Der Feind in mir von Yukithorsuke ================================================================================ Kapitel 10: Traum? ------------------ Kapitel 10 – Traum? Das Frühstück ist wie jeden Morgen. Eren hat sich nach den vergangenen Tagen wieder im normalen Schlafsaal eingefunden. Es war die erste Nacht wieder dort obwohl es für ihn so war, als wäre er nie weg gewesen. Sein Traum der Nacht beschäftigte ihn stark, dass er bereits um fünf Uhr wach war und seinen Gedanken nachgegangen ist. Sein Traum wirkte so echt und doch so surreal. „Eren? Stimmt was nicht?“ fragt Armin nach, dem das gedankenverlorene Gesicht seines Freundes nicht entgangen ist. „Doch doch, alles gut Armin. Ich hatte nur einen merkwürdigen Traum, der mich beschäftigt.“ „Erzähl mal.“ mischt Mikasa sich ein. Glücklich, den alten Eren wieder zu haben. „Ich habe irgendwie jeden angemeckert. Den Hauptgefreiten als Zwergenmännlein betitelt, sogar Kommandant Erwin. Ihn hab ich sogar einen einarmigen Banditen genannt. Und Mikasa... dich konnte ich irgendwie gar nicht leiden und hab mich des öfteren über dich beschwert....“ „Moment... Was?!“ „Ja ich war irgendwie ziemlich angefressen.“ „Kann es sein, dass du in deinem Traum auch das Gear neu lernen musstest?“ „Ja! Woher weißt du das?! Ich wusste auch nicht, dass ich ein Titan bin und als ich es herausgefunden hab, bin ich abgehauen. Komisch oder? Das ist doch lachhaft der Traum oder?“ „Eren....“ Armin kommt schon direkt der richtige Gedanke. „Das was du geträumt hast, waren die letzten Tage.... Als du deine Erinnerungen verloren hast....“ „Du hast nicht wirklich Erwin als einarmigen Banditen betitelt!“ meckert Jean. „Wenn es wirklich die letzten Tage waren.... ähm dann ja....Scheiße... Mikasa... Es tut mir Leid, dass ich dich dann so angefahren habe. Aber... um ehrlich zu sein, du bist auch wirklich wie ne Glucke. Nicht böse gemeint aber das kann wirklich schnell nerven...“ „Ist... ist okay Eren. Ich werde versuchen mich zu bessern.“ „Dann würde ich sagen, entschuldige dich gleich besser noch bei Erwin, wenn du es noch nicht gemacht hast. Aber habt ihr nicht auch das Gefühl, dass der Hauptgefreite Levi momentan etwas komisch drauf ist?“ denkt Armin laut nach. „Stimmt. Der ist gestern ohne einen Ton zu sagen gegangen und dann hab ich ihn nicht mehr gesehen. Das Training ist zum ersten Mal wegen ihm ausgefallen....“ bestätigt Mikasa sofort und schaut zu seinem Tisch rüber. Die Blicke folgen ihrem. „Der normale Gesichtsausdruck auch wenn er immer emotionslos war wirkt auf mich etwas gequält.“ erklärt sie. „Ja würde ich auch sagen. Vielleicht hat er was falsches gegessen...“ versucht Sasha hinein zu interpretieren. Eren weiß es jetzt besser... „Das glaube ich nicht. Er hat nichts falsches gegessen.“ „Was denkst du denn du Oberschlaumeier?!“ entgegnet Jean nun schnippig. Eren will nichts konkretes sagen, da er nicht weiß, wie Levi darauf reagieren würde. Aber fest steht für Eren, er muss mit Levi sprechen. Warum hat er sich nicht an sein Versprechen gehalten und ihn geschlagen, oder ihm zumindest erklärt was er wieder vergessen hat. Wenn doch schon jeder sieht, dass es ihm nicht gut geht, sollte er doch wenigstens sehen, dass er es ändern kann. Denn auch wenn er es die ganze Zeit nicht zugegeben hat. Eren fühlte schon vor seinem Unfall diese Zuneigung zu seinem Vorgesetzten. Doch sagen wollte er es ihm nie. Diese Situation hat alles geändert. Er weiß genau, dass Levi auch etwas für ihn empfindet. „Ach ist, nur so ne Eingebung. Ich glaube es einfach nicht.“ tut Eren das Thema schnell ab. „Vielleicht braucht er nur etwas Ruhe.“ lacht er gekünstelt. „Na wenn du meinst.“ Jean will jetzt auch nicht weiter drauf eingehen und frühstückt einfach weiter. Nachdem auch Eren und die anderen fertig mit ihrem Frühstück sind und ihr Geschirr abgeräumt haben wäre jetzt eigentlich für sie wieder das Nahkampftraining angesagt. „Geht ihr schon mal vor, ich muss mich noch bei Erwin entschuldigen und mit dem Hauptgefreiten sprechen.“ entschuldigt sich Eren bei seinen Mitstreitern und begibt sich zum Tisch der Führungsebene. „Heichou! Hätten sie kurz Zeit für ein Gespräch unter vier Augen?“ „Was? Äh... Ja... Gut Balg, wenn du meinst. Ich wasche mir noch die Hände, dann kommst du kurz in mein Zimmer. Aber mach es kurz, das Nahkampftraining wartet!“ „Ja Heichou!“ Levi ist etwas verwirrt, warum der Bengel mit ihm reden will. Aber er kann es ihm nicht abschlagen. Er erhebt sich und verlässt den Raum schon mal. „Kommandant Erwin, es tut mir Leid!“ wendet er sich nun an den Blonden. „Was meinst du?“ er wirkt etwas überrascht. „Ich hätte Sie nicht einarmigen Banditen nennen dürfen. Es tut mir Leid. Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll um das wieder gut zu machen. Ich war nicht Herr meiner Sinne.“ „Ach so... Das ist gegessen Eren. Alles okay. Ich verzeihe dir. Du weißt wieder was in den letzten Tagen alles passiert ist?“ „Ja Kommandant.“ „Dann geh zu ihm...“ „Was?!“ „Geh zu Levi. Er ist nicht mehr der Selbe seit gestern Nachmittag.“ „Er hat ihnen erzählt...“ „Niemand hat mir was erzählt Eren. Aber ich hab Augen im Kopf und kenne ihn schon lange. Keine Ahnung wie du das gemacht hast, aber ich glaube du fehlst ihm.“ „Vielen Dank Sir. Darf ich dann um ihre Erlaubnis bitten, natürlich wenn der Hauptgefreite auch einverstanden ist, umzuziehen?“ „Erlaubnis erteilt. Und Eren....“ „Ja?!“ „Nächstes Mal... etwas leiser....Bitte... Mein Zimmer ist direkt neben dem von Levi...“ „Oh..... Ja verstanden Sir.“ Eren ist froh, dass Hanji schon vor Levi gegangen ist, sonst hätte es irgendwer noch mitbekommen bevor Levi es wüsste. Doch jetzt will er sich beeilen um zu seinem Vorgesetzten zu kommen. Das zählt nun nur noch für ihn. Zaghaft klopft er wieder an der Tür des Schwarzhaarigen. „Komm rein Balg! Und mach es kurz!“ kann er nur hören und betritt den Schlafraum des Kleineren. „Heichou... Ich muss mit ihnen sprechen!“ „Ja ist klar, also was willst du?“ „Heichou. Sie sagten mir einmal ich solle Vertrauen haben.“ „Ja und weiter?“ Levi weiß nicht worauf der Bengel jetzt hinaus will. So ist Eren ein Buch mit sieben Siegeln für ihn. Vorher hat er gesagt was er dachte. Aber seit gestern kann Levi ihn nicht mehr einschätzen und mustert ihn genau. „Ich vertraue Ihnen. Ich habe Ihnen immer vertraut!“ „Das ist ja auch gut so. Ich bin dein Vorgesetzter, du solltest mir das auch entgegenbringen.“ bleibt er weiterhin versucht kühl. „Aber.... Du Idiot solltest dich auch an deine Versprechen halten und mir eine reinhauen!!“ „Was?!“ „Du hast mir versprochen, sollte ich mich wieder an alles erinnern und uns beide vergessen, dass du mich zur Besinnung prügelst!!“ meckert Eren traurig und schaut Levi in die Augen, der noch etwas geschockt vor ihm steht. „Ich habe mich wieder erinnert... ich habe mich erinnert und es für einen Traum gehalten Levi. Warum wolltest du dich nicht an dein Versprechen halten?“ „Eren... Ich... Ich konnte es nicht. Ich kann meine Gefühle nicht vor meine Pflichten stellen... Ich wollte es dir sagen, wenn alles vorbei ist. Wenn wir die Schlacht für uns entschieden haben... Deshalb....“ „Deshalb warst du ein Idiot... Jeder hat gesehen, dass es dir nicht gut geht und ich habe es erst deuten können, als ich erfahren hab, dass mein Traum die Erinnerung der letzten Tage war. Levi...“ „Dann sollen sie es halt gesehen haben, aber es ist schmerzhaft.“ „Wenn du aber dann nicht auf der Höhe bist gedanklich bringt es niemandem etwas. Levi außerdem ich bin doch nicht aus der Welt.“ „Ja... Schon klar... Was hast du denn jetzt vor mit deinen neuen Informationen? Willst du mir vielleicht die Hand halten, damit es nicht so schwer ist? Jetzt wo du wieder du bist...“ „Vergiss es Levi!! Was ich vorhabe... Ich will mit dir zusammen sein!! Auch wenn du mir jetzt nicht glauben willst. Ich habe schon vorher etwas für dich empfunden aber nie den Mund aufgemacht! Lass uns bitte da weiter machen wo wir aufgehört haben....“ „Eren....“ Levi kann es gar nicht fassen. Die ganze letzte Nacht hat er sich Gedanken darum gemacht, wie er seinen Schmerz unter Kontrolle bekommen kann und nun kommt dieser Bengel und holt ihn aus diesem tiefen Loch heraus. Das was sich der Schwarzhaarige eigentlich gewünscht hat ist doch nicht so weit entfernt wie er es sich gedacht hat. So zum greifen nah... sein eigenes Glück ist so nah... „Ich liebe dich Levi.“ erklärt Eren standhaft und legt seine Hände an Levi´s Hüfte um ihn zu sich zu ziehen. Zaghaft legt er auch seine Lippen auf die des Kleineren und freut sich, dass dieser sofort auf den Kuss eingeht. Sanft umschlingen sich ihre Zungen und streicheln einander. Der Schwarzhaarige umschlingt Eren mit seinen Armen und drückt ihn feste an sich, damit er selbst auch registriert, dass dies hier wirklich passiert und kein Hirngespinst ist. „Tu mir nur einen Gefallen Balg....“ „Jeden!“ „Jag mir bitte nie wieder so einen Schrecken ein.“ „Nein, versprochen Levi. Ach und.... ähm ich hoffe es ist für dich in Ordnung... Ich habe Erwin um Erlaubnis gebeten wieder bei dir einziehen zu dürfen. Er ist damit einverstanden....“ „Du hast schon gefragt? Warum das?!“ „Ich wollte mich nur für den einarmigen Banditen entschuldigen... und da hat er mich auf dich angesprochen, dass ich zu dir gehen soll.... er hat es bemerkt... auch ähm... naja... weil wir nicht gerade leise waren... Und da hab ich mir gedacht, ich frag einfach....“ „Ich bin einverstanden ja... Aber damit du es weißt, ich bin immer noch dein Vorgesetzter! Entscheidungen musst du noch mit mir fällen! Ist das Klar!“ „Ja Heichou! Ähm Levi! Danke.“ „Wofür?“ „Dass du noch immer der Levi bist, den ich kennen und lieben gelernt habe....“ wird Eren leicht rot. „Aber ich denke wir sollten jetzt mal zum Nahkampftraining, sonst fragen sich die Anderen noch wo wir bleiben...“ versucht Eren schnell abzulenken. Levi ist hin und her gerissen...Sollte er jetzt einmal egoistisch sein oder nicht? Jetzt, da Eren wieder da ist, hat er natürlich alle Zeit der Welt. Aber die Freude, dass er wieder in seinen Armen ist, lässt alles für den Augenblick nebensächlich erscheinen. Als Hauptgefreiter sollte er natürlich alles andere vorziehen und pflichtbewusst sein, aber einen Morgen sollte seine Truppe sich auch so beschäftigen können. „Ach scheiß drauf... Die kommen auch einmal gut ohne uns klar...“ „Was meinst du?“ „Du hast gestern Abend deinen Einzelunterricht verpasst, den müssen wir noch nachholen Balg! Wann gedenkst du das zu tun?“ Eren ist erstmal etwas verwirrt, doch innerhalb eines Sekundenbruchteils hat es nun auch bei ihm Klick gemacht und spielt mit. „Oh Levi, Heichou. Es tut mir außerordentlich Leid. So weit hätte ich es natürlich nicht kommen lassen dürfen. Es wäre natürlich besser, wenn wir den Einzelunterricht direkt nachholen, damit ich es nicht noch einmal vergesse. Ich möchte dieses Previleg natürlich wahrnehmen.“ grinst Eren bevor er die Lippen seines Vorgesetzten wieder für sich beansprucht und ihn so aufs Bett dirigiert und Levi sich nach hinten fallen lässt. Langsam macht es sich Eren auf der Körpermitte seines Vorgesetzten „gemütlich“. Er beugt sich zu Levi hinunter um ihn wieder in einem Kuss gefangen zu nehmen. Jedoch will Levi ihm nicht das Ruder überlassen und knabbert erstmal verhalten an Erens Unterlippe als er beginnt dem Jungen das Hemd auszuziehen. Die weiche unberührt aussehende Haut seiner Brust ist so verführerisch und warm, dass Levi sie mit der Zunge erkunden will. Zärtlich streicht seine Zungenspitze vom Bauchnabel bis hinauf zu Erens Brust, die er weiterhin umspielt. Nur leicht saugt er an den Brustwarzen des Braunhaarigen und schon hört er diesen leise vor sich hin keuchen. Doch ihm selbst geht es nicht besser. Eren bewegt seine Hüfte in leicht kreisender Bewegung über seine bereits in vollem Umfang ausgedehnte Hose. Sein Glied pocht schon schmerzhaft gegen den störenden Stoff. Während Levi seinen Partner weiterhin leidenschaftlich berührt und küsst, zieht dieser ihm auch seine Oberbekleidung aus, was zwar etwas länger dauert als bei ihm selbst aber er genießt jeden Moment davon. Die Lenden der beiden Männer sehnen sich nacheinander und jedes mal wenn sich ihre Erregungen durch den Stoff berühren seufzen sie auch beide lustvoll auf. Levi kann es nicht mehr lange aushalten und wälzt sich mit Eren herum, so dass er nun auf ihm sitzt und befreit den Jüngeren aus seiner Hose. Eren bleib auch nicht untätig und schält seinen Vorgesetzten ebenso aus der störenden Kleidung. Als sich Levi unter den Braunhaarigen begibt und mit seiner Zunge die süße Enge anfeuchtet wirft sich dieser zurück auf die Matratze und fleht innerlich schon fast nach Erlösung. Direkt dringt Levi mit zwei Fingern in ihn ein, was ihn leicht überrascht aufquietschen lässt. Doch schnell gewöhnt er sich wieder an das Gefühl, so dass er sich entspannen kann. Sorgsam beginnt Levi den Größeren zu dehnen ohne ihm weh zu tun. Einen Moment lang kann er sich noch zusammenreißen bevor er sich Levi´s Fingern entgegen drückt. „Ich liebe dich Levi...“ keucht Eren mit geschlossenen Augen. Das ist für den Älteren zu viel... Sein Herz macht einen dreifachen Salto und sein Glied zuckt voller Gier nach Eren. Er entzieht ihm seine Finger und will einfach nur die warme Enge um sich spüren. Mit einer kraftvollen Bewegung dringt er komplett in ihn ein. Etwas Schmerzhaft schreit Eren vorerst auf bevor er sich daran gewöhnt hat und der Ton sich eher schon wieder lustvoll anhört. Mit geschlossenen Augen verweilt Levi in ihm. Nach einem kurzen Moment beginnt der Schwarzhaarige sich in Eren zu bewegen. Das Stöhnen der beiden Männer wird immer ausgelassener. Eren kann auch nur noch Sterne sehen, da der Ältere mit jedem neuen Eindringen den sensiblen Punkt in ihm trifft, genau worauf er abgezielt hat. „Levi... halt.... dich....nicht... zurück... bitte.“ fleht Eren schon. Der Kleinere kann sich nicht mehr halten und stößt immer stärker und schneller in den Jüngeren hinein. Abgehackt und immer unkontrollierter werden seine Stöße. Die Hitze in ihm breitet sich immer weiter aus. Doch als Eren mit einem Aufschrei zwischen ihnen beiden kommt und er sich leicht verkrampft kann Levi seinen Orgasmus auch nicht mehr hinauszögern und ergießt sich selbst mit einem tiefen dunklen Grollen in seinem Partner. Als der Kleinere sich aus Eren zurückziehen will hält dieser ihn jedoch auf und nimmt die Lippen des Schwarzhaarigen in Besitz. „Warte nur noch kurz Levi... Damit ich das zwischen uns noch registrieren kann... Bitte.“ Doch Levi schenkt ihm noch einen kurzen Kuss bevor er sich aus Eren entfernt und ihm ein paar Tücher aus dem Bad zuwirft. Enttäuscht macht der Jüngere sich noch sauber und zieht sich wieder an. Sein Vorgesetzter tut es ihm gleich und richtet seine Kleidung nochmal nach. „Levi... ich gehe schon mal zu den anderen zum Nahkampftraining...“ nuschelt er während sein Partner sich noch prüfend im Spiegel betrachtet, dass seine Kleidung nicht verknittert ist. „Warte Eren... Nicht dass du was falsches denkst...“ „Was meinst du?“ „Deine Bitte von eben. Du hast es schon registriert Eren... Dafür muss das nicht sein...“ „Aber Levi...“ „Klappe Balg! Du musst keine Angst haben, ich lauf dir schon nicht weg. Das Verspreche ich dir und dieses Versprechen halte ich diesmal auch. Solange ich kann werde ich an deiner Seite sein und das nicht nur weil ich die Verantwortung für dich inne habe.“ erklärt Levi mit seiner eigentlich normalen Stimmlage, doch Eren erkennt in den Augen des Kleineren, die Gefühle, die er eigentlich ausdrücken wollte. Sofort schenkt er ihm einen kleinen Kuss sieht ihm tief in die Augen. „Ja ich liebe dich auch Levi.“ lächelt er sanft und macht sich dann mit unsicheren aber schnellen Schritten auf den Weg zu seinen Kameraden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)