The Cookie Jar von CaptainMoek (YGO-One Shots, PWP, Smut & Kurzgeschichten) ================================================================================ Kapitel 5: Full Metal Whore - Prideshipping ------------------------------------------- Wir befinden uns im Büro einer Firma, die vor wenigen Monaten insolvent gegangen ist und die Räumlichkeiten sowieso in absehbarer Zeit vollständig verlassen wird. Trotzdem bin ich immer noch geschockt darüber, dass die Agentur die Drehgenehmigung hier bekommen hat. Eine dunkle, abgewetzte Ledercouch mitten im Raum und der Schreibtisch sind alles, was von der Inneneinrichtung des Zimmers noch übrig ist. Und auf jener Ledercouch sitzt er, dessen Anwesenheit für mich immer noch surreal ist. Ich verstaue mit leicht schwitzenden Händen mein Handy, meinen Haustürschlüssel und alles, was ich in nächster Zeit sehr wahrscheinlich nicht brauchen würde in meiner Jeansjacke und trinke noch einen großen Schluck Wasser aus meiner mitgebrachten Flasche, bevor ich meine Kamera schultere und mit einem tiefen Atemzug mich der Szenerie, die sich im Raum abspielt, widme. Wenn man mir vor ein paar Jahren erzählt hätte, dass ich irgendwann einmal aus Geldnot heraus ins Geschäft der Pornographie einsteige, hätte ich vermutlich geglaubt, ich wäre zu diesem Zeitpunkt sehr wahrscheinlich am sozialen Abgrund angekommen. Doch dem war tatsächlich nicht so und manchmal musste ich mir diese Tatsache auch noch selbst vor Augen halten, dass ich für die Kameraführung am Set von pornografischem Material verantwortlich bin. Ich habe schon immer gerne gefilmt. Auch ein paar Semester Filmwissenschaften studiert. Mein Traum ist es, einmal in das seriöse Filmgeschäft einzusteigen, doch ich muss zugeben, dass Pornos zu drehen tatsächlich auch irgendwie etwas für sich hat. Das hier ist nicht mein erster Dreh, doch so wirklich lange bin ich auch noch nicht im Geschäft. Und heute kann ich nicht verbergen, dass ich nervös bin, denn auf der Ledercouch sitzt in diesem Moment jemand, der einfach ausgedrückt in unserem Genre eine Legende ist. Er ist praktisch die Sasha Grey der Schwulenpornoszene. Versaut und hemmungslos, aber immer mit einer solchen Ausstrahlung und Stil, dass seine bloßen Anwesenheit irgendwie Nervosität auslöst. Ich glaube, es gibt keine Szene oder keine Praktik, in der man ihn nicht schon vor der Kamera gesehen hätte. Trotzdem soll der Dreh heute eher etwas klassisches, simples werden. Kein Bondage oder allzu abnormales Zeug, was eher ein Nischenpublikum bedient. Nur ein kurzer Clip, ein Clip, der Teil einer zusammengefassten Kollektion werden soll. Ich beobachte noch kurz, wie er seine schlanken Beine, die in einer schwarzen Lederhose stecken kokett übereinander schlägt und den Blick gen Decke richtet, während unser Maskenbildner Duke mit einem Kajalstift seinem Make Up ein paar letzte Schliffe verleiht. Er hat schöne Augen. Leicht schräg stehend mit langen Wimpern. Seine Haare, die im Übrigen sein Markenzeichen sind, sind wie immer perfekt gestylt und stehen ihm vom Kopf ab, das schwarze Tanktop sitzt eng wie eine zweite Haut an seinem Oberkörper und seine leicht muskulösen Arme werden aktuell dadurch betont, dass er sie vor der Brust verschränkt hat. Die Spitze seines schwarzen Lederstiefels wippt ein wenig ungeduldig auf und ab und ich zwinge mich dazu, seine komplette Erscheinung nicht völlig offensichtlich anzustarren. Mein Blick wandert stattdessen durch den Raum zu jemand anderem. Seinem Drehpartner. Gegen den Holzschreibtisch gelehnt steht ein großer junger Mann, der mit einer hochgezogenen Augenbraue auf seinem Mobiltelefon herumtippt und das Chaos von Leuten, die das Set noch herrichten, völlig zu ignorieren scheint. Er ist ein Newbie in dieser Szene. Doch das bisherige Material, das wir von ihm gesehen haben, ließ unseren Regisseur ziemlich schnell die Entscheidung fällen, dass er ihn in seinem Clip haben wollte. Ich lasse meinen Blick an ihm entlangwandern, angefangen von den dunkelbraunen Anzugschuhen, über die marineblaue Chinohose und das schwarze, kurzärmlige Hemd bis hin zu seinen brauen Haaren und den stechend blauen Augen. Eine Augenweide ist er definitiv. Und dominant. Sehr dominant, wie seine bisherigen Aufnahmen sehr ausführlich bewiesen. „Alles klar...Duke, geh aus dem Bild. Yami, bist du soweit?“ Unser Regisseur gibt langsam aber sicher das Zeichen zum Start. Ich atme noch einmal tief durch, gewillt, heute so wenig Takes wie möglich zu verbrauchen... „Action!“ Ich richte die Kameralinse auf Yamis hübsches Gesicht, der noch immer mit überschlagenen Beinen auf dem Sofa sitzt und augenblicklich diesen Blick aufsetzte, der jede Person jeglichen Geschlechtes schwach werden lassen konnte. Ich spüre, wie trocken mein Mund ist. „Hey....Yami...“ Es war meine Aufgabe, die Darsteller vor der eigentlichen Szene, die für die Zuschauer natürlich am interessantesten ist, ein wenig aufzuwärmen. Manchmal behielten wir diese kurze Einleitung im fertigen Clip, manchmal ließen wir es gut sein, wenn wir feststellten, dass es irgendwie nicht passen wollte. Yami war natürlich nicht sein richtiger Name. Niemand zeigte sich so vor laufender Kamera und benutzt dabei seinen richtigen Namen. Aber hier spielt so was keine Rolle, wichtig ist nur, dass es ein kurzer, prägnanter Name ist, der im Gedächtnis bleibt. „Hey...“ Seine Stimme ist tief und angenehm und er zwirbelte sich eine blonde Haarsträhne seines Ponys um den Zeigefinger. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, ihm in dem kurzen Smalltalk, den wir vor laufender Kamera führen – bei dem man mein Gesicht natürlich nicht sieht - möglichst viele Dinge zu entlocken, die den späteren Zuschauer in die richtige Stimmung versetzen würden, doch ich musste zugeben, dass Yami das auch sehr gut alleine hinkriegt. Egal was er antwortet – wie welche Stellung er am liebsten mag oder wie groß der größte Schwanz war, den er jemals in sich hatte - oder auf welche Aussagen er manchmal sogar nur ein kurzes, monotones Lachen ausstößt. Alles an ihm hat irgendetwas...flirtendes. Vielleicht war es die Art, wie seine Augen unter dem dichten Wimpernkranz aufblitzen. Vielleicht das verspielte Lächeln, das sein Gesicht ziert. Vielleicht auch die Art, wie er langsam und provokant seine Beine von einer Seite zur anderen überschlägt. Yami weiß, wie es funktioniert. Das Spiel mit dem Zuschauer. „Und freust du dich auf deinen heutigen Partner?“, stelle ich schließlich die finale Frage und ein noch frecheres Grinsen breitet sich auf Yamis Gesicht aus. „Ich kann es kaum erwarten.“ Es ist das Zeichen, das unseren Regisseur dazu veranlasst, Kaiba heranzuwinken, der mit bedächtigem Schritt in die Szene hineintritt. Ich gehe einen Schritt zurück und fühle meinen Herzschlag leicht gegen meine Rippen hämmern, als Kaiba an mir vorbei schreitet, denn er ist so unglaublich groß, die größte Person hier im Raum. Yami erhebt sich mit einem süßen Lächeln von der Couch und ich stelle fest, dass auch er mindestens einen Kopf kleiner ist als Kaiba, trotz seiner abstehenden Haare und seiner Stiefel, die ihn insgesamt ein klein wenig größer wirken lassen. Kaiba spricht kein Wort, als Yami ihm ohne große Umschweife die Arme um den Nacken legt und sich auf seine Zehenspitzen stellt, um ihn auf dem Mund zu küssen. Doch seine Augenbraue zuckt ein wenig verdächtig amüsiert, als er seine langen, schlanken Finger auf Yamis hübschen Arsch legt. Ihr Zungenkuss hat etwas so vertrautes und erotisierendes, dass ich mich beinahe zusammenreißen muss, ihn nicht länger als nötig zu filmen und stattdessen den Fokus auf Kaibas Hände zu legen, die Yamis drallen Hintern durchkneteten. Sie küssen sich so, als hätten sie schon etliche Szenen miteinander gedreht und würden den jeweils anderen bereits wie einen langjährigen Liebhaber kennen. Yamis Zunge war diejenige, die sich frech und fordernd in Kaibas Mund schiebt und mit ihm spielte und ich musste mir selbst eingestehen, dass unser Regisseur kein schlechtes Händchen bei der Auswahl seiner Darsteller bewiesen hatte. "Yami, krieg ihn irgendwie hart, damit du ihm den Schwanz blasen kannst.", meldete sich besagter Regisseur auch schon zu Wort und ich lasse die Kamera trotzdem mitlaufen, obwohl ich weiß, dass es hinterher mehr Bearbeitung bedeutet, störendes Gequatsche herauszuschneiden. Yami löst sich mit einem koketten Augenaufschlag von seinem Drehpartner und lächelt unseren Regisseur dann so unschuldig an, dass selbst mir ein wenig Röte ins Gesicht schießt. "Oh, das ist er schon..." Um seine Aussage zu verdeutlichen, streift Yamis Hand flink an den Knöpfen von Kaibas Hemd herunter, um ihm dann mit der flachen Hand über den Reißverschluss seiner Hose zu streichen. Der Größere von Beiden wirft Yami einen Blick zu, als wäre er in diesem Moment bereit, ihn mit Haut und Haaren aufzufressen. "Umso besser. Also, Positionswechsel. Kaiba, runter mit der Hose und auf die Couch, Yami, du kniest dich davor." Mit geröteten Wangen beeile ich mich und bin mit ein paar schnellen Schritten hinter der Couch, auf die Kaiba sich mit einem entspannten Seufzen hat fallen lassen, ehe er sich in aller Seelenruhe seiner Unterbekleidung entledigt. Ich stehe so nahe hinter ihm, dass ich ihn sogar riechen kann und halte die Kamera mit klopfendem Herzen bereit, als Yami sich zwischen Kaibas leicht gespreizte Oberschenkel kniet und seine Hand zärtlich über Kaibas Erektion fahren lässt, die in ihrer ganzen Pracht auf seinem Unterbauch ruht und ihm bereits eine leicht glänzende Spur Präejakulat auf seiner blassen Haut hinterlässt. Yami schaut ihn unter seinem blonden Pony an und schenkt ihm ein so versautes Grinsen, dass ich mich für einen Moment ernsthaft frage, ob ihm bewusst ist, dass die Kamera noch längst nicht läuft... „Action!“ Hastig lasse ich die Aufnahme beginnen und filme, wie Yamis kleine rosa Zunge Kaibas Schwanz einmal in seiner ganzen Länge leckt, nass und mit festem Druck. Seine Augen sind dabei halb geschlossen und er blickt Kaiba erst dann wieder richtig an, als er ihm einen zärtlichen Kuss auf seine glänzende Spitze gibt. Ich muss schlucken. Ich weiß durch meine Recherchen, welche Fähigkeiten Yami sonst noch besitzt, aber das er so zärtlich sein kann, hätte ich nicht erwartet. Ich sehe nicht viel von Kaibas Gesicht, doch er verhält sich bisher still und unbeweglich. Andere Darsteller stammeln manchmal schon davon, wie hart sie ihr Gegenüber gleich ficken werden, wenn dieser vor ihnen nur auf die Knie geht. Yami scheint genug von dem Vorgeplänkel zu haben und und schließt seine schlanke Hand, mit dem Nietenarmband am Handgelenk und den schwarz lackierten Fingernägeln um das recht beachtliche Körperteil vor sich und fackelt nicht lange, in dem er seine Lippen augenblicklich darum schließt. Mit einem leisen Stöhnen beginnt er seinen Kopf zu bewegen und benutzt seine Hand noch immer als eine Art Barriere, um nicht zu viel auf einmal in den Mund nehmen zu müssen. Kaiba lässt nun ebenfalls ein leises Grollen verlauten und ich bemerke, dass seine Fingernägel leicht über das abgewetzte Leder der Couch kratzen. So eng wie Yami seine Lippen um ihn geschlossen hat, kann ich nur erahnen, was für eine unglaubliche Folter es gerade für ihn sein muss, nicht nach mehr zu verlangen. „Nimm die Hand weg, Yami. Versuchs mit Deepthroat und du Kaiba, hilf ihm dabei.“ Yami lässt Kaibas Erektion kurz aus seinem Mund gleiten, was ein leises Schmatzen erzeugt und bewegt seine Hand trotzdem noch ein paar Mal schnell auf und ab, wahrscheinlich um Kaiba den kurzen Verlust seiner Mundhöhle ein wenig angenehmer zu machen. Und dann plötzlich hätte ich mir selbst am liebsten eine Hand vor den Mund gepresst, um einen überraschten Laut zu unterdrücken. Langsam und konzentriert lässt Yami Kaibas harten Schwanz so tief in seine Kehle hinuntergleiten, dass man nur noch ein unterdrücktes Würgen wahrnimmt und einen dünnen Speichelfaden sieht, der sich seinen Weg aus Yamis Mundwinkel bahnt. Die letzten fehlenden Zentimeter werden ihm von Kaiba regelrecht aufgezwungen, als dieser Yamis rot-schwarze Haare packt und ihm sein Becken mit einem Ruck entgegen rammt, ein lustvolles Stöhnen jetzt nicht mehr unterdrücken könnend. „Ja das ist gut, mach einfach weiter so...fick seinen Mund ein wenig und Yami, schau ihn dabei an.“ Kaiba löst seinen eisernen Griff in Yamis Haaren und gibt ihm tatsächlich die Gelegenheit, ihn wieder aus seinem Mund zu entlassen und kurz zu verschnaufen. Unter einem Schwall von Würgen und dickflüssigen Speichelfäden, die Yamis rote Lippen und Kaibas Schwanz miteinander verbinden, atmet Yami ein paar tiefe Atemzüge ein und blickt dabei Kaiba mit halb geschlossenen Augen und geöffnetem Mund an. Und dann gibt es keine Gnade mehr. Kaibas Faust ballt sich in Yamis Haare und er presst ihn mit solcher Kraft dorthin zurück wo er war, dass das sanfte Stöhnen, was er gerade ausstoßen wollte, sofort wieder erstickt wird. Herrisch und unsanft bewegt Kaiba Yamis Kopf in seinem Schoß und alles was man hört ist das Geräusch von Speichel, unterdrücktem Wimmern und Kaibas tiefen, genießerischen Atemzügen. Scheiße, gestehe ich mir in meinem Kopf ein, die Chemie zwischen den beiden stimmt wirklich zu einhundert Prozent. Ich erwische mich selbst dabei, dass ich einen Großteil dieses Blowjobs nicht durch meine Kamera, sondern mit meinen bloßen Augen verfolgt habe, während die Kamera etwas unbeachtete auf meiner Schulter mitlief. Sofort klemme ich mich mit leicht klopfendem Herzen dahinter und widme mich wieder gewissenhaft meiner Aufgabe. „Fuck...“, Es ist das erste Wort, dass ich von Kaiba am Set vernehme und es hinterlässt mir eine solche Gänsehaut auf den Unterarmen, dass ich hoffe, die späteren Zuschauer würden auch nur ansatzweise zu spüren bekommen, wie aufgeladen die Atmosphäre in diesem Raum gerade ist. Er lässt Yami sehr plötzlich los und der perfekt gestylte Kopf seines Drehpartners fliegt mit einem Ruck zurück, heftig nach Luft ringend und sich die kleinen Tränen, die bereits in seinen Augenwinkeln glänzen, mit dem Daumen wegwischend. Yami sieht bereits jetzt schon aus, als hätte Kaiba ihn heftig durchgevögelt. „Haben wir das im Kasten?“, fragt unser Regisseur in meine Richtung gewandt und ich nicke schnell, bevor ich es schaffe, ein leises „Ja...“, herauszubringen und die Aufnahme kurz zu beenden. „Genau, was ich hören wollte...“, zwar versuche ich mich darauf zu konzentrieren, was unser Regisseur jetzt sagt, doch alles was ich kann, ist beobachten, wie irgendeiner der Assistenten mit einem Glas Wasser herbeieilt, was er Yami entgegenstreckt, doch dieser schüttelt energisch den Kopf und fährt sich noch einmal mit der Hand durchs Gesicht, was zur Folge hat, dass sein Augenmakeup nun tatsächlich anfängt zu verlaufen. Ich habe tatsächlich nicht zugehört, was nun folgen soll, weshalb meine Augen einfach an Yami hängen bleiben, der aufsteht und damit beginnt, sich nun auszuziehen. Seine Haut ist wirklich so schön wie in all den Filmen, die von ihm existieren und trotz seiner eher kleineren Körpergröße, hat er im Vergleich verdammt lange, schlanke Beine. Sein Tanktop zieht er nicht vollständig aus, sondern zieht es sich nur bis zu seiner Brust, so dass seine kleinen, dunklen Nippel darunter hervorstehen. Er sieht definitiv zum Anbeißen aus und ich bekomme nur am Rande mit, wie der Assistent Kaiba eine kleine Tube reicht. Ich mache Anstalten, zur Vorderseite der Couch zu wechseln, werde jedoch sofort davon abgehalten. „Bleib einfach so. Ich will seinen Arsch im Fokus haben.“ Also bleibe ich wo ich bin und sehe dabei zu, wie Yami wieder an Kaiba herantritt und sein Gesicht in beide Hände nimmt, ehe er ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen gibt. Für professionelle Pornodarsteller ist das nicht wirklich an der Tagesordnung. Vielleicht ist Kaiba Yamis persönlicher Männertyp, immerhin weiß man nicht sonderlich viel über sein Privatleben... Er blinzelt Kaiba noch einmal kurz zu und dreht sich dann mit dem Rücken zu ihm, ehe er mit seiner Hand hinter sich greift und Kaibas Schwanz umfasst, bevor er sich langsam beginnt, sich darauf zu setzen. Ich drücke auf der Stelle Aufnahme und filme, wie Yami es langsam und bedächtig schafft, ihn vollständig in sich aufzunehmen. Er stöhnt ein wenig, als Kaiba komplett in ihm ist. Ich kann es irgendwie verstehen. Von außen betrachtet sieht es nicht gerade nach wenig aus, was er da in sich aufnehmen muss... Mit den Händen stützt er sich auf Kaibas Oberschenkeln ab und beginnt damit, ihn langsam und in umgekehrter Position zu reiten. Doch schon nach kurzer Zeit gibt Kaiba ihm einen kräftigen Klaps auf seine rechte Pobacke, der Yami wohl etwas unerwartet trifft, weshalb er einen kurzen, überraschten Laut ausstößt, sich aber augenblicklich beginnt, schneller zu bewegen. Nackte Haut trifft nun mit einem lauten klatschenden Geräusch auf ebenfalls nackte Haut. Das ganze Zimmer muss absolut nach Sex riechen. Mir bleibt für einen Moment das Herz stehen, als Kaiba sich plötzlich über seine Schulter halb zu mir umdreht und mir mit einem Kopfnicken signalisiert, dass ich herschauen soll – und er mit seinen großen Händen kurz Yamis drallen Hintern umfasst, ehe er ihn sanft auseinanderzieht und ich unverhüllt zu sehen bekomme, wie sein Schwanz wieder und wieder in Yami verschwindet. Mir steht definitiv der Schweiß auf der Stirn. So wie jetzt gerade habe ich mich bei keinem Dreh jemals gefühlt. Ich höre noch irgendeine Anweisung von wegen Positionswechsel und das ich diesmal Yamis Gesicht filmen soll und fühle mich automatisch die Kamera ausschalten und dabei zusehen, wie Kaiba von der Couch aufsteht, während er immer noch in Yami ist. Erst als sie beide wieder auf ihren Füßen stehen, schiebt der Größere ihn ein wenig barsch von sich weg und Yami stolpert sofort zu dem Holzschreibtisch, auf dem er seine Handflächen samt Unterarmen platziert und über seine Schulter blickt. Beinahe wie ferngesteuert beeile ich mich, um gleich bei ihnen zu sein und filme auch schon, wie Kaiba seine Hände an Yamis Hüften legt und sich mit einem solchen Ruck wieder in ihn hineinschiebt, so dass der kleine Körper unter ihm erst einmal über den Tisch rutscht und sich mit einem dumpfen Aufstöhnen festhalten muss, um nicht unter Kaiba wie ein Spielzeug herum geschoben zu werden. Yami stellt seine Beine ein wenig weiter auseinander und hebt sein Becken an, so dass sein Rückgrat einer elegant geschwungenen Kurve ähnelt, während Kaiba ihn auf dem Schreibtisch fickt. Ich habe langsam aber sicher das Gefühl, dass den beiden die Kamera, die Beleuchtung und die anwesenden Menschen eigentlich herzlich egal sind. Alles was sie tun wirkt so lustvoll und nicht, wie zwei Pornodarsteller, die gegen Bezahlung irgendetwas schauspielern... Ich bewege mich langsam um den Schreibtisch herum, um Yamis Gesicht noch einmal in den Fokus nehmen zu können, während Kaiba nichts vom Tempo seiner Stöße einbüßt. Yami verfolgt mich mit seinen Augen und bricht den Blickkontakt mit der Kamera auch dann nicht, als ich direkt vor ihm stehen bleibe – und prompt habe ich für den Bruchteil einer Sekunde Angst, dass meine Knie nachgeben, als Yami der Kamera ein unschuldiges, süßes Lächeln schenkt und ein Zwinkern hinterhersetzt. Und auch Kaiba beugt sich plötzlich über ihn und gibt ihm einen unerwartet zärtlichen Kuss auf sein linkes Schulterblatt. Eine vertraute und gleichzeitig besitzergreifende Geste... Mit einem lauten Stöhnen beißt Yami sich auf die Unterlippe und richtet sich mit aller Kraft auf, so dass er Kaiba beinahe von sich herunterstößt, um seine eigene, vernachlässigte Erektion zu umfassen und sich selbst zu massieren. Der Regisseur hat dazu zwar keine Anweisung gegeben, doch da auch kein Protest von ihm ertönt, scheint Yami etwas richtig zu machen. Es benötigt noch ein paar kurze, harte Stöße von Kaiba, ehe Yami mit einem genussvollen Seufzen quer über das Holz des Schreibtisches unter ihm kommt, sein weißes Sperma in scharfem Kontrast zu dem dunklen Material. „Komm auf ihm.“ Die finale Regieanweisung ertönt monoton und routiniert durch den Raum und Kaiba zieht sich mit einem frustrierten Grollen aus Yamis Körper heraus, um mit einer Hand Yamis linke Pobacke zu umfassen und sich mit der anderen in ein paar schnellen Zügen selbst zum Orgasmus zu verhelfen. Weiße Striemen spritzen Yami bis hinauf auf das Steißbein und quer über seinen Hintern und Kaiba nimmt einen geräuschvollen Atemzug, ehe er kurz damit beginnt, sein eigenes Sperma mit seiner immer noch harten Erektion auf Yami zu verteilen. Es hat etwas unglaublich versautes und dreckiges und während ich die weißen Spuren von Körperflüssigkeiten mit leicht offenstehendem Mund verfolge, bekomme ich nur am Rande mit, wie der Regisseur die Hand hebt und damit signalisiert, dass der Dreh beendet ist. Mit der ausgeschalteten Kamera in der Hand ziehe ich mich langsam in den Hintergrund zurück und mache den Assistenten Platz, die mit Taschentüchern, Abschminktüchern und Trinkflaschen herbeieilen, um die Darsteller zu versorgen. Ich höre mein eigenes Blut in den Ohren rauschen und fühle, wie zittrig meine Hände sind. Während ich an das Laptop, das wir immer am Set haben herantrete, um mir schon einmal einen ersten Überblick über das entstandene Material zu verschaffen, schaue ich leicht verstohlen zu Yami und Kaiba herüber, die mittlerweile in dünne Bademäntel eingekleidet sind und von den Assistenten Make Up-Reste und Schweiß aus dem Gesicht entfernt bekommen. Und obwohl sie sich in diesem Moment keinster Weise körperlich berühren, scheint zwischen ihnen eine Anziehungskraft zu bestehen, als ob sie immer noch ineinander stecken würden, denn sie werfen sich nicht gerade subtil kurze Blicke aus ihren Augenwinkeln zu und sogar Kaibas sonst recht beherrschter Gesichtsausdruck verzieht sich zu einem süffisanten Lächeln. Es treibt mir die Röte ins Gesicht und lässt mich schnell hinter dem Laptopbildschirm verschwinden. Ich habe keine Ahnung, was wir hier gerade gedreht haben, aber ein Pornostreifen war es definitiv nicht...es fühlt sich eher an, als wäre ich gerade Zeuge eines privaten Sextapes geworden! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)