Schulfieber II von Karokitty (Part 2) ================================================================================ Kapitel 17: Part 3 Endo und Suwa - Abschnitt 8 ---------------------------------------------- Y Was auch immer mich geritten hatte damit überhaupt anzufangen. Jetzt wo Haru mich dabei erwischt hatte, war ich froh das die Decke mein Gesicht verbarg. Ich konnte fühlen wie mein Kopf hoch rot anlief und ich kam nun nicht mehr aus der Sache raus. Ich schüttelte die peinlichen Gedanken weg und taste Harumas Länge entlang, welche noch zu ruhen schien. Strich sanft mit den Fingerspitzen darüber und versuchte mit leichtem streicheln und berühren, ein wenig Stimmung aufkommen zu lassen. Haru brummte leicht genießerisch. Sachte konnte man das leichte Anschwellen fühlen, wie das Blut in Stößen in das Glied gepresst wurde. Es war Definitiv was anderes als würde man es an einem selbst machen. Allein schon weil Haru ein paar Zentimeter mehr zu bieten hatte als ich. Es fühlte sich nicht unangenehm an, aber ein bisschen seltsam. „Ich dachte... das wird ein Blowjob?“, kam es mit Keuchen von Haru und ich stoppte in den massierenden Bewegungen. Zögerte für einen Moment, rückte ein wenig näher heran und ließ dann die Zungenspitze vom Stamm zur Krone hoch wandern. Haru seufzte leise lustvoll und ich fühlte wie eine Hand mir lobend über den Kopf strich. Kreiste einige male über die Eichel und wusste dass Haru mehr wollte als er ein wenig Druck auf meinen Kopf ausübte, also lies ich die pralle Härte in meinen Mund gleiten. Was dem Mann lauter aufkeuchen ließ. „Oh Yui...“ Mit langsamen Bewegungen hob und senkte ich rhythmisch den Kopf. Benutzte gelegentlich die Zunge und fühlte deutlich wie es unter der Decke tropisch warm und feucht wurde. Kurz bevor ich das Gefühl bekam zu ersticken, schlug Haru die Decke nach hinten. Ein bisschen verwirrt und erschrocken ließ ich von ihm ab. „Nicht gut?“, fragte ich angespannt. „Nein, im Gegenteil. Ich will nur nicht.. das du erstickst.“, keuchte er mit einem breiten Lächeln und ich nickte. Widmete mich wieder dem wo ich unterbrochen worden war und musste feststellen, dass Haru mir interessiert zusah. Ich versuchte es zu ignorieren, machte die Augen zu und fühlte bald wie der Schwarzhaarige mir sachte mit der Hand in meinen Haaren ein schnelleres Tempo verlangte. „Das ist so heiß...“, schnaubte er leicht gequält und es war deutlich zu hören wie seine Atmung schneller ging. Der Stab in meinem Mund pocht spürbar und ich war mir unschlüssig ob ich stoppen sollte. Was dann wohl aber schon fast zu spät war, da Haruma plötzlich stöhnte: „Ha... Haaa... Oh... Yui... Halt...!“ Kaum war sein Hammer meiner Mundhöhle entwichen, begann er zu zucken und bevor ich reagieren konnte verteilte der Ältere seine Flüssigkeit. Das meiste landete auf seinem Bauch, allerdings nachdem es mir warm die Wange runter gelaufen war. Erschrocken entschuldigte sich Haruma wie wild, da dies nicht seine Absicht gewesen war. Zog sein T-Shirt aus und hielt es mir hin, was ich dankbar entgegen nahm. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. „Ich hatte irgendwie gehofft das der Strand länger ist...“, schnaubte ich als wir nach kaum 15 Min wieder zurück gingen. „Aber ist doch auch schön. Ich hab schon ewig keinen Sand unter den Füßen gespürt.“, seufzte Haru erleichtert und ich blieb kurz stehen um mir eine Muschel näher anzusehen. „Nächstes mal, machen wir richtig Urlaub!“, murrte ich. Es war alles so spontan gewesen, zumal ein Flug jetzt einfach nicht drin gewesen wäre. „Können wir gerne machen!“ Und das Schweigen setzte wieder ein. Das Einzige was man hörte waren das Meer, ein paar Seevögel und hier und da mal das Schnattern von Touristen, welche sich mit Meer und Strand im Hintergrund Fotografieren ließen. Das Hotel war keine 200 Meter entfernt. „Sollen wir uns setzten?“, fragte ich und zeigte auf den warmen weichen Untergrund. Da Haru nicht widersprach ließ ich mich auf dem Sand nieder. „Wir werden das Zeug überall haben.“, gluckste Haru und setzte sich neben mich. Ich zuckte daraufhin mit den Schultern. „Ich...Ich hatte bis vorgestern echt schiss dass du wieder deine Angstzustände bekommst.“, gab ich leise von mir und ließ die Finger in den Sand gleiten. Die Obersten Zentimeter waren angenehm warm. Ein wenig tiefer wurde er kühl und feucht. „Was da passiert ist...So was kann man nicht von Heute auf Morgen heilen. Mir fällt es schwer zu glauben das alles jetzt wieder gut ist. Vor allem nach dem diese Frau aufgetaucht ist. Sieht man von den anderen Problemen ab die sie uns bereiten kann... Glaubst du du kannst das verarbeiten?“, fing ich ruhig an und hoffte das die Geräusche der Wellen alles verschluckten was ich sagte und nur Haru es hörte. „Hast du dir die ganze Zeit darüber einen Kopf gemacht?“, fragte er schmunzelnd und ich gab von mir, dass es nicht permanent durch meinen Kopf spukte aber hin und wieder. „Wenn ich ehrlich bin... Ich weiß es nicht. Es lässt sich nicht ausschließen das ich noch mal wie ein Häufchen Elend, am ganzen Leib zitternd ein Gefangener meiner eigenen Angst bin.“, seufzte er. „Und glaub mir, davor hab ich genauso Angst wie du... Allerdings hätte ich die Therapien nicht auf mich genommen, wenn du nicht mein Ziel gewesen wärst. Du bist mein Halt und meine Stütze. Vergiss das bitte nicht.“, sagte er leise und ich musste kurz schlucken. Sah einen Augenblick zu ihm rüber und dann wieder auf das Meer. „Es gibt einen Freizeitpark hier...“, sagte ich nach einer gedehnten Pause. „Meinst du die haben ein Riesenrad?“ „Vielleicht. Warum?“. „Wir könnten wild am Obersten Punkt rumknutschen.“, kicherte Haru und ich stieß ihn in die Seite. Ich fragte mich wer hier die 17 Jahre alt war. H Irgendwie, schien Yui nicht in Stimmung zu sein. Beschäftigte ihn das Ganze doch mehr, als er zugeben wollte? Bildete ich mir das alles doch nur ein? Er griff nach meiner Hand und schien zu bemerken, dass mein Gehirn Saltos sprang. “Wir schaffen das, in Ordnung?”, versuchte er mir Halt zu geben und ich dankte ihm vom Herzen dafür. “Ich weiß, wir werden es hier niemals so ausleben können, wie ich es gerne würde. Aber Yuichiro, würdest du der Mann an meiner Seite sein? Auf immer und ewig?”, klang es eher kitschig nach einem Heiratsantrag, was mir aber durchaus wichtig war. “Ja”, kam es erstaunlich kurz von ihm und ich spürte, dass in diesem kurzen, einen Worten, mehr Gefühl steckte, als es Tausend Sätze jemals geschafft hätten. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und schmunzelte. “Sollen wir im Handy mal schauen, wo der Freizeitpark sein soll, damit du mit mir herum knutschen kannst?”, lachte er und ich nickte. “Das wäre toll”, schmunzelte ich. Tatsächlich fand Yui den Freizeitpark der irgendeine besondere Veranstaltung oder Jubiläum hatte, denn der Park blieb die ganze Nacht auf. Wir aßen Zuckerwatte, was mir definitiv zu süß war. Waren in einer Geisterbahn und fuhren allgemein mit der kleinen Ansammlung von Attraktionen einmal. Es gab sogar einen Fotostand, wo man sich als Paar fotografieren lassen konnte. Ich fand es so unglaublich mutig, als zwei Männer sich vor der Kamera die Hände hielten. Einige Leute waren davon nicht sehr angetan, aber das wollte ich auch ! Mein Blick zu Yui, ließ ihn schon verlegen weg sehen und ein “Denk nicht dran”, knurren. Am Ende, hatte ich ihn doch zu einem gemeinsamen Pärchen Bild bekommen. Er murmelte zwar zwischendurch was vor sich hin, was ich aber gekonnt ignorierte. “Dieses blöde Bild. Das hätten wir mit jeder Kamera hinbekommen”. Ich schnaubte und er stellte das Gemaule endlich ein. Voller Hoffnung, blieb ich vor dem Riesenrad stehen und strahlte Yui an. “Bitte?”, fragte ich vorsichtig als dieser lachte. “Dein Ernst?”, und ich nickte wie wild. Nach seiner Hand greifend, zog ich ihn hinter mir her in einen der Wagons. Wir setzten uns und beobachteten die vielen bunten Lichter der Attraktionen und wie schön es von oben aussah. Ich legte meinen Arm um ihn und zog ihn zu mir heran. Dann begann ich seinen Nacken zu küssen, was ihm eine Gänsehaut verursachte. “Haru, ich will das es dir gut geht”, begann er in meinen Armen zu nuscheln und ich legte mein Gesicht an seins. “Ich weiß und dafür liebe ich dich”, hauchte ich in sein Ohr und drehte seinen Körper in meine Richtung um ihn küssen zu können. Er reagierte erstaunlich schnell auf mich, was mehr als unpassend gerade war. Auch wenn ich es ihm gerne besorgt hätte. Ein lauten Knallen, ließ uns raus schauen. Wir waren gerade am höchsten Punkt, als das Riesenrad stehen blieb, die Lichter ausgingen und ein riesiges Feuerwerk entfacht wurde. “Wie schön”, hörte ich Yuichiro begeistert sagen, der in den Himmel sah. Er drückte sich mit den Rücken gegen meine Brust, sodass ich die Hände um ihn legen konnte. Die Romanze wurde durch das vibrieren meines Handys unterbrochen. Es war so penetrant, dass ich tatsächlich einen Blick darauf warf. “Hideki?”, flüsterte ich was Yuichiro genervt stöhnen ließ. “Hi”, nahm ich das Gespräch an und sofort begann Hide hektisch zu erzählen. “Bei dir ist die ganze Bude verwüstet worden! Alles ist kurz und klein geschlagen! Komm bloß nicht zurück, bis ich die Polizei verständigt habe! Hast du gehört Haru?”, fauchte er ins Telefon und ich war wie erstarrt. “Haru?”, schrie er nun in den Hörer und ich zuckte zusammen. “Ja, ich habe verstanden! Wo sollen wir denn hin? Ich meine, was glaubst du wie lange wir weg bleiben sollen? ... Ich schaue mich mal um, wegen einem Hotel. Yui ist in der Schule sicher und ich komme schon klar.”, erklärte ich und sah dann den besorgten Blick meines Liebsten. Y Auch wenn Haru das Telefon leiser gestellt hatte, war der Spinner klar und deutlich zu hören gewesen. Er musste schier rein gebrüllt haben in das Telefon. Wie Haru das nur aushielt?! Ich musste ein wenig schlucken und ein flaues Gefühl machte sich in mir breit. „Ich hatte ja schon irgendwie damit gerechnet, aber das es wirklich passieren würde...“, murmelte ich dumpf und mit einem Knirschen machte sich die Gondel wieder im Schnecken Tempo auf den weg nach unten. Ich schob mich wieder ein wenig von Haru weg, bevor die Gondel nebenan freie Sicht in unsere bekam. Haru kommentierte das mit einem Seufzen. „Mit ein paar zerfetzten Möbeln und kaputten Schränken kann ich allerdings besser leben, als wie wenn sie uns oder vielleicht nur dich in die Finger bekommen hätten.“, murrte er und ließ das Handy in der Hose verschwinden. Ich gab ihm Recht. „Diese miese Schlange!“, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen und stöhnte kurz weil das Riesenrad nun alle paar Meter zum stehen kam um seine Passagiere rauszulassen. „Gib nicht Aya die Schuld dafür. Sie ist eine sehr einsame Frau, die einfach nur nach der Zuwendung gesucht hat die sie von ihrem Mann nicht bekam.“, hörte ich es sehr einfühlsam von dem Älteren und ich war mir nicht ganz sicher ob ich richtig hörte. Kurz atmete ich tief aus. Ich wollte mich mit Haru nicht streiten aber das ganze machte mich so wütend. Wenn diese Aya mit ihrer Ehe unglücklich war, das sie sich heimlich mit einem Lover vergnügte, warum trennte sie sich nicht?! Warum bestrafte dieser Ukato nicht sein Frau?! Zum Fremdgehen braucht es schließlich zwei und nicht nur einen! Und ja! Haru hätte sich niemals darauf einlassen dürfen, aber das was ihm angetan wurde, war mehr als nur sich die Finger an was falschem zu verbrennen und jetzt ging das ganze scheinbar noch einmal los. „Bitte nimm sie nicht in Schutz! Sie ist mit für den ganzen Mist verantwortlich. Du kannst mir auch nicht erzählen das du die ganze Scheiße so einfach vergessen kannst.“, murrte ich und er strich mir über den Rücken. Ich konnte fühlen wie angespannt er war. „Selbst wenn ich es feste wollte, würde das nicht gehen. Aber es bringt auch nichts, sich daran fest zu beißen.“ Ich schnalzte kurz. „Du bist zu nachgiebig mit allen... Mit Sicherheit ist das der Grund warum du erst dort rein geraten bist.“, murrte ich. „Außer wenn es um Mathe geht...“, schnaubte ich und Haru gluckste. „Aus dir soll ja schließlich was werden.“, grinste er und ich maulte das Mathe alleine, mich aber im Leben nicht weiterbringen würde. Endlich unten angekommen schlenderten wir den Weg zurück Richtung Hotel. Kamen dabei an kleine Restaurants und Kneipen vorbei. Durch die Veranstaltung des Parks waren im Laufe des Tages einiges mehr an Leute unterwegs und die Straßen waren gut belebt. „Wir müssten uns eigentlich auch einen Trinken. So ein schönes kaltes Bier oder ein zwei Schnaps und ein paar Gemüsespieße dazu.“, schwärmte Haru. „Okay.“ „Wie?“ „Okay. Lass uns gehen.“, machte ich meine Antwort um ein paar Worte länger und er wirkte immer noch recht verdutzt. „Wir müssen Morgen wieder zurück und irgendwie hab ich den halben Urlaub verschlafen. Wir sollten noch ein paar der Stunden nutzen. Wer weiß wann wir das wieder können.“, sagte ich ein bisschen Kleinlaut. Haru schmunzelte über mein schlechtes Gewissen und zog mich an der Schulter näher zu sich um ein wenig in meine Richtung reden zu können. „Mir würde eine Dose auf unserem Zimmer und eine Tüte Chips reichen. Nicht das du mir wieder öffentlich zu zudringlich wirst so wie beim letzten Mal.“, kicherte er und ich verstand erst nicht was er meinte. Bis mir die Erinnerungen hoch kamen, von dem Abend an dem ich triefend nass vor seiner Wohnungstür aufgetaucht war und ihn nach einem Glas Whisky fast schon besprang. Ich murmelte leise vor mich hin, das ich nicht immer so bin wenn ich getrunken hatte, sondern er der Auslöser war. Dabei fühlte ich wie mir die wärme ins Gesicht stieg. „Dämlicher Laden! Warum kann man die Dinger nur im 6er Pack kaufen?! Zwei hätten doch auch gereicht!“, zischte ich und stellte die Dose in die Minibar, in der kaum Platz war. Also räumte ich die Wasserflaschen raus und lagerte sie auf dem Kühlschrank. „Damit du dich darüber aufregen kannst.“, lachte er und ich warf ihm einen finsteren Blick zu. „Weil normalerweise kein Mensch einzelne Dosen kauft.“ „In Nagoya schon!“, entgegnete ich murrend. „... Sie verkaufen da Minderjährigen Alkohol???“ „Ja und? Und du gibst ihn Minderjährigen zu trinken.“, grinste ich, stand auf und wollte zum Bad rüber gehen. „Touché!“, murrte er. „Wobei, warte! Damals dachte ich auch du seist 21!“, keifte Haru als ich an ihm vorbei ging und bevor ich reagieren konnte, fing er an mich zu kitzeln. Rasch fand ich mich auf dem Bett wieder und konnte ein gelegentliches sehr helles Kreischen nicht unterdrücken als ich seine Finger an mir herum zucken fühlte. „Nicht! Hör auf!“, keuchte ich, weil mir alles begann zu schmerzen und Haru kicherte, keilte mich unter sich ein und dachte nicht daran zu stoppen. Verzweifelt griff ich nach einem der Kissen und presste es ihm ins Gesicht. „Ich kann nicht mehr!“, japste ich und Haru presste das Kissen beiseite. „Du freches kleines Stück!“, grinste er. „Du... bist kaum größer als ich!“, keuchte ich nach Luft. „Hiiiii...“, quiekte ich als eine Hand sich an meiner Seite ab legte. Sie blieb jedoch ruhig dort liegen. „Du bist unheimlich heiß, wenn du so rot und außer Atem bist.“, schnurrte Haru mit einem lächeln und kam mir näher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)