Das echte Leben des Harry Potters von laylapeach (Arbeitstitel) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Am nächsten Tag in Riddle Castel Er beobachtet den Kleinen nun schon seit er nach Hause gekommen war. Er sah so zerbrechlich aus. So klein und blass. Immer wieder fragte er sich wie man so etwas diesem kleinen Jungen antun konnte. Er war noch so jung und doch hatte er schon diese Welt in ihren schlechtesten Facetten gesehen. Wie konnte man nur ihn für diesen Umstand verantwortlich machen. War denn die ganze Zaubererwelt dnoch verblendeter al er gedacht hatte. Wie konnten sie nur so einen kleinen Jungen vor schicken. Eine Horde erwachsener Menschen, von welchen man eigentlich denken könnte, dass sie Verantwortung übernehmen zu wissen, schicken einen 5 jährigen Jungen vor um nicht die Drecksarbeit leisten zu müssen. Die ekelhaften Muggel wurden schon den Auroren übergeben. Wobei der große sowie der kleine Wal gezetert haben ohne Ende, doch die pferdegesichtige Frau war ganz ruhig und ließ alles über sich ergehen und die verantwortlichen für diese Situation wurden auch in diesem Moment schon in die Mangel genommen. Doch mit der Hilfe von Devon und seinen Aufzeichnungen sowohl als auch den Nachforschungen der anderen, werden sie alle ihre gerechte Strafe bekommen. Jedoch hatte Devon nicht nur die unzähligenVerletzungen feststellen können sondern auch eine, sehr merkwürdige und starke, Blockade. Diese konnten sie aber nicht zu zweit auflösen und mussten somit noch warten bis die anderen von ihrem kleinen Treffen mir dem Minister zurück waren was nun auch schon einige Zeit andauerte. Bis dahin würde er weiter über den Kleinen wachen. Zur selben Zeit im Ministerium Lucius war rasend vor Wut und nicht nur er nein auch die anderen können diese Inkompetenz einfach nicht nachvollziehen. Diese Menschen haben Dumbledore ohne irgendeinen Widerstand die Vormundschaft über ihren “Helden“ übergeben ohne auch nur einmal nach zu fragen wo dieser untergebracht wurde und dann wagte es der Minister auch noch mit ihm zu streiten. Zum jetzigen Zeitpunkt musste er sich schon zum tausendsten mal anhören, dass dies alles nur der Sicherheit von Harry galt und sicher alles nur ein ganz großes Missverständnis war. Doch jetzt reichte es ihm „Herr Minister“, sagte er in einem sarkastischen Tonfall, „Dieses Geschwafel glauben sie ja wohl selbst nicht Wenn sie sich auch nur eine Minute informiert hätten wüsten sie, dass diese Familie alles was mit Magie zu tun hat hasst. Doch trotz dessen, dass diese Information allgemein bekannt war, haben sie den Kleinen bei diesen Unmenschen gelassen. Das ist sicher KEIN Missverständnis, denn wir haben bestätigte Berichte über die Verletzungen des Kleinens von Heiler Zabini. Des weiteren ist die Frau bereit gegen ihren Mann und Dumbledore aus zu sagen. Nur am Rande falls dieser nicht seinen Posten verliert ist ihrer schneller weg als bis sie zu Drei zählen können. Haben sie mir noch irgendwas zu sagen?!“ „Ab-aber wo so-soll ich denn auf die schnelle einen neuen Direktoren auftreiben?“ stotterte der Minister. „Wie gut das wir da schon eine Lösung haben.“ sagte Salazar welcher in diesem Moment in das Büro des Ministers eintrat. „Sal-Salazar Sl-Slytherin, aber das ist doch nicht mö-möglich sie sind t-to-tod.“, stotterte er weiter, was auf die Dauer doch ziemlich erbärmlich war. Hinter Salazar war auch nur Momente später Godrick eingetreten, dies war der Moment in dem der Minister anscheinend seinen Glauben an alles, von dem er bis jetzt glaubte, dass es wahr ist, verlor. „ Ja wohl ich bin Salazar Gryffindor- Slytherin und das ist mein Mann Godrick Gryffindor- Slytherin.“ wobei er das Mann besonders stark betonte, wahrscheinlich nur um den Minister nur noch mehr aus der Fassung zu bringen. Er fuhr fort „ Und wir sind bereitet beziehungsweise gewillt wieder den Posten der Direktoren an unserer alten Schule zu übernehmen und dort wieder Recht und Ordnung walten zu lassen. Dies scheint mir ja, wie meine Söhne berichteten, in den letzten Jahren in den Hintergrund getreten zu sein.“ Dagegen konnte der Minister nichts erwidern. Er hatte nun auch noch nicht vor in den Ruhestand gehen zu müssen. Endlich wurde ein Termin für die Gerichtsverhandlung der Dursleys ausgemacht und Dumbledore wurde nun offiziell von seinem Posten als Direktor enthoben. Alle freuten sich endlich nach dieser ereignisreichen Nacht nach Hause zu kommen und in ihre Betten zu fallen. Alle anderen Angelegenheiten, wie das Erbe der Potters zu sichern und zu schauen wie viel davon Dumbledores klauen entgangen ist sowohl als auch die Regelung über Harrys Vormundschaft, hatte Zeit bis alle ausgeschlafen waren und etwas zu essen in ihrem Magen besaßen. Sie apparierten nach Hause und vielen so gleich in ihre Betten in einen tiefen, langen und erholsamen Schlaf. Harrys Traum[I/] Er sah wiedereinmal diese warmen goldenen Augen welche ihn voller Freude an funkelten. Im Gegensatz zu den kleinen zornigen Augen seines Onkels fühlte er sich wohl wenn er in diese sah. Doch zum ersten mal seit er diesen Traum hatte, was solange er sich erinnern konnte schon immer war, sah er auch ein Paar braune Augen. Diese sahen ihn zwar genau so freudig an jedoch lag über ihnen ein Vorhang an Müdigkeit. Es fühlte sich so an als würde er gehalten werden in einer warmen Umarmung, nicht das er wüsste wie sich eine Umarmung anfühlt. Jedoch war dies das Gefühl welches er sich immer vorgestellt hatte. Es war warm und kuschelig doch zu gleich fühlte er sich beschützt, als würde ihm niemand etwas tun können. Doch er wusste, dass dies niemals passieren würde. Langsam verschwamm das Bild vor seinen Augen und er wusste, dass er wieder in seiner kalten Welt aufwachen würde, in welcher die einzigen Gefühle, was ihm entgegengebracht wurde, Zorn und Hass waren. Doch was war das? Er lag auf etwas weichem und etwas warmes lag auf ihm. Es war nicht wie sonst. Er spürte nicht die Federn, welche ihm in den Rücken stachen oder die Kälte, welche er sonst nach dem erwachen verspürte. Toms POV Der Kleine lag immer noch ganz ruhig in dem großen Bett, in welchem er noch winziger wirkte als er sowieso schon war. Doch dieses mal zierte sein Gesicht ein kleines Lächeln. Seine Hand begann sich zu bewegen. Man merkte wie das Leben in seinen Körper zurück kam und dann schlug er die Augen auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)