Hurricane of Love von Disqua (Sousuke/Makoto) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Sousuke und Rin trafen gemeinsam bei ihrem kleinen Treffen ein. Nagisa hatte eine Decke mitgebracht und Haru war bereits im Wasser, wie konnte es auch anders sein. “Dein Freund hat ein echtes Problem”, stellte Sousuke mit einem Kopfschütteln fest. “Lass ihn doch, wenn wir uns schon am Meer treffen, dann soll er auch schwimmen dürfen.” Rin sah in dem Verhalten nach wie vor kein Problem. Er kannte Haru nicht anders und ihn ändern kam für ihn definitiv nicht in Frage. “Na, wenn du meinst, ich bevorzuge da eindeutig meinen absolut normalen Kerl, der sich auch freut mich zu sehen.” Mit den Worten begrüsste er dann auch Makoto und zog diesen in einen kurz aber durchaus innigen Kuss. “Habt ihr wieder gelästert?”, wollte dieser dann wissen. “Nein, ich habe nur festgestellt, dass dein bester Freund einfach ein Spinner ist, also nichts, was er nicht eh schon wüsste.” Sousuke setzte sich dann langsam hin und machte es sich zwischen Makotos Beinen bequem, lehnte sich dann gegen diesen und wurde im Gegenzug direkt von dessen Armen umschlungen. “Du solltest ein wenig netter sein”, stellte Makoto dann lächelnd fest und genoss es zeitgleich sehr, dass Sousuke seine Nähe so sehr suchte. “Und ihr solltet weniger so sein, wie ihr seid … Leute, ihr kommt nicht aus einem Kitschroman~”, warf Rin direkt ein wenig genervt ein. “Ich soll also netter sein? So geht es den ganzen Morgen schon, Makoto. Er kommt einfach nicht damit klar, dass er nicht mehr der King ist, der mit seiner Beziehung angeben kann, die wohlgemerkt, nicht sehr viel länger andauert als unsere.” Makoto lächelte lediglich und beschloss zu diesem Kleinkrieg nun wirklich nichts mehr zu sagen. Es wäre so oder so vergebene Liebesmüh und den Atem konnte er sich für etwas Besseres aufsparen. “Also, worüber wolltest du genau mit uns sprechen?”, fragte dann Rei nach einer Weile der Stille nach. Manchmal führten die Jungs sich wirklich auf, als wären sie frisch aus dem Kindergarten entsprungen. “Er wollte sich entschuldigen, für seine kindische Idee …” - “Halt die Schnauze, Sousuke, oder du wirst gleich ein Kühlpad brauchen”, zischte Rin seinem besten Freund bedrohlich zu, was ihm natürlich mehr Aufmerksamkeit zuteil kommen liess, als dieser eigentlich wollte. “Wie meint er das?”, wollte nun auch Nagisa ein wenig neugieriger wissen und entlockte Rin ein tiefes Stöhnen. Manchmal hasste er Sousuke wirklich. “Der Grundgedanke der Wette war wirklich dafür da zu sehen, wer sich von uns am Besten im Alltag schlägt. Ich meine, Haru und ich kamen durch komische Umstände zusammen, Sousuke und Makoto ebenfalls und bei euch beiden war es einfach so. Diese typischen Alltagssituationen hatten wir alle noch nie und deswegen wollte ich halt sehen, wer damit am Besten zurecht kommt.” - “Aber?”, hakte Nagisa dann weiterhin nach und Rin wurde langsam aber sicher ein wenig rot um die Ohren. “Ich bringe dich wirklich um, Sousuke ... “, zischte er diesem leise zu. “Ich fand die Wette auch aus einem anderen Grund ganz interessant?”, gab er dann beinahe kleinlaut zu, was die Neugierde nicht weniger werden liess. “Muss man dir alles aus der Nase ziehen?”, wollte nun Makoto wissen. “Du wirst ihm die gleich lang ziehen, wenn du die Wahrheit kennst”, merkte Sousuke mit einem breiten Grinsen an und wurde direkt mit einem Tritt gegen das Schienbein bestraft. “Man, ich will mit Haru schlafen, ok? Aber, ich habe doch keine Ahnung, wie so etwas funktioniert und ich dachte halt, Sousuke hat schon Erfahrung und ich ging auch davon aus, dass ihr die Wette gewinnt und Details preis geben würdet, damit ich mir die ein wenig abschauen kann.” Rin getraute sich gar nicht erst seinen Kopf zu heben. “Wieso glaubtest du nicht, dass wir es sein könnten?”, wollte Nagisa ein wenig verwundert wissen. “Weil Sousuke schon Erfahrung hat und es kein Herantasten ist von beiden Seiten aus. Makoto kann ihn einfach machen lassen und ihm vertrauen, weil er genau weiss, was er tut, bei uns ist das ein wenig anders”, beantwortete Rin die Frage. “Du hast keinen Moment daran gedacht, was für ein Druck das für mich ist, oder? Es wäre für mich bedeutend einfacher, wenn Sousuke keine Erfahrung hätte, dann hätte ich nicht dauernd den Hintergedanken, was falsch zu machen oder nicht so gut zu sein wie wer anderer”, murmelte Makoto dann leise und liess Sousuke sich durch diese Worte wieder aufsetzen. “Dein Ernst jetzt? Ich kann dir versichern, dass du nichts falsch machen kannst, aus einem ganz einfachen Grund.” - “Der da wäre?” Makoto war wirklich ein wenig verunsichert. Er hatte sich bisher immer fallen gelassen, wenn Sousuke und er sich näher kamen, aber bisher kam es ja nie bis zum Ende, auch wenn sie gestern wirklich nur dank der Störung abbrechen mussten. “Weil ich in dich verliebt bin. Nur weil ich Erfahrung habe, bedeutet dies nicht, dass sie gut gewesen sein muss. Zwischen Lust und Liebe liegen Welten, Makoto.” Angesprochener wurde ziemlich rot um die Nase und hätte sich am liebsten irgendwo verkrochen. Allerdings gab es keinen Rückzugsort und so schmiegte er sich in die Arme seines Freundes. “Puah, ihr seid echt so zum Kotzen manchmal …” Rin verdrehte die Augen bei seinen Worten und schnappte sich ein Sandwich aus dem Picknickkorb, welchen Nagisa mitgebracht hatte. “Rin, ich gebe es ungern zu, aber er trifft es ziemlich genau auf den Punkt.” Haru schnappte sich ein Handtuch und fing an sich abzutrocknen. “Ich habe nichts zu der Wette gesagt, weil ich dich langsam gut genug kenne und mir so einen Schwachsinn schon dachte. Du bist einfach die Ungeduld in Person und wenn du dich mal ein wenig entspannen würdest, hätten wir in Australien schon Sex gehabt.” Rin klappte beinahe der Unterkiefer runter, als Haru Sousuke recht gab und ihm dann noch eine quasi Standpauke gab. “Ich glaube nicht, dass wir hier darüber diskutieren sollten?” - “Wieso? Du hast doch dieses Thema überhaupt erst aufgebracht mit deinem Vorschlag. Dann leb jetzt mit der Konsequenz, dass ich eine Meinung dazu habe.” Haru setzte sich ebenfalls hin und schnappte sich ein Makrelensandwich. “Hör auf deinen Freund~” - “Halts Maul, mit dir redet doch keiner”, murrte Rin seinen besten Freund weiterhin an. Der Kerl machte ihn wahnsinnig und es wurmte ihn ein wenig, dass Haru wirklich auf dessen Seite stand. Niemals hätte er sich so etwas ausmalen können. Sein Haru und einer Meinung mit Sousuke. “Also, wenn es hier nichts mehr weiter zu besprechen gibt und wir alle der Meinung sind, diese Wette war ne dumme und kindische Idee, würde ich meine Tomate gerne entführen.” Nagisa musste leise loslachen bei dem Spitznamen und bekam von Makoto Harus Handtuch um die Ohren gepfeffert. “Aua … Nicht gleich so grob, Makolein~” Dieser stand allerdings mit auf und verabschiedete sich mit Sousuke wirklich von den Anderen. Irgendwie zog er es gerade wirklich vor, mit diesem alleine zu sein.   “Kannst du das wirklich glauben?”, fragte Makoto nach einer Weile nach. Sousuke und er waren ein wenig an der Strandpromenade entlang gelaufen und hatten einfach ihre Zweisamkeit genossen. Makoto hatte schnell festgestellt, dass Sousuke wirklich kein grosser Redner war, ausser ihm brannte was auf der Seele, aber ihn störte es nicht. Er war es von Haru gewohnt, dass nicht viel gesprochen wurde und er fand ihr Schweigen auch nicht unangenehm, im Gegenteil. “Leider ja”, antwortete dieser ihm schmunzelnd. Auch eine Eigenschaft, die er an Sousuke festgestellt hatte. Er war oft so ernst und wirkte unnahbar, aber bei ihm lächelte und schmunzelte er praktisch immer, vermutlich war er sich dessen noch nicht einmal bewusst. “Rin war schon immer sehr verquer in seinen Gedanken, ich glaube, er wusste nicht, wie er mit Nanase darüber sprechen soll und wollte uns als Experiment ansehen.” - “Wieso?” Sousuke blieb einen Moment stehen und zog Makoto in einen sanften Kuss. “Weil er ein Idiot ist”, murmelte er dann gegen die weichen Lippen. Makoto hingegen liess sich nicht beirren, auch eine Taktik die Sousuke oft versuchte anzuwenden. “Und jetzt wirklich?” Er löste sich lächelnd von seinem Freund und ging dann langsam weiter. “Ich find die Idiotentheorie eigentlich sehr sinnvoll …”, versuchte Sousuke seinem Freund klar zu machen, folgte ihm allerdings und nach einer Weile verliessen sie den Strand, um ein wenig durch die Stadt zu schlendern. Makoto hatte nichts weiter zu der angeblichen Theorie gesagt. Sousuke hingegen wusste ganz genau, dass dieses Thema noch nicht gegessen war. “Komm mal mit.” Makoto war ein wenig verwundert von der Richtungsänderung, die Sousuke einschlug und nur ein paar Minuten später, standen sie vor einem Restaurant. “Und was machen wir hier?”, wollte er doch ein wenig neugierig wissen. “Hier werde ich vermutlich arbeiten, wenn ihr auf die Uni geht und euren Traum vom Schwimmen weiter lebt. Das Restaurant gehört meiner Familie, genauer gesagt meinem Cousin und nach der Samezuka werde ich hier auch wohnen.” Makoto konnte es kaum glauben. Sousuke hatte ein Rückzugsort, den er ihm bisher verschwiegen hatte. Doch wirklich empört darüber konnte er nicht sein, da er schon von dessen Cousin begrüsst wurde. “Du bist also derjenige, der den Idioten zähmen will, hm?” Makoto lief augenblicklich ein wenig rot an und sah nur aus dem Augenwinkel, wie Sousuke seinem Cousin einen leichten Klaps auf den Hinterkopf gab. “Nun, ich glaube, meine Meinung ist hier nicht erwünscht, viel Spass euch beiden.” Sousuke zog Makoto einfach mit in sein baldiges Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. “Davon hast du mir nie etwas gesagt”, stellte dieser ein wenig überrascht fest. “Du hast doch eben mitbekommen, wieso ... “ - “Nicht das Restaurant oder dein Cousin, wieso gehst du nicht auf die Uni?” Sousuke liess sich auf sein Bett fallen und seufzte leise auf. “Ich habe es aktuell nicht geplant, mein Cousin kann Hilfe gut gebrauchen und du bist auch nicht aus der Welt, nur weil du studieren gehst.” Makoto lächelte leicht und setzte sich zu seinem Freund. “Warst du schon mal mit jemandem hier?”, wollte er dann leise wissen und ohne gross darüber nachzudenken, schob er sich auf den Schoss seines Freundes. “Nein, bisher war keiner es wert, meine Familie und mein Rückzugsort kennen zu lernen, abgesehen von Rin.” Makoto verengte für einen Moment seine Augen, wofür er einen innigen Kuss aufgedrückt bekam. “Er ist mein bester Freund, dir ist bewusst, dass ich auch seine Familie kenne? Aber ich kann dich beruhigen, hier in diesem Bett habe bisher nur ich geschlafen.” Makoto umarmte Sousuke und schmiegte sich nahe an ihn heran. Manchmal kam er sich schon ein wenig dumm vor, was allerdings an seiner Unsicherheit lag. “Rin geht nach Australien zurück, hat er es deswegen so eilig, mit Haru zu schlafen?” Nun war es an Sousuke ein wenig entgeistert zu schauen. “Dein Ernst jetzt? Du bist hier mit mir allein und redest über die Beiden?” - “Du hast mir die Idiotentheorie auch noch nicht erklärt”, stellte Makoto dann leicht grinsend fest. “Nun, ich glaube, er vergleicht uns ein wenig mit ihnen, was absoluter Schwachsinn ist und es ihm null weiterhilft, da ihm klar sein sollte, das wenn ich dich verführe und ich in unserer Beziehung die Rolle von Haru inne hätte und du die von Rin, also wenn er sich da Tipps holen wollte, wozu?” Makoto musste nun wirklich amüsiert auflachen. “Ok, die Idiotentheorie gefällt mir eindeutig besser.” - “Na also und ja, er geht nach Australien zurück und studiert dort, also haben die Beiden es eindeutig schwerer ihre Beziehung fortzuführen, während ich dich jederzeit besuchen kann, also mach dir keinen Kopf, ok?” Makoto nickte leicht und hauchte einen sanften Kuss in Sousukes Halsbeuge, was diesen kurz wohlig aufseufzen liess. “Ich hoffe, Haru verfällt dann nicht wieder in ein Tief. Rin tut ihm gut, auch wenn es nicht so rüberkommt.” Sousuke legte seine Hände auf sanft auf den Rücken seines Freundes und streichelte ihn leicht. Er würde das Thema nun ausdiskutieren müssen, ob er wollte oder nicht. “Ich denke, dass ist am Ende die Entscheidung der Beiden und geht uns nur als beste Kumpels was an. Rin wird sich dabei schon was überlegt haben und wenn Haru nicht mit geht, er wohl auch.” Er konnte gut spüren, wie Makoto nickte und ihm offenbar zustimmte, auch wenn er selbst davon noch nicht komplett überzeugt war. Immerhin wusste er viel zu gut, wie sehr Makoto an Haru hing und es gab durchaus Momente, in denen ihn dies verunsichert hatte. “Du hast ja recht, ich mach mir vermutlich zu viele Gedanken und nerv dich damit, tut mir leid”, murmelte Makoto dann leise gegen Sousukes Hals und küsste diesen erneut sanft. Eigentlich wollte er gar nicht über Rin und Haru sprechen, allerdings war er gerade so nervös, dass er die Nervosität irgendwie überspielen wollte. “Makoto, ich habe dich nicht hier her gebracht, damit du dich dazu verpflichtet fühlst, mit mir zu schlafen. Ich wollte einfach mit dir alleine sein … Also hör auf dir Druck zu machen, ein Wunder, dass du vor lauter Aufregung nicht durchgehend zitterst.” Sousuke war die Nervosität natürlich nicht entgangen, wie denn auch? Hatte er längst mitbekommen, dass Makoto oft Haru und Rin zur Sprache brachte, sobald sie sich näher kamen und er sich unsicher wurde. Sein Freund war einfach durchschaubar. “Könntest du aufhören, mich einfach so zu durchschauen?” - “Nein, mir reicht es übrigens vollkommen aus, wenn wir uns gleich von meinem Cousin was zu Essen hochbringen lassen, gemütlich Essen und dann einfach zusammen einschlafen. Eine Nacht in Ruhe, ohne Rin in der Samezuka oder deine Familie.” Makoto löste sich leicht von Sousuke und schaute ihm sanft in die Augen, ehe er ihn nicht weniger sanft küsste. “Ich hab aber keine Klamotten oder so hier”, stellte er mit einem leichten Lächeln fest. “Schlafen kannst du auch in deinen Shorts, ich hab dich schon nackt gesehen … Und ich werde meine Hände auch bei mir behalten, sofern du das willst und morgen früh, kannst du ja nach Hause dich umziehen oder du leihst dir was von mir.” Makoto musste nun leise auflachen und küsste Sousuke erneut sanft. Ihm wäre es ziemlich egal, WO Sousuke seine Hände hatte, solang er auf ihn hören würde.   Sie verbrachten den Abend genauso, wie Sousuke es vorhergesagt hatte, nur mit dem Unterschied, dass sie noch den ein oder anderen Film schauten, bevor Makoto in seinen Armen eingeschlafen war. Es war zwar ein wenig unbequem, aber damit konnte Sousuke gut leben, immerhin war es seine Idee und er glaubte selbst kaum, wie sehr der Kerl in seinen Armen ihn selbst verändert hatte, in einer nur so kurzen Zeit. Da konnte er definitiv ein wenig länger darauf verzichten, ihm körperlich noch näher zu kommen, es war ihm wirklich wichtig, dass Makoto sich wohl fühlte und es nicht nur um seinen Spass ging, was er früher ebenfalls nie für möglich gehalten hätte. Liebe war schon kompliziert und doch so simpel. “Woran denkst du?” Sousuke schaute auf seinen noch ziemlich verschlafenen Freund und lächelte leicht. “Daran, dass es unfassbar ist, wie schnell es gehen kann, dass einem das Glück von wem anderen sehr viel wichtiger ist als das Eigene”, antwortete er ihm mit einem Lächeln und Makoto kuschelte sich direkt ein wenig fester an ihn heran. “Dann leg dich auch nochmals hin und geniesse die Ruhe, ich stehe nämlich noch nicht auf”, entgegnete Makoto murmelnd. “Dafür müsstest du mich erst einmal hinlegen lassen.” Makoto blinzelte leicht und merkte jetzt erst, wie unbequem Sousuke die Nacht verbracht hatte und nun verstand er auch seine Worte noch ein wenig besser. Zumindest glaubte er dies. “Dann legen wir uns halt richtig hin, ist doch einfach.” Makoto legte sich nun richtig ins Bett und zog Sousuke halb auf sich, allerdings nur, damit er sich wieder ankuscheln konnte. Was dieser natürlich zuliess. Es dauerte nicht lange, war Makoto wieder eingeschlafen. “Oh ja, es ist wohl wirklich verdammt einfach, wenn man sich einfach drauf einlässt”, stellte Sousuke mit einem weiteren Lächeln fest und hauchte Makoto noch einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich ebenfalls eine bequeme Position suchte, um noch ein wenig weiter zu schlafen. Mit Makoto war einfach alles einfacher und genauso sollte es weiter gehen. Er würde sich nicht von Rin oder irgendwem was anderes sagen lassen, auch nicht, was körperliche Dinge anging, so viel stand für Sousuke eindeutig fest.   Rin Matsuoka: Hey Sousuke, ich wollte dir noch einmal sagen, wie leid es mir tut, weswegen ich mir die Wette ausgedacht hatte. Ich hoffe, du hattest einen schönen Abend mit Makoto.   Ich: Er war perfekt.   Nur kurz war er wach, um die Nachricht zu lesen und zu beantworten, mehr brauchte es nicht. Mehr musste Rin auch nicht wissen. Ihre Beziehung ging ab jetzt wirklich nur noch sie beide was an, so viel stand für Sousuke in diesem Moment fest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)