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Regentag

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zu einer neuen kurzen Geschichte :)
insgesamt hat sie fünf Kapitel
ich werde mir Mühe geben, diese so bald wie möglich hochzuladen.
Falls etwas bzw. jemand mir dazwischen kommt, kann es sich um ein paar Tage verschieben ;)
aber die Geschichte ist fertig, ihr müsst also nicht allzu lange verzichten.
Und jetzt viel Spaß beim lesen

Eure Tasha Komplett anzeigen

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Taichi saß auf dem Sofa und starrte aus den Wohnzimmerfenstern hinaus in den Himmel. Er beobachtete die Regentropfen, die unablässig die Fensterscheiben hinunter liefen. In seinen Händen drehte er seinen Fußball hin und her. So war das heute aber nicht gedacht gewesen …
 

Ein lautes Lachen ließ ihn aufhören. Fragend drehte er seinen Kopf zur Seite, ehe er den Fußball fallen ließ und aufsprang, um dem Geräusch zu folgen. Wieder hörte er das Lachen, jetzt von mehreren Personen. Immerhin hatte er noch den Anstand, an der Zimmertüre anzuklopfen, ehe er sie, ohne auf eine Antwort zu warten, einfach aufriss. Sofort wurde er von zwei Augenpaaren angestarrt. Einem braunen und einem blauen.

“Kann ich dir helfen, Tai?”, fragte seine Schwester Hikari.

Taichi sah zwischen ihr und und ihrem besten Freund Takeru hin und her. “Seit wann bist du denn da?”, richtete er an diesen und ignorierte seine Schwester.

Takerus Augenbrauen hoben sich belustigt. “Seit halb zehn.”

Taichi legte seinen Kopf schräg. “Was? So lange schon? Das habe ich gar nicht mitbekommen …”

Hikari zuckte mit ihren Schultern. “Wir erwarten an einem Samstag eigentlich auch gar nicht, dass du um diese Uhrzeit schon wach bist.”

“Samstage sind ja auch zum ausschlafen da!”, verteidigte sich der Ältere.

“Bei dir bedeutet ausschlafen, dass du erst nachmittags aufstehst!”, entgegnete Hikari darauf.

“Hey, heute war ich um kurz nach dreizehn Uhr wach.”

“Was den Tag auch nicht früher beginnen lässt”, stimmte Takeru seiner besten Freundin zu.

Die grinste und sah wieder zu ihrem Bruder. “Immerhin hast du Mamas Essen verpasst.”

Nun grinste auch Taichi. “Noch ein Vorteil am ausschlafen. Ich will ja schließlich nicht sterben … wegen einer Lebensmittelvergiftung oder weil ich vom Balkon stürze.”

Hikari und Takeru lachten auf. Hatte der Ältere doch recht. Mit den Essenskünsten von Yuuko Yagami konnte man nichts gutes anfangen. Dass es bisher wirklich noch keine Toten gegeben hatte, war schon ein Wunder.
 

“Warum genau bist du denn so früh aufgestanden?”, fragte Takeru neugierig nach und betonte das “früh” mit Finger-Gänsefüßchen.

Sofort verfinsterte sich Taichis Gesichtsausdruck. “Ich wollte Fußball spielen. Den ganzen Nachmittag. So ein richtiges Powertraining. Aufwärmen, Lauftraining, Kondition, Kopfball, verschiedene Schießrichtungen auf das Tor, ...”

Während Taichi schwärmte und verträumt in die Ferne sah, blickten sich die beiden Jüngeren schmunzelnd an.

“Okay, das ist dann aber wohl ins Wasser gefallen …”, unterbrach Hikari ihren Bruder dann jedoch.

Sofort sah dieser wieder finster drein. “Das kannst du wohl laut sagen!”, entgegnete er motzig und sah mit dem finsteren Gesichtsausdruck aus dem Fenster aus Hikaris Zimmer. “Und jetzt ist mir so langweilig!”, jammerte er dann plötzlich los. “Im Fernseher kommt um die Uhrzeit nur Mist. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll!” Flehend sah er seine Schwester an.

Die hob ihre Augenbrauen. Sollte sie ihn etwa beschäftigen? Dabei hatte sie eigentlich ja Besuch. “Hast du nichts mehr zum zocken?”, fragte sie Taichi. Der schüttelte seinen Kopf, woraufhin sich ihre Augenbrauen noch weiter hoben. So kannte sie ihn ja gar nicht.

“Und Hausaufgaben?”, versuchte Takeru es. Sofort wurde dieser von Taichis Blicken durchbohrt.

“Hausaufgaben? Hast du sie noch alle? Es ist Samstag! Wochenende! Da stören Hausaufgaben nur!”

Der Jüngere hob seine Hände abwehrend in die Höhe. “Okay, habe verstanden.” Er sah zur Seite und erkannte Hikaris Blick. Er hob seine Mundwinkel zu einem sanften Lächeln und nickte. Ihm war klar, was sie wollte. Er kannte sie schon so lange und so gut, dass er sie lesen konnte wie ein Buch. Und das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Hikari lächelte ihn an, ehe sie sich an ihren Bruder wand. “Sollen wir ein Spiel zusammen spielen?”

Sofort strahlte Taichi sie an und nickte. Noch ehe sie es sich versah, war er aufgesprungen. “Ich bin sofort wieder da, ich hole nur schnell ein paar Spiele!” Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden.

Hikari sah den neben ihr Sitzenden an. “Vielen Dank”, richtete sie an ihn.

Takeru legte ihr sanft seine Hand auf die Schulter. “Was ich alles für dich mache, nicht wahr? Erst meinen Samstagvormittag mit blöden Hausaufgaben verschwenden und dann noch Zeit mit deinem Bruder anstatt nur mit dir zu verbringen.” Er zwinkerte ihr belustigt zu, woraufhin sie auflachte.

Im nächsten Moment stand bereits eine Person im Türrahmen. Mit großen Augen sahen Hikari und Takeru Taichi an, der die Hände voller Spielekartons hatte. Was hatte er vor? Damit wären sie ja die nächsten zwanzig Stunden beschäftigt!
 

~.~.~.~.~.~
 

“Verdammt! Das darf doch wohl nicht wahr sein!”

Hikari unterdrückte ein Lachen, als Taichi seine Karten auf den Boden feuerte und genervt aufsprang. Beleidigt verschränkte er seine Arme vor seinem Oberkörper und sah die Spielkarten böse an. Sie spielten bereits das vierte Spiel und jedes einzelne davon hatte der Ältere haushoch verloren. Sie und Takeru schienen einfach besser zu sein in so etwas als Taichi. Nur dass dieser nicht verlieren konnte.

“Deshalb spielen wir kein Mensch-ärgere-dich-nicht, das wird bei uns nämlich auch als “Tai-rastet-aus” bezeichnet”, raunte Hikari Takeru zu.

Der seufzte auf. “Ich habe fast das Gefühl, dass wir da heute nicht mehr aus der Sache rauskommen …”, murmelte er mit einem Blick auf die restlichen Spieleschachteln auf dem Boden.

“Mir fallen auch bessere Dinge ein, die wir bei solch einem Wetter machen könnten …” Hikari streckte sich. Das sitzen auf dem Boden wurde langsam unbequem, immerhin hielten sie es hier bereits seit fast zwei Stunden aus.

“Und was?” Taichis Frage ließ die Jüngere zusammenzucken. “Was meinst du?” Er setzte sich wieder zu ihnen auf den Teppichboden.

“Ähm …”, brachte sie hervor. Sie wollte ihrem Bruder ja nicht das Gefühl geben, unwillkommen zu sein, auch wenn sie gerne Zeit alleine mit Takeru verbracht hätte. “Ähm … zum Beispiel …”

“Ja?” Taichi zählte eindeutig zu den ungeduldigsten Menschen dieses Planeten.

“Zum Beispiel in die Badewanne liegen und ein schönes heißes Bad zu nehmen”, antwortete Hikari.

Taichi sah sie mit einem seltsamen Blick an, ehe er wie von der Tarantel gestochen aufsprang. “Das ist es!”, rief er laut und rannte wieder aus dem Zimmer.
 

Hikari und Takeru sahen ihm verwirrt blinzelnd hinterher.

“Was erwartet uns jetzt?”, fragte Takeru nachdenklich.

“Ich weiß es nicht … ich weiß auch nicht, ob wir es wirklich wissen wollen …”, antwortete seine beste Freundin und sah auf die noch offene Zimmertüre.

“Also, wie sieht es aus? Soll ich dich auch lieber alleine lassen und nach Hause gehen?”, fragte Takeru und fing an, die Spielkarten zusammen zu sammeln, die auf dem Boden verteilt herum lagen.

“Was meinst du damit?” Erschrocken sah Hikari ihn an.

Takeru grinste sie an. “Ja wenn du lieber ein heißes Bad nehmen willst, dann halte ich dich nicht weiter davon ab.”

Sofort stieß sie ihm ihre Faust in die Seite. “Du weißt, dass das nicht so ist.”

“Ach, weiß ich das?” Takeru kam ihr näher, sie immer noch angrinsend.

Hikari bekam rote Wangen. “Du solltest wissen, dass ich gerne Zeit mit dir verbringe!”

“Ah!”, rief Takeru auf und lehnte sich wieder nach hinten. “Ist das etwa ein Angebot?”

“Ein Angebot?” Hikari blinzelte verwirrt.

“Ja, mit dir zusammen ein heißes Bad zu nehmen.”

Und nun lief das Mädchen dunkelrot an. “Du bist doch ein Idiot”, murmelte sie und sah zur Seite.

Takeru lachte auf, ehe er einen Arm um ihre Schultern legte und sie an sich zog. Sein Kinn legte er auf ihrem Scheitel ab. “Immer der deine, Hika.” Sie entspannte sich und ließ sich gegen ihn sinken.
 

Noch ehe einer von beiden etwas sagen konnte, tauchte Taichi wieder im Türrahmen auf.

“Unser Nachmittag ist gerettet!”, rief er enthusiastisch. Dann wurde sein Blick argwöhnisch. “Was wird das denn, wenn ich fragen darf.”

Takeru ließ seinen Arm sinken und Hikari rutschte zur Seite. “Was meinst du?”, fragte sie ihren Bruder verwundert.

“Das da!” Taichi deutete auf sie und anschließend auf Takeru, ehe er wieder zu ihr zurück zeigte.

Seine Schwester stöhnte auf. “Ach Tai! Eigentlich wollte ich gerade über ihn herfallen, aber das geht jetzt nicht mehr, weil du aufgetaucht bist.”

Der Ältere schüttelte seinen Kopf. “Ja klar.”

“Tja, wärst du nur ein paar Minuten später gekommen.”

“Bloß nicht!”

Keiner der beiden bemerkte, wie sich ein leichter Rotschimmer über Takerus Wangen legte.

“Was genau … was genau meinst du damit, dass unser Nachmittag gerettet ist?”, brachte er mit leicht kratziger Stimme hervor und räumte schnell das nächste Spiel zusammen, das Taichi vorher nur zur Seite geschoben hatte. Hauptsache, keiner konnte ihm ins Gesicht sehen.

“Ah ja.” Ein Grinsen breitete sich über Taichis Gesicht aus. “Wir gehen baden! In die Therme!” Hikari und Takeru blinzelten. “Du meintest ja, ein heißes Bad ist bei dem Wetter genau das richtige! Und ein Onsen ist mir gerade zu langweilig! Daher in die Therme. Die haben auch tolle Rutschen! Und Saunen! Und das große Becken, wo man schön Bahnen schwimmen kann, dann komme ich heute doch noch zu meinem Sport. Matt und Sora kommen auch mit. Ich habe gerade bei ihnen nachgefragt. Also los, packt eure Sachen zusammen!”

“Wir sollen mit?”, fragte Hikari nach.

“Na klar!” Taichi sah sie mit einem Blick an, der aussagte, dass das mehr als selbstverständlich war.

“Oh … ähm … okay.” Sie sah Takeru an, der ihren Blick stirnrunzelnd erwiderte.

“Dann muss ich nochmal nach Hause. Ich habe keine Badesachen dabei.”

“Ach, ich leihe dir eine Badehose”, warf Taichi ein.

Takeru sah ihn an. “Meinst du, die passt mir?”

“Klar.” Der Ältere nickte. “Ich habe auch noch eine, die mir zu klein ist. Kannst sie ja kurz anprobieren.”

Takerus Blick wanderte zu seiner besten Freundin, die ihn anlächelte. “Handtücher kannst du dir auch von uns ausleihen.”

“Na dann.” Takeru nickte und stand auf, ehe er zu Taichi trat. “Dann gib mir mal die Badehose.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Steffi6891
2017-10-14T08:24:32+00:00 14.10.2017 10:24
Hallo meine liebe :)

Natürlich bin ich auch hier wieder mit dabei ;) und das ist mal was ganz anderes eigentlich, was toll ist!
Also ich frag mich ja schon, wie man sich als Schüler langweilen kann :D also mir war nie langweilig! Aber das ist halt Tai ^^

Die arme Kari muss dann ihren Bruder beschäftigen, obwohl ihr nicht langweilig ist. Ich liebe es Spiele zu spielen *-* das ist doch voll lustig!

Takari ist wieder mal sooo süß!!! Mann Kari hätte da schon drauf eingehen können :D

Und da kommt Tai plötzlich die Idee in die Therme zu gehen - na da bin ich mal gespannt wie das wird :)

Ich les gleich weiter :**
Antwort von:  Tasha88
18.10.2017 14:56
Steffilein ^^
schön von dir zu lesen ♥

mal was neues ;) und ich freue mich, dass du dabei bist ;)
das finde ich einfach schön :D
haha - ich bin froh, kein Schüler mehr zu sein XD du vermutlich auch ;)
und Kari macht das gut ^^
ich spiele auch ganz gerne mal ein spiel - mein mann gar nicht >.<

und natürlich süßes Diabetes Takari ;) wenn ich was kann, dann das :)

so, Therme halt XD

bis gleich :***
Von:  Mestchen
2017-10-12T15:33:28+00:00 12.10.2017 17:33
Liebstes Einhorn,

ich bin mir sicher, dass ich Deine Fanfics abonniert habe *am Kopf kratz* Aber die FF ist mir dabei wohl entwischt. Zum Glück hatte ich den Verdacht, dass Du nach dem Abschluss von „Für immer“ zeitnah eine neue FF hochladen wirst und bin so fündig geworden :)

Der arme Taichi. Da steht er so früh auf und kann kein Fußball spielen. Er sollte in einen Verein gehen, die nutzen ja gerne bei Regenwetter Hallen :)
Hausaufgaben am Samstag geht ja wirklich nicht. Was sind Takeru und Hikari nur für Streber? Und Taichi soll später mal studieren? Dann sucht er sich ein Stundenplan zurecht, wo die Veranstaltungen ab 15 Uhr stattfinden und hat am Wochenende immer noch das Problem, dass er dort Projekte verwirklichen muss, Aufgaben lösen muss und den Stoff vor- und auch nachbereiten muss. Das geht ja nicht bei einer solchen Einstellung! XD

Und was macht man an einen verregnerischen Tag? Brettspiele! Muss ich Manuel auch mal wieder vorschlagen. Wir haben eine so große Sammlung und lange nicht mehr gespielt.

Taichi hat also keine Frusttrationstoleranz beim spielen. „Tai rastet aus“ klingt nach einen geeigneten Titel, aber den ich auch in anderer Form „Meine Schwester dreht durch und wird extrem wütend“ heißt es bei uns :P

Die Badewannenszene ist zu genial xD Das Hikari auf das Angebot von Takeru nicht eingeht, war ja klar. Sie ist ja manchmal etwas prüde :P

Ich hoffe, es handelt sich bei der Badehose um eine schöne weite Shorts. Wer weiß, wie sich Takerus Körper verhält, wenn er seine beste Freundin in Bikini sieht :P

Wäre ich gerade nicht so ein baziellenverschenkendes Wesen, würde ich jetzt auch gerne in die Therme gehen. Das klingt wirklich mal nach einer guten Idee. Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Kapitel!

Liebe Grüße
Isi
Antwort von:  Tasha88
13.10.2017 15:32
Liebstes Pandalein :D

ach, ich war mir sicher, dass du es irgendwann noch merkst ;p
ich freue mich auf jeden Fall auf die Kommis :)

Verein wäre eine gute Idee :) aber das kommt für diesen Regentag einfach zu spät :)
UNd genau, Hausaufgaben am Wochenende ... zum Glückj habe ich das schon ewig hinter mir XD
haha :) ich bin mir nicht sicher, ob das mit dem studieren eine gute idee ist - wobei... vermutlich macht er die ganze zeit nur party XD

spielen ist gut :) mein mann mag es nicht ://

haha :) ich würde mit meinem "besten Freund" alleine auch nicht in eine Badewanne sitzen XD aber sind wir ehrlich... vermutlich wird sie es dann machen XD
und hey - an was denkst du denn???? du wirst das nächste Kapi mögen ^^

gute Besserung :*
Liebe Grüße
Von:  RinRainbow
2017-10-09T18:34:19+00:00 09.10.2017 20:34
Guten Abend =)

Ohje, ein Tai der sich langweilt..das kann ja nicht gut gehen :p
Wie schön, dass Kari und T.K ihm mit so "hilfreichen" Beschäftigungs Ratschlägen zur Seite stehen!
Aber ich verstehe Tai, nichts zum Zocken zu haben ist echt das Schlimmste...da werde ich tatsächlich auch immer quengelig^^
Hausaufgaben? Wirklich T.K? xD

Süß, dass die Zwei sich - obwohl sie sich den Tag ja anders vorgestellt hatten - dann doch opfern um Tai zu bespaßen!
&&dann noch ein Ausflug in die Therme! Hach, ich freu mich schon drauf ^^

Bin gespannt wie es weitergeht x)
Antwort von:  Tasha88
10.10.2017 22:42
Hallo auch hier :)

Tai hat nichts mehr zu tun... und nichts zu essen... es scheint ihm wirklich nicht gut zu gehen ;p
und Kari ist ein gutes Mädchen und eine sehr liebe Schwester... Tai, weißt du eigentlich, was du an ihr hast?

Und TK ... tja ;)

bis dahin ^^
Von:  Linchen-86
2017-10-06T20:28:30+00:00 06.10.2017 22:28
Hallo mein liebes Einhorn *-*

Ach sie schön, eine neue Geschichte von dir :)
Ich durfte ja schon ein bisschen was sehen und freue mich drauf.
Ach Tai. Der kann mit sich selbst wohl auch nicht soviel anfangen, also muss er kurzerhand seine kleine Schwester nerven. Die im Gegensatz zu ihm Besuch und somit... hust, hust Freunde hat :D
Takari waren echt lustig und Tai checkt nicht mal das er unerwünscht ist... Und Kari ist viel zu lieb und spielt mit ihm Gesellschaftsspiele :D
Und T.K macht auch noch mit. Aber bevor er auf die Anwesenheit von Kari verzichten muss ;)

Und dann der Einfall... Ab in die Therme :)
Finde ich gut. Hätte ich ehrlich gesagt auch mal wieder Lust zu :) Regentage haben wir ja auch genug :/

Freue mich aufs nächste :):**

Hab dich lieb :***
Antwort von:  Tasha88
10.10.2017 22:40
Hallo Entchen :)

solange es wieder und noch geht ;)

Tai ist hier mal wieder einzigartig XD
eigentlich müsste kari sich mal an ihm rächen und genau das gleiche mit ihm machen XD
sollte doch eine Idee für eine Geschichte sein ;)
ich bin raus XD

TK ist halt ein toller Freund ;)

Therme wäre toll :/ aber jetzt erstmal nicht mehr T.T

Hab dich auch lieb :***


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