Im Regen von Kazumi999 ================================================================================ Kapitel 1: Im Regen ------------------- Ich lief alleine durch die Staßen von Death City. Soul wollte nicht mit. Er meinte es war langweilig abends spazieren zu gehen. Ich war jedoch der meinung es tut der Seele gut. Soll er doch zuhause vergammeln. Kann mir ja egal sein. Ich sog die Abendluft tief einund sties sie wieder aus. Es tat einfach nur gut. Besonders meinen gedanken die meist bei Soul hingen. Ich wusste es schon von anfang an als ich ihn das erste mal habe Klavier spielen gehört. Es hatte mich Magisch angezogen und ich hatte ein wohliges Gefühl im Magen. Ich war mir schon etwas länger im klaren darüber das ich etwas für Soul empfinde, doch er würde nie etwas für mich empfinden. Dafür war ich viel zu flach. +woanders in Death City+ Meine Füße trugen mich durch die dunkleren Straßen von Death Cty. Zwar habe ich Maka gesagt ich würdr zuhause bleiben, doch dies war gelogen. Ich musste auch mal raus und meinen Kopf durchlüften. In letzter Zeit hatte ich immer so ein komisches Gefühl wenn ich in der nähe von Maka bin. Woher es kommt weis ich nicht aber es breitet sich in meiner Magengegend aus und es fühlt sich eigentlich gut an. Aber als ob ich etwas für Maka empfinden würde. Sie hat null sexappeal. Obwohl so schlimm war es nicht einmal. Ich fand ihr stand es. Aber was denke ich denn da. Das geht nicht. Ich blieb stehen und schüttelte den Kopf, so als ob ich die Gedanken abschütteln wollte. Villeicht war es auch so, doch es funktionierte nicht. Über Death City verdunkelte sich der Himmel und einzelne Regentropfen fielen zu Boden. Ihnen folgten weitere bis sich ein kompletter schauer über Death City ergoss. +Bei Maka+ So ein mist jetzt fängt es auch an zu regnen. Ich drehte um und lief so schnell ich konnte zurück nach Hause. Als ich ankahm traute ich erst meinen Augen nicht. Soul kahm aus der entgegengesetzten Richtung angelaufen. Die Häne so wie ich schützend über den Kopf gehalten. Als wir beide vor der Haustür zum stehen kahm, standen wir uns gegenüber. Das Wasser tropfte von seinen Haarspitzen und ich musste sagen das das echt heiß aussah. Ich musste ihn einfach angestarrt haben und ich hatte das Gefühl das er näher an mich herran gerückt ist. Das er mich eigentlich angelogen hatte war mir in diesem Fall völlig egal. +Soul+ Als es anfing zu Regnen, lief ich zurück um noch rechtzeitig nach hause zu kommen, doch ich kahm völlig durchnässt an. Ich bemerkte erst garnicht das Maka vor mir stand aber als ich es bemerkte schaute ich sie an. Als ich sie so betrachtete und ihr das Wasser von den Spitzen ihrer Zöpfe und ihren Pony tropfte wurde mir eins klar. Ich war volle kanne in sie verliebt. Irgentwie hatte ich das Gefühl das sie auch in mich verliebt war und ich rückte näher an sie herran. Meine Hand legte sich an ihre Wange und ich sah wie sie kurz zusammen zuckte. Sie sah mir in die Augen und ich konnte ihre stille Frage in ihnen lesen. Doch ich ignorierte diese, denn nochetwas lag in ihren Augen. Liebe. Ich konnte ihre Liebe in ihren Augen lesen und das nur zu deutlich. In der Zwischenzeit war ich immer näher an sie herran gerückt und unsere Lippen waren nur wenige centimeter davon entfernt aufeinander zu treffen. Auf einmal spürte ich etwas weiches auf meinen Lippen. Maka hatte die winzige distanz zwischen uns überwunden und mich geküsst. Ich fühlte mich glücklich und erwiederte ihren kuss. Der Regen prasselte immernoch auf uns nieder und keiner von uns beiden wollte den kuss lösen. +Maka+ Ich überwand die letzten centimeter zwischen Soul und mir und küsste ihn einfach. In dem Moment war es mir egal was danach war. Ich wollte die Chance nicht verstreichen lassen und ihn nicht küssen. Also tat ich es einfach. Ich war Überrascht als er meinen Kuss erwiederte. Ich fühlte mich grade so als würde ich fliegen. Der Regen verlieh dem ganzen einen hauch aus einem kitschigen Roman doch mir war es egal. Am ende dachten beide das selbe- Bitte lass diesen Moment nie enden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)