Harmonia's Halsband von Midorime ================================================================================ Kapitel 4: Helfende Hände ------------------------- Nachdem Olivia gezeigt bekommen hatte wo sie die nächste Zeit wohnen konnte, ging sie sofort ins Bett und schlief Augenblicklich ein. In dieser Nacht träumte sie von Flammen, überall waren sie, es sah aus wie die Leute sie sich vorstellen würden. In mitten dieser Flammen stand sie Glücklich und zufrieden, sie taten ihr nichts, die Flammen waren ihre Freunde, dann kam in ihrem Traum noch jemand dazu sie konnte ihn noch nicht sehen sondern nur spüren, aber sie wusste wer es sein würde Schritt für Schritt kam der Schatten auf sie zu, doch als er so nah war das sie ihn hätte sehen können, wachte sie auf und fand sich in einer im Moment unbekannten Umgebung wieder. Erst nach ein paar Minuten kam ihr wieder alles in den Sinn und ihr kamen die Tränen vor Verzweiflung und dem Gedanken das sie Marc nie wieder sehen würde. Erst als sie sich wieder beruhigt hatte ging sie durch die Wohnung auf der Suche nach Tekla um mit ihrem Unterricht zu beginnen damit sie so schnell wie möglich auf der Suche nach Marc gehen konnte, aber in keinem Zimmer war Tekla zu finden, also ging sie die Treppen runter um im Laden zu suchen. Dort fand Olivia sie auch wie sie gerade getrocknete Kräuter in kleine Beutel und Flaschen schüttete und in Regalen verteilte. Ohne sich umzudrehen wünschte sie Olivia einen guten Morgen: „Ich bin gleich bei dir Olivia ich muss nur schnell die Kräuter fertig machen und dann kann dein Training für heute beginnen. Ich habe dir übrigens im Kühlschrank etwas zu Essen rein gestellt du solltest gestärkt sein wenn wir an deinen Fähigkeiten arbeiten.“ Olivia ging wieder in den Wohnbereich um in der Küche nachdem Essen zu sehen, nachdem sie gegessen hatte ging sie ins Wohnzimmer und kurz darauf erschien Tekla in der Tür und setzte sich in den Sessel ihr gegenüber und sagte: „olivia ich muss in dich hinein sehen um zu wissen wie weit dein Schutz reicht, weil einen leichten Schutz hast du schon, weshalb du von den schwächeren Wesen nicht angegriffen wurdest.“ „Kannst du es nicht einfach so sehen in dem du mich anschaust?“ „Süße ich sehe mit meinen Augen gar nicht, ich sehe nur mit meinen Fähigkeiten deswegen muss ich dich berühren um zu sehen wie weit der Schutz reicht. Und weil ich mit meinen Fähigkeiten sehe, wusste ich auch was du bist und was dir passiert ist und hab dich angesprochen.“ Olivia nickte nur und lies zu das Tekla ihre Stirn berührte, Olivia schloss die Augen und spürte eine seltsame Energie in ihrer Seele und folgte ihr, darauf achtend was die fremde Energie in ihr tat, die sie als die von Tekla wahrnahm, aber sie stellte fest das sie nichts tat was ihr schadete sondern einfach durch sie hindurch floss und verschiedene Orte anschaute in denen Olivia´s Fähigkeiten schlummerten, an einem dieser Orte blieb Olivia hängen da sie etwas sah was sie nicht ganz logisch erschien, sie sah einen Vogel, er war nur ein Wesen aus Flammen nur ein Umriss eines Vogels , aber was genau für einen Vogel vermochte sie im Moment nicht zu sagen. Also wanderte sie weiter auf der Spur der Energie und entdeckte weitere Räume in denen merkwürdige Fähigkeiten waren die für Olivia keinen Sinn machten und von Flammen und Hitze geprägt waren. Olivia beschloss der Energie, die sowieso nicht mehr in ihrem Körper war, nicht mehr zu folgen und öffnete die Augen und bemerkte wie das Gesicht von Tekla in Falten lag. „Das ist interessant du konntest mir folgen?! Eigentlich solltest du das noch nicht können, dazu bist du noch zu frisch, aber wenn das so ist dürfte dein Training schnell zu Ende sein was in deinem Interesse ist. Meine Karten haben mir gesagt das du jemanden suchen willst. Was nun deinen Schutz betrifft da hat dir wer auch immer es war einen leichten Schutz über dein Wesen gelegt, direkt über dein Wesen, dazu sollte niemand außer dir und deinem Seelenpartner in der Lage sein, aber vielleicht hast du ihn ja gefunden er hat den Schutz angebracht. Du musst mir das vor deiner Auferstehung noch mal erzählen.“ Und das tat Olivia von Anfang an, wie sie Fred kennen gelernt hat, von der Kette die ihr eine Tante zur Aufbewahrung geben hatte die die Tante niemals abgeholte hatte und jetzt verschwunden war, von den Träumen mit Marc´s Name, der Zeit in der sie als Geist lebte bis Marc kam und dann die Zeit als sie mit ihm zusammen gelebt hatte. Tekla saß ruhig da und hörte ihr zu überlegte nur hin und wieder über das gesagte nach und lauschte weiter. Allmählich glaubte Tekla das Marc ihr Seelenpartner war, aber das konnte man als ausstehender nie so genau sagen, aber diese Kette war mysteriös, denn anscheinend war sie das einzige was von den gesamten Sachen gefehlt hatte, das hieß sie mussten mehr über sie in Erfahrung bringen. „Olivia weist du noch wie diese Kette aussah die dir deine Tante zur Aufbewahrung dagelassen hat? Ich möchte mehr darüber in Erfahrung bringen. Vielleicht erklärt es mir so manches?!“, fragte Tekla nachdem Olivia fertig erzählt hatte und sie bereits einiges plante um das Training und die Suche zu erleichtern, denn Tekla mochte Olivia und sie würde ihr mit allem helfen soweit es in ihrer Macht stand. Olivia versicherte ihr eine Zeichnung sobald sie anfangen würde zu lernen wie sie ihr Wesen versteckte. Tekla lachte da es Olivia so eilig hatte zu lernen und freute sich aber auch das sie so begierig darauf war denn so würde sie noch viel schneller lernen, also begann sie zu erklären wie sie anfangen sollte. Dazu musste sie wieder in ihre Seele gehen und die Fähigkeit finden in der ihre ganz eigene Magie lag, erst wenn sie diese Magie gefunden hatte die dem Rest ihrer Fähigkeiten die Energie lieferte und diese dann so formen und beherrschen konnte wie sie es wollte dann erst konnte sie damit beginnen den Teil ihrer Seele der ihr Wesen beherbergte so zu verschließen das ihn niemand mehr außer ihr betreten konnte. Tekla brachte Olivia einen Block und einen Stift und Olivia begann damit die Kette zu zeichnen, es war eine Kette aus kleinen Glieder die ihr damals eng am Hals anlag, an der Kette hing ein runder Anhänger in dem 8 kleine Edelsteine eingefasst waren, 7 der Steine waren Feuerrot und lagen im Ring um den 8. Stein dieser war Schwarz wie die finsterste Nacht, die Kette und der Anhänger waren aus einem Material das beinah weiß aussah, aber es musste Silber oder so etwas gewesen sein, weil es niemals irgendein Metall gab das weiß war zumindest keinem von dem sie gehört hatte. Als Tekla die Zeichnung und die Beschreibung gelesen und gehört hatte sog sie scharf die Luft ein, es konnte einfach nicht sein das ein Mensch und dabei noch ein so unbedeutender Mensch wie sie vorher gewesen war so etwas machtvolles besessen hatte, was hatte sich dieses Tante nur dabei gedacht. „Was? Was ist denn Tekla stimmt etwas nicht?“ „Nein Olivia etwas stimmt ganz und gar nicht, diese Kette die du von deiner Tante bekommen hast war sehr Machtvoll, niemals sollte ein Mensch diese Kette in seiner Nähe haben, noch nicht einmal Anderswelt wesen sollten sie in ihrer Nähe haben und wenn dann nur die mächtigsten unter uns. Ich frage mich was in dem Kopf deiner Tante vor sich ging als sie sie dir gegeben hatte, oh arme Olivia du wusstest vermutlich noch nicht einmal was du da in deinem Besitzt hattest, aber du hast ihre Auswirkungen abbekommen, dein Tod ist zurück zu führen auf diese Kette, diesem Halsband, dem Halsband der Harmonia, es bringt Mord und Zwietracht, es sollte eigentlich tief begraben im Tempel von Athene liegen, aber wenn es in deinem Besitz war musste irgendwer es von dort geholt haben und die letzte Person vor dir war deine Tante, jetzt stellt sich die Frage wie deine Tante an dieses Halsband gekommen ist und vor allem ob sie von ihren Fähigkeiten wusste, es gibt nur eine Gestalt in der gesamten Anderswelt die als Hüter für diese Kette dient. Ich muss sofort Nachforschungen anstellen und du schnell lernen deine Wesen zu verbergen es steht nun weitaus mehr auf dem als nur die Suche nach deinem Freund wir müssen das Halsband wieder finden damit es nicht in die falschen Hände gerät obwohl ich stark vermute das es dort bereits ist.“ Olivia erschrak das Halsband der Hamronia, das berühmte war in der griechischen Mythologie war in ihrem Besitz und deswegen musste sie sterben, jetzt wollte sie auch erfahren ob ihre Tante davon wusste. Aber Tekla hatte recht erst einmal musste sie lernen ihre Fähigkeiten zu benutzen und zu steuern. Sie starrte Tekla hinterher als sie murmelnd das Wohnzimmer verlies und in den Laden runter ging um ihn zu öffnen. Olivia setzte sich im Schneidersitz auf den Sessel, schloss die Augen, verlangsamte ihre Atmung und konzentrierte sich darauf in ihre Seele einzudringen, was keine leichte Aufgabe denn obwohl man dachte die Seele sei nur eine kleines Teil im Körper war sie größer als es den Anschein hatte, es gab viele Kammern und Räume in denen vereinzelt die Vergangenheit, die Gegenwart, verschiedene Erinnerungen, Gefühle und vor allem was für Olivia neu war Fähigkeiten lagen die sie vorher nicht besessen hatt. Wieder sah sie das die Fähigkeiten aus Hitze und Flammen waren, weshalb sie sich fragte was genau es mit ihr auf sich hatte, was war sie? Aber diese Frage würde sie sich später stellen, jetzt erst einmal musste sie den tiefsten Kern ihrer Seele suchen das hatte sie sich vorgenommen, denn sie war sich sicher das dort der Ursprung ihrer Macht, ihre ganz eigene Magie lag und bis sie dort angekommen war musste sie unendlich viele Räume durchqueren, einige waren leichter andere schwerer zu durchschreiten, wenn sie an Erinnerungen geriet die sie dazu verführten zu bleiben war es schwerer, aber da sie nicht wusste was passieren würde wenn sie dort blieb, riss sie sich zusammen und ging weiter immer tiefer in ihre Seele. Sie sah unglaublich viele Fähigkeiten die sie sich aneignen konnte, aber dafür war jetzt auch nicht die richtige Zeit also ging sie weiter bis sie im zweit größten Teil ihrer Seele ankam und dort die Magie fand die sie gesucht hatte, es war ein strahlend weißes Feuer wie sie feststellen musste. Olivia näherte sich diesem Feuer und spürte mit jedem Schritt wie es heißer wurde, wie die Hitze sie zu verschlingen drohte wenn sie sich wehrte, deswegen öffnete sie eine Tür in ihrem Geist um die Hitze in sich aufzunehmen, direkt vor dem Feuer blieb sie stehen und streckte vorsichtig die Hand nach dem Feuer aus, es war sogar noch heißer wie es sich vorher angefühlt hatte, aber es verbrannt sie nicht, es kroch auf ihre Hand zu und die einzelnen Flammen tänzelten auf ihr und die Arme hinauf und umgaben sie schließlich vollkommen. Olivia lachte und drehte sich im Kreis sie wusste gar nicht so genau wie ihr geschah und schon tanzte sie mit den Flammen in einem Raum der zu brennen schien in diesem weißen Feuer tanzte und lachte sie, lies sich mit reisen von seiner Stärke und bemerkte dabei das das Feuer mit jenem Raum verbunden war der ihre Fähigkeiten barg. Sie ging weiter in den größten Raum nachdem das Feuer auf sie zum Teil übergegangen ist und fand sich im größten aller Räume in dem sie schon einmal war, der Raum war der mit dem Vogel aus Feuer, es war eine herrliche Gestalt ein wunderschöner Vogel mit schwarzen aber doch ausdrucksstarken Augen, die Flügelspannweite war gigantisch sie konnte aber keinen Vergleich anstellen. Der Schnabel war scharf und Spitz, sah aber sehr weich aus, der Körper war wunderschön man konnte jede Flamme sehen die er trug wie Federn, der Körper ging über in einen langen Schwanz alles war voller Flammen, aber es sah aus wie ein Federkleid, man konnte jede Flamme sehen, jedes flackern und züngeln der Flamme über dem ganzen Körper, dem Kopf, dem Schwanz und sogar dem Schnabel. Als sie den Raum betrat stieß der Vogel einen freudigen Ruf aus, ein wunderschöner Gesang erklang, er flatterte mit den Flügeln und kam vorsichtig auf sie zu um sie zu begrüßen. Vorsichtig streckte sie die Hand nach ihm aus da sie nicht wusste was auf sie zu kam blieb sie einfach still stehen und wartete bis das Vogelwesen den Kopf neigte und seinen Schnabel an ihre Hand schmiegte und fiepte leise. Freude wallte in Olivia auf eine unfassbare Freude sie fühlte sich mit ihm verbunden, er war sie oder sie war er das konnte sie nicht so genau sagen sie wusste nur das das Flammenwesen ein Teil von ihr war. Sie strich ihm über den Schnabel und schaute ihm dabei in die schwarzen Augen und las darin unvorstellbar Freude, also strich sie ihm über den Hals und über einen Flügel und fragte dann: „Wie kann ich dich verstecken? Wie kann ich dafür sorgen das andere nicht sehen können das du da bist?“ Der Vogel neigte seinen Kopf und ruckte kurz mit dem Kopf dann wandte er sich um ging wieder zurück zu einer Wand und ruckte wieder mit dem Kopf als würde er wollen das sie ihm folgte und tat es dann auch. An der Wand wo er mit dem Kopf hin zeigte sah sie dann ein Flammenbild mit dem Wesen das neben ihr stand, der Vogel neigte seinen Kopf das er ihr in die Augen schauen konnte und sie las darin das das die einzige Möglichkeit war um das Wesen vor den anderen zu verbergen, sie musste einen ihrer Schutzzauber darauf legen. Sie spürte auch einen schwachen Hauch von einer fremden Energie auf diesem Bild, das musste der leichte Schutzzauber sein, es fühlte sich vertraut an, es roch nach Marc ganz leicht aber sie versuchte auch noch nicht herauszufinden ob er es wirklich war oder wie er es angestellt haben konnte. Denn nun war sie an der Reihe ihren Versuch zu wagen sich zu verbergen, also konzentrierte sie sich und wand die Magie die mittlerweile durch sie strömte in ihre Hände und legte sie an das Flammenbild und lies die Magie hineinfliesen und dabei dachte sie daran wie es eine Art Barriere um das Bild bildete, aber irgendwas ging schief und die Flammen die sie umgaben zerbarsten und sie wurde wieder zurück in die reale Welt katapultiert. Jetzt erst bemerkte sie auch das sie in Flammen stand und das ihr Schutzzauber nicht funktioniert hatte machte sie wütend so dass sie noch stärker loderte und dann die Flammen von sich stieß. Entsetzt darüber was sie getan hatte löschte sie irgendwie mit einem Gedanken und einem kurzen aufwallen von Magie die sie irgendwie benutzte die Flammen und wartete bis der Rauch verging bevor sie den Schaden begutachtete den sie angerichtet haben müsste, aber als sich der Rauch verzog war nichts zu sehen, keinen Kratzer, keine verkohlte Stelle und kein Brandfleck das verwunderte sie und deswegen stand sie auf, streckte ihre Beine aus, dehnte sich und ging dann in den Laden runter mit dem Entschluss Tekla zu fragen warum nichts passiert war. Unten angekommen war sie erstaunt von dem regen Treiben im Laden niemals hätte sie gedacht das dieser Laden was auch immer er für einer war, so gut laufen würde. Sie blieb noch ein weilchen am Fuß der Treppe stehen und beobachtete Tekla dabei wie sie ihre Kunden bediente, sie reichte Kräuter und Beutel über die Theke, Fläschchen mit verschiedenen Flüssigkeiten, einfach nur beschriebene Schriftrollen oder Bücher, andere Gegenstände von denen Olivia keine Ahnung hatte und sah wie Tekla das Geld entgegen nahm nachdem sie erklärt hatte wie was zu benutzen war oder anzuwenden. Sie war zu allen freundlich und hatte in lächeln für jeden übrig. Selbstverständlich bemerkte sie Olivia und auch andere Kunden bemerkten sie, aber interessierten sich nicht genug für sie. Tekla drehte sich zu ihr um als sie gerade mit einem Kunden fertig war und kam zu ihr die anderen Kunden beobachtend. „Na wie findest du meinen kleinen Hexenladen? Ich weis, ich weis das klingt altmodisch, aber er lohnt sich, es gibt so viele Menschen hier die gerne irgendwelche kleinen Zauber wollen oder Kräuter um sich angeblich selber Zauber zu schmieden oder Bücher über Hexerei, dabei wissen sie nicht das es niemals funktionieren kann wenn man nicht aus der Anderwelt kommt, wer keine Magie in sich trägt kann keine Zauber wirken. Aber ich merk schon das ist nicht das was du eigentlich fragen wolltest, also was kann ich für dich tun?“ Immer noch erstaunt über den Laden und wie gut er lief drehte sich Olivia wieder zu Tekla und sagte: „Eigentlich nur das ich es nicht geschafft hab, irgendwas ist schief gegangen und ich glaub eigentlich hätte ich deine Wohnung in Brand stecken sollen, weil ich die Kontrolle verloren habe, aber da ist nichts passiert, kein Fleck keine verbrannte Stelle wie kann das sein?“ „Ah sehr gut das heißt das du Zugang zu deiner Magie gefunden hast, ich spüre sie auch in deinem Körper sie ist stärker geworden. Versuche es weiter und keine Sorge wenn du die Kontrolle nochmal verlieren solltest es kann nichts passieren, ich habe den kompletten oberen Bereich mit einem Zauber belegt der dafür sorgt das nichts passieren kann. Ich weis wie schwer es ist seine Fähigkeiten zu kontrollieren und das immer etwas schief gehen kann und mach dir auch keinen Vorwurf. Und wenn du es geschafft hast dann kannst du mir für die Zeit in der du noch bei mir lernst im Laden helfen, aber das geht leider wirklich nur wenn du dein Wesen verborgen hast, weil manchmal kommen auch Anderweltwesen hier her und sind nicht immer gut gesinnt.“ Olivia nickte und ging wieder hoch nachdem Tekla wieder an die Arbeit ging und sich um ihre Kunden kümmerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)