mich so leiden sah. „Rohan!!!!!, vernahm ich nur. Das war für den König wie Musik. Dieser schmerzerfüllte Schrei. Doch es reichte ihm nicht. Noch lange nicht. Er griff wieder zu dem Dolch und schnitt Stück für Stück die bereits verletzte Gebärmutter auf. Ich wimmerte und konnte nicht mehr. Mein Körper wollte nicht mehr und als ich merkte wie mein Vater aufhörte, sah er mit einem hämischen Grinsen zu Yuuto herüber. Ich sah wie er erneut verzweifelt an seinen Ketten zog und wie er sich dann in die Ketten sinken ließ, als er sah, dass der Kleine ein absolutes Ebenbild von mir gewesen wäre. Allerdings wusste ich auch so Schwach wie ich war, das mein Mann zu uns sah und um uns Weinte. Nicht nur Yuuto wusste was nun kam, denn er schloss seine Augen und sprach mich erneut mental an, da er so voller Reue war, uns nicht besser beschützt zu haben. /Rohan ich… ich habe versagt… es tut mir Leid… das ich dich nicht weggeholt habe… verzeih…/ Kam es nur noch matt von meinem Mann an mich, mit Tränen in den Augen, weil er sah wie ich mich vor Schmerzen wand. „Ach mir kommen bald die Tränen. Keine Sorge, bald bist du mit deinem Liebsten und deinem Balg wieder vereint. Und bei dir werde ich mir besonders viel Zeit lassen. Ich werde es genießen.“, grinste mein Vater mit einem Sarkasmus in der Stimme, ehe er mit einem Griff, meinen Sohn Shinta, aus meinem Unterleib riss, wo ich nur noch Stumm Schreien konnte. Der Schrei meines kleinen Shinta, währte jedoch nicht lange, als mein Vater ihm mit einem gezielten Schnitt, fast den Kopf abtrennte, als er seine Kehle durchgeschnitten hatte. Ich hätte am liebsten entsetzt aufgeschrien, wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte, doch ich spürte einen fürchterlichen Stich in meiner Brust, einen Schmerz, den ich schon einmal gespürt hatte. Das ich nun endgültig zerbrach, als mir Tränen an den Wangen herunter rannen, zeigte ich nicht einmal mehr. Das mein Mann meinen Erzeuger am liebsten getötet hätte, nach diesem Mord, war mir bewusst, was alleine seine nächsten Worte aussagten, die nur Eiskalt und voller Hass waren. „Beim Teufel höchstselbst… dafür bezahlst du. Das schwöre ich dir...“ Yuuto konnte ebenso wenig wie ich den Schmerz überspielen. Meine Seele zerbrach noch einmal mehr, als Vater erneut zu lachen begann und meinen kleinen achtlos wie Abfall zu Boden warf, der nicht einmal irgendetwas Wert war. Das Vater gerade seinen eigenen Enkel umgebracht hatte, war ihm so egal, denn mein Vater hatte kein Herz, kein Gewissen und keine Liebe. Mutter die alles mit ansehen musste, weinte. Sie schluchzte auf, ballte ihre Hände vor Schmerz. Ihr blutete das Herz. Ihr kleiner Enkel hatte noch nicht einmal eine Minute Sauerstoff atmen können. Auch wunderte es sie nicht, dass Yuuto so reagiert hatte, so erbost und Kalt. Ein Amano war ein Amano und diese reagierten nun mal so. Sie hoffte auf ein Wunder. Aber sie ging davon aus, dass es ein Solches Wunder niemals geben würde. Wenn sie nur nicht so schwach gewesen wäre. Meine Mutter hätte uns beide und auch den kleinen retten können. So dachte sie zumindest, aber sie hätte es nicht geschafft, auch wenn sie stärker gewesen wäre. //Es tut mir so Leid… es… es tut mir so unendlich leid… wie gern hätte ich meinen Enkel in den Armen gehalten...// Ließ sie Yuuto und mir gleichzeitig, zukommen, da sie zu uns beiden einen mentalen Pfad hatte. //Rika. Ich schwöre beim Teufel… ich bringe Draco dafür um. Und wenn ich es nicht schaffe, dann bete ich dafür das es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und dieser Bastard seine Gerechte Strafe bekommt, für das was er uns alles angetan hat...// Kam es dann von Yuuto und ich war schon zu lange Schwach um überhaupt noch was hätte sagen zu können. Allerdings hatte dabei mein Mann böse geknurrt. Meine Mutter sagte nichts dagegen, denn was Vater tat, ließ sie zu einem Entschluss kommen. Sie wollte keine Kinder mehr bekommen. Auch wollte Mutter nicht noch einmal unfähig sein. Nicht helfen zu können - immerhin gab es Mittel und Wege, wie man eine Schwangerschaft verhindern konnte. Vater dem das allerdings egal war, was meine Mutter oder mein Mann dachten, hob ein letztes mal den Dolch in seine Hände, beugte sich über mich und drückte mir die Spitze an die Brust. Das es mein Todesstoß werden würde, brachte mir innerlich Ruhe ein. Auch wenn ich wusste ich würde Sterben. Aber ich wusste, dass ich geliebt wurde und meinen Mann wieder sehen würde. Ebenso meinen kleinen Shinta der bestimmt schon auf seinen Mapa wartete. Daher schloss ich meine Augen und entspannte meinen Körper. „Ich Liebe dich… ich Liebe dich… Rohan...“ Konnte ich noch ein letztes mal von meinem über alles geliebten Mann hören, ehe ich auch schon merkte das Vater mir den Dolch mitten in mein Herz stieß. „ROOOOHHHHANNNN...“ Konnte ich es noch ganz Schwach von meinen Liebsten hören, ehe mein Herz und meine Atmung stockte. Ich starb. Aber ohne die Kraft gehabt zu haben, auch meinem Mann noch einmal gesagt zu haben; /Ich Liebe dich auch.../ Das meine Mutter zusammensackte und schluchzte, mein Mann mehr als nur sauer auf meinen Vater war, bekam ich zuerst gar nicht mit. Denn ich kam auf den Elysischen Feldern an, wo mein kleiner Engel schon auf mich wartete. Natürlich schloss ich ihn sofort in meine Arme und weinte herzzerreißend. „Keine Angst… Mapa ist jetzt da… ich lasse dich nie wieder alleine...“ schluchzte ich, ehe ich eine kleine Hand auf meiner Wange spürte. Ich sah daraufhin auf und lächelte schwach. Obwohl ich das gar nicht wollte. Aber ich glaubte das mein kleiner mich versuchte aufzumuntern. Immerhin sahen wir beide ja dann was weiterhin geschah... Yuuto war mehr als nur sauer, fuhr seine Aura hoch und sah meinen Vater böse an. „Du Bastard… du elender elender Bastard...“ knurrte Yuuto, dem der Schmerz ins Gesicht geschrieben stand. Auch wenn er selten weinte, durch das Training das er durch Onkel Tora, oder durch mich erfahren hatte und demnach hart ihm nehmen war. So liefen ihm nun, nur noch konstant die Tränen das Gesicht herunter. „Hihi… das war der zweite und du wirst folgen...“ kicherte mein Vater nur, als er sich mein Blut von den Fingern leckte, der genüsslich dabei auf meinen Toten Körper herab sah. Das Yuuto dabei schlecht wurde, sogar Speiübel, war nicht verwunderlich. Auch ging Vater dann langsam wieder auf meinen Mann zu. Blieb einige Zentimeter vor ihm stehen, hob kurz seine Hand und schlug zu. Yuuto wollte mir und meinem Sohn folgen und sehnte sich nach Erlösung. Das Vater ihn allerdings noch quälen und keinen kurzen und schmerzlosen Tod gönnen würde, sah man meinem Vater an. Jedoch schlug er noch einmal zu, dieses mal in den Magen und Yuuto keuchte nur noch auf. Vater schlug immer und immer wieder zu, ihm war es egal was er erwischte, aber vor allem traf er seine geschunden Rippen, die vorhin von der Peitsche erwischt worden waren. Sein Blut begann erneut zu fließen und sein ächzten nach Sauerstoff und seine Wut, hielten Yuuto wach. So blieb mein Mann standhaft, auch wenn er nun noch in den Ketten hing, da er Rache für mich, die Zwillinge und Shinta wollte. Ich konnte es ihm ansahen. Selbst wenn sein schönes Gesicht zerschlagen war, so sah ich es ihm an. „Was ein herrlicher Anblick. Völlig geschunden und zerschlagen. Mal sehen wie es dir gleich gefallen wird.“, meinte Vater Monoton, hob das Kinn meines Mannes an, bevor er ein weiteres mal seine Lippen auf meine heißgeliebten Lippen legte, kurz mit mit seiner Zunge eindrang und das Blut, was sich im Mund angesammelt hatte, genüsslich in sich aufnahm. Yuuto dem vor Ekel schlecht würde, zuckte und wehrte sich gegen den Griff. Was ihm nur sehr spärlich gelang. Angewidert sah er dann Vater an, als dieser von ihm abgelassen hatte und sich die Lippen leckte. Vater nicht mehr aus den Augen lassend. Kampflos würde Yuuto nicht gehen. Er war ein Amano und ein Amano kämpfte. Er würde sich bis zum Schluss wehren. Das wusste ich. So war mein Mann nun mal. Ein Kämpfer durch und durch. Worauf ich schon immer sehr Stolz gewesen war und es sogar noch bis Heute. Oder aber über den Tod hinaus. Diesen Mann den ich so sehr Liebte. Yuutos Blick glitt kurz zu meiner Mutter, zu unserem Sohn auf dem Boden und zum Schluss zu meiner Wenigkeit, der ermordet auf dem Altar lag. Das machte meinen Mann so wütend, dass seine Augen Amethyst bis Rubin farben wurde, eine Mischung aus Rotviolett. Allerdings platzte er dann als mein Vater erneut seine Hand auf seinen Hintern wandern ließ und Yuuto dadurch seine Ketten sprengen konnte. Durch eine unglaubliche Stärke, die sich Liebe schimpfte, aber auch Wut und Trauer. Mein Mann ließ 2 Katana durch seine Blutbindefähigkeit erscheinen und verwickelte meinen Vater dadurch in einen erbitterten Kampf, den er Anfangs nicht ernst nahm. Leicht machen würde er es meinem Vater nicht. Yuuto war nicht schlecht im Nahkampf, da er ja nicht nur von meinem geliebten Onkel, sondern auch noch von mir höchstselbst ausgebildet worden war. Was mein Vater zu seinem Leidwesen, bis heute nicht wusste. Zudem war er ja nicht umsonst der Sohn von Amano Tora, dem ersten Reinblütigem Vampir. Den er gern bei sich gehabt hätte, um gegen Vater zu Kämpfen. Allerdings war sein Vater nicht da und wenn ich mich so umsah, wusste ich auch das die Befreiungsaktion von der kleinen Aiko, schief lief. Auch wenn Haruto und Haruki sich noch nicht gezeigt hatten, so wusste ich das sie ebenso hier sein mussten. Ich konnte es einfach spüren. Jedoch lag mein Augenmerk nun wieder auf dem Kampf von meinem Mann und meinem verhassten Vater. Dieses mal zögerte Yuuto nicht. Mit einem wütenden Aufschrei trafen die Hiebe, voll ins Schwarze. Denn die beiden Katana, waren durch die Blutbindefähigkeit, noch schärfer als normale. Zudem waren sie viel viel tödlicher. Was man merkte, da Vater taumelte und sich den Arm hielt, sowie den Bauch. Anstatt allerdings zu schreien, lachte er nur. Laut. „Du denkst mich kannst du damit töten? Mit zwei billigen Katana die du durch deine Fähigkeit gegen mich verwendest? Dann hast du dich getäuscht. Auch ich bin im Schwertkampf ausgebildet.“ Vater grinste bei den Worten. Wollte mein Mann auf diese Art Sterben, dann sollte es so sein. Ihm war es egal. Das konnte man sehen. Was Yuuto allerdings nicht wusste, die Schwerter die sich mein Vater mit seiner Psychokinese herbei holte, waren ebenso aus dem Material, mit dem man einen Vampir töten konnte. Ich hoffte das Yuuto diesen Schwertern nicht zu nahe kommen würde. „Überschätzte dich nicht Draco. Ich hatte die besten als Lehrer...“ Yuuto knurrte bei den Worten nur und preschte wieder auf den König zu. Das dies natürlich ein Kompliment an mich und an meinen Vater in Spee, Tora waren, ließen mich Stolz schmunzeln, auch wenn die Situation alles andere als zum schmunzeln war. „Aber wenn du Kämpfen willst, dann soll es so sein...“ meinte Vater nur, ehe er selbst Yuuto angriff. Durch die Ausbildung die er durch uns, wie gesagt, erhalten hatte, bewahrte ihm das Leben. Vorerst! Jedoch hin und wieder traf dann mein Vater auch mal meinen Mann, was er auch spürte. Seine Haut musste wie Feuer brennen, was er mir bestätigte als er keuchend in die Knie ging. Als Vater ihm am Oberschenkel erwischt hatte. //Was ist das? Sind das Schwerter mit dem man einen Vampir töten kann?// Fragte sich mein Mann, denn es war wirklich schlau vom König gewählt, ihn auf diese Weise zu Töten. Wenn er das überhaupt machen würde, wobei ich mir nicht sicher war, ob er das auch tun würde. Aber ich sah auch das Yuuto aufpassen würde, nicht noch einmal von ihnen berührt zu werden. Geschickt wich mein Geliebter immer wieder aus. Parierte wie zu Anfang gekonnt jeden Hieb. Teilte mehr aus, als meinem Vater lieb war. Jedoch wenn er dann mal traf, dann saß der Hieb. Mein Mann musste dann jedes mal höllisch aufpassen das ein Hieb seitens Vaters, ihn nicht aus knockte. Allerdings erinnerte sich Yuuto dann an die Worte seines Vaters; Das er nicht aufgeben sollte. Was er unter gar keinem Umständen tun würde, dafür kannte ich meinen Mann einfach nur zu gut. „Nicht schlecht. Man sieht das du ein Amano bist. Eher man merkt es an der Art wie du Kämpfst. Doch auch das wird dir nichts nützen...“ Lachte Vater nur und wollte schon ein weiteres mal angreifen, ehe er stutzte. „Pähh… Mal ganz ehrlich, mein ach so Toller Schwiegervater. Das meiste hat mich mein Mann Rohan gelehrt. Der mehr Fähigkeiten besitzt, als Ihr...“ spottet Yuuto nur, über den König, also meinem Vater. Ich war total baff, aber auch Stolz das er das gesagt hatte, obwohl Yuuto das hätte eigentlich nicht hätte sagen müssen. Wusste ich doch das er meinen Vater damit nur noch mehr Provozierte, was auch klappte, denn dieser machte Fehler und damit gab er meinem Mann die Chance seinen Berühmten Doppelklingenhieb ein zusetzten. So nutzte er gerade als Finalen Schlag seinen Doppelklingenhieb und hätte es fast geschafft, als Vater plötzlich seine Psychokinese gegen ihn einsetzte. Er hatte schon immer schmutzige Tricks eingesetzt, wenn er gemerkt hatte, dass sein Gegner stärker als er selbst war, oder wenn er eben etwas gewollt hatte und da er nicht verlieren wollte, setzte er einfach mal eben seine Psychokinese ein und lähmte meinen Mann auf der Stelle. Ich schrie auf und knurrte. Allerdings auch Yuuto. Gerade wohlgemerkt noch rechtzeitig hatte mein Vater meinen Mann gestoppt. Durch seinen berühmten Doppelklingenhieb, hatten nur noch knapp 2 oder 3 Zentimeter, so sah es aus und mein Geliebter hatte meinen Vater zum Kopflosen Reiter gemacht. Was mich gerade echt nervte, das es nicht funktioniert hatte. Immerhin spielte er ja schon seit ich Denken konnte, unfair. Natürlich konnte Vater nicht einmal einen ehrlichen Kampf gewinnen, zumal er Körperlich nicht einmal ansatzweise so Stark wie mein Onkel, Yuuto oder meiner Wenigkeit, war. Auch wusste ich das er unter gar keinen Umständen zulassen wollte, das einer wie mein Mann, seinen beschissenen, heiligen, ekligen Kopf von den Schultern schlug. Vater war der unantastbare König der Vampire und hatte es auch noch vor zu bleiben. Immerhin wurde er ja von Luzifer erschaffen, warum wusste ich ja. Allerdings, hatte ich das nie wirklich verstanden. „Gar nicht mal so übel. Aber da du nicht mehr bist als ein Insekt das man zerquetschen muss. Werde ich dich nun töten. Stück für Stück...“ raunte er Yuuto ins Ohr, was ihm eine angewiderte Gänsehaut beschwerte, was man ihm wirklich nicht verübeln konnte. Immerhin war es mir ja auch so ergangen wenn mein Vater mich berührt hatte. Doch ich konnte dann auch sehen, wie Vater mit seinem Schwert begann, Yuuto zu quälen. „Weißt du. Eigentlich hatte ich ja vor noch mal etwas Spaß mit dir zu haben. Aber dir nun jedes Körperteil einzeln abzuschneiden, dich auszuweiden und dir anschließend den Kopf abzuschlagen. Ist mir alle mal lieber...“ schmunzelte Vater, was ich nicht gut heißen konnte und kurz darauf auch schon sah, wie Yuuto sich auf dem Boden wieder fand. Der zudem noch Kalt und voller Blut war. Völlig Bewegungsunfähig. Vater der sich an seiner Hilflosigkeit weidete, leckte ihm erst einmal etwas Blut von der Schläfe, wobei mir schlecht wurde. Um sich dann zu allem übel, auf die Hüfte meines Mannes zu setzen und seinen Bauchraum aufzuschneiden. Ich keuchte panisch auf, konnte absolut nichts tun um das zu verhindern, immerhin war ich schon Tod. Klammerte mich an meinen Sohn, der mir gerade den Halt gab, nicht zusammenzubrechen. Immer und immer Tiefer schnitt Vater an ihm herunter, bis zu seiner Leiste. Das ganze Wiederholte er ein paar mal. Bis er schließlich den kompletten Bauch von meinem Mann aufgeschlitzt hatte. Yuuto der sich darum bemühte nicht zu schreien, wimmerte leise. Wusste ich doch was für ein stechender Schmerz es war, als Vater das bei mir getan hatte. Ich wusste das er genauso wenig wie ich schreien wollte und meinem Vater die Genugtuung geben wollte, weswegen er sich seine Lippen hart aufeinander presste und leise wimmerte, vor Schmerz. Yuuto war kaum noch bei klarem Verstand, da ihm die Sinne schwanden und er nicht wusste, was als nächstes kommen würde. Ich hoffte selbst das er es schnell zu Ende bringen würde. Allerdings glaubte ich das nicht. Vater ließ seine Opfer gerne Leiden, ehe er sie tötete. Dafür das er mich Geliebt und Geschwängert hatte, würde Vater ihn mehr als nur Leiden lassen, dass ahnte ich. Aber ich wusste selbst nicht ob ich das durchstehen würde, dabei zuzusehen. Vater nahm den Dolch und begann dann seinen Brustkorb zu öffnen, was für Yuuto mehr als schmerzhaft war, da er seinen Sternum versuchte zu öffnen. Zu Yuutos Leidwesen, hatte der Dolch auch noch Zacken wie eine Säge, womit Vater dann den Knochen doch geöffnet bekam. Als ich dann meinen Mann schreien hörte, zuckte ich zusammen und musste mir mein Herz halten. Nach 5 Minuten hatte er es geschafft einen großen Knochen von seinem Sternum zu entfernen. Vater der nun das Herz so freigelegt hatte, das er nur noch seine Hand auszustrecken und Yuutos Herz hätte zerquetschen können, was mir ehrlich gesagt lieber wäre, denn dann hätte ich meinen kleinen Zuckerschock ohne weitere Qualen bei mir. Doch natürlich tat er es nicht sondern sah eine Weile dem schlagendem Herzen zu. Es schlug heftig und wild, durch seine Panik, Wut und jeder weiteren Emotion die Yuuto verspürte, ich ebenso fühlen konnte und genau das brauchte mein Vater. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Er wollte an meinem Mann ein Exempel statuieren und meine Mutter musste ein weiteres mal dabei zusehen, wie ein geliebter Vampir sterben müsste. Vater ließ meinem Yuuto keine Chance, ehe er sich etwas beruhigen konnte, von seinem Kreislauf her, da sein Herz einen Marathon gerade hinlegte. Denn mein Erzeuger begann Schicht für Schicht seine Haut von seinem linken Arm abzutrennen. „Ahhhhhhhhhhhhhhh!!!!!“, konnte ich es nur noch schreien hören, was auch nun bei mir endgültig bewirkte das ich zusammenbrach. Ich zitterte als ich dabei zusehen musste wie Vater begann langsam die Muskeln und Sehnen von Yuutos Schulter zu durchtrennen. Ich schlug mir verzweifelt die Hände vor den Mund und mir liefen die Tränen. Auch wimmerte ich und der kleine Shinta sah mich mit seinen kleinen blauen Augen an und streckte seine kleinen Händchen nach mir aus. Allerdings konnte ich kaum noch zusehen, bis ich plötzlich Zwei Starke Arme spürte und auch noch eine Aura neben mir, wo ich mit Tränen in den Augen aufsah. Ich sah Haruto und Haruki neben mir, die mir stumm in die Augen sahen und mir die Kraft gaben, mich wieder aufzurichten und die Tortur die Yuuto durchmachen musste, durch zu stehen. „Bald ist er bei dir… so lange bleiben wir… halte deinem Liebsten zu Liebe durch. Er würde es nicht wollen, wenn du zusammenbrichst.“, sprach Haruki sanft und leise zu mir, woraufhin ich nur nicken konnte. Ich Haruto nicken sah, der seinem Bruder Recht gab und ich so die Kraft fand, für meinen Mann da zu sein, auch wenn ich es nicht verhindern konnte, was er erleiden musste. Für den Knochen an Yuutos Schulter, tat er sich schwerer und musste das Messer als Säge einsetzten, ähnlich wie beim Sternum. Die Schulter war bekanntlich genauso stark wie der Brustkorb selbst und das dauerte auch etwa 5 Minuten bis Vater die Gelenkkapsel durch hatte. Das Knacken des Knorpels war für meinen Vater nur ein Augenschmaus. Yuuto wimmerte und schrie, was mir das Herz zerriss als ich das hörte. Immerhin konnte er sich ja durch die Psychokinese, nicht einmal mehr wehren. Yuuto musste es über sich ergehen lassen. Als dann der Arm plötzlich ab war, leckte sich mein Vater genüsslich über seine Lippen. Ich konnte sehen, auch wenn Yuuto sich geschworen hatte, nicht zu schreien, so konnte er nicht mehr an sich halten und schrie den Schmerz raus. Der Schmerz war zu betäubend um nicht zu schreien. Das wusste ich, so konnte ich es gut verstehen und auch nachvollziehen. Seine Brüder die mir nicht mehr von der Seite wichen, würden mich nicht alleine lassen. Wahrscheinlich erst, wenn mein Mann sein Martyrium hinter sich hatte und bei mir sein würde. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen den Himmel gerichtet, kaum noch anwesend, war Yuuto dann schließlich verstummt. Was mir erneut das Herz zerriss. Langte es nicht das Vater ihn ebenso wie mich Vergewaltigt hatte? Nein! Es reichte ihm noch lange nicht. Das Blut was er verlor, nahm er schon gar nicht mehr war. Dafür meiner Mutter aber schon, sah sie doch mit entsetzen zu Yuuto und konnte es einfach nicht glauben, wie sie sich einst in meinen Vater verlieben konnte. Einen Mann der so ein Meuchelmörder war. Er hätte statt König, als Attentäter leben sollen. Vielleicht wäre das für uns alle besser gewesen. Auch wenn Mutter nicht verstehen konnte wie es gerade meinem Mann erging, oder was er für Schmerzen hatte, so wollte sie ihm signalisieren, dass sie, so wie sie auch für mich da gewesen war, es auch immer für ihn wäre. Doch langsam verlor mein Vater die Geduld, nein schon eher die Lust, dabei zuzusehen, weswegen er dann langsam Stück für Stück begann, seine Innereien herauszureißen, was meinen Mann wieder schreien und mich zusammenzucken ließ. Er fing genüsslich mit dem Dickdarm an, dann den langen 7 m Dünndarm und das auch noch Meter für Meter. Was seine Arterien und auch seine Venen zum reißen brachte. Das Blut lief weiter aus seinem Körper, immerhin hatten wir Vampire ja leider mehr Blut als ein normaler Mensch, auch wenn nicht so unendlich wie ein Dämon oder Hybrid, wie es Luzifers Söhne waren. Als Vater dann fertig war und Yuutos gesamten Darmtrakt neben ihm auf dem Boden lag, in seinem Blut, meine Mutter nur noch schluchzte, sah mein Vater in seinen halb leeren Bauchraum. Nahm dann die Nieren raus, die Leber, die Milz und zum Schluss die Gallenblase. Wobei Vater die Leber genüsslich verspeiste. Wäre Yuuto noch bei klarem Verstand, so hätte er wahrscheinlich gekotzt und das Galle. Sehr wahrscheinlich in sein Gesicht. Ich hätte es getan, da ich selbst kurz davor stand zu kotzen, wenn Haruto nicht sanft meinen Rücken gestreichelt hätte um mich zu beruhigen. Doch schlimmer wurde es dann mich zusammenzureißen als ich sah wie Vater seinen Magen raus riss, nachdem er diesen von der Speiseröhre schnitt. So gnädig wie er war, ließ er nur noch 2 Organe in Yuutos Oberkörper. Seine Lunge und sein Herz. Ich musste weinen, als ich diese Bilder sah. Wo ich mein Zittern nicht mehr zurück halten konnte und mir einfach nur noch konstant die Tränen, dass Gesicht herunter rannen und hoffte einfach das es bald vorbei sein würde. Denn ich konnte es nicht mehr ertragen, meinen kleinen Zuckerschock so leiden zu sehen. Doch statt es einfach zu beenden, machte mein verhasster Vater einfach mit dem rechtem Arm weiter und verfuhr auf die gleiche Weise, wie mit dem Linken. Nicht nur Yuuto schrie gequält auf, sondern auch ich. Ich wollte das einfach nicht mehr sehen, wusste aber ebenso nicht wie mein Mann selbst, wo er die Kraft noch hernahm überhaupt zu schreien. Vater schnitt ihm wieder Sehne für Sehne, Muskel für Muskel ab, machte er es dieses mal jedoch langsamer. Bei jedem Schnitt den er den anderen Arm abtrennte, wartete er. Sah mit Genugtuung dabei zu, wie Yuuto schrie. Das war einfach so erbarmungslos. Er ließ die frische Wunde nach jedem Schnitt etwa 30 Sekunden ruhen, ehe er weiter machte. Um so näher er dem Knochen kam, umso lauter wurde mein Mann. Als dieser dann schließlich ebenso abgetrennt war, verlor Yuuto vor lauter Schmerz das Bewusstsein. Es war zu viel für seinen Körper. Dieser fiel in einen Katatonischen Schock. Meine Mutter zerrte weinend und schreiend an ihren Ketten, als sie das sah. Befreien konnte sie sich jedoch nicht. So verzweifelt wie meine Mutter war, riss sie sich nämlich nun gänzlich die Handgelenke auf, die nur noch von den Muskeln und den Sehnen gehalten wurden. Allerdings nahm sie das Blut was ihr an den Handgelenken herunter rann, gar nicht wirklich war. Zu sehr wusste sie doch wie ich, dass es bereits zu spät war. Mein Mann war sowieso so gut wie Tod und ich hoffte einfach innerlich, das es bald Vorbei sein würde. Ich konnte es wirklich nicht mehr ertragen, wie mein Mann dort in einem Katatonischen Schock lag. „Yuuto...“ schluchzte meine Mutter und sah, wie mein Vater an seinem Bein ansetzte und den Vorgang, wie bereits bei den Armen, wiederholte. Das meine Mutter sich nur noch dachte; /Zum Glück ist Yuuto bereits Bewusstlos und bekommt das restliche Ausmaß nicht mehr mit!/ Ahnte ich nur zu gut, dafür kannte ich meine Mutter einfach zu gut. Aber es weiterhin ansehen zu müssen, wie Vater Yuutos Gliedmaßen, angefangen bei den Füßen, Stück für Stück abtrennte und sich daran ergötzte, war ihr zu wider. Sie musste sich schwer zusammenreißen nicht wild zu schreien, ebenso wie ich. Auch wenn wir es getan hätten, also besonders Mutter, so konnte keiner mehr meinen Erzeuger aufhalten, denn er war in einem regelrechten Blutrausch. Vater würde am Körper meines Mannes, ein Exempel Statuieren. Ich musste es 2 weitere Stunden ertragen, bis mein Vater dann von meinem Mann abließ, der nun nur noch mit geöffnetem Torso und Bewusstlos, sogar fast Blutleer vor ihm auf dem Boden lag. Ich erkannte das Yuutos Herz begann schwächer zu pumpen. Man konnte es ja gar nicht übersehen. Mein Vater grübelte dann so laut, dass ich panisch die Luft anhielt als meine Mutter dann traurig zu Yuuto sah. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“ Ich wollte es nicht hören. Ich wollte es einfach nicht hören. „Ahhh ich hab´s...“ Vaters grinsen war nun mehr als sadistisch, er stand nun von seinen Knien auf, nahm sein Schwert und hob dieses an. „Ich will deinen Kopf.“, damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte Yuutos Kopf, von seinen Schultern. Ich schrie ebenso wie meine Mutter bei der Enthauptung auf und sackte zusammen, aber Haruki und Haruto hielten mich fest. „Wir bleiben noch bis Yuuto hier ist...“ wiederholte Haruki und so kam es dann auch das die beiden solange bei mir blieben, bis ich mich beruhigt hatte und beide sich Wortlos zurück zogen und ich wusste, dass Yuuto hier war. Das allerdings meine Mutter in der Zeit, meinen Onkel versuchte zu benachrichtigen und das sie dann kurz darauf in einen Apathischen Zustand fiel, bekam ich nicht mehr mit. Denn als ich meinen kleinen Sohn auf den Armen hatte und Yuuto endlich erblickte, war meine Mutter vergessen und ich weinte nur noch. Er schloss mich dann in seine Arme, wo ich erst recht weinte und das heftig, schon fast herzzerreißend. „Es hat ein Ende. Hier auf den Elysischen Feldern wird er uns nie wieder etwas an haben oder uns Trennen können, mein Schatz!“, sprach mein Mann dann, als ich ihn wieder spüren konnte, sehr ruhig und streichelte mir dabei über den Rücken, wie er es immer getan hatte, wenn es mir schlecht ergangen war. „Yuuto... oh Yuuto... Wir ... ich!!!“, kam es ziemlich brüchig von mir und spürte wie Yuuto den Kopf schüttelte. „Rohan wir konnten es nicht verhindern. Hoffen wir das er irgendwann seine gerechte Strafe bekommt. Du weist doch das Karma schlägt immer irgendwann zu!“, kam es noch von ihm, ehe wir uns dann gänzlich, auf die Elysischen Felder zurück zogen … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)