Ein Moment, der dein Leben verändern kann von lea_kudo23 ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- „Hey, kannst du mich hören?“ Ran wurde von einer bekannten Stimme geweckt. „Inspektor Takagi?“ dachte sie. Um zu sprechen war sie noch zu benommen. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah das freundliche Gesicht des schüchternen Polizisten. Er sah sie besorgt an. An ihrem Kopf war eine Wunde, ihre Augen waren noch ganz rot vom weinen und sie hatte bewusstlos in der Nähe von einem explodiertem Gebäude gelegen. „Alles in Ordnung? Was ist dir denn passiert?“ Er sah sie besorgt an. Nun war sie in der Klemme. Was sollte sie Inspektor Takagi nun sagen? Die Wahrheit? Nein, niemand würde ihr glauben das sie durch ein Gift von mysteriösen Männern geschrumpft wurde. Und das das gleiche wahrscheinlich auch Shinichi Kudo passiert war. „Wahrscheinlich hat Shinichi deshalb der Polizei nichts gesagt.“ murmelte sie nachdenklich vor sich hin. „Wie heißt du denn?“ fragte Takagi. Nun war Ran in der Klemme, sie konnte wohl kaum ihren wahren Namen nennen. „Ich heiße Ra... nein...ähhh...“ Ran sah sich hilfesuchend zur Seite um. An irgendwas erinnerte sie diese Situation. „Ich heiße...Yoko...Yoko Kudo.“ Das waren die ersten Namen die ihr eingefallen sind, schließlich hörte sie ihren Vater ununterbrochen Yoko rufen wenn er ihre Shows schaut. „Bist du mit Shinichi Kudo verwandt?“ „Mist das habe ich nicht bedacht.“ dachte Yoko. „ Ja er ist mein Cousin dritten Grades.“ Mit einem aufgesetzten Lächeln schaute sie den verblüfften Inspektor an. Nun fiel ihr auch ein woran sie diese Situation erinnerte. Ran kam bei Shinichi zuhause an und war erleichtert als sie seine Schuhe im Eingangsbereich sah. „Du hättest auch ans Telefon gehen können wenn du schon zuhause bist“ rief Ran genervt, aber eigentlich war sie nur erleichtert, dass er zuhause angekommen war. „Shinichi bist du hier?“ fragte Ran als sie die Bibliothek betrat. Zu ihrem erstaunen stand nicht Shinichi sondern Professor Agasa darin. „Professor was machen sie denn hier?“ fragte Ran verwundert. „Ach ich wollte mir ein Buch holen und...“ Da hörte Ran hinter Professor Agasa ein Geräusch. „Was war das?“ Professor Agasa machte ein erschrockenes Gesicht und versuchte sie davon abzuhalten hinter den Schreibtisch zu sehen, doch sie ließ sich nicht aufhalten. Hinter dem Schreibtisch hockte ein kleiner Junge mit dem Rücken zu ihr. „Wer bist denn du, Kleiner. Zeig dich mal.“ Sie drehte den kleinen Jungen um und schaute ihn ein paar Sekunden an. Dann drückte sie ihn an sich und sagte bageistert : „Ist der süß! Wer ist das denn Professor Agasa?“ „Ähhm. Das ist ein entfernter Verwandter...ähh Bekannter.“ erwiederte der Professor. „Aha und wie alt bist du?“ fragte Ran an den kleinen gewandt. „ Ich bin sechsze...ähh sechs Jahre alt.“ „Und wie heisst du?“ fragte sie weiter. „Ähhh“ erwiederte der kleine und machte ein paar ausweichende Schritte zurück. „Ich heiße Shin...nein...ähh...“ Er sah sich hilfesuchend nach links und rechts um. „Conan. Ich heiße Conan Edogawa.“ sagte der kleine und grinste. „Conan? Das ist aber ein ungewöhnlicher Name.“ Sie sah ihn fragend an. „Mein Vater war ein großer Fan von Conan Doyle.“ „Genau. In dem Moment in dem ich Conan zum ersten mal traf verhielt er sich genauso wie ich gerade. Ein weiterer Hinweis darauf das er Shinichi ist.“ dachte Yoko. „Was machst du denn hier Yoko?“ fragte Takagi noch ein mal. „Yoko?“ Doch Ran reagierte nicht. „Hey Yoko“ erst jetzt blickte Yoko auf. An den Namen war sie noch nicht gewöhnt. „Was machst du hier so ganz allein?“ fragte Takagi geduldig ein drittes mal. „Ich habe mich verlaufen. Ich wollte eigentlich mit der Bahn nach Tokio.“ Eine bessere Ausrede fiel ihr in dem Moment nicht ein. „Wieso fährst du denn ganz alleine um diese Uhrzeit mit der Bahn nach Tokio.“ Erst jetzt bemerkte Yoko das es schon Nacht geworden war. In dem Gebäude hatte sie jegliches Gefühl für die Zeit verloren. Jetzt brauchte sie erst mal eine gute ausrede um Takagi abzuwimmeln. „Meine Eltern sind tot und meine Oma ist krank geworden also sollte ich zu Shinichi bis wir wissen wo ich... ab jetzt...wohne.“ Es ist zwar abwegig aber Takagi schien ihr zu glauben. Er sah sie mitleidig an wusste jedoch nicht recht was er sagen sollte. Yoko überkamen plötzlich wieder ihre Gefühle und sie fing an zu schluchzen, außerdem war sie sehr müde. Takagi rief Kommissar Megure zu sich. „ Kommissar, ich habe hier ein kleines Mädchen gefunden. Sie ist anscheinend Zeugin der Explosion.“ Megure nickte. „Wie heißt sie?“ „Ihr Name ist Yoko Kudo und sie ist eine Verwandte von Shinichi Kudo.“ Megure war sichtlich erstaunt. „Bring sie erst mal nach Hause. Sie kann morgen ihre Aussage machen.“ Takagi nickte und wandte sich der immer noch schluchzenden Yoko zu. „Soll ich dich zu Shinichi Kudo bringen Yoko?“ Yoko blickte verheult auf und antwortete mit abbrechender Stimme: „Nein, bitte bringen...sie...mich zu...Professor Agasa.“ Takagi verstand es nicht, doch er wollte die kleine Yoko nicht noch mehr anstrengen also hielt er ihr die Hand hin und sagte freundlich: „Na dann komm, Yoko.“ Yoko legte ihre zitternde Hand in die von Takagi und satnd auf. Sie war erst mal von seiner Größe überwältigt und starrte ihn an, ohne das er es bemerkte. Sie gingen los und kamen an einem Streifenwagen an. Takagi öffnete Yoko die Tür und sie stieg mühsam ein. Ttakagi begab sich auf den Fahrersitz. „Also Yoko, wieso soll ich dich denn eigentlich zu Professor Agasa bringen?“ Doch Yoko war vor Erschöpfung bereits eingeschlafen. Takagi hatte eigentlich gehofft noch nähere Informationen zu bekommen, aber das konnte er ja immer noch morgen auf dem Revier tun. Nach etwa 20 Minuten kamen Takagi und Yoko bei Professor Agasa an. Ran schlief immer noch, sodass Takagi sie auf den Arm nahm und an der Tür klingelte. Es dauerte nicht lange bis Ai die Tür öffnete. Sie sah verwundert zu dem Inspektor mit dem kleinen Mädchen hoch. Sofort kam auch Professor Agasa und zu Takagis Verwunderung auch Conan. „Guten Abend Herrr Takagi. Was machen sie so spät noch hier? Und wer ist das kleine Mädchen auf ihrem Arm?“ fragte Professor Agasa. „Ich bin hier um die kleine Yoko zu ihnen zu bringen. Sie sagte sie seien ein Freund von Shinichi Kudo, der ihr Verwandter ist. Hat sie ihnen davon gar nichts gesagt?“ Conan antwortete schnell für Professor Agasa. „Natürlich Professor. Sie wollte doch heute kommen.“ Professor Agasa verstand zwar nicht warum Conan das behauptete aber er kannte ihn lange und gut genug um zu wissen das er nichts ohne Hintergedanken tat. „Ja genau Yoko. Das hatte ich schon fast vergessen. Legen sie sie auf die Couch.“ Takagi nickte und tat was ihm gesagt wurde. Er legte die geschrumpfte Ran auf die Couch und deckte sie mit einer Decke zu. „Professor würden sie bitte morgen mit ihr zum Präsidium zu einer Aussage kommen? Sie ist Zeugin einer Explosion geworden.“ Professor Agasa nickte und brachte Takagi zur Tür. Sie verabschiedeten sich und er drehte sich um. „Was soll das Shinichi? Ich kenne keine Yoko und ich habe auch keine erwartet.“ Der Professor schien etwas empört aber viel mehr verwirrt zu sein. „Ganz einfach Professor. Diese „Yoko“ wusste nicht nur ihren Namen sondern auch das sie ein Freund von Shinichi Kudo sind. Außerdem trägt sie zu große Kleidung. Es muss also einen Grund geben wieso sie hier her gekommen ist. Vielleicht hat es etwas mit den Männern in schwarz zu tun oder sie ist eine Nachbarin. Wir sollten warten bis sie aufwacht und sie selber fragen.“ „Was sollte sie denn mit der schwarzen Organisation zu tun haben?“ fragte Professor Agasa. „Vielleicht ist sie in irgendwas hinein geraten.“ „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Wäre sie in etwas hinein geraten würde sie nicht mehr leben. Du weißt wie gründlich sie sind. Sie würden niemals riskieren, dass jemand etwas über sie heraus findet.“ sagte Ai mit ihrer gewohnten gleichgültigen Stimme. „Du musst noch einen anderen Grund haben wieso du sie herein gelassen hast. Ich kenne dich doch.“ „Stimmt ich habe noch einen Grund.“ sagte er mit voller Entschlossenheit und zeigte etwas in ihre Richtung. „ Der ist ihr aus der Tasche gefallen. Es ist der Schülerausweis von Ran. Und jetzt seht euch ihre Klamotten an. Es ist die Uniform der Teitan-Oberschule. Mir kam da ein böser Verdacht.“ Ai und Professor Agasa sahen Conan geschockt an. „Meinst du etwa...?“ fing Ai ihre frage an wurde jedoch von der inzwischen aufgewachten Yoko unterbrochen. „Ja es stimmt. Ich bin Ran Mori.“ Geschockt sahen die drei zu Yoko rüber. Conan wusste es zwar tief in ihm, aber er wollte es nicht wahr haben. Wie konnte das überhaupt passieren? „Einen Moment mal. Wie kann das sein?“ fragte Professor Agasa verwirrt. „Ich erkläre es euch später ich würde mich erst mal gerne umziehen.“ Agasa nickte und erwiederte: „Ai wird dir etwas leihen.“ Somit ging Ai mit der geschrumpften Ran in ihr Zimmer um ihr etwas zum anziehen raus zu suchen. „ Ich habe da mal eine Frage.“ sagte Yoko auf halbem Weg. „Wieso glaubst du mir sofort das ich geschrumpft wurde. Jeder normale Mensch würde so etwas niemals glauben.“ „ Der Grund ist das es mir ebenfalls passiert ist.“ Yoko blieb erstaunt stehen. „Was?“ Sie sah Ai verständnislos an. „Ich erzähl dir die Geschichte später.“ Yoko war eigentlich zu neugierig um zu warten aber sie wollte Ai nicht drängen. Sie musste eh erst mal die Geschehnisse des heutigen Tages verdauen. Nach 10 Minuten kamen Yoko und Ai wieder ins Wohnzimmer. „Also ähh Ran...“ fing Conan an. „ Ich weiß das du Shinichi bist.“ Conan war erstmal verblüfft doch dann fing er sich wieder. „Woher?“ „Sieh mich doch an. Mir ist das selbe passiert. Und außerdem hatte ich schon oft den Verdacht.“ Conan sah zu Boden. Er hätte niemals erwartet das Ran in dieselbe Situation wie er geraten würde. „So Ran, dann erzähle uns bitte genau was passiert ist.“ griff Agasa ein. „Also es fing an als ich mich von Sonoko verabschiedet hatte und nach Hause gehen wollte. Ich hörte ein Geräusch und als ich nachsah stand dort ein Mann mit langem silbernem Haar, der gerade einen Menschen umgebracht hatte. Ich glaube sein Name war...“ doch da fielen ihr schon Shinichi und Ai gleichzeitig ins Wort : „Gin!“ „Genau...“ Fuhr Yoko fort, „ich wollte gerade die Polizei rufen als mich ein großer Mann mit Narbe im Gesicht niederschlug. Dann sagte dieser Gin so etwas wie „noch ein Schnüffler“ oder so. Danach bin ich in einer alten Fabrik wieder aufgewacht und war gefesselt. Dann kamen drei Typen rein.“ wieder unterbrach sie Conan. „Einen Moment mal. Wieso drei? Waren es nicht Gin und Wodka?“ fragte er. „Ja aber da war noch einer. Ich glaube er hieß Whisky.“ Conan sah Ai fragend an, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Naja, danach haben sie mich gefragt ob ich wüsste wo sich Shinichi Kudo aufhält und ich habe ihnen gesagt, dass ich es nicht wüsste.“ Conan legte sein „In Gedanken versunken“ Gesicht auf. „Dann haben sie mir so eine Kapsel eingeflösst und daraufhin sind sie gegangen und ich war in der jetzigen Form.“ Erstmal war Stille im Raum. Keiner verlor ein Wort bis Conan die Stille mit einem Schlag gegen die Wand und einem „Verdammt!“ brach. Yoko schaute zu ihm herüber. Sie hatte ihn noch nie so niedergeschlagen gesehen. „Könnte ich bitte kurz mit Shinichi allein reden?“ Ai und Agasa nickten und gingen in die Küche. Nun waren Yoko und Conan allein. Eigentlich müsste Yoko sauer auf Conan sein, schließlich hatte er sie nicht nur ein halbes Jahr lang belogen sondern war auch mit ihr zusammen baden gegangen und hat mit ihr in einem Bett geschlafen, doch gerade wollte sie in einfach nur umarmen. Sie lief ohne Vorwarnung auf Conan zu und fiel ihm um den Hals. Er war zuerst überrascht, doch dann legte er seine Arme um sie und drückte sie fester an sich. Durch die Nähe spürte sich Yoko viel besser. Erst jetzt fiel ihr auf wie sehr sie Shinichi doch vermisst hatte, obwohl er immer bei ihr gewesen war. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter und fing wieder an zu weinen. Doch dieses mal war weinte sie nicht aus Trauer, sondern aus Freude. Sie müsste sich eigentlich sorgen machen, doch wenn sie bei Shinichi war vergaß sie alles um sie herum. Sie blieben noch ein paar Minuten einfach so stehen bis sie sich langsam aus der Umarmung befreite. „Es tut mir leid Ran.“ In Conans Gesicht lag bedauern und reue. „Ich hätte dir schon vorher sagen sollen wer ich wirklich bin, aber ich wollte dich nicht mit in die Sache mit der schwarzen Organisation ziehen. Außerdem hätte ich dich vor so etwas beschützen sollen.“ „Shinichi das ist nicht deine Schuld. Du hättest nichts dagegen tun können. Außerdem vergebe ich dir, dass du es mir nicht gesagt hast. Ich verstehe dich jetzt.“ Sie sah entschlossen in seine blauen Augen. „Und was sollen wir jetzt machen?“ Professor Agasa kam mit Ai wieder ins Wohnzimmer. Verlegen rutschten Conan und Yoko auseinander. Conan räusperte sich: „Natürlich darf keiner von deiner wahren Identität erfahren.“ „Und was ist mit Sonoko und meinen Eltern?“ fragte Yoko verzweifelt. „Deinen Eltern müssen wir es wohl erzählen, aber Sonoko darf nichts erfahren. Wenn sie es erfährt könnte sie in Gefahr geraten.“ Yoko sah mit traurigem Blick zu Boden. „Es tut mir leid Ran aber es muss so sein.“ sagte Conan mit einfühlsamen Blick. „Ok ich werde Sonoko nichts erzählen und meinen Eltern sagen wir es Morgen. Aber wird sich Paps keine Sorgen machen?“ „Du kannst ihm doch einfach eine SMS schreiben.“ sagte Ai. „Nein, ich habe mein Handy verloren.“ „Dann versuche es doch hiermit.“ Conan hielt ihr seine Fliege hin. „Was soll ich denn damit?“ sie nahm die Fliege fragend an. „Das ist keine normale Fliege. Eigentlich ist es ein Stimmenverzerrer.“ Yoko sah die Rückseite der fliege und sprach rein. „Hallo hallo.“ sagte sie mit Shinchis Stimme. Sie war sichtlich begeistert. „Ahh so hast du immer mit mir telefoniert. Aber eine Frage habe ich noch. Wie konntest du in deiner normalen Gestalt beim Schulfest sein und wieso war „Conan“ auch da?“ „Also groß war ich wegen einem Gegenmittel für das Gift das uns schrumpfen lies und der „Conan“ den du gesehen hast war Ai in Verkleidung.“ Jetzt verstand Ran endlich wieso sich Conan damals so merkwürdig benommen hatte. Es war nicht er sondern Ai gewesen. „Warte mal. Was meinst du mit Gegenmittel?“ Gab es etwa ein Gegenmittel für das Gift? Aber wenn es eines gibt wieso ist Shinichi dann immer noch klein? „Ein Prototyp des Gegenmittels für das APTX4869. Das Gift das dich, Ai und mich schrumpfen lies.“ Yoko sah ihn verwirrt an. „Wieso weiß er den Namen von dem Gift und woher hatte er das Gegenmittel?“ Ran dachte über das Gesagte nachdenklich nach. „Woher hattest du das Gegenmittel?“ fragte sie schließlich doch laut. „Also erst mal ist es leider nur ein Prototyp, dass bedeutet es wirkt nur 24 Stunden und die andere Frage sollte Ai dir beantworten.“ Yoko wollte gerade fragen wieso Ai das wissen sollte, als Ai bereits anfing zu erzählen. Ihr schien es schwer zu fallen, denn ihre Hände begannen leicht zu Zittern. „Das Gegenmittel habe ich genauso wie das Gift hergestellt.“ Yoko sah sie verständnislos an. Hatte sie gerade wirklich gesagt das sie ein tödliches Gift hergestellt hatte? Und wie kamen diese schwarzen Männer in den Besitz des Giftes? Bevor sie etwas sagen konnte fuhr Ai nach einer kurzen Pause fort. „Mein wahrer Name lautet Shiho Miyano und ich bin 18 Jahre alt. Ich habe früher für die schwarze Organisation als Chemikerin gearbeitet. Doch nachdem sie meine Schwester umgebracht haben nahm ich mein Gift ein um zu sterben schrumpfte allerdings wie Kudo und du.“ Yoko brauchte erstmal ein paar Minuten um das Gesagte zu verdauen. „Was wisst ihr über diese Organisation?“ fragte Yoko. „ Wir werden dir Morgen alles erklären. Jetzt sollte ich erst mal zu Kogoro gehen, damit wir kein Aufsehen erregen und du rufst ihn mit deiner Stimme an und erzählst ihm das du bei einer Freundin übernachtest. Und danach solltest du dich waschen und ausruhen.“ Nachdem sie sich verabschiedet hatten, ging Yoko ins Badezimmer um ein Bad zu nehmen. Während sie in der Badewanne saß dachte sie über den gesamten Tag nach. „ Ich kann das gar nicht glauben. Heute morgen noch 16 und jetzt 6.“ Sie blieb noch etwas im Wasser und entspannte sich. Durch das viele Rumgerenne taten ihre Füße weh und ihr Kopf schmerzte auch noch ein bisschen. Am liebsten würde sie einfach aufwachen und merken das alles nur ein böser Traum war. Das sie und Shinichi wieder 16 waren und ihr normales Leben leben. Aber sie wusste genau das dies nun ihre Wirklichkeit war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)