Wer nicht hören will... von Luiako ================================================================================ Kapitel 10: ...spürst du es... ------------------------------ Mir dröhnte der Schädel als ich wieder wach wurde, zudem tat mir mein Nacken weh. Ich rieb ihn mir, setzte mich langsam auf und musste erst einmal Herr werden, was überhaupt passiert war. Verdammt sollst du sein Prinz der Saiyajins. Knurrte ich auf als es mir gewahr wurde. Auch sah ich mich um, wo ich überhaupt war. Hatte gerade Null Orientierung. Na toll. Wo bin ich hier überhaupt? Ich hatte keine Ahnung. Hier war es nicht gerade Hell. Zudem roch es hier nicht besonders gut. Des weiteren hörte ich leises Rascheln von Ketten. Ketten? Das konnte ja nur eins Bedeuten? Ich war im Kerker, aber warum? Meine Augen wurden groß und ich versuchte aufzustehen. Es klappte auch Problemlos, bis ich einen Widerstand an meinem Knöchel spüren konnte. Was ist das jetzt? Auf der Stelle verharrte ich und sah an mir herunter, ging sogar in die Hocke, um zu sehen was ich da um mein Knöchel hatte. Ich fuhr es mit meiner Hand nach, solange bis ich an die Wand stieß und es mir dämmerte. „Ernsthaft? Was soll der Scheiß?“ Entfuhr es mir laut. Noch nicht einmal wissend, ob mich einer hörte oder nicht. Was dachte sich der Prinz denn mich hier in den Kerker zu stecken? Zudem was sollte das werden? Langsam stand ich wieder auf, setzte mich auf die Pritsche die ich Schemenhaft erkennen konnte, zog meine Beine an meinen Körper, legte zudem die Arme um diese und meinen Kopf auf meine Knie. Meinen Blick richtete ich starr auf einen Punkt und schaltete meine Gedanken aus. Es würde eh nichts bringen, darüber nachzudenken. Des Prinzen Eigentum, wie ich es nun mal war, durfte ja nicht denken. Auch obwohl ich es mir vorgenommen hatte meine Gedanken auszuschalten, schaffte ich es nicht. Oh dafür wirst du büßen. Irgendwann mal. Das nahm ich mir fest vor. Nur ob ich dazu kommen würde, wusste ich nicht. Immerhin saß ich hier in diesem Drecksloch im dunkeln und hatte keine Ahnung, warum er mich überhaupt hier her gebracht hatte. Willst du mich schon wieder bestrafen? Wenn ja? Wofür? Langsam schloss ich meine Augen, döste sogar weg. Ich wachte auf als ich ein schmerzhaftes Wimmern und flehen hören konnte. W-Was… was... ist das... Denn da ich nichts erkennen konnte, egal wie ich mich anstrengte, konnte ich mich nur auf mein Gehör verlassen. Wieder hörte ich dieses Wimmern. Doch dieses mal lauter und klarer als ich wollte. Wo kommt das her? Und vor allem, wird da wer gefoltert? Ich hatte ja schon einiges über das Verlies des Schlosses gehört und das gefiel mir nicht. Passiert das gerade auch hier? Es gab Gerüchte, dass die Wachen mit den Gefangen ihren Spaß haben würden und sogar vor Schläge und Nahrungsentzug nicht zurück schraken. Das fand ich nicht richtig, es war in meinen Augen auch Krank, aber egal wie ich mich auch anstrengte es nicht zu hören, immer wieder hörte ich dieses Wimmern und das Flehen hörte nicht auf. Sogar Schreie konnte ich vereinzelnd hören, bis ich mir die Ohren zu halten musste. Hört das auch mal auf? Ich kann das nicht mehr hören. Ich ertrage das nicht... Unbewusst erinnerte es mich an meine Vergangenheit. An die Sache im Bordell. An die Schreie die ich damals von meinem Vater gehört hatte, bis er verstummt war. Wo ich ihm nicht hatte helfen können. Bitte hört auf… Bitte... Ich fing selbst an zu Wimmern und igelte mich noch mehr ein, mein Schweif schlängelte sich um meinen Knöchel und mein ganzer Körper zitterte. „Bitte… aufhören… ich ertrag das nicht…“ Flehte ich. Hielt mir dabei weiterhin die Ohren zu um es nicht hören zu müssen. Hört auf... Natürlich hörte man nicht auf mich. Man hatte mich womöglich noch nicht einmal gehört. Alles was ich stattdessen wahrnehmen konnte war, dass es statt leiser eher immer lauter wurde. Egal ob ich mir die Ohren dabei zuhielt oder nicht. Bitte… bitte… bitte… hört auf… bitte... Es war schon regelrecht eine Qual für mich das mit anhören zu müssen. Auch fühlte ich mich in die Zeit von vor 9 Jahren versetzt. Mir liefen sogar die Tränen und mein Schluchzen was ich nicht mehr zurück halten konnte, wurde heftiger. Ich versuchte mich klein zu machen. Versuchte nicht gesehen zu werden. Wich panisch jedes mal zurück, wenn ich ein Schrei hörte, oder das Schlagen einer Peitsche. Wann hört das auf… wann… bitte… ich will hier raus... Gerade würde ich alles dafür geben und sogar tun, nur um aus diesem Drecksloch zu gelangen. Es war mir so egal. Selbst wenn ich dafür meinen Körper opfern müsste. Solange ich nur hier raus kommen würde. „Bitte… ich tue auch alles… nur bitte… ich will hier weg… hier raus… ich halte es nicht mehr aus...“ Flehte ich und spürte kurz darauf auch schon eine Berührung. Das erschreckte mich so sehr, dass ich panisch wimmerte. „Shhh… Eisprinzessin. Es ist alles gut...“ W-Was… der Prinz... Hatte er mich gehört? Oder war er sogar die ganze Zeit über hier gewesen? Ich war verwirrt. Tränenüberströmt sah ich ihn an, zuckte aber sofort panisch zusammen, als ich erneut einen Schrei hörte. „Bringt mich weg, bitte…“ Das er mich zum Flehen brachte, gefiel mir selbst nicht. Doch ich tat es eher instinktiv, nur um dieser Situation zu entkommen. „Ich will hier weg… nur weg...“ Ob er mich erhörte, wusste ich nicht. Auch wusste ich nicht, was er damit bezweckte. Warum ich überhaupt hier unten war? Oder warum er das machte. Er jedoch grinste nur, so wie ich es schemenhaft sah, beugte sich zu mir und ich wich ängstlich zurück. Normalerweise zeigte ich keine Angst. Doch da ich schon zu eingeschüchtert war, war es für den Prinzen ein leichtes mich soweit zu bekommen, dass ich fast auf der Pritsche lag. Was… was hat er vor? Mein Denkapparat vermochte nicht zu sagen was als nächstes geschehen würde. Spürte kurz darauf die Lippen des Prinzen auf meinen und ich keuchte vor Schreck auf. Was er nutzte um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Nein... Meine Augen weiteten sich. Ehe sie sich wie von selbst schlossen und ich seinen Kuss sogar erwiderte. Vegetas grinsen spürte ich in den Kuss, aber ich vermochte mich aus einem mir unerklärlichen Grund nicht, von ihm zu lösen. Legte sogar meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Warum mache ich das? War mein Geist schon so benebelt von Angst das ich alles tun würde um hier raus zu kommen? Ich konnte es nicht sagen. Spürte sein Knie zwischen meinen Beinen. Seit wann sind meine Beine offen? Es wurde immer verrückter und verwirrter. Den Druck den er mit diesem ausübte, konnte ich nicht entkommen. Ich schnappte nach Luft in unserem Kuss, wimmerte leise und klammerte mich an ihm fest. Ich will das nicht… Alles was ich wollte, war von hier weg zu kommen. Ich wollte es nicht wie der Prinz mit mir umging. Ich wollte frei sein. Ein freier Saiyajin sein. „Nicht… bitte...“ Flehte ich zu ihm. Er jedoch lachte leise und küsste mich wieder. Warum tust du das? War das meine Strafe dafür das ich mich weigerte sein Eigentum zu sein? Konnte die Lippen des Prinzen an meinem Hals spüren, wie er sich an diesem herunter Küsste und an meinem Schlüsselbein verweilte. Seit ich ihn angefleht hatte, hatte er noch nicht ein einzigen Ton gesagt. Alles was ich stattdessen spüren konnte, waren seine Lippen, seine Zunge und seine Hände. Ja auch sein Bein, dass an meinem Schritt weiterhin Druck ausübte. Was ich nicht wollte. Mir jedoch zum ersten mal Gedanken durch den Kopf gingen. Wie; Lass es doch zu Kakarott. Um so schneller bist du hier raus. Oder. Er sagte doch das es dir nicht Schlecht ergehen wird. Lass ihn deinen Körper missbrauchen, aber dein Herz bleibt Kalt. Sollte ich das zulassen? Das würde ja bedeuten ich hätte mein Schicksal akzeptiert. Ich konnte nicht sein Sklave sein. Oder nicht mehr Herr meines Körpers sein. Verstand er das denn nicht? Kam dann auch schlussendlich zu einer Entscheidung. Begann mich schließlich gegen ihn zu wehren. Versuchte ihn von mir zu drücken. „Nicht… lieber Verrecke ich hier als dir meinen Körper zu geben...“ Würde sogar die ganze Folter hier unten ertragen, als ihm meinen Körper zu geben. Das hat er bestimmt mit Absicht gemacht, um mich soweit zu bekommen alles zu tun was er will. Mit Sicherheit. Merkte das er von mir abließ, meine Handgelenke packte sie mir Schmerzhaft gegen die Pritsche drücke. Sich über mich beugte und meinem Ohr nahe kam. Erkennen konnte ich nichts, aber ich spürte es. Hnnggg… du tust mir weh... „Gut wie du willst. Lass dir nur gesagt sein. Du wirst nicht verschont. Meine Männer können mit dir machen was sie wollen...“ Bitte was? Das hatte ich jetzt nicht gehört? Damit ließ er meine Gelenke los, stand auf und ich konnte kurz darauf auch schon das Klicken der Zellentür hören. Was? Was jetzt? Was meinte er damit das seine Männer mit mir machen konnten was sie wollten? Oh nicht doch das was ich denke oder? Nein. Meine Augen weiteten sich ein weiteres mal, auch sprang ich panisch auf und riss an meiner Fußfessel. Geh ab… so geh doch ab... „Nein. Nicht mit mir… eher sterbe ich...“ Knurrte ich leise, riss aber weiterhin an meiner Fessel. Es musste doch eine Möglichkeit geben hier raus zukommen ohne das dass passiert was er mir angedroht hatte. Die Schmerzensschreie und die Flehenden Laute die ich immer noch hören konnte, ignorierte ich bewusst. Immerhin konzentrierte ich mich darauf hier raus zukommen. Komm schon. Geh ab... In Gedanken Fluchte ich und benutzte sogar Ki um das Scheißding hier zu lösen. Doch es löste sich nicht, egal was ich versuchte. Klein bei geben würde ich jedoch nicht. Das wäre nicht ich. So versuchte ich es immer weiter meine Fessel zu lösen. Selbst nach einer gefühlten viertel Stunde, kniete ich noch auf den Boden und versuchte mit meinem Ki diese zu lösen. Warum geht denn das nicht ab? Kurz verharrte ich, überlegte. Was ist wenn es eine Energie Fessel ist? Das würde dann auch erklären, warum ich sie nicht abbekam. Verdammter Mist. Weswegen ich es dann dabei beließ und es nicht mehr versuchte. Auch ging ich zurück zu meiner Pritsche, setzte mich und schloss meine Augen. Versuchte weiterhin bewusst die Geräusche auszublenden. So halbwegs funktionierte es auch. Jedoch zuckte ich ab und an noch zusammen. Oh wie ich dich doch hasse... Murrend saß ich da und konnte nur abwarten, ob Vegetas Worte sich bewahrheiten würden, oder nicht. Konnte nichts weiter tun. Hier drin war ich gefangen. Du gibst ja echt ein tolles Bild ab Eisprinzessin. Bist hier unten gefangen und kannst nur abwarten. Leider. So sah es aus. Wie lange ich zusammengepfercht hier auf meiner Pritsche saß, bis ich hörte wie sich meine Zellentür öffnete, wusste ich nicht. Mein Blick hob ich als ich schwaches Licht erkannte, dass auf mich gerichtet war. Es blendete mich, weswegen ich meinen Arm schützend über mein Gesicht legte. „Na sie mal einer an. Die Eisprinzessin höchstselbst. Also hat der Prinz nicht gelogen...“ Hörte ich die Wache boshaft lachen. Innerlich spannte ich mich sogar an. Wusste ja nicht, was kommen würde. Auch kam sie auf mich zu, packte mich an meinem Arm nach oben mit einem Ruck, dass ich das Gleichgewicht verlor und mit dem Gesicht voran im Dreck landete. In der Zeit löste er meine Fußfessel, doch den Ring ließ er an meinem Fuß. Jetzt wusste ich das es wirklich eine Energie Fessel sein musste. Scheibenkleister. „Steh auf Eisprinzessin. Es wird Zeit zum Spielen...“ Seine Worte verhießen nichts gutes. Jedoch stand ich auch Wortlos auf, versuchte meine Kleidung zu richten und so würdevoll wie möglich vor ihm zu stehen. Es nützte mir nur nichts, als er mich packte und mit sich zog. „Ich kann auch alleine gehen...“ Knurrte ich und sein Griff wurde nur fester. „Mal sehen, ob du immer noch reden wirst, wenn wir mit dir fertig sind...“ Sagte er nur im Eisigen Ton, zerrte mich weiter und weiter, bis die Wache vor einer Tür stehen blieb, diese öffnete und mich rein schubste. Ein weiteres mal verlor ich mein Gleichgewicht und landete erneut mit der Nase voran auf den Boden. Was soll das… ständig lande ich auf dem Boden... Versuchte mich aber aufzurappeln und zu sehen wo ich war. Der Raum in den er mich gebracht hatte, war nicht klein aber auch nicht groß. Doch was ich dort alles sah, ließ selbst mir ein frösteln über den Körper huschen. Alleine waren wir aber auch nicht. Einzelne Gefangene in den verschiedensten Positionen waren hier fest gekettet. Ach du scheiße... Ich wusste wo ich hier war. Das ist die Folterkammer. Davon ging ich aus. Es musste so sein. Zudem merkte ich das ich angeschaut wurde. Ich konnte leises Gejammer hören. Mal leises schmerzvolles Stöhnen. Aber die meisten die hier waren, waren ja an ihrer Lage selbst schuld. Ich jedoch nicht. „Beweg deinen Arsch… Eisprinzessin...“ Zischte mir der Wärter zu und schubste mich erneut, so das ich mich unweigerlich in Bewegung setzten musste. Was soll das? Das alleine das Wort Eisprinzessin bewirkte das mich nun endgültig sämtliche Gefangenen ansahen, gefiel mir nicht. Schaut nicht so. Ich bin nicht freiwillig hier... Immer weiter drängte mich der Wärter zu einer Art Altar und ich blieb wie angewurzelt stehen, als mir nun wirklich schlagartig klar wurde, was auf mich zukommen würde. Nein. Ohne mich. Das konnten sie vergessen. „Was soll das? Beweg dich...“ Bekam ich nur gesagt, woraufhin ich den Kopf schüttelte. „Nein… sucht euch jemanden anderen. Ich mache das nicht mit. Eher sterbe ich...“ Knurrte ich ihn an. Merkte aber kurz darauf schon, dass ich eine Gescheuert bekam. Wütend sah ich die Wache daraufhin an und bewegte mich aber immer noch nicht. „Das dachten wir uns schon. Jedoch wirst du nicht drum herum kommen.“ Damit schnippte er mit seinen Fingern und ich wurde kurz darauf auch schon gepackt. Wo kommen die denn jetzt her... Sofort zappelte ich, versuchte mich zu befreien. „Lasst mich los… verdammt noch mal…“ Entfuhr es mir knurrend und ich sah die Wache vor mir erneut wütend an. Das ist bestimmt auf den Mist des Prinzen gewachsen. Jede Wette. „Na das hättest du wohl gerne. Nicht wahr Eisprinzessin...“ Er grinste anzüglich, strich mir mit seinen Händen über den Körper und zerriss mir mit einer Bewegung meine Rüstung. W-Was... Wieder versuchte ich mich zu wehren, doch die Griffe der Wachen wurden um meine Oberarme nur noch fester. Jeder wusste wahrscheinlich wie widerspenstig ich sein konnte. Ich war den Blicken der Wärter ausgeliefert als ich halbnackt vor ihnen stand, knurrend und wild zappelnd. Trotzdem brachte es mir nicht viel. Der Wärter der mich nicht festhielt packte mein Kinn und zwang mir ein Flüssigkeit auf. Wo ich mich natürlich weigerte diese zu schlucken. Denn ich konnte mir denken was das war. Wollen die mich willig machen oder warum machen die das? Ich hatte keine Ahnung. Alles was ich machen konnte, mich solange weigern wie es gehen würde. Immer wieder spuckte ich das Zeug aus, bis es einem von den drein reichte. Meine Haare wurden grob gepackt so das mein Kopf nach hinten gezwungen wurde und ich erschrocken keuchte. Scheiße. Erst dann gelang es dem Wärter der mir die Flüssigkeit einflössen wollte, dies auch. Hustend versuchte ich natürlich das Zeug wieder los zu bekommen, was jedoch nicht klappte. Es brannte wie Feuer in meinem Hals und ich fasste mir an den Hals, als ich losgelassen wurde. Hahhh… was ist das... Rieb mir über diesen und merkte zwar die Blicke der drei, aber damit konnte ich mich jetzt nicht mit aufhalten. „Was… war das… für ein Zeug...“ Fragte ich keuchend. Auch sah ich die drei nun an, die mich grinsend ansahen. Werde ich überhaupt eine Antwort bekommen? „Du wirst es bald spüren Eisprinzessin.“ Na ganz toll. Ich hab´s gewusst. Knurrend wich ich vor den drein zurück. Wunderte mich zwar, dass sie mich gewähren ließen, aber irgendwie war es mir auch egal. Immer noch hielt ich meinen Hals, denn das Brennen hörte nicht auf und schon bald spürte ich das auch in meinem Bauch. Keuchend ging ich als es immer schmerzhafter wurde, auf die Knie. Hahhh… fuck… was ist das... Etwas um einen Gefügig zu machen, konnte es nicht sein. Das glaubte ich nicht. Oder doch? Wirklich denken konnte ich nicht, als ich auch schon das erste mal schmerzhaft wimmernd musste, als ich dieses Brennen mittlerweile in meinem ganzen Körper spürte. „Hgnnn… was ist das… verdammt...“ Was passiert nur mit meinem Körper? Als ich endgültig auf den Boden gesackt war, wurde ich von den beiden Wärtern die mich vorhin schon gepackt hatten, hochgezogen und zu diesem Altar oder was das war gebracht. Nein. Keuchend versuchte ich mich zu wehren. Jedoch wenn ich mich bewegte, brannte mein Körper wie Feuer und ich musste mir das wimmern verkneifen. Zudem wurde mir langsam bewusst was die Gefangenen hier zum keuchen und wimmern gebracht hatte. Blüht mir das auch? Mein Denkapparat war schon kaum fähig sich überhaupt zu fangen. So benebelt wie mein Hirn schon von dem Schmerz war. Ich biss mir auf die Zähne um mir das Schreien zu verkneifen, als ich mit dem Bauch voran auf den Altar oder war es eine Art Stein, gepresst wurde. Meine Hände wurden mir auf den Rücken festgebunden, obwohl ich mich schmerzhaft dagegen wehrte. „Hört auf… bitte...“ Flehte ich. Hörte darauf nur ein lautes lachen. „Na hört euch die große Eisprinzessin nur an, wie sie hier liegt und darum fleht wir mögen aufhören…“ Ich spürte auf die Worte hin einen Körper auf meinem. Nicht... „Wo wir doch noch nicht einmal etwas getan haben… noch nicht...“ Raunte mir der eine Wärter zu. Fuck verdammt... Dieses mal würde mich sicherlich keiner Retten. Davon ging ich aus. Noch einmal würde mich keiner retten um zu verhindern was wahrscheinlich passieren wird. Ich konnte es mir Denken, obwohl das Denken mir so verdammt schwer fiel. Verzweifelt schloss ich meine Augen und sagte kein Wort mehr. „Was hab ich dir gesagt… du wirst nicht mehr reden… hm obwohl das schneller ging als wir gewettet hatten. Aber auch wenn du nicht mehr redest. Andere Töne werden wir dir trotzdem entlocken...“ Oh bitte nicht... Aus mir würde er keine Töne bekommen. Das konnte er vergessen. Egal was sie gleich machen würden. „Lassen wir den Spaß beginnen Männer...“ Hörte ich noch, ehe ich das ratschen meiner Hose hören konnte. Die ist hin… scheiße verdammt... Wieder versuchte ich mich zu wehren. Noch hatte ich meinen letzten Widerstand nicht aufgegeben. So einfach machte ich es denen nicht. „Das macht euch Spaß nicht wahr… wehrlose sich nicht wehrende Saiyajins zu Foltern…“ Spie ich dem einen der sich hinter mich Positioniert hatte, entgegen. Spürte sein steifes Glied bereits an meinem Hintern. Seine Hände auf diesen. „Und wenn schon. Das kann dir egal sein… immerhin bist du nur eine Willige Puppe die seinem Herrn zu dienen hat, nicht wahr Eisprinzessin...“ Bin ich nicht… du Arschloch… gnnn... Konnte noch nicht einmal zu Ende denken, da schob er sich schon in mich. Ich biss mir so sehr auf meine Zähne um einen Schmerzenslaut zu unterdrücken wie es nur ging. Die Schmach zu wimmern, oder zu schreien würde ich denen nicht geben. Lieber sterbe ich als hier einen Ton von mir zu geben... Schloss ein weiteres mal gequält die Augen und war ihm ausgeliefert. Zudem wartete er nicht bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Nein er rammte sich gleich mit voller Kraft in mich. Drückte mich an meinem Rücken immer wieder auf die Platte, wenn ich versuchte mich zu wehren. „Halt Still… das ist ja nicht zum Aushalten...“ Knurrte er und nickte seinen Kumpanen zu, die mich schließlich packten und auf den Tisch drückten. Sie grinsten nur als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sahen. Wunderten sich zwar, dass ich keinen Ton von mir gab. Sagten aber nichts und sahen ihm nur dabei zu wie er mich fickte, da er noch nicht mit mir fertig war. Seine Stöße waren nicht gerade Sanft, immer wieder versenkte er sich in mir. Stieß von mal zu mal härter in mich. Versuchte mir einen Ton abzuluchsen. Doch diesen gefallen tat ich ihm nicht. Ich schwieg Eisern. Egal wie schmerzhaft es wirklich war. Das Gefühl das etwas in mir riss bekam ich von mal zu mal mehr. Lange dauerte es nicht, bis ich merkte wie mir das Blut an meinen Oberschenkelinnenseiten herunter lief. Hahh… Fuck… Fuck… Fuck... Jetzt begann ich mich wieder zu wehren. Denn der Schmerz den ich nun Spürte machte es mir fast unmöglich, keinen Ton von mir zu geben. Die beiden die mich festhielten merkten es wohl als erstes, ehe sie lachten. „Da schau her. Die Eisprinzessin hat wohl schmerzen…“ Lachte der, der meine Rechte Schulter auf die Platte drückte. Ich jedoch schnappte nur kurz nach Luft und zwang mein Körper zur Ruhe, versuchte meine Schmerzen die meinen ganzen Körper quälten zur Ruhe. Halt durch Kakarott. Du hast schlimmeres durch… versuche dich zu sammeln... Wenn ich nicht so eisern wäre, wäre ich schon lange eingeknickt. Jedoch war ich das noch nicht. Hoffte auch das es so bleiben würde. Mein Peiniger schien aber langsam zum Ende zu kommen, da ich ihn keuchen hörte, auch wurden seine Stöße schneller und kurz darauf konnte ich seinen Samen tief in mir spüren, als er gekommen war. Keuchend und Grinsend ließ er von mir ab. Er gab mir einen Schlag auf den Hintern und beugte sich nahe an mein Ohr als der, der meine Linke Schulter gepackt hatte und sich von dieser löste, hinter mich trat. Er will doch nicht auch… oder? Ich versuchte nach hinten zu schielen, doch es gelang mir nicht. „Du bist so verdammt eng Eisprinzessin… aber danke für den tollen Fick...“ Raunte mir dieser der mich bereits genommen hatte zu. Ich knurrte ihn nur böse an, funkelte mit meinen Augen an. Merkte nicht wie der andere sich Positionierte. Auch bei ihm hatte ich keine Chance mich zu wehren, als er sich ohne mich nur einmal Vorzuwarnen in mir versenkte. Dieses mal zischte ich keuchend auf. Verbot es mir aber auch hier aufzuschreien. Denn er war noch Brutaler als der erste. Bei den Göttern… hört das auch mal auf… Flehte ich in Gedanken und verfluchte ein weiteres mal den Prinzen. Der mich weiter reichte als sei ich wirklich nur eine Art Spielzeug. „Das… ghnnn… bekommt… ihr… alles wieder… hahh… zurück...“ Zischte ich und ballte meine Hände die auf meinen Rücken gefesselt waren, zusammen. „Süß wirklich… aber das hat sich der Prinz schon gedacht, dass du so reagieren wirst. Und sollte es der Fall sein, wir keine Gnade zeigen sollen.“ Hörte ich ein weiteres mal an meinem Ohr als der erste dem der mich nun nahm zu nickte. Dieser stieß nun noch härter und unnachgiebiger in mich. Verschwendete keine Zeit, spielte nicht wie der erste mit mir, sondern Fickte mich richtig. Auch machte er es mir schwer wirklich keinen Ton von mir zu geben. Zudem verletzte er mich ebenso wie der erste und brachte mich schließlich doch zum wimmern. Hahh… nein… nicht wimmern Kakarott. Das ist doch das was sie wollen... „Da schau her… mal sehen ob das nicht noch mal geht...“ Grinste dieser der mich gerade in der Gewalt hatte. Er veränderte seine Stöße und auch die Art. Streifte einen Punkt, den ich völlig aus den Augen gelassen hatte und ich japste regelrecht auf. Hahh… wie ist das möglich… dass… verflucht… ghnn... „Hört… hahh… auf...“ Keuchte ich jetzt doch und verbiss es mir weiterhin einen Ton von mir zu geben. Lasst es... aufhören… ich kann nicht mehr... Ich war an meiner Grenze. Gerne hätte ich sogar nach dem Prinzen gebettelt, doch das verbot ich mir. Nein. Lieber ertrage ich das… ehe ich nach ihm wimmere... Es war wirklich so. Die Stöße die ich zudem spürte, wurden immer schlimmer. Doch ich merkte auch das der zweite schneller fertig sein würde, als der erste. Das merkte ich daran wie er in mich stieß. So kam es auch, als er mit zwei weiteren Stößen, ebenfalls sein Sperma tief in meinem Körper ergoss. Zudem zog er sich aus mir und mir entfuhr ein wimmern. Spürte wie mein Schließmuskel nachgab und mein Blut gepaart mit dem Sperma der beiden aus mir lief. Das ich dadurch geschmeidiger wurde, merkte ich daran als auch der dritte sich hinter mich positionierte und mit einem Stoß in mich eindrang. Dieser hatte mir noch nicht einmal eine Minute Pause gegönnt. Ebenso entfuhr mir ein Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte. Hörte daraufhin die anderen lachen und wimmerte jetzt leise. Ich konnte mir die Schmerzen nicht mehr verkneifen. Es wurde zu viel. Selbst meine Tränen vermochte ich nicht mehr zurück zu halten. Verflucht sollt ihr alle sein… Auch bewegte ich mich nicht mehr. Hatte aufgehört mich zu wehren. Was auch die anderen beiden die mich festhielten merkten. Denn sie lösten sich von mir und sahen auf mich herunter. Mir war es egal was sie sahen. Das sie mich weinen sahen. Mein leises wimmern hören konnten. Bitte… hört auf… bitte... Das wirklich jeder hier in diesem Raum mitbekam das die Eisprinzessin weinte, merkte ich nicht einmal mehr. Alles was ich nur noch wollte war, dass es aufhörte. Meine Schmerzen nahmen überhand und ich hatte Schwierigkeiten wach zu bleiben. Mein Bewusstsein driftete immer wieder weg. Auch merkte ich nicht, wie sich die Tür öffnete und der Prinz höchstselbst den Raum betrat. „Schluss jetzt. Das reicht.“ Wie aus weiter Ferne hörte ich eine Stimme. Schluss… es war vorbei... Wimmernd versuchte ich herauszufinden woher das kam. Doch durch die Flüssigkeit die mich auch lähmte, was ich nun richtig spürte, war ich zu gar nichts fähig. Alles was ich spürte, dass ich nach unten rutschte, als der dritte der sich von mir gelöst hatte, weg getreten war. Aber auf den Boden kam ich nie auf, denn ich spürte eine sanfte Umarmung. Merkte wie ich in etwas gewickelt wurde, meine Fesseln die ich um den Händen hatte verschwanden und einen Körper an den ich gepresst wurde. Sanft wurde mein Kinn angehoben und konnte in die Augen des Prinzen schauen als mein Blick wieder klar wurde. W-Was… was tut er hier… ihm hab ich das doch erst zu verdanken... Keuchend versuchte ich mich ihm zu entziehen. Doch es klappte nicht. Eher spürte ich seine Lippen ein weiteres mal auf meinen. Dieses mal wehrte ich mich jedoch nicht. Dazu war ich einfach zu schwach. Er hob mich auch einfach auf seine Arme, trug mich zum Ausgang als er den Kuss gelöst hatte und ich vermochte mich auch hier nicht zu wehren. Ich drifte zudem ab, merkte nicht einmal das er mich aus dem Verlies brachte, vorbei an allen Gefangen, die alles mitbekommen hatten. Die Geschockt waren, wie der Prinz mit seinem Eigentum umgegangen war. Diesen juckten die Blicke nicht. Auch lief er an allen Wachen und an allen die Dienst hatten vorbei. Selbst meinem Vater der kurz beim König Vorstellig geworden war, passierte er. Als dieser mich so geschunden in den Armen des Prinzen sah, keuchte erschrocken und schockiert auf. Ahnte schlimmes, doch er vermochte kein Wort zu sagen. Zudem wäre es nicht möglich gewesen etwas zu sagen, denn der Prinz lief schnurstracks weiter. An seinem Zimmer angekommen, öffnete er die Tür legte mich in sein Bett, deckte mich zu, ehe er aufstand und zur Tür ging. Ich war zu kaputt und fertig als seine nächsten Worte die er mir sagte, bevor er ging zu realisieren. „Spürst du es jetzt Eisprinzessin… die Macht die ich über dich habe...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)