Ein Fuchs an meiner Seite von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 4: Die alte Schrift Teil 3 ---------------------------------- Madaras Geschichte (Die alten Schriften): Ich hörte eine Stimme, die mir etwas sagte, was ich aber kaum verstand:„Mensch, ich.... gehe mit dir..... einen Pakt ein, du wirst mein..... sein und dafür gebe ich dir Macht. Bist du einverstanden.... ?" Ich nickte schwach, denn hey, was sollte schon passieren? „Gut, dann ist es beschlossen." Als ich dann endgültig mein Bewusstsein verlor, spürte ich weiche Lippen auf meinen... Ich fühlte mich schwerelos und leicht, langsam fragte ich mich, ob sich so der Tod anfühlt. Doch dann spürte ich einen Druck auf meiner Brust, was mir den Atem raubte und öffnete meine Augen. Ich wurde von einem grellen Licht geblendet und meine Augen taten unnatürlich stark weh. Ich versuchte, mich aufrecht hinzusetzen was mir auch gelang, als ich dies getan habe hörte ich ein genervtes Fiepen aus meinem Schoss. Ich sah zu diesen und entdeckte einen kleinen orangenen Fuchs mit mehreren Schweifen, dieser sah mich beleidigt an und knurrte leise. Anscheinend hatte ich ihn beim Schlafen gestört, ohne groß auf ihn noch zu achten, sah ich mich um. Ich erkannte sofort, dass ich in meinen Zimmer war, unwirklich atmete ich erleichtert aus. Ich streichelte den Fuchs auf meinen Schoß, als ich erleichtert murmelte:„Gott sei Dank, das war nur ein Traum." „Nein, es war kein Traum Madara, es war alles real und wir haben einen Pakt geschlossen." hörte ich auf einmal Kurama sagen, ich sah mich nach ihm um, konnte ihn aber nicht sehen. Plötzlich biss mich der Fuchs und ich sah ihn erschrocken an, dieser sprang von meinen Schoß und wurde auf einmal zu den Kurama, den ich kannte. Nur, dass er jetzt Fuchsohren und mehrere Fuchsschweife besaß, verwundert sah ich ihn an. Genervt knurrte er mich an und sagte:„Glotz nicht so blöd." „Was ....Wie...wie ist das möglich und was meinst du, das war kein Traum?!", fragte ich aufgelöst, Kurama seufzte und setzte sich auf mein Bett, ehe er dann meine Fragen leicht genervt beantwortete:„Ich bin ein Fuchsdämon und kann daher als Fuchs oder als Mensch vor dir erscheinen, ich besitze viele Kräfte und Fähigkeiten, unter anderen dich zu stärken oder Fähigkeiten zu verleihen. Das, was ich gesagt habe, war mein voller Ernst, das war kein Traum dein gesamtes Team außer dir ist in einem Hinterhalt gestorben. Ich konnte dich gerade so noch retten, mit einen Pakt, der uns bindet" Geschockt sah ich ihn an und wollte etwas sagen, als mein Bruder ins Zimmer gerannt kam und mich umarmte. Erst war ich überrascht aber erwiderte dann seine Umarmung, Izuna weinte und ich streichelte seinen Kopf als ich sagte:„Es ist alles gut Nii-San, weine doch nicht...." Mir kamen auch einige Tränen, als Izuna dann unsere Umarmung löste, erschrak er. Fragend sah ich meinen Bruder an, dieser sagte stotternd:„N....Niii-san, d...du weinst Blut!!!" Ich wusste nicht, was er meinte und fasste mir ins Gesicht, als ich mir dann eine Träne weggewischt hatte und dann auf meine Hand sah, erstarrte ich. Ich erkannte, dass er Recht hatte, zuerst schob ich echte Panik, aber Kurama erklärte, dass es von dem Sharingan kommt, was er mir verliehen hat. Ich hatte am Anfang so meine Probleme mit dieser Fähigkeit, denn man kontrolliert sie, wie du weißt, werter Leser, indem man sich und seine Gefühle im Griff hat. Kurama zeigte mir, wie ich das hinbekomme, dies dauerte mehrere Jahre. Durch die Verbindung zwischen mir und Kurama wurden er und ich stärker, die Shinobis, die mich und mein Team angegriffen hatten griffen nach etwa zwei Jahren mein kleines Dorf an. Sie zerstörten es und fackelten es ab, als dies geschah trainierten ich und Kurama tief im Wald. Es waren auch einige Brüder von Kurama dabei, sowie Izuna, um zuzuschauen und zu lernen. Als wir zurück kamen, war der Schock groß und ich schwörte Rache für meine Freunde, mein Team und mein Dorf. Diese nahm ich auch und das, was ich diesen Shinobis angetan habe, war nicht ohne, ich sage nur eins, werter Leser, man konnte sie nicht mehr als Menschen erkennen, als ich mit ihnen fertig war. Ich baute einen Clan mit meinen Bruder und Kurama auf, als dies geschafft war, baute ich mit ihrer Hilfe ein Dorf auf. Wir nannten dieses Dorf Konoha, es blühte schnell auf und Leute kamen von nah und fern, um in unserem Dorf zu leben. Alle aus dem Uchiha-Clan hatten einen Pakt mit einen Fuchs geschlossen und das Sharingan erhalten, nachdem die ersten Kinder geboren waren stellte sich heraus, dass das Sharingan vererbbar war. Dieses konnte aber nur sein volles potenzial entfalten, wenn man einen Pakt einging. Vergiss nie, werter Leser, ......[Die Schrift war unleserlich für Sasuke] Madara Uchiha. **************************************** Das Ende der Alten Schriften **************************************** Sasukes Sicht: Ich las diese Schriften bis zum Schluss gespannt und wurde schon etwas wütend, als ich die letzen Zeilen von Madara nicht lesen konnte. Seufzend sah ich auf die Uhr und schrak auf, es war schon fast 18 Uhr und mein Bruder würde bald nach hause kommen. Schnell brachte ich das Buch zurück in seine Vitrine und verwischte meine Spuren, als ich gerade aus dem Arbeitszimmer von Vater kam und es wider abschloss, kam auch schon mein Bruder nach Hause. Als er seine Schuhe auszog sagte er:„Sasuke, ich bin wieder daaa und habe alle Zutaten für deine geliebten, gefüllten Tomaten mitgebracht~" Erst war ich ziemlich desinteressiert an der Rückkehr meines Bruders, aber als er sagte, dass er die Zutaten für mein Lieblingsessen dabei hatte, weiteten sich meine Augen und ich lief freudig zu ihm, ich fragte ihn aufgeregt:„Wirklich Nii-san?!" Er lächelt mich an und tippt mir gegen die Stirn, er zeigte mir dann die Tüte und sagte:„Ja wirklich, komm lass uns sie gemeinsam machen, ja?" ich nickte sofort und nahm seinen freien Arm und zog ihn in die Küche. Wir fingen auch gleich an zu kochen, ich versuchte heimlich zu naschen, was mein Bruder immer verhinderte. Ich schmollte daraufhin, aber als er mir dann einige Strauchtomaten hinstellte und lächelnd sagte:„Die darfst du von mir aus alle vernaschen, Sasuke~",grinste ich glücklich und tat dies auch schnell, nach wenigen Minuten waren auch die gefüllten Tomaten fertig. Ich deckte kurz den Tisch, während des Essens ließ ich meine Gedanken schweifen und fragte mich, ob es wirklich Fuchsdämonen gab. Gleichermaßen dachte ich auch darüber nach, wie ich, wenn es sie wirklich gibt, einen von denen an mich binden kann. Da fiel mir dann das Gespräch von Vater und einem unserer Clanmitglied ein, sie erwähnte doch was von einem Fuchs wie aus den alten Schriften... Ich musste breit grinsen und bekam einen fragenden Blick meines Bruders. Ich sah ihn direkt an und fragte ihn mit einem Engelsgleichen lächeln:„Niiiiiiii-San, du weißt doch viel oder?" Er nickte verwirrt und ich sprach weiter:„Kannst du mir sagen, wie man einen Dämon bindet und oder erkennt?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)