Wo gehöre ich hin? von Arya-Gendry ================================================================================ Kapitel 13: Ferienbeginn ------------------------ Dorian Am nächsten Morgen bin ich noch früher wach als sonst, aber ich konnte einfach nicht mehr weiter schlafen. Luca, der wieder neben mir liegt, schläft tief und fest. Bis jetzt hat zum Glück noch keiner von den anderen mitbekommen, dass er jede Nacht zu mir ins Bett kommt. Was mich etwas wundert, aber vielleicht wissen sie es und sagen nur nichts dazu. Oder aber, sie wissen es wirklich nicht. Zwar habe ich immer einen Stille Zauber über dem Bett, und ziehe die Vorhänge zu, aber trotzdem hätte ich es schon längst bemerkt, wenn noch jemand mit im Schlafsaal wäre. Aber ich wecke Luca auch immer etwas früher auf, damit er zurück in sein Schlafsaal kann, ohne dass einer der anderen etwas davon mitbekommt, dass er bei mir geschlafen hat.  Das wäre ihm dann doch peinlich. Aber trotz allem und der Gefahr, dass es jemand mitbekommt, ist er jede Nacht bei mir. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben.Mir war es egal ich hatte nichts dagegen und war es auch gewöhnt. Würde er nicht mehr neben mir liegen würde es ein komisches Gefühl für mich sein. Mein Blick geht zu dem kleinen Turmfenster, es wird langsam hell draußen. Und schon heute Abend werden wir in unseren Betten zu Hause liegen, ein komisches Gefühl. Obwohl ich auch zugeben muss, dass ich mich auf zu Hause freue und auch ein bisschen auf Vater. Ich bin mir sicher, dass auch Luca sich etwas freut, da er immer noch die Hoffnung hat, Vater würde ihn auch so behandeln wie mich. Auch ich hoffe es sehr. Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist. Als ich nach ein paar Minuten spüre wie Luca sich neben mir etwas bewegt und mir dabei ziemlich nahe kommt, sogar einen Arm um meinen Bauch legt schiebe ich ihn ein Stück von mir weg und auch seinen Arm nehme ich von mir. Ich kann diese Nähe nicht leiden. Es ist zwar okay für mich, dass er neben mir schläft und ich ihn auch kurz in den Arm nehme, aber dann auch nur, wenn es ihm schlecht geht. Ansonsten lasse ich diese Nähe nicht zu.  Das liegt nicht daran, dass ich Luca nicht mag. Wäre es so, würde er bestimmt nicht bei mir schlafen. Durch das Wegschieben ist Luca nun auch aufgewacht und sieht mich verschlafen an.  "Guten Morgen." Der Kleine wischt sich über die Augen und sieht sich wie jeden Morgen zuerst kurz um, ob alle anderen auch noch schlafen. "Morgen. Da du jetzt wach bist, kannst du ja zurück in dein Zimmer gehen und dich schon mal fertig machen. Die anderen werden wohl auch bald aufstehen. Wir treffen uns dann in der großen Halle. Und sieh nochmal nach, ob du auch alles gepackt hast." Er verdreht seine brauen Augen, die mich immer an Schokolade erinnern.  "Dorian ich bin kein Kleinkind mehr, ich habe schon alles gepackt." "Das hoffe ich für dich, solltest du doch etwas vergessen haben, ist es dein Problem." Luca sagt nichts und ist dann auch schon aus dem Bett raus und steht nach nur weningen Augenblich an der Tür.  Als er diese leise hinter sich geschlossen hat, lege ich mich nochmal zurück. Dass Luca es nervt, wie ich manchmal mit ihm rede und ihn behandle ist mir klar, aber ich bin es einfach gewohnt und habe immer das Gefühl, dass ich die Verantwortung für ihn trage. Was ja auch irgendwie stimmt.  Ich bleibe noch ein paar Minuten im Bett liegen, bis ich dann aufstehe. Einschlafen würde ich jetzt sowieso nicht mehr. Also schnappe ich mir meine Sachen und laufe ins Bad, wo ich mich für den Tag fertig mache. Wie immer achte ich darauf, dass alles perfekt sitzt. Besonders heute ist es wichtig.  Als ich aus dem Badezimmer rauskomme, schlafen die anderen immer noch fest. Naja, mir kann es egal sein. Also mache ich mich alleine auf den Weg zur großen Halle. Auf dem Weg dorthin kommen mir auch nur eine handvoll Ravenclaw Schüler entgegen. Es ist schon komisch morgens so ganz alleine auf dem Weg zur großen Halle zu sein, wenn kaum ein Schüler zu sehen ist, aber es sollte mich nicht wundern, immerhin ist heute kein Unterricht und wer will, kann ausschlafen solange man pünktlich am Zug ist. Und das nutzen die meisten auch aus. Ich würde auch gerne mal ausschlafen, aber das kann ich nicht. Das kann ich nicht mal zu Hause.  In der großen Halle angekommen, ist auch, wie ich es mir gedacht habe, kaum ein Schüler zu sehen. Auch von den Lehrern ist kaum jemand da, bis auf Severus und Umbridge ist keiner dort. Severus nickt mir kurz zu. Ich laufe zum Gryffindor Tisch und nicke den paar anderen Schülern, die am Tisch sitzen, zu. Aus meinem Jahrgang sitzt noch keiner am Tisch. Mir ist es recht egal. Es tut gut mal Ruhe zu haben, was sonst nicht der fall ist. Ich fange an zu frühstücken. Aber kaum dass ich angefangen habe, kommt auch schon Luca in die große Halle und setzt sich neben mich. Noch immer sieht er ziemlich verschlafen aus.  "Wenn du jeden Morgen so aussiehst, solltest du vielleicht mal früher ins Bett gehen." Bei diesen Worten komme ich mir vor wie ein Vater, der sein Kind ermahnt. Er zuckt mit den Schultern. Besonders gesprächig ist er am morgens nie. Also essen wir schweigend weiter.  Als wir fast fertig sind, kommen nach und nach die anderen an den Tisch.  "Guten Morgen."  "Morgen." Das Wiesel zieht eine Augenbraue nach oben. "Wie lange seid ihr denn schon wach?"  "Etwa eine Stunde."  "Was? Wieso das denn? Es sind Ferien, die sind zum Ausschlafen da."  "Nicht jeder möchte den halben Tag mit Schlafen verbringen, Ron." Dieser sieht das Schlammblut genervt an. Potter sagt nichts und sieht immer wieder rüber zu Cho. Aber auch wenn es nicht so wäre, hätte er nicht viel gesagt. Auch Potter war kurz nach dem Aufstehen nicht besonders gesprächig.  "Und, freut ihr euch schon auf zuhause?" Ich grinse das Schlammblut an. Diese Frage musste ja kommen. "Ja sehr, ich meine wir finden es toll hier, aber zuhause ist schon etwas anderes."  "Das stimmt, ich freue mich auch, meine Eltern wiederzusehen und mit meiner Familie ein paar Tage verbringen zu dürfen." "Wirst du etwa nicht die ganzen Ferien mit ihnen verbringen?" "Nein, nicht ganz. Ich werde ein paar Tage bei den Weasleys sein. Mrs. Weasley war so nett mich auch einzuladen." "Ja und ich bin echt darüber, dass noch eine Frau mit im Haus ist."  Die kleine Weasley grinst uns an. "Und ich freue mich auf Weihnachten."  "Ja, das verstehe ich." Das stimmt zwar nicht, aber ich muss mein Spiel weiter spielen. Ich verstehe es wirklich nicht, wieso sich alle so freuen. Und werde es wahrscheinlich auch nie verstehen. Ist doch nichts Besonderes. Zumindest für uns nicht.  Inzwischen hat sich die große Halle schon gut gefüllt und alle freuen sich darauf, nach Hause zu kommen und auf die Geschenke. Sie sind alle so lächerlich. Mein Blick geht kurz zu Luca, der den anderen wie ich beim Reden zuhört. Ich sehe ihm an, dass auch er sie nicht verstehen kann.  Mein Blick geht zu Potter. "Und wo verbringst du die Ferien? Etwa bei deinen Verwandten?" Ich weiß, dass Potter sie nicht sonderlich leiden kann und sie ihn nicht, aber Mitleid habe ich nicht. "Nein, ich werde die Ferien auch bei Ron verbringen."  "Wird bestimmt schön werden." "Ja, das wird es. Harry hat immerhin Vater das Leben geredet." Überrascht sehe ich Weasley an.  Ich habe zwar mitbekommen, dass etwas mit seinem Vater passiert ist. Kein Wunder, da dieser mitten in der Nacht geweckt wurde und zu Dumbledore kommen sollte.  Danach waren er und seine Geschwister für zwei Tage weg. Als er zurück gekommen ist, hat er gemeint, dass sein Vater verletzt worden war, ihm es zum Glück aber wieder besser ging.  Aber was hat Potter damit zu tun? Und vor allem, wie soll er ihn gerettet haben? Wenn er doch hier war? Zwar ist auch Potter in dieser Nacht in Dumbledores Büro gewesen, aber ich habe gedacht, weil er der Familie nahe steht. Aber anscheinend ist da noch etwas anderes. "Wie meinst du das?" Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Potter leicht den Kopf schüttelt. Aber Weasley scheint es nicht bemerkt zu haben, da er einfach weiter redet. "Weißt du, Harry war es, der es uns gesagt hat. Er meinte, dass er gesehen hätte, wie Vater von...."  Erst jetzt geht sein Blick zu Potter, der wieder den Kopf schüttelt. Weasley lächelt mich an. "Ach, nicht so wichtig. Hauptsache ist, dass alles gut gegangen ist." Ich nicke. Weiter nachzufragen, wird auch nichts bringen. Ich tue so, als hätte ich das Kopfschütteln von Potter nicht bemerkt. Trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los, dass Vater etwas mit der Sache zu tun hat. Und dass Potter es gesehen hat. Ich sollte Vater davon erzählen. Als wir fertig sind, laufen wir zurück in den Gemeinschaftsraum, um zu kontrolllieren, ob wir wirklich alles haben. Zum Glück müssen wir die Sachen nicht selber zum Zug bringen. Wir hatten noch eine halbe Stunde Zeit und ich beschließe, mich schon mit Luca auf den Weg nach unten zu machen, da er gemeint hat, dass er alles hätte. Granger ist nochmal in ihr Zimmer verschwunden, Weasley und Potter haben noch vergessen etwas einzupacken.  Also mache ich mich mit Luca schon mal alleine auf den Weg nach unten und vor den Eingang. Hagrid wird uns dort abholen und uns nach Hogsmeade begleiten. Lächerlich, als ob wir nicht alleine den Weg dorthin finden würden. Noch sind nicht viele Schüler da, hier und dort unterhalten sich einige. Als Luna uns entdeckt, kommt sie gleich auf uns zu. Dieses Mädchen wirkt manchmal echt verrückt auf mich. Ich weiß manchmal gar nicht, wovon sie redet.  Als sie bei uns steht, lächelt sie uns an. Mir kommt es immer so vor, als ob sie gar nicht sauer auf jemanden sein kann. "Freut ihr euch schon auf Weihnachten und zuhause? Ich liebe es." Wir beide nicken. "Ich konnte heute nicht mal frühstücken, weil ein paar meiner Sachen weg waren. Ich habe die Nägel im Verdacht." Wieder nicke ich nur, ich habe keine Ahnung, von was sie redet. Ich sage ja, sie ist verrückt. Zum Glück dauert es nicht mehr lange, bis die anderen auftauchen und Luna anfängt, sich mit der kleinen Weasley zu unterhalten. Ich habe ihr die letzten Minuten gar nicht mehr richtig zugehört und habe das Luca überlassen. Ein Glück, länger hätte ich sie nicht mehr ertragen können. Ich habe zwar nichts gegen sie, aber ich kann mich mit ihr einfach nicht richtig unterhalte.  Inzwischen ist es so voll, dass man nicht mal mehr einen Schritt nach hinten machen kann, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Wie ich es hasse. Als dan endlich Hagrid da ist, können wir uns auf den Weg machen. Granger, Weasley und Potter habe ich kurz gesehen, inzwischen aber wieder aus den Augen verloren. Die Schüler, die vor uns laufen, lachen viel und hoffen, dass sie auch das bekommen, was sie sich gewünscht haben. Als ob es keine anderen Problme gibt. "Du, Dorian."  "Ja?" "Meinst du, Vater hat etwas mit der Sache von Weasleys Vater zu tun?"  "Ja, das kann gut sein. Ich werde ihn später danach fragen."  "Okay. Und Dorian?"  "Was denn noch?"  "Denkst du, Vater wird uns den anderen vorstellen?"  "Keine Ahnung, kann schon sein. Wundern würde es mich nicht."  Der Kleine nickt und beißt sich auf die Lippe. "Hör auf damit. Du weißt, dass du das nicht machen sollst."  "Ja, ich weiß." Luca hört sich leicht genervt an, aber das ist mir egal. Er soll damit aufhören. "Dann hör auf." "Mach ich doch."  "Gut so." Ich hasse es wirklich, wenn der Kleine das macht. Als wir endlich am Zug angekommen sind, wünscht Hagrid uns noch frohe Weihnachten. Dann können wir einsteigen.  Da ich die anderen immer noch nicht gesehen habe und auch keine Lust habe, sie jetzt zu suchen, laufe ich einfach mit Luca in ein leeres Abteil und lasse mich ans Fenster fallen. Der Kleine nimmt neben mir Platz. Ich sehe ihm an, dass er ziemlich nervös ist.  "Es wird schon alles gut gehen wäre Vater nicht zufrieden, hätte er Severus schon Bescheid gegeben." "Ja, du hast recht."  "Klar habe ich das."  Er will gerade etwas sagen, da betritt Longbottom das Abteil. "Entschuldigung, aber darf ich mich vielleicht zu euch setzen?"  "Klar, setz dich." Er nickt und setzt sich uns gegenüber. "Und, freut ihr euch darauf nach Hause zu kommen?"  Am liebsten würde ich meine Augen verdrehen. Wie oft bekommen wir diese Frage heute noch gestellt? Das ist jetzt schon das vierte Mal, aber ich reiße mich zusammen, um nicht die Augen zu verdrehen. "Ja, das tun wir und du?" "Ich auch. Meine Oma ist zwar etwas eigen, aber ich freue mich auf sie. Sie ist die einzige, die ich noch habe." Ich merke ihm an, dass er nicht mehr weiterreden möchte. "Schon okay, du musst nicht darüber reden."  Er nickt traurig. "Jetzt ist sie auch noch aus Askaban geflohen und mit ihr viele andere auch." Am liebsten würde ich damit anfangen, laut zu lachen. Von wegen geflüchtet. Sie war nie wirklich in Askaban. Nur für ein paar Wochen.  Ihre Flucht hat sie Vater zu verdanken. Alle denken, sie wäre erst jetzt geflohen. Dabei hat nicht sie oder ihr Mann dort gesessen, sondern andere ihnen ähnlich sehen. Niemand hat je was bemerkt. Das ging, aber auch nur da einer der Wachen der dort Arbeit zu uns gehört. Zu viel dazu, Askaban wäre sicher. "Eines Tages werde ich meine Eltern rächen." Ich nicke ihn aufmunternd an. Als ob du das schaffen würdest. "Du wirst es bestimmt eines Tages schaffen." Er nickt und wir unterhalten uns noch etwas, bis wir dann endlich am Bahnhof angekommen sind. Gleich, als der Zug angehalten hat, stehen wir auf. "Ich wünsche euch jetzt schon mal frohe Weihnachten. Wir werden uns bestimmt gleich aus den Augen verlieren." "Danke, das wünschen wir dir auch. Schöne Ferien."  Er hat recht gehabt. Kaum, dass wir aus dem Zug raus sind, geht das Gedränge los. Ich schnappe mir Lucas Arm und ziehe ihn mit mir mit. "Lass mich los, das ist doch voll peinlich."  "Als ob irgendjemand jetzt auf uns achtet. Ich habe keine Lust, dich hier noch suchen zu müssen." Er verdreht zwar die Augen, sagt aber nichts mehr dazu. Als wir endlich unsere Koffer haben, versuche ich, durch die ganzen Schüler hindurchzukommen, die von ihren Eltern begrüßt und gedrückt werden. Tiwi wartet etwas Abseits auf uns. Als wir fast bei ihn angekommen sind, hält das Schlammblut mich auf.  "Dorian ich wünsche euch frohe Weihnachten und schöne Ferien." Das Gleiche kommt auch von Potter und Weasley. Die uns anlächeln."Danke, das wünsche ich euch auch." Das Schlammblut drückt uns sogar kurz an sich. Zwar gefällt mir das nicht, aber ich lasse es trotzdem zu. Als sie uns losgelassen hat und uns nochmal schöne Ferien gewünscht hatte laufe ich mit Luca weiter. Wie ich gewusst habe, steht Tiwi schon bereit.  Er verbeugt sich tief vor uns. "Tiwi wünscht den jungen Herren einen guten Tag." Ich nicke. Wie mich der Kleine Elf doch nervt. "Tiwi, wie geht es dir?" Musste er das jetzt wieder fragen? Ist doch egal wie es ihn geht es interessiert keinen. "Tiwi geht es gut, junger Herr." Tiwi scheint sich sogar zu freuen Luca zu sehen. "Lasst uns los Vater wartet." "Ja, mein Herr."  Wir nehmen Tiwis Hand und Apparieren. Ich bin echt froh wenn ich das endlich selber machen darf. Wieso Vater es mir noch nicht bei gebracht hatte das würde ich echt gerne mal wissen. Ein paar Sekunden später stehen wir in der dunklen Eingangshalle. Vater steht nur ein paar Meter von uns entfernt und lächelt uns an. Aber es ist nicht das Lächeln die anderen Eltern ihren Kindern zeigen. "Meine Söhne."  "Vater." Er kommt auf uns zu und drückt uns kurz an sich, wobei er mich aber länger drückt als Luca. "Nun, ich bin gespannt was ihr mir zu erzählen habt, aber erst mal werdet ihr euch für das Essen zurechtmachen. Danach werden wir uns unterhalten, ich habe euch etwas zu erzählen."  "Ja, Vater." Und schon ist er wieder weg. Die Koffer lassen wir einfach stehen, Tiwi wird sie hoch bringen. Luca geht gar nicht erst in sein Zimmer, sondern kommt gleich mit zu mir.  In meinem Zimmer hat sich nichts verändert, alles ist wie immer. Wir lassen uns auf´s Bett fallen. "Was Vater uns wohl sagen will?" "Keine Ahnung, wir werden es bald schon wissen. Er scheint jedenfalls nicht sauer zu sein." Und ich hoffe, dass sich das auch nicht ändern wird. Aber nur weil er gerade nicht viel zu uns gesagt hatte heißt das noch lange nichts. Der Kleine nickt und wir bleiben ein paar Minuten auf den Bett liegen bis wir uns schließlich fertig machen und nach unten gehen. Ich bin gespannt, welche Neuigkeiten Vater hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)