With You, it's different von Yosephia ([Stingue-Week 2017]) ================================================================================ [Day 4] - To be blamed for HEARTBREAK ------------------------------------- Es gab keinen rationalen Grund, warum Sting und Rogue so dicht zusammen saßen. Sie hatten die ferienbedingte Ruhe in der Mensa genutzt, um genug Tische zusammen zu schieben, damit sie alle bequem Platz fanden und gemeinsam Poker spielen konnten. Nachdem Sting seinen Pott vorhersehbar schnell eingebüßt hatte, war er mit seinem Stuhl heimlich näher an Rogue gerutscht und hatte ihm eine Hand aufs Bein gelegt. Die warme Berührung hatte Rogue derartig abgelenkt, dass er in der nächsten Runde freiwillig die Segel gestrichen hatte, um eine Hand frei zu haben und unter dem Tisch verschwinden lassen zu können. Er war sich hundertprozentig sicher, dass jeder in der Runde wusste, was er mit Sting trieb, dennoch beschränkte er sich darauf, seine Finger mit Stings zu verschränken und mit dem Daumen über den Handrücken des Anderen zu streichen. Wenn er genau hinhörte, konnte er Sting von Zeit zu Zeit zufrieden schnurren hören, auch wenn der Blick des Blonden weiterhin das Kartenspiel verfolgte. Rogue versuchte auch, aufmerksam zu bleiben, wer nun der beste Zocker war – bislang sah es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rufus, Arana und Dobengal aus, aber Yukino hatte immer noch erstaunlich viel in ihrem Pott, weil sie immer die kleinstmöglichen Einsätze auf den Stapel warf. Rogue hatte so ein Gefühl, dass Yukino es den Anderen noch so richtig zeigen würde. Aber im Grunde interessierte Rogue sich nicht dafür. Er genoss es viel zu sehr, Sting nahe zu sein. Die Wärme seiner Hand, die Berührung ihrer Knie und Oberschenkel, die Blicke, die sie von Zeit zu Zeit austauschten. Jedes Mal, wenn Sting ihn anstrahlte, reagierte Rogue ganz unwillkürlich auch mit einem Lächeln, und er hatte auch nicht protestiert, als Sting sich mal zu ihm rüber gebeugt und ihn geküsst hatte. Wenn er sich vorstellte, dass er ursprünglich vorgehabt hatte, den ganzen Tag darauf zu verwenden, für seine letzte Klausur in drei Tagen zu lernen, war das hier dem Pauken eindeutig vorzuziehen. Zeit mit Sting zu verbringen, war im Grunde allem vorzuziehen. Sting pfiff laut, als Yukino die nächste Runde für sich entschied und den Gewinn zu sich zog, um ihn fein säuberlich aneinander zu reihen. „Recht so, Schwägerin!“ Die Weißhaarige wurde feuerrot und fegte vor Verlegenheit beinahe ihre Wasserflasche vom Tisch. Mahnend drückte Rogue die Hand seines Freundes. Seit Yukino mit seinem Bruder zusammen war, konnte Sting es sich nicht verkneifen, sie manchmal „Schwägerin“ zu nennen. Es war gewiss auch ein Zeichen dafür, dass Sting die Beziehung unterstützte, aber die arme Yukino brachte es jedes Mal aus dem Konzept. Rogue war sich nicht sicher, ob er es besser verkraften würde, wenn Natsu ihn „Schwager“ nennen würde – aber zum Glück hatte er mit dem Bruder seines Freundes nichts weiter zu tun. Vorerst zumindest. Kichernd wandte Sting sich an Rogue. „Man sollte meinen, dass sie sich nach fünf Wochen doch endlich daran gewöhnt hat.“ „Kindskopf“, seufzte Rogue Kopf schüttelnd, auch wenn er genau wusste, dass das Sting im Grunde sogar noch befeuerte. Doch zu seiner Überraschung beugte Sting sich wieder zu ihm rüber, bis ihre Nasenspitzen einander fast berührten. Ihre Beine rieben sich aneinander und Rogue konnte Stings Atem auf seinen Lippen spüren. In den tiefblauen Augen erkannte er ein Funkeln und der Gedanke daran, dass es ganz alleine ihm galt, jagte Rogue einen wohligen Schauder über den Rücken. „Dein Kindskopf“, raunte Sting leise. Seiner. Ganz alleine seiner. Rogue hatte sich früher nicht für besitzergreifend oder gar gierig gehalten, aber mit Sting war alles anders. Es war berauschend, im Zentrum von Stings Aufmerksamkeit zu stehen und zu wissen, dass es für den Blonden keinen Anderen gab. In besonders verwegenen Momenten überkam es Rogue, sodass er Sting deswegen auch dann küsste, wenn sie nicht alleine oder nur im Kreis ihrer Freunde waren. In solchen Momenten wollte er, dass all die Anderen, die seinem Freund noch immer hinterher blickten, klar und deutlich erkannten, zu wem Sting Eucliffe gehörte. Kommentare wie dieser erfüllten Rogue daher jedes Mal mit einer tiefen Zufriedenheit. „Gut“, murmelte er, löste seine Finger aus der Verschränkung und schob sie stattdessen in Stings Haare, um ihm jede Rückzugsmöglichkeit zu nehmen, ehe er ihn küsste. An dem Lächeln auf den Lippen des Blondschopfes erkannte er, dass der nur darauf gewartet hatte, aber es störte ihn nicht. Er war gerne bereit, Stings Bedürfnis nach Nähe zu befriedigen. Mehr als das sogar. Zärtlich nahm er Stings Unterlippe zwischen seine Lippen und rieb mit den Schneidezähnen darüber, während er die weichen, blonden Strähnen durch seine Finger gleiten ließ. Mit einem zufriedenen Grollen realisierte er die Wärme von Stings Händen an seinen Hüften und ließ die Unterlippe frei, um stattdessen mit seiner Zunge darüber zu fahren und- Ein lautes Knallen ließ ihn von Sting weg schrecken. Sein Kopf fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen, während sein Blick über seine Freunde glitt, die reihum in seine und Stings Richtung grinsten. Die meisten zumindest. Rufus beließ es dabei, sein Lächeln hinter seinem Pappbecher mit Kaffee zu verbergen, und Dobengals Miene war so nüchtern wie eh und je, auch wenn offensichtlich er die Ursache des Knallens gewesen war. Seine Hand schwebte noch über dem fetten Bosco-Wörterbuch, das zwischen den anderen Einsätzen auf dem Tisch lag. „Ist mir aus der Hand gerutscht“, erklärte er trocken und setzte sich wieder bequem hin, um seine Karten aufzunehmen. Da er ganz genau wusste, dass er seine Souveränität schon vor langer Zeit unwiederbringlich eingebüßt hatte, blieb Rogue still, aber sein Freund, der noch nicht zu dieser Einsicht gelangt war, verschränkte schmollend die Arme vor der Brust und funkelte den Braunhaarigen finster an. „Du bist ja bloß neidisch!“ „Auf wen denn?“, erwiderte Dobengal unbeeindruckt und legte eine Karte ab. Neben ihm lachte Orga rau auf und legte seinen eigenen Einsatz auf den Stapel, um mitziehen zu können. Sogar Yukino kicherte leise in sich hinein. Wahrscheinlich war das ihre Rache dafür, dass Sting sie immer ärgerte. Oder Minerva hatte einen schlechten Einfluss auf sie. Es hatte sich vorher schon so allmählich dahin entwickelt, aber seit diesem denkwürdigen Abend im Studentenkeller hatten sich Stings und Rogues Freundeskreise miteinander vermischt. Minerva hatte sich überraschend schnell mit Kagura und Yukino angefreundet – dabei war sie sonst eher reserviert, wenn es um mehr als bloße Bekanntschaften ging – und Orga und Rufus sah man jetzt auch häufiger zusammen, was wohl zum Teil auch daran lag, dass ihre Zimmer im selben Wohnheimblock waren. An Tagen wie heute kamen sie sogar in der großen Gruppe zusammen, um über all den Hausarbeiten, Klausuren, mündlichen Prüfungen und dergleichen mehr, die immer mit Beginn der vorlesungsfreien Zeit anstanden, nicht die Nerven zu verlieren. Die Mensa bot sich vor allem deshalb dafür an, weil hier keiner vom Personal kontrollierte, ob sie auch wirklich nur Essen und Getränke aus dem hiesigen Angebot zu sich nahmen. Würden sie immer wieder in ein Café gehen, würde das die Geldbörse von so manchem zu sehr strapazieren. Rogues zum Beispiel. Der Schwarzhaarige hatte in den letzten Wochen von billigen Tütensuppen gelebt, weil er sich im vergangenen Semester zu viele Bücher hatte besorgen müssen. Bislang wusste nur Minerva, wie knapp Rogue trotz der staatlichen Fördergelder bei Kasse war. Er wollte es einfach nicht an die große Glocke hängen. Zum Glück hatte Sting nichts dagegen einzuwenden, dass sie nie ins Kino oder dergleichen gingen, und sie waren auch noch nicht so weit, dass Rogue seinen Freund zu sich eingeladen hätte – obwohl er zugegebenermaßen schon ein paar Mal darüber nachgedacht hatte. Vorher wollte er Sting aber lieber reinen Wein einschenken. Er wollte etwas so Wichtiges nicht vor seinem Partner geheim halten. Dafür war es ihm einfach zu ernst mit Sting. Neben Orga warf Lisley einen Blick auf die große Wanduhr am Ende der Halle, ehe sie ihre Karten neben den Stapel warf und die Bonbons in ihre Tasche schob, die sie selbst als Einsatz gesponsort hatte – weil sie in einem Süßwarenladen arbeitete, bekam sie oft Süßkram geschenkt, der wegen des abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr verkauft werden durfte. Jeweils einen warf sie Sting und Rogue zu. Sofort ließ der Blonde sein Schmollen sein und grabschte nach dem Bonbon. Mit einem strahlenden Lächeln nahm er auch das von Rogue entgegen. „Viel Glück bei deiner Klausur, du rockst das Ding!“, versicherte Sting der Braunhaarigen. „Logisch“, erwiderte die junge Frau und wandte sich an Orga, um ihm zum Abschied einen Kuss zu geben, der dafür nicht einmal aufstehen musste, weil er so groß war. Als Lisley sanft über die Wange ihres Freundes strich und ihm einen weiteren Kuss gab, deutete Sting anklagend auf Dobengal, der unbeteiligt daneben saß. „Uns störst du, aber die Beiden nicht?!“ „Solange sie einander nicht die Mandeln lecken…“ Sofort spürte Rogue wieder, wie seine Wangen heiß wurden. Irgendwo zu seiner Rechten hörte er Arana abgehackt husten. „Du bist ein Banause!“, empörte Sting sich weiter. „Wenn du mal eine Freundin hast, machen wir das mit dir, da kannst du Gift drauf nehmen!“ „Ich zittere vor Angst.“ Seufzend rieb Rogue sich die Schläfe. Bei Dobengal und Sting wusste er nie so recht, wie sie zueinander standen. Es war keine wirkliche Feindseligkeit zwischen ihnen, wahrscheinlich kollidierten da einfach zwei grundsätzlich verschiedene Charaktertypen, aber dennoch… mussten sie eigentlich immer zanken? Also, Sting zumindest, Dobengal ließ das alles ja immer an sich abprallen, was Sting jedoch nur noch mehr anstachelte. „Viel Spaß euch noch“, lachte Lisley, tätschelte in letztes Mal die Wange ihres Freundes und begab sich dann mit geschulterter Tasche zum Ausgang der Mensa. An der Tür begegnete sie Minerva und Kagura – und in dem Moment, da Rogues Blick auf Minervas Gesicht fiel, fragte er sich, ob er nicht vielleicht doch lieber den Tag mit Lernen verbracht hätte. Es war nur ein minimales Heben des rechten Mundwinkels, für die meisten Leute gar nicht erkennbar, aber Rogue kannte sie schon viel zu lange, um es nicht zu bemerken. Während Kagura direkt zum Tisch kam und schüchtern Rufus begrüßte, der wiederum galant ihre Hand in seine nahm, um einen Kuss auf ihre Fingerspitzen zu hauchen, schlug Minerva einen Bogen, um sich erst einmal etwas zum Essen zu besorgen. Nach einer Klausur brauchte sie prinzipiell erst einmal Nervennahrung. Daran, dass es eine einfache Portion Auflauf und der dazugehörige Nachtisch wurden, erkannte Rogue zumindest, dass Minerva ein gutes Gefühl hatte. Leider hatte das keinen mildernden Einfluss auf das, was ihm gleich bevorstand. „Hm… Yukino, ich wusste ja gar nicht, dass du so gut pokern kannst. Stille Wasser, hm?“, sinnierte Minerva, nachdem sie sich neben der Weißhaarigen nieder gelassen und die Pötte der anderen Mitspieler in Augenschein genommen hatte. „Ich hatte Glück“, winkte Yukino verlegen ab. „So etwas gibt es beim Poker nicht. Höchstens insofern, wenn man jemanden wie Sting in der Runde hat.“ „Was soll das denn heißen?!“, beschwerte Sting sich und drohte Minerva mit der Faust. Statt sich zu erklären, schenkte diese dem Blonden nur ein fieses Lächeln und widmete sich erst einmal ihrem Essen. Yukino und die noch verbliebenen Pokerspieler nahmen ihr Spiel wieder auf. Kurz darauf schied auch Orga aus und Arana musste sich verabschieden, weil sie zur Sprechstunde eines Dozenten musste. Rogue wünschte sich, er hätte heute auch eine Klausur oder irgendeinen anderen Termin, aber andererseits wusste er, dass er sowieso nicht um die Sache herum kommen würde. Was auch immer Minerva in petto hatte, sie würde es nicht auf sich beruhen lassen. Da kam die Sadistin in ihr zum Vorschein. Als sie den Auflauf vertilgt hatte, nahm Minerva das Kompottschälchen mit Apfelmus vom Tablett, welches sie auf einen leeren Tisch hinter sich stellte, um damit nicht mehr den Tisch vor sich zu versperren. „So…“, begann sie gedehnt, ohne auch nur in Stings und Rogues Richtung zu blicken. Rufus und Dobengal ließen ihre Karten sinken, die Beiden hatten die Vorzeichen unter Garantie auch schon bemerkt. Genüsslich langsam schob Minerva sich zuerst einen Löffel Apfelmus in den Mund und schluckte diesen herunter, ehe sie weiter sprach. „Ich muss euch mitteilen, dass ihr Beide Herzensbrecher seid.“ Die erste Reaktion darauf war ein sehr verwirrt klingendes „Hä?“ von Sting – und innerlich musste Rogue ihm zustimmen. Er hatte nicht die geringste Ahnung, was Minerva damit meinte. Seit er an der Universität war, hatte er sich kein einziges Mal auf eine Frau eingelassen, teils weil er sowieso nicht auf den ganzen Studentenpartys unterwegs gewesen war – zu der, auf der er mit Sting zusammen gekommen war, hatte Minerva ihn regelrecht geschleift – und teils weil er sich ursprünglich allein aufs Studium hatte konzentrieren wollen. Und auch wenn er sich unangenehmerweise darüber in Klaren war, dass Sting das vor ihrem Kennenlernen anders gehandhabt hatte, ein Herzensbrecher war er dabei bestimmt nicht gewesen. Dafür war Sting einfach viel zu gutmütig und rücksichtsvoll. „Klär’ uns auf“, seufzte Rogue schicksalsergeben. Eine dünne, schwarze Augenbraue hob sich langsam an, während Dobengal leise schnaubte und eines der Bonbons auspackte, um es sich in den Mund zu stecken. „Habt ihr wirklich nicht mitgekriegt, wie beliebt ihr seid?“ Als Sting und Rogue ihr nicht antworteten, wandte Minerva sich an die übrige Runde. „Wer von euch ist schon nach der Nummer von einen der Beiden gefragt worden?“ Zu Rogues Überraschung – aber allem Anschein nach sogar noch mehr zu Stings – hoben alle Anwesenden die Hand. „Ist das euer Ernst?! Warum kommen die Leute nicht direkt zu mir?“, fragte Sting verdattert. „Ich könnte jetzt damit argumentieren, dass du auch drei Monate gebraucht hast, bis du direkt auf Rogue zu gegangen bist, aber ich könnte es auch lassen…“ Daraufhin wurde Stings Gesicht rot und der Blondschopf verschränkte blubbernd die Arme vor der Brust, während Rogue sich wünschte, im Boden versinken zu können. Da das physikalisch nicht möglich war, stieß er ein weiteres Seufzen aus. „Da ich noch nicht meine Handynummer wechseln musste, muss ich mich wohl dafür bedanken, dass ihr meine Nummer nicht weiter gegeben habt?“ „Ein selbst gekochtes Essen wäre angemessen“, erwiderte Minerva erhaben. „Ich stelle die Räumlichkeiten und die Zutaten zur Verfügung, einen Termin und die Wahl der Gerichte handeln wir noch aus.“ Rogue wusste es besser, als dagegen zu protestieren. „Aber warum sind wir denn jetzt Herzensbrecher?“, fragte Sting noch immer brummelnd. „Nun ja, bislang habe ich den Mädchen, die Rogues Nummer wollten, immer gesagt, dass sie ihn selber fragen sollen“, erklärte Minerva, nachdem sie sich einen weiteren Löffel Apfelmus in den Mund geschoben hatte. Nun war das sadistische Lächeln auf ihren Lippen nicht mehr zu übersehen. „Dieses Mal habe ich dem Mädchen gesagt, dass dieser Mann nicht mehr zu haben ist. Ist direkt in Tränen ausgebrochen, die Gute, wirklich sehr dramatisch.“ Dobengal schnaubte laut bei Minervas trockenem Tonfall. „Das wird sicher nicht die Letzte gewesen sein“, stellte Rufus fest und sah beinahe schon mitleidig in Rogues Richtung. „Ihr seid Beide sehr beliebt.“ „Herzensbrecher halt“, murmelte Minerva um ihren Löffel herum, ehe sie ihn sich aus dem Mund zog und damit zuerst auf Sting, dann auf Rogue deutete. „Schuldig im Sinne der Anklage.“ Rogue barg das Gesicht in der Hand und rieb sich mit Daumen und Mittelfinger die Schläfen. Er sah es schon kommen, dass seine Freunde sich fortan einen Spaß daraus machen würden, ihm und Sting von weiteren angeblich gebrochenen Herzen, die auf ihre Kappe gingen, zu berichten. Mindestens Minerva, Dobengal und Orga würden da mitmachen und das war auch schon schlimm genug. Aber… Mit der freien Hand tastete er verstohlen nach Stings Hand und drückte diese sachte. Als der Druck erwidert wurde, machte sein Herz einen freudigen Hüpfer. Was sollte er schon machen? Er hatte keine Freude daran, dass diese Mädchen seinetwegen in Tränen ausbrachen – wenn sie es denn taten, in dem Punkt konnte er Minerva gerade wirklich nicht einschätzen –, aber um nichts in der Welt würde er rückgängig machen, dass er jetzt mit Sting zusammen war! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)