Spaceapes von Gamesh ================================================================================ Kapitel 29: Der Drache III - Teil 2 ----------------------------------- Nappa bleckte die Zähne. Seine Hände öffneten und schlossen sich. Es dürstete seine Fäuste danach, irgendetwas zu zertrümmern und das lag nicht nur an den aufputschenden Essenzen in der Luft! Seit dem Beginn des ‚Kamelrennens‘ konnte er nur noch das eine denken: ‚WARUM IST SIE HIER?! Sie hat versprochen Caulifla als Vertretung zu schicken! WARUM IST SIE HIER?!‘ Die Stimme Šāhs drang durch seine Gedankenspirale. „Beginnen wir mit dem Duell der sechs Sterne! Duellanten, tretet in den Kreis!“ Die Lippen des alten Mannes verzogen sich zu einem höhnischen Grinsen. Nappa wusste genau, warum der Šāh so entspannt in die Duelle ging. Der Saiyan-Junge konnte nur verlieren: Rührte er die schwangere Kale an, würde ihm das in der Gesellschaft der Shayanjinn zu einem Ausgestoßenen machen. Ließ er es bleiben, verlor er das Duell kampflos und würde ebenfalls Verachtung ernten. Der Ärger darüber, dass Kale die ganze Situation noch kritischer gemacht hatte, als sie ohnehin schon war, führte den Riesen zurück in die Sorgenspirale um die Frau und das ungeborene Kind. Seine Blicke spießten Kale förmlich auf. Sie formte mit den Lippen eine stumme Entschuldigung, die Nappa jedoch nicht im Geringsten besänftigte. Dann huschte Kales Aufmerksamkeit zum Šāh. Sie zog unbehaglich die Arme an ihren Körper. Ihre Hände faltete sie über ihrem Bauch. Nappas Kopf ruckte zu Goten, der es Kale gleichtat und in die Mitte des Kreises trat. Kakarots dämlicher Nachzügler schwitzte aus jeder Pore. Zurecht! ‚ER ZIEHT DS DUELL TATSÄCHLICH DURCH! ICH WERDE IHN UMBRINGEN!‘, schäumte der Bassist innerlich. „Der Herausforderer hat die Wahl bei Waffe und Disziplin!“, intonierte Vehbita unterdessen, sich seines Sieges gewiss. Die Zuschauer wirkten aufgebracht. „Also, Junge, welche Waffe wählst du?“ „Keine“, schluckte Goten, der meinte, Nappas Atem im Nacken zu spüren. Er wischte seine schwitzigen Handflächen an seiner Hose ab. „Also mit bloßer Hand!“, verkündete Vehbita, Triumph in der Stimme. Nappas Ohnmacht steigerte sich ins Unermessliche. Aber noch mehr regte ihn auf, dass Kale Goten besorgt ansah. Der Bassist kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie keine Angst um sich selbst oder das Baby hatte. Kale sorgte sich, weil Gokus Blag straight auf ein Leben als Paria zusteuerte. ‚DIESES WEICHHERZIGE FRAUENZIMMER! ICH BRINGE IHN AM ENDE SOWIESO UM!‘ „Welche Kampfdisziplin wählst du, Goten Saiyan?“, fragte Vehbita, sadistische Freude in der Stimme. Nappa fixierte Gotens Profil. An seiner Stirn pochte ein halbes Dutzend Adern. Er machte einen Schritt nach vorn und presste heraus: „Scheiß auf das Duell! Ich werde das Blag zerquetschen!“ Bis zur Tat kam er jedoch nicht, da ihm die Tränen in die Augen schossen. Vegetas rechter Hacken bohrte sich kraftvoll in Nappas Fußspann. Es kostete den Riesen viel Kraft nicht loszujaulen. Dann rammte Vegeta seinen Ellenbogen in Nappas Bauch. „Vergiss es!“, zischte der Sänger kaum hörbar. Goten starrte unterdessen eine halbe Ewigkeit auf seine Schuhe. Dann hob er den Blick und erklärte mit klarer Stimme: „Ich wähle eine Partie „Klatsch mich!“ Ratloses Schweigen trat ein - nur Trunks unterdrückte ein Lachen. Nappa stöhnte auf. Was für Wahnsinn würde jetzt kommen?! Sein feuchter Blick richtete sich jedoch auf Trunks, dessen Glucksen andeutete, dass die Situation entschärft sein musste. Vegeta hatte keinerlei Intention seinen Stiefel von Nappas Fuß zu entfernen. „Was soll das sein?!“, grollte der Šāh. Das Lachen seines Enkels in der Zuschauermenge schien ihn brüskiert zu haben. „Erkläre, Goten Shayan!“ Nappa beobachtete, wie Gokus Bratze sich räusperte. „Wenn er Kale anfasst, mach‘ ich ihn alle, Vegeta“, schwor er. „Er hat diese Irre als Mutter. Er fasst keine Frauen an“, war das Einzige was Vegeta verlauten ließ. Er war nicht geneigt Nappas Händchen zu halten. Sein Cousin sollte sich gefälligst von allein beruhigen. Sie hatten keinen Spielraum für Schnitzer. Nappas Aufmerksamkeit wurde vom erklärenden Goten in Beschlag genommen. „Zwei Personen stehen sich bei einem Reaktionsduell gegenüber. Sie halten ihre Handflächen wie beim Gebet zusammen. Die Fingerkuppen der Mittelfinger der Duellanten berühren sich. Man kann schlagen oder einem Schlag ausweichen. Es geht darum herauszufinden, wer seinem Gegner schneller auf den Handrücken klatschen kann. Üblich ist ein Spiel von insgesamt drei Klatschern. Derjenige, der zwei von drei hat, gewinnt“ „EIN KINDERSPIEL!“, brüllte Vehbita, erneut kurz vor einem Wutanfall. ‚EIN KINDERSPIEL!‘, echote Nappa gedanklich. ‚Der Junge hat tatsächlich eine weitere Lücke im System gefunden!‘ Er beruhigte sich merklich und ihm wurde klar, dass er jetzt mithelfen musste, damit Gotens Plan aufging. Fieberhaft ging er in Gedanken die alten Texte durch. Vegetas Fuß sorgte noch immer für Schmerz. Er pulste wellenförmig das Bein des Bassisten hinauf bis in seinen Rücken. Aus unerfindlichen Gründen half das beim Fokussieren. Vehbita hatte sich unterdessen ebenfalls mäßigen können. Er verschränkte demonstrativ die Arme und verkündete: „Die Traditionen zu verhöhnen wird automatisch als Niederlage gewertet!“ Goten schluckte. Er hatte keinen Plan B. „Es ist eine körperliche Auseinandersetzung und damit regelkonform!“, bellte Nappa in das Gespräch hinein. Er begann Gesetzestexte zu zitieren. Murmeln war aus den Zuschauerreihen zu hören. Vegeta schnaubte amüsiert. „PARAGUS! Wie ist das Prozedere bei derartigen Lächerlichkeiten?!“, fragte Vehbita mit einer herrischen Geste. Er war genervt davon, wie wenig sich nun auch das zweite Duell zu seinen Gunsten entwickelte. Der Mann mit der Narbe über dem Auge schüttelte den Kopf: „Mein König, ich fürchte, auch ein derart kindlicher Schlagabtausch ist zulässig, solange es ein Schlagabtausch ist.“ Vegeta nahm er seinen Fuß von Nappas Spann. Dieser wiederum spürte, dass ihm erneut Tränen in die Augen stiegen. Diesmal jedoch vor Erleichterung. Währenddessen lächelte Kale Goten zu. Mit einem „Ich akzeptiere“ legte sie die Handflächen wie zu Gebet aneinander und trat einen Schritt an ihren Herausforderer heran. Die Fingerspitzen der beiden stießen aneinander. Goten, der sehr blass geworden war, seit der König ihn adressiert hatte, bekam wieder etwas mehr Farbe. Nappa registrierte, dass der Junge ruhiger wurde, je länger sich seine und Kales Blicke miteinander verschränkten. Sie war wirklich über die Maße weichherzig. Auf einen Fingerzeig Vehbitas hin, stellten sich zwei Männer stellten sich zu den beiden Duellanten. Sie würden als Beobachter des Zweikampfes und Zeugen des Ergebnisses fungieren. Das machte Goten nervös. Nappa auch. „Möchtest du vorher einmal probieren?“, hörte der Riese den jungen Mann fragen. Sie war überrascht. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Nein, danke.“ Wenn die Situation nicht so ernst wäre, hätte Nappa sich köstliche amüsiert. Goten versuchte fest zu klingen: „Kann…kann jemand einen Startschuss geben?“ „Das mache ich“, grollte Vehbita. Er funkelte die beiden bedrohlich an, bevor er völlig unvermittelt „Kämpft!“, rief. Kaum eine Sekunde später klatschte es hörbar. Nappa hielt den Atem an. Goten hatte Kale eiskalt erwischt, der Teufelskerl! Der Junge lächelte entschuldigend, aber sie widmete sich nun ganz dem Duell. Es geschah eine ganze Weile gar nichts, außer, dass die beiden auf ihre Hände starrten und Nappas Puls wieder auf 380 stieg. Er konnte fast nicht hinsehen, als Kale einen Testschlag ausführte. Vegeta sah nicht hinter sich. Doch seine Körpersprache enthielt eine Warnung. Nappa verzog das Gesicht. Er wusste ja selber, wie wichtig es war, dass Goten gewann. Unterdessen reagierte Goten und wich aus, auch wenn kein Schlag kam. Bevor seine Hände wieder still in Ausgangsposition ruhten, klatschte es ein zweites Mal. Nappa stöhnte auf. ‚Ihre Finte hat ihn überrascht! Jetzt muss der Junge liefern!“ Auch die Zuschauer raunten zustimmend. Das Duell gestaltete sich unerwartet spannend. Die Stimmung stieg, es wurde lauter. Alles wartete, wer den dritten Schlag anbringen würde. Sekunden zogen sich zu einer Ewigkeit. DA! Mehrere missglückte Versuche von beiden Seiten in kurzer Abfolge! Nappa hielt es schon wieder nicht mehr aus: ‚DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN, VERDAMMT!‘ Klatsch! Der Junge lächelte Kale ins Gesicht. Sie lächelte zurück. Die beiden Zeugen nickten dem König zu. „Goten Shayann ist der Sieger“, knirschte Vehbita zwischen den Zähnen hindurch. Vegeta nickte seinem Cousin selbstzufrieden zu, bevor er seine Position verließ. Nappa verdrehte vor Erleichterung die Augen. Das war gerade so gutgegangen. Noch so ein Duell würde ihn garantiert ins Grab bringen! _______________________________________________________________________ „Endlich ein richtiger Kampf.“ „Keine Kinderkacke mehr!“ „Wurde auch Zeit.“ „Ich hoffe, sie schlagen sich gegenseitig zu Klump!“ „Jetzt geht’s los…“ Die einzelnen Kommentare der Zuschauer verschmolzen in Gokus Kopf zu einem aufputschenden Hintergrundrauschen. Er wusste, sein Bruder hatte lange darauf gewartet, eine Chance auf Abrechnung zu bekommen. Radditz‘ Kampfgeist war fast zu schmecken! Er beobachtete, wie Radditz die Knie leicht beugte, die Fäuste in Angriffsposition brachte und grinste. Radditz erhob selten die Stimme, aber wenn, dann hörte man ihn. So wie jetzt: „Komm, ‚amu‘! Heute schaffen wir es endlich aus der Welt!“ Toma nahm seinerseits eine Kampfpose ein, mit der er das angedeutete Angriffsmanöver begrüßen konnte. Sein Gesicht wirkte ruhig, aber das hatte nichts zu sagen. Man musste nur richtig triggern. Goku kicherte zufrieden. Wenn Radditz etwas konnte, war es, das Schlimmste in den Leuten hervorzubringen. ‚Du hättest von Anfang an die fünf Sterne tragen sollen, Bruder.‘ „Geht es dir noch immer um ‚diese Sache‘?“, fragte Toma unterdessen. „Noch immer“, wiederholte Radditz ätzend. „Endlich lässt er es raus!“, murmelte Goku. Vegeta hörte den Kommentar. Im Gegensatz zu seinem Gitarristen, war er jedoch nicht sonderlich erfreut. So sehr er sein eigenes Problem lösen wollte, so wenig erpicht war er auf Radditz‘ Vendettafinale. „Radditz‘ Groove speiste sich immer aus seinem Frust. Wenn er nach der Nummer hier, nur noch beschissene Sets liefert, haben wir ein Problem“, grollte der Sänger „Du bist auch erst Meister geworden, nachdem du komplett neu anfangen musstest“, widersprach Goku. „Wir werden sehen, was übrigbleibt.“ Die beiden Männer beobachteten den erste Schlagabtausch zwischen Toma und Radditz . Es war ein Austesten ohne Ergebnis. Wieder auf Abstand, begann Radditz sein eigentliches Werk. „Übrigens: Dein Führungsstil ist scheiße!“ Die Menge nahm die Beleidigung auf. Die Stimmung wurde heißer. Toma kniff die Lippen zusammen: „Das gehört nicht in den Ring“, öffentliche Kritik war anscheinend nicht sein Ding. Buhrufe honorierten seine Antwort. Die beiden Männer prallten wieder aufeinander – Fäuste flogen, Radditz setzte zu einem Griff an, den Toma gekonnt abwehrte. Die Zuschauer grölten, stöhnten dann aber wie ein Mann auf, weil wieder ein vielversprechendes Manöver ohne die entsprechend spektakuläre Ausführung blieb. Goku verschränkte die Arme. Sein Interesse blieb gebannt, auch wenn die körperliche Auseinandersetzung ein Witz war. Der Kampf würde nicht lange andauern - dafür war Radditz zu gut in Form. Toma aber war über sechzig und man sah es. Ein weiterer Schlagabtausch. Diesmal bekam Toma Radditz‘ Faust direkt auf die Nase. Das Knirschen des nachgebenden Knochens war trotz des johlenden Publikums zu hören. Radditz lachte dreckig. Auch sein jüngerer Bruder zeigte unterdessen keinerlei Mitleid. Jetzt kam endlich der Showdown! Radditz‘ Stimme war laut und deutlich im ganzen Raum zu verstehen: „Als ich sechzehn wurde, lehrtest du mich die erste und oberste Regel unserer Familie. Sie lautete: ‚Halt dein Maul und mach‘, was man dir sagt.‘ Größere Scheiße konntest du gar nicht ablassen, amu!“ „Sieh, wohin es dich gebracht hat“, widersprach Toma. Er befühlte seine Nase. „In die Isolation“, knurrte Radditz. Er nahm erneut eine Angriffsposition ein. „In den direkten Dunstkreis des Kronprinzen!“ Der Ältere versuchte nach einem angetäuschten Schlag gegen Radditz‘ Knie zu treten. Der wich aus und verpasste Toma eine Maulschelle. „Du kämpfst unehrenhaft“, war der nächste Verbalschlag gegen den Drummer, der jedoch auflachte: „Unehrenhaftigkeit dich damals auch nicht gestört, als du mich wieder und wieder verprügelt hast!“ „Wenn du die Traditionen geehrt hättest, hätte ich das nicht tun müssen.“ „Wenn! WENN-WENN-WENN! Ich war 16! Nach Vegetas Sieg lege ich fest, welche Tradition wirklich wert hat!“ Damit stürmte der Drummer vor und schlug Toma gegen das Kinn, dass dessen Kopf zurückflog. Ein Schlag in die Magengrube seines Onkels folgte, der wie ein Taschenmesser zusammenklappte. Die Kampfeslust der Zuschauer schien die von Radditz zu befeuern. „Gott, ich hasse dich noch mehr als meinen Vater!“, knurrte Radditz, während er sich breitbeinig über seinen Gegner stellte. „Du… muss…test es …lernen…“, stöhnte der Alte, während er versuchte sich aufzurappeln. Unwillkürlich strich sich der Bassist über eine kaum sichtbare Narbe an der Seite seines Kiefers. „…So wie du heute, amu?“ Radditz beugte sich hinab, schubste den Älteren auf den Rücken und zog mit ein paar geschickten Bewegungen den Lederriemen aus den Schlaufen von Tomas Anzughose. Er schlang sich das Ende ohne Schnalle zweimal um die rechte Hand. Das Ende mit der Schnalle war eine unerwartete Waffe. Dem Publikum gefiel es. „Gibst du auf, Toma?“ „…Nein…“, war die gestöhnte Antwort. Radditz grunzte. Der Alte bekam es einfach nicht auf die Reihe! Als Toma sich aufrappeln wollte, pinnte Radditz ihn schmerzhaft mit seinem Fuß auf den Boden. Es wurde immer heißer im Raum – nur ein letzter Funke und die Stimmung würde sich entzünden. „GIBST DU AUF, TOMA?!“ „…Nein!“ Radditz richtete sich auf, taxierte die ihn umgebende Menge und deklarierte dann: „HEUTE ENDET MEINE FEHDE!“ Hitzige Schreie waren die Antwort. Die Horde feierte Radditz‘ Vorgehen. „EIN HIEB FÜR EINEN HIEB?“ „EIN HIEB FÜR EINEN HIEB!“, der Mob raste. Radditz positionierte sich über seinem Onkel – er holte aus - Tomas Augen weiteten sich – in einer fließenden Bewegung raste der Arm des Drummers hinab - Toma schützte sein Gesicht – beide Männer schrien – der Mob hielt den Atem an - die Gürtelschnalle kam auf dem Boden neben Tomas Gesicht auf. „FICKT EUCH!“, schrie Radditz. Mit irrem Blick versprach er jedem, der es wagen würde aufzumucken, dass der nächste Schlag mit dem Gürtel sitzen würde. Er richtete sich auf. „GIBST DU AUF, TOMA SHAYAN?!“ „Ja“, es war kaum zu hören, aber der Alte sackte in sich zusammen und wandte das Gesicht ab. Ein weiterer Sieg für die Herausforderer! Radditz knurrte. Es klang nicht nach Triumph. „Wenn Vegeta erstmal eingesetzt ist, werdet ihr mich noch alle kennenlernen! Ich sorge schon dafür, dass ihr ALLE die Steinzeit verlasst!“ Das Duell war vorbei. Unglaube und Verwirrung herrschten. Aber zumindest hatte sich der Mob in eine Gruppe Männer und Frauen zurückverwandelt. „Immer noch Sorgen wegen lascher Sets?“, fragte Goku Vegeta. „Schnauze, Kakarot.“ Der Jüngere grinste, aber Vegeta ignorierte es. Radditz kam zu den beiden herüber. Vegeta betrachtete seinen Drummer ernst. „Ich nehme dich beim Wort, Arschloch.“ „Versprochen… mein König.“ „Tsk.“ „Ich schmeiß jetzt das scheiß Räucherwerk aus dem Fenster.“ Es war weniger eine Ankündigung als eine Frage nach Erlaubnis. Vegeta nickte. Gokus Grinsen reichte von Ohr zu Ohr, während sich sein Bruder entfernte: „Ihr seid beide Spielverderber.“ Auf der anderen Seite des Kreises verpasste Vehbita Toma mit der Rückseite der Ringhand eine Ohrfeige. 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