Neue Abenteuer mit allem drum und dran von abgemeldet
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Kapitel 2: Ich wünschte..., oder doch nicht?
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So und da bin ich auch schon wieder *gg*!
Na hat's euch gefallen, hoffe doch! ^^
Danke für die Kommis *verbeug*! Also, nach euch soll ich noch an der Länge
arbeiten, ja ja das bekomme ich ständig zu hören *drop*! Ich Versuchs mal,
aber dann müsst ihr auch damit rechnen das es etwas länger dauert! (^^°)
Ach und ich finde das es bei mir immer so lange dauert bis etwas passiert also
nicht wundern Wenn erst so was nach 2-3Seiten was passiert. *drop*
Kapitel 2
////// Ich wünschte... , oder doch nicht?\\\\\\
Die Truppe kam dem Dorf immer näher und näher und endlich hatten sie es
erreicht *juhu*.
Als sie durch die Forte schritten wurden sie von merkwürdigen Gestallten, mit
Bunten Masken erschreckt "Inu Yasha, Hilfe, was ist das?" Kagome klammerte sich
an Inu Yasha, doch dieser, Sango und Miroku machten sich für den Angriff
bereit. Die Gestallten tanzen um die Sechs herum, wie ein Medizinmann um das
Lagerfeuer, wenn er einen der alten Geister beschwören möchte. Kagome die
immer noch am zittern war, merke auf einmal wie Inu Yashas Arm sich um ihre
Hüfte legte und sie fest an sich drückte (<.<)
Na ja, so eine Aktion hatte sie von Kagome nicht gedacht, doch es schien, als ob
Herr Kenschi davon sehr begeistert war "Ihr könnt ruhig hier bleiben, und auf
das Angebot kommen wir natürlich gern zurück, da in unserem Dorf tatsächlich
merkwürdige Dinge passieren!" "Danke!" Die ganze Truppe verbeugte sich, bis auf
diesen bockigen Hanyou, aber das war auch schließlich nicht zu erwarten das
ein Halb-Dämon sich vor einen Menschen verbeugt (also was ihr gedacht habt o.O
Inu ist doch viel zu stolz)
"Dann folgt mir bitte!" Der kleine Mann von eben, führte sie Sechs zu einem
kleinen Haus, an dem ein Schild mit der Aufschrift "für Gäste" Hang. "So hier
könnt ihr euch niederlassen und vielleicht wollt ihr auch zu unserem Fest heute
kommen, wir wollen unserem Gott danken das er uns so eine reiche Ernte geschenkt
hat, ihr seit herzlich eingeladen!" Der kleine Mann verschwand wieder und lies
sie vor dem Haus stehen!
"Na dann lasst uns mal rein gehen!" Sango ging als erstes in das kleine Haus
"Wow, schaut doch mal wie schön es hier drinnen ist!" Sango war überwältigt
von der Schönheit des Hauses und sie holte sofort die andern herein, die immer
noch vor der Tür standen.
"Wow, das schaut wirklich echt schön aus!" Doch Inu und Miroku lies das eher
kalt.
Das kleine Haus war von innen eher wie eines der alten Bauernhäuser gestaltet,
doch die Kerzen die hinter bunten gläsern standen, ließen das Haus in vielen
verschiedenen Farben erlauchten, an den Wänden hingen verschiedene Fächer und
auf jedem wurde eine andere Geschichte erzählt. Mitten im Raum stand eine
japanische Trennwand, das Holz war schwarz und der Stoff war weiß, sie war dazu
gedacht den Raum in zwei aufzuteilen, so konnten die weiblichen Gäste getrennt
von den männlichen schlafen.
Kagome legten ihren Rucksack in eine Ecke und Kiara machte sich sofort dran eine
geeignete Schlafstelle zu suchen, die anderen hingegen wollten mal bei dem Fest
vorbeischauen. Sie gingen (Kagome, Sango Miroku, Inu Yasha und Shippo) zu der
Mitte des erleuchteten Platzes, wo in er Ecke die Musikanten spielten und in der
anderen Ecke wurde ein Theaterstück mit Pupen für die Kinder aufgeführt.
Es war wie ein Fest in der Neuzeit, nur das es nicht so viele Stände gab wie
bei ihr in der Zeit.
"Kagome, ich geh mir mal das Theaterstück anschauen!" Rief Shippo der zu den
anderen Kindern lief, Kagome nickte nur, denn sie musste schon wieder ansehen,
wir Miroku sich an die Frauen im Dorf ranmachte.
"Mist!" Miroku stützte seinen Kopf auf seine Hand "was hast du denn?" Fragte
eine hübsche Frau ziemlich verwirrt als sie Miroku sah "Mir fällt nichts ein,
was ich mit deiner Schönheit vergleichen kann! Ich weiß nicht was deine
Schönheit ehr beschreibt ein Diamant oder eine Pfirsichblüte." Die Frau
kicherte leicht "Ach das sagst du doch nur so!" Sie winkte ab und wollte gehen,
doch der Mönch hielt sie an der Hand fest "willst du nicht mein Kind gebären?"
Die Frau wurde rot und plötzlich ertönte eine dunkele Stimme aus der Menge
"Kizu, wo bist du?" Die Frau drehte sich in die Richtig aus der die Stimme kam
und rieft ebenfalls "ich bin hier!" "Ok ich komme!" Miroku schaute und schaute
immer weiter in die Menge hinein und sah einen großen, starkaussehenden Mann
auf sie zu kommen, schlagartig lies er ihre Hand los und winkte ab "Oh schon so
spät ich sollte wohl doch besser mal meine Freunde suchen! Bis bald meine
schöne Frau!" "Ok auf wieder sehn!" Miroku verschwand in der tanzenden Menge,
"Kizu, da bist du ja meine kleine Schwester!" (tja scheiße Miroku, ne??^^)
Miroku ging durch die Menschen Menge hindurch und erblickte Sango, die mit
voller Leidenschaft zu tanzen schien, erst tanzte sie mit dem einen Mann und
dann mit einem anderen. So hatte Miroku sie noch nie gesehen und es passte ihm
auch nicht das sie sich so betanzen ließ. Dann setzte das Lied aus und ein
neues begann, es war ein langsames Lied, und gleich drängelten sich die Männer
damit sie mit Sango tanzen konnten, jeder wollte mal.
Der Mönch drängelte sich durch die Männer vor zu Sango und er bot ihr diesen
Tanz an "darf ich bitten?" Sango nahm die Hand an die ihr Miroku reichte. Sango
hatte ihre Arme hinter Miroku's Nacken gelegt und er seine Hände auf ihre
Hüften. Und so tanzten sie eng beieinander.
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Kagome saß auf einer Bank nahe der Tanzfläche und beobachtet die Leute wie sie
sich im Takt zu der Musik bewegten, wir gerne würde sie jetzt auch mit jemanden
Tanzen, am liebsten mit Inu Yasha, doch er war nicht da!!
"Hu, was war das denn?" Inu Yashas Ohren fingen an zu zucken, "ein kleiner
Junge?" Inu Yasha sprang von dem Baum herunter, auf den er sich zuvor
niedergelassen hat und folgte der Stimme. "Mimi...!" Und da war sie schon
wieder, diese Stimme.
Inu Yasha ging in den kleinen Wald hinein, immer weiter, bis er einen kleinen
Jungen sah der am Rande eines kleines Sees saß und weinte. "Mimi, komm aus dem
See, los komm!" Der Hanyou näherte sich langsam dem Jungen und als er hinter
ihm stand fragte Inu "Hey, was hast du denn, warum weinst du?" Der kleine Junge
wischte sich mit dem Handrücken die restlichen Tränen aus dem Gesicht und
schaute dann zu Inu Yasha "Mimi, sie ist in den See gesprungen!" Und wieder fing
der Junge an zu weinen "und sie kann doch nicht schwimmen!" *heul* "Ah ha, und
deswegen weinst du so?" Der Junge nickte "kannst du sie bitte rausholen, lieber
Dämon!"
//Dämon, er denkt ich bin ein ganzer Dämon! ^^// "Na gut, ich hole die Mimi,
aber was ist Mimi denn?" "Sie ist eine kleine Katze *heul*!"
Inu Yasha ging langsam in den See hinein, nachdem er sich ein paar seiner Sachen
entledigt hat. Er schwamm bis zur Mitte des Sees und tauchte dann unter.
Nach kurzem Suchen fand er das kleine Kätzchen //da ist sie ja//, er packte sie
am Nacken und zog sie hoch, nach luftschnappend kam er an der Oberfläche an, er
schwamm wieder zum Land und gab das kleine Kätzchen dem Jungen "hier, da haste
dein Mimi wieder!" "Oh Mimi, warum bist du auch in den See gesprungen, du
böses, böses Kätzchen!" Der junge umwickelte das Kätchen mit seiner Jacke um
es zu wärmen "danke Herr Dämon, danke das sie mein Kätzchen gerettet haben!"
"Ach ist schon gut!" Inu Yasha kratze sich am kopf und zog seine Sachen wieder
an.
Und so rannte der Junge wieder zurück zum Dorf. Inu Yasha hingegen machte sich
nur langsam auf den Weg zurück ins Dorf, als er durch den Wald ging schaute er
sich alles ganz genau an und auf einmal entdeckte er leuchtende Lichte, die sich
schließlich als Seelen entpuppten, die von Seelensammler transportiert wurden
(<< weiß net so genau ob das jetzt Seelensammler sind ^^°)
"Kikyo, ist sie vielleicht hier?" Inu Yasha folgte den Seelen bis zu einem
großen Baum, auf den die toten Priesterin saß und die Seelen in sich auf
nahm.
"Kikyo!" Inu Yasha näherte sich langsam und Kikyo wurde auf ihn aufmerksam.
"Inu Yasha, was machst du hier?" "Das kann ich dich genauso gut fragen!" Kikyo
stieg von dem großen Baum und stand nun genau vor dem Hanyou "Ach Kikyo!" Inu
Yasha schloss Kikyo in seine Umarmung ein.
So standen sie, nun da, in er innigen Umarmung. //Was soll ich nur ohne dich
machen, meine Geliebte? // //Ach Inu Yasha//
*Knacks*
Inu Yasha drehte sich ruckartig um, denn er wollte wissen woher das knacken der
Äste kam, wer es verursacht? Sein Blick suchte nach einer Gestallt, doch er
fand diese nicht. Doch da! Was war das? Es raschelte abermals hinter einem Busch
und etwas gelbes schimmerte durch das Geäst. Der Hanyou näherte sich dem
Strauch und als er vor ihm stand rümpfte er seine Nase um eine Probe des
Geruches von dem Wesen zu entnehmen.
Stille.
"Kagome?" Inu Yasha trat hinter das Gebüsch um zu sehen ob sich seine Vermutung
bestätigte, und das tat sie. Er sah Kagome, mit verweinten Augen und
eingeschüchtert da sitzen, sie zitterte.
"Kagome." Er reichte ihr die Hand und sie nahm diese an, ohne Inu Yasha nur den
kleinsten Blick zu würdigen. Nun stand sie vor ihm, das junge Mädchen schaute
auf den Boden, sie sah aus wie ein kleines Mädchen, dass gerade etwas
angestellt hatte und dafür Bestrafft wird.
"Kagome schau mich an!" Seine Stimme klang weich, und doch kraftvoll, trotz
seiner bitte schaute sie immer noch zu Boden. Sie konnten ihn nicht anschauen,
einerseits war es die Angst, die es nicht zuließ, Angst davor, das Inu Yasha
sich jetzt endgültig für die Priesterin entschied, andererseits hatte sie
Angst davor ausgelacht zu werden oder verspottet.
"Kagome schau mich an!" Nun klang seine Stimme nicht mehr so weich, wie vorher,
sie war lautergeworden, energische!
Sie schaute ihn immer noch nicht an, sie konnte nicht.
Es reichte Inu Yasha, er konnte Kagomes Sturköpfigkeit nicht mehr verstehen
(<