Missunderstanding Feelings von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Für immer weg? ------------------------- Hi Leute, das ist eine Inu Yasha/Kagome Romanze, übrigens auch meine erste Fanfic. Ich hoff sie gefällt euch. Die Charas in dieser Fanfic gehören nicht mir (leider *schnief * ) und ich verdiene auch kein Geld damit. Also viel Spaß beim lesen. ^_^ Missunderstanding Fellings "Ich hab langsam die Schnauze echt voll! Was bin ich für ihn eigentlich?", fragte sich Kagome laust, sie hatte mal wieder Streit mit Inu Yasha, aber diesmal war es wirklich schlimm gewesen, schon allein als Kagome an den Streit dachte, liefen ihr Schauer über den Rücken. "Blöde Kikyo, wenn sie nicht wäre, würden wir uns nicht immer Streiten, ich kann einfach nicht glauben, dass er in ein Häufchen Erde mit Knochen verliebt ist. Aber er merkt es ja nicht einmal, dass e mich verletzt, wenn er von Kikyo redet." Wütend trat sie gegen einen Stein und lief Richtung Brunnen. "Wenn er doch nur wenigsten ein bisschen feinfühliger reagieren würde, aber meist verhält er sich wie ein Elefant im Porzellanladen." Und mit diesen Worten sah sie auch schon wieder den Brunnen vor sich, aber bevor sie auch nur noch in die nähe des Brunnens kommen konnte, versperrte ihr ein wütender Halbdämon den Weg. "Wo willst du hin?" "Was glaubst du denn?", erwiderte eine Wutentbrannte Kagome. "Ich habe dir vorhin schon lang und breit erklärt, dass du nicht nach Hause sollst, wir ziehen gleich weiter und du kommst mit. Basta!" Langsam wurde Kagome echt sauer. 'Wenn er so weiter macht, dreh ich ihm noch irgendwann den Hals um!' "Ach, seit wann muss ich dich denn um Erlaubnis fragen, wenn ich was machen will, geh doch zu deiner Kikyo, die hilft dir bestimmt und macht dir keinen Ärger." "Sag, kann es sein, dass du eifersüchtig bist?" fragte Inu Yasha mit neugieriger Stimme. "So, jetzt reichts. Ich gehe. Und ich sag dir eins Inu Yasha : SITZ!!! Mich siehst du so schnell nicht wieder." Und mit diesen Worten, ging sie an dem vor Schmerz wimmernden Inu Yasha vorbei und sprang in ihre Welt . "Blöde Kagome, ich weine ihr bestimmt nicht hinterher." Damit stand er auf und sprang davon. Kapitel 2: Eine Entschuldigung?.......Nie im Leben! --------------------------------------------------- Eine Entschuldigung?..................................... Nie im Leben! Bei Kagome Als Kagome aus dem Brunnen kletterte und über den Hof lief, kam Soata (wird der wirklich so geschrieben???) gerade aus der Schule. "Hallo Schwesterlein, schon zurück? Sonst bleibst du doch viel länger in der anderen Epoche, hast dich wohl mit Inu Yasha gestritten?" fragte er frech Kagome. Aber kaum als er die Frage ganz zum Ärgernis seiner Schwester gestellt hatte, kam auch schon die Retourkutsche, da Kagome ja sowieso schon wegen Inu Yasha auf 180 stand , viel ihr das auch sehr leicht, denn an irgendwen musste sie ja ihre Wut auslassen. Pech für Soata. "Hör auf mich zu nerven, kleine Kröte oder Mami erfährt, dass du letzte Woche sehr nett zu deinen Lehrern warst, so nett, dass sie dir sogar einen Eintrag verpasst haben!" damit war die Sache für Kagome erledigt. "Woher weist du da..." fragte ein entsetzter Soata "Tja, nenn es weibliche Intuition und jetzt nerv mich nicht." Wenn das so weitergeht, werde ich noch auf unschuldige Menschen losgehen und Schuld ist nur Inu Yasha mit seiner geliebten Kikyo. Aber vielleicht hätte ich auch nicht gleich so ausrasten sollen? Fragte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, nicht die Fragenden Blicken ihrer anderen Familienmitglieder beachtend, geschweige denn überhaupt einmal wahrzunehmen, dass sie sie anschauten. "Was ist, wenn es ihm egal ist ob ich da bin oder nicht?" Bei Inu Yasha "Mein Gott, doofe Kuh einfach so abzuhauen und mir noch nicht mal genau sagen warum überhaupt." Inu Yasha hatte sich derweilen auf einem Ast in der Nähe des Brunnens gesetzt und dachte mehr oder weniger über den Vorfall vor ein paar Minuten nach. Von mir aus kann sie mir mal den Buckel runterrutschen. Und bei genau dem Gedanken, tauchte vor seiner Nase ein kleiner Fuchsdämon auf. "Hallo Inu Yasha, hast du Kagome gesehen, Sango wollte mit ihr dringend reden." "Nein, hab ich nicht! Und jetzt nerv nicht!" antwortete Inu Yasha mürrisch. "Ist sie etwa wieder zurück gegangen, hast du etwa schon wieder mit ihr gestritten?" fragte der kleine Shippo argwöhnisch. Eigentlich hätte ich mir die Frage auch sparen können ich kenn sie ja eh schon, der doofe Inu Yasha, hat sie wieder beschimpft. So wir immer. "Wenn du doch schon so schlau bist und die Antwort weist, was fragst du dann noch so dämlich?" die aufgestaute Wut über Kagomes abtauchen, stieg langsam bei dem Halbdämon ins unermessliche. "Du blöder Inu Yasha, dauernd musste du Kagome ärgern..." Viel weiter kam der kleine Fuchsdämon gar nicht, als er auch schon eine runtergehauen bekam, von einem ziemlich sauren Inu Yasha. "Hast du mir noch irgendwas zu sagen, bevor ich dich in die Hölle befördere?" Kaum waren diese Worte gesagt sprang Shippo runter wieder auf die Erde. "Kein Wunder, dass Kagome immer wegläuft, wenn du sie genau so behandelst wie mich! Und wenn ich aber erst mal groß bin, werde ich dich verhauen!!!" Mit diesen Worten verschwand er im Wald. "Dieser Kleine........! Irgend wann einmal, werde ich ihn........ Dieses verdammte Großmaul!" Aber was ist, wenn er recht hat, mit dem was er gesagt hat? Fragte ihn leise seine innere Stimme. Was ist wenn sie wirklich nicht mehr zurück kommt? Ob ich mich bei ihr Entschuldigen sollte? Aber zum Schluss kamen sie Inu Yasha und Kagome beide zu der gleichen Lösung: "Der andere wird schon ankommen, ich werde mich diesmal jedenfalls nicht entschuldigen!!! Kapitel 3: Einsicht? -------------------- 3. Kapitel Einsicht? "Kagome ist also wieder in ihre Welt zurück Gegangen?" "Ja, so wie Inu Yasha reagiert hat, bin ich mir sogar ziemlich sicher, diesmal war er besonders wütend!" Ereiferte sich ein kleine Shippo, als er bei Sango angekommen war um ihr die Hiobsbotschaft zu überbringen. "So ein Mist, gerade heute, ich brauch dringend ihren rat, und wo ist Sie? In ihrer Welt. SUPER" antwortete Sango genervt. "Es geht mich zwar nichts an, aber wegen was wolltest du mit ihr reden?" fragte Miroku "Du hast ganz recht..." "Mit was Sango?" "Es geht dich wirklich nicht an!!!" "Dann halt nicht. Shippo, weist du um was es geht???" "Miroku..... Verschwinde!!!" Sango war nah dran die Nerven zu verlieren, manchmal ist er so ein IDIOT: Ach was, manchmal fast immer." Aber ihre Aufforderung hatte geholfen und Miroku verschwand endlich. "Kagome, hoffentlich kommst du bald wieder!" Bittete Sango. Heute scheint etwas schlimmes vorgefallen zu sein, in der anderen Epoche. So wie Kagome zurück gekommen ist." Nur als Sota daran dachte, lief ihm ein eisiger Schauer über den Rücken. "Hm, und jetzt will sie nicht einmal mehr was essen und hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen. Bestimmt ein Streit, vielleicht ist Inu Yasha ja Fremd gegangen?" Vermuttete Kagomes Großvater. "Ja, da könntest du recht haben. Als ich sie nur darauf angesprochen habe, ist sie fast ausgeflippt." "Jetzt ist aber Schluss. Verstanden? Das ist ganz allein Kagomes Problem. Ihr braucht euch darüber nicht IHREN Kopf zu zerbrechen. Sie kommt von alleine und bis dahin lasst ihr sie gefälligst in ruhe." Mischte sich Kagomes Mutter mit freundlichen Worten ein um damit auch gleich diese Diskussion zu beenden. Kagomes Großvater und Sota waren jedenfalls verstummt und keiner verlor mehr ein Wort über diese Sache. Es gingen ungefähr in der Zwischenzeit 4 Tage ins Land und die Situation hatte sich noch immer nicht gebessert. Zwar aß Kagome wieder mit ihrer Familie und Inu Yasha saß bei Sango, Miroku und Shippo, aber beide waren in keiner guten Verfassung. Sie redeten kaum und waren oft mit den Gedanken ganz woanders. Aber auch waren beide viel zu stolz um auch nur einen Versuch zu starten um sich zu versöhnen, von einer Entschuldigung gar nicht erst zu reden. Nacht Kagome saß an ihrem Fenster und dachte nach, während sie die Glühwürmchen beobachten konnte. "Was soll ich nur machen, ich vermisse ihn doch so sehr, aber was ist, wenn es ihm egal ist ob ich zurückkommen? Währe es ihm nämlich nicht egal, hätte er mich sicher schon lange abgeholt. Er ist bestimmt bei Kikyo und denkt nicht einmal an mich." schon alleine bei dem Gedanken stiegen ihr Tränen in die Augen, aber diesmal gab sie sich nicht einmal Mühe auch sie zurück zu halten, sie ließ ihren Tränen einfach freien lauf. "Was ist, wenn es ihm wirklich egal ist, ob ich bei ihm bin oder nicht?" fragte sie sich mit Tränen erstickter Stimme. "Ich glaube nicht, dass ich dann weiter leben könnte..." Währendessen, saß Inu Yasha wieder in der nähe des Brunnens, immer noch insgeheim in der Hoffnung, dass Kagome zurückkommt. Tausende von Fragen schwirrten in seinem Kopf umher. Aber keiner wusste eine Antwort darauf, außer vielleicht das Mädel, an das er die ganze Zeit dachte. Zum ersten mal in meinen Leben, verspüre ich Angst und Schmerz in dieser Intensität. Noch nie, habe ich mich so elend gefühlt wie jetzt. Warum nur, warum nur Kagome musstest du so sauer sein? Und was ist, wenn Shippo recht hatte und ich sie mit meiner Art nur selber vertrieben hab und sie nie wieder zurück kommen will? Was soll ich da machen, wenn sie mir nicht verzeihen kann? Diese Frage schwirrte ihm immer im Gedächtnis rum. Was ist auch, wenn sie einen Freund hat, den sie liebt und deswegen nicht mehr zurück kommt? Was soll ich da machen? Kapitel 4: Trennungsschmerz --------------------------- 4. Kapitel Trennungsschmerz "Es hilft nichts, ich muss einfach wissen." und mit diesen Worten sprang er von seinem Ast und lief Richtung Brunnen. "Ich gehe einfach wieder zurück und gebe ihn die restlichen Splitter zurück, dann weis ich wenigsten woran ich bin!" Und so machte sich auch Kagome auf um in die andere Welt zu gelangen. Aber kaum war sie draußen viel ihr an ihrem Lieblings Baum eine merkwürdig vertraute Gestalt auf. Kann es sein.....? Fragte sie sich im stillen Laut aber "Inu Yasha....... bist du es?" fragte sie mit leiser Stimme und bei diesen Worten drehte sich die Figur in ihr Richtung und sie konnte so sein Gesicht sehen. Er ist es wirklich, er ist gekommen. Ein Teil von Kagome war darüber sehr glücklich aber ein anderer Teil hatte auch Angst, angst davor, was er ihr wohl zu sagen hatte. "Kagome... Ich...." Inu Yasha wusste nicht so recht was er sagen sollte, was ist, wenn sie ihn gar nicht sehen wollte? Wie sollte er ihr erklären, dass er gekommen war um sie zu sehen und mit ihr zu reden? Aber da bemerkte er ihr Tränenverschmiertes Gesicht. "Kagome... Was....." Viel weiter kam der Halbdämon auch gar nicht, weil ihm Kagome um den Hals viel und schließlich in Tränen ausbrach. "Inu Yasha... ich hab dich so vermisste!" jetzt war Kagome alles egal, Hauptsache, sie konnte in seinen Armen liegen und in seiner nähe sein. Inu Yasha wusste Wehrendessen gar nicht was er sagen sollte und hielt sie nur fest in den Armen, bis sich Kagome wieder etwas beruhigt hatte. "Kagome, was ist los?" "Es tut mir leid, dass ich dich so angeschrieen habe und das ich so stur war!" erzählte sie ihm, statt auf seine Frage zu Antworten. "Nein Kagome, mir tut es leid, ich hab mich echt blöd benommen, was die Sache mit Kikyo angeht, obwohl ich weis, dass dir das zu schaffen macht." "Wirklich??? Ich bin dir nicht egal?" Kagome konnte es kaum glauben "Wie kommst du denn darauf, schließlich kannst du die Juwelen Splitter aufspüren." "Das hätte ich mir ja denken können, dass ich dafür gut genug bin!!! Nach diesen Worten war Kagome sehr verletzt, ein bisschen mehr Feingefühl hätte er ruhig haben können, Schließlich liebe ich ihn!" "Was, was hast du gesagt?" fragte ein völlig geplätteter Inu Yasha, kann es sein das ich mich gerade verhört hab? Fragte er sich im stillen. Nein das kann nicht sein oder doch? "Oh mein Gott...." War alles was Kagome raus brachte ihr waren die letzten Worte unbewusst laut über die Lippen gekommen. "Ist, ist das war?" Inu Yasha immer noch im Schock Zustand viel nichts anderes ein, als sie das zu fragen. Jetzt ist eh alles zu spät, besser ich sag's im jetzt als nie! "Du hast mich schon verstanden." Und damit wollte sie sich wegdrehen und weit weg von Inu Yasha rennen, doch bevor es soweit kommen konnte, hielt er sie am Handgelenk fest. Sodas sie nicht entkommen konnte. "Kagome, ich liebe dich auch, aber bitte renn nicht wieder weg." Jetzt war Kagome mehr als nur sprachlos, ihre Gedanken wirbelten im Kreis und sie konnte sich nur einen Frage immer wieder stellen: Ist das wirklich war, was er da sagt? Aber zum anderen war sie überglücklich und konnte es kaum fassen, was er ihr da gesagt hatte. Somit merkte sie auch nicht, als Inu Yashas Gesicht immer näher kamen und sie schließlich in einen zärtlichen Kuss fesselte. Als sie sich langsam von ihm löste, kam ihr aber wieder Kikyo ins Gedächtnis. "Und was ist mit Kikyo?" sprach Kagome ihre Zweifel laut aus, sie hatte zwar Angst vor der Antwort, aber sie musste es hier und jetzt wissen. "Was soll mit ihr sein?" Inu Yasha wusste nicht ganz worauf Kagome hinaus wollte. "Ich dachte, dass du sie liebst." nun war es raus, aber Kagome fühlte sich nicht ein bisschen erleichtert, ihre Angst wuchs eher ständig "Wer hat das bitte schön gesagt? Ich nie und außerdem habe ich wegen ihr eher Schuldgefühle, weil ich sie im Stich gelassen habe. Mehr nicht" Als Kagome diese Worte hörte war sie der glücklichste Mensch auf Erden und als sie ihm in die Augen schaute, wusste sie, dass er ihr die Wahrheit gesagt hatte. ENDE So, dass war's dann auch schon wieder, und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einen Kommentar abgebt, damit ich weis was ich verbessern muss. Thank you so much . ^_~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)