Ich werde nie wieder Lieben von DragonShadowH (Prolog) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Mamoru ist jetzt froh, endlich Feierabend zu haben und zu seiner Nichte gehen zu können. Er hofft, dass Yuki auf Usagi hört. Er macht sich auf den Weg zu seinem Auto, bis er eine bekannte Stimme hört. Mamoru dreht sich um. „Saori, lass mich endlich in Ruhe, kapier endlich, dass ich von dir nichts will“, sagt Mamoru mit wütender Stimme. Saori geht näher zu Mamoru. „Komm schon. Ich weiß, dass du mich willst, ich spüre das“, sagt Saori mit verführerischer Stimme. „Du bist sowas von krank, wenn du mich nicht in Ruhe lässt, dann werde ich dich anzeigen“, sagt Mamoru mit wütender Stimme und geht zu seinem Auto. Saori guckt ihm hinterher. „Keine Sorge, du wirst mich lieben, aber zuerst werde ich deine allerliebste Nichte verschwinden lassen“, denkt sich Saori und sieht, wie Mamorus Auto wegfährt. Bei Usagi und Yuki war der Tag schön, die beiden waren im Handyladen, wo Usagi eine neue Nummer geholt hat, anschließend waren sie noch auf dem Spielplatz und haben auch ein Eis gegessen. Die beiden gehen jetzt zu Crow, wo auch ihre 2 besten Freunde da sind. Makoto umarmt gleich ihre beste Freundin und will wissen, ob sie die Stelle hat, sie erzählt, dass sie sie hat und morgen anfangen kann und dass Mamoru seinen Mieter angerufen hat und heute um 16:00 Uhr einen Termin hat. Makoto und Mokoti freuen sich und sehen Yuki, die sich an Usagis Beinen festhält. Usagi erzählt, was passiert ist, und Makoto nimmt gleich Yuki in den Arm, Mokoti ist außer sich und wütend darüber, was er gehört hat. „Sie soll ja bei mir auftauchen, sie mach ich sowas von fertig“, sagt Mokoti mit wütender Stimme. „Keine Sorge, sie kriegt heute die Kündigung wegen dem, was sie geleistet hat“, sagt Usagi. Yuki geht zu Usagi auf ihren Schoß und reibt ihre Augen, Usagi sieht, dass sie müde wird. „Mokoti, kann ich sie im Hinterzimmer schlafen legen, sie wird langsam müde.“ Mokoti nickt und gibt ihr den Schlüssel, den Usagi nimmt und Yuki auf den Arm nimmt. Makoto hat es beobachtet, wie das Verhältnis von Yuki zu Usagi ist, und geht zu Mokoti. „Schatz, ist dir das Verhältnis von Yuki zu Usagi aufgefallen?“, sagt Makoto. Mokoti nickt dabei. „Ja, ist mir aufgefallen, vielleicht schafft Usagi, ihr Lächeln wiederzukriegen“, sagt Mokoti zu Makoto und gibt ihr einen Kuss, die beiden hoffen, dass Usagi es schafft, die kleine Yuki wieder glücklich zu sehen. Usagi legt Yuki auf die Couch und deckt sie zu, sie will gerade gehen, als Yuki ihre Hand hält. „Bleibst du bitte da, solange ich schlafen bin?“, sagt Yuki mit müder Stimme, Usagi geht zu ihr hin und setzt sich bei Yuki hin. Yuki legt ihren Kopf auf Usagis Schoß und schließt ihre Augen. Usagi nimmt ihr Handy und schreibt Makoto eine SMS und streichelt Yukis Kopf. Makoto bemerkt ihr Handyklingeln und öffnet die Nachricht, sie lächelt zu Mokoti und zeigt ihr die SMS, Mokoti muss mitlächeln. „Scheint wirklich zu mögen, dass Yuki sie nicht gehen lässt“, sagt Mokoti mit einem Lächeln. Mamoru kommt am Crow vorbei und steigt aus seinem Auto aus und betritt das Crow und sieht, dass Mokoti seine Gläser poliert und geht zu ihm hin. „Hey Kumpel, mal wieder fleißig?“, sagt Mamoru. Mokoti hört auf zu polieren und sieht seinen Kumpel an. „Hey klar, was denn sonst, willst du einen Kaffee?“, sagt Mokoti. Mamoru nickt und Mokoti macht Mamoru Kaffee. „Kannst du mir sagen, wo Usagi und Yuki sind?“, sagt Mamoru und guckt sich im Raum um. „Ja, sie schläft und Usagi ist bei ihr, sie wollte nicht allein sein und hat Usagi gebeten, dass sie bleiben soll“, sagt Mokoti und stellt Mamoru den Kaffee hin. Mamoru glaubt seinen Ohren nicht, normalerweise geht Yuki zu fremden Leute nicht hin, es scheint, dass sie zu Usagi Vertrauen hat. „Mokoti, wie lange kennt du Usagi?“, sagt Mamoru zu Mokoti Mokoti erzählt alles von Usagis Leben, auch von Saiya, dass sie glücklich war und sie dann mit einer anderen erwischt hat. Mamoru kann nicht glauben, was sie alles durchgemacht hat, ihre Eltern und ihren Bruder verloren und ihr eigener Freund hat sie betrogen. „Das hat sie nicht verdient, solche Kerle hasse ich, große Liebe vorspielen und verarschen, das sind die richtigen“, sagt Mamoru. „Glaub mir, dem Kerl will ich am liebsten eine schlagen, ich hab ihn gewarnt, wenn er Usagi verletzt, kriegt er es mit mir zu tun und mit Makoto“, sagt Mokoti mit wütender Stimme. Mamoru nickt und schaut auf seine Uhr, woraufhin er seinen Kaffee austrinkt und aufsteht. „Ich werde Yuki jetzt wecken“, sagt Mamoru und steht auf und läuft zum Hinterzimmer. Er macht die Tür auf und sieht, wie Yukis Kopf bei Usagi auf dem Schoß liegt und geht zu ihr hin. Er geh in die Knie und beobachtet seine Nichte, wie sie ruhig schläft. Usagi bemerkt Mamorus Gesichtsausdruck. „Was ist los?“, sagt Usagi leise, Mamoru guckt in ihre blauen Augen, merkt, wie schön ihr Blau ist. „Es ist so selten, dass sie so ruhig schlafen tut ohne Albträume“, sagt Mamoru leise zu Usagi. „Albträume.“ „Ja, sie schläft unruhig und wird wach und kommt dann zu mir“, sagt Mamoru mit trauriger Stimme. „Hat es mit dem Unfall zu tun?“, sagt Usagi. Mamoru nickt. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“, sagt Mamoru und guckt Usagi in die Augen. Sie guckt ihn verwirrt an. „Wenn du morgen im Kindergarten anfängst, pass bitte auf Yuki auf, die anderen Kinder ärgern sie, ich weiß, ich verlange viel von dir, aber ich will endlich Yuki lächeln sehen, dass sie sich auf den Kindergarten freut und Freunde findet“, sagt Mamoru zu Usagi und schaut sie an. Usagi guckt Mamoru an und dann Yuki. „Keine Sorge, ich werde auf Yuki aufpassen, dass ihr nichts passiert, ich mag deine Nichte sehr“, sagt Usagi. „Danke, so, dann werden wir die Kleine wachmachen, sonst kommen wir noch zu spät zu deinem Termin“, sagt Mamoru und Usagi nickt, Mamoru rüttelt seine Nichte, sie macht ihre Augen auf und sieht ihren Onkel an und ein kleines Lächeln kommt auf ihr Gesicht. „Na, meine Kleine, hast du gut geschlafen?“, sagt Mamoru. Yuki nickt und Mamoru nimmt seine Nichte auf den Arm. Die Drei kommen vom Hinterzimmer raus, Usagi schließt die Tür ab und sie gehen zu Makoto und Mokoti. Die laufen zu den Zweien hin und Usagi gibt Mokoti den Schlüssel vom Hinterzimmer. Die Drei verabschieden sich und Makoto wünscht ihr viel Glück mit ihrer Wohnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)