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Lost

von

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Verlorenes Zuhause

Müde sah Son Goku an die Decke und versuchte nicht einzuschlafen. Er wollte nicht wieder von den Erinnerungen eingeholt werden, konnte es nicht noch einmal durchleben. Alles war zu viel, viel zu viel!
 

Immer wieder sah er das panische Gesicht Son Gotens vor sich. Sah seine Angst und Verzweiflung. Wie oft hatte er ihn nach der Wahrheit gefragt? Zu oft und dennoch hatte er keine Antwort erhalten. Er konnte es nicht sagen, seinem Sohn nicht begreiflich machen was geschehen war. Goten durfte sich nicht mit solchen Dingen beschäftigen, sollte nicht wissen was passieren konnte. Er war noch ein Kind!
 

Goku war klar das weder Chichi noch Son Goten verstanden, wieso er sich so verhielt, aber er konnte es nun mal nicht ändern. Wie sollte er nach dem was passiert war einfach aufstehen und weiter machen wie zuvor? Wie sollte das möglich sein? Es ging einfach nicht. Er konnte nicht mehr, hatte verloren…
 

Alles was ihn in seinem Leben ausgemacht hatte, war weg. Durfte man ihm da vorwerfen, dass er sterben wollte?
 

Ein Klopfen riss ihn jäh aus seinen Überlegungen und ließ ihn leicht zusammen zucken. Trotzdem wandte er den Kopf nicht um, wollte keinen sehen. Er brauchte seine Ruhe, nicht noch mehr Leid. Nicht noch mehr Schmerz…
 

Die Tür wurde aufgerissen und laute Schritte verkündeten das Eindringen einer Person. Sekunden später stand Vegeta vor ihm und funkelte ihn wütend an.

„Steh auf“, forderte der Prinz. Irritiert sah Goku zu seinem ehemaligen Kampfgefährten auf und reagierte jedoch nicht auf die Forderung.

„Deine Frau und dein Sohn waren bei Bulma“, sprach Vegeta ernst und sah ihn eindringlich an. Verwirrt kniff der Liegende die Augen zusammen und versuchte zu verstehen was sein Gegenüber ihm sagen wollte.

„Deine Frau will dich verlassen“. Geschockt weiteten sich Gokus Augen, während er einen Stich in der Brust fühlte.

„Goten hat erzählt dass er dich heute Morgen im Wald gefunden hatte und du anscheint enttäuscht warst, noch zu Leben. Sie wollten von mir wissen was mit dir passiert ist, als du bei Tales warst“. Bei der Erwähnung des Namens zuckte Son Goku zusammen und schloss die Augen. Die Worte wühlten ihn auf, machten ihm Angst. Hatte Vegeta etwa erzählt...
 

„Ich habe ihnen nichts erzählt, aber Kakarott sie verstehen es nicht. Sie wissen nicht wieso du so bist. Sie haben Angst und Chichi will dich nicht sterben sehen. Sie möchte nicht das euer Sohn das miterleben muss“. Verstehend nickte Goku, er konnte seine Frau in gewisser Weise verstehen, auch wenn es ihm weh tat nun auch noch seine Familie zu verlieren. Aber hieß es nicht eigentlich in guten wie in schlechten Zeiten? Sollte Chichi nicht für ihn da sein, statt ihn fallen zu lassen?

„Chichi hat Bulma gefragt ob sie eine Einrichtung kennt in die sie dich geben kann…“

„Einrichtung?“, fragte Goku leise.

„Psychiatrie“. Entsetzt sah Son Goku sein Gegenüber an. Er hatte von solchen Orten gehört und wusste für was sie da waren. Doch keinesfalls wollte er dorthin, er wollte nicht reden, keine Hilfe von Fremden. Er wusste nicht was er wollte, aber DAS sicher nicht!
 

„Du wirst nicht dahin gehen, sondern stattdessen zu Bulma und mir kommen. Ich werde mich um dich kümmern und sonst niemand, genau das habe ich den Frauen auch gesagt“, sprach Vegeta ernst und hielt ihm eine Hand hin. Überfordert sah Goku auf jene und dachte nach. Das alleswurde ihm zu viel, er wusste nicht wie er reagieren sollte. Was sollte er davon halten? Seine Frau wollte sich nicht mehr um ihn kümmern, aber Vegeta schon? Vegeta der genau wusste WAS geschehen war.
 

Ruckartig wurde die Decke von Son Gokus Körper gerissen, er selbst an den Schultern gepackt und in eine sitzende Position gebracht. Sofort zuckte er zusammen, als er die Berührung seines Körpers wahrnahm. Doch wurde das seitens Vegeta ignoriert und er stattdessen weiter hochgezogen, bis er schließlich auf seinen Füßen stand. Jedoch wollte diese ihn nicht tragen, da er einfach zu schwach war. Weder hatte er heute was gegessen, noch was getrunken. Sein Körper war einfach sehr geschwächt, daher taumelte er nach vorne und landete schließlich an der Brust des Prinzen.
 

Angespannt und leicht zitternd lehnte er nun an dem anderen, der ihn sofort stützte. Dann bewegte sich Vegeta wieder, hob Son Goku in einer fließenden Bewegung auf die Arme. Sofort zuckte jener zusammen und verkrampfte sich noch mehr. Seine Augen füllten sich mit Tränen, die er krampfhaft zu unterdrücken versuchte. Nur langsam setzte sich Vegeta in Bewegung und trug ihn aus dem Haus raus, wo er die letzten Jahre seines Lebens verbracht hatte. Draußen angekommen erhob sich der Prinz mit ihm auf dem Arm in die Lüfte.

„Vegeta“, hauchte Goku bittend. Die Nähe war ihm unerträglich und er wollte sich aus dieser Situation befreien, doch leider fehlte ihm die Kraft.

„Hör genau zu Kakarott, ich werde nicht zulassen dass du dich weiterhin aufgibst. Du wirst weder sterben, noch weiter so vor dich hin vegetieren. Du musst dich zusammen reißen und kämpfen“, sprach Vegeta eindringlich und sah ihm direkt in die Augen. Verzweifelt lächelte Goku und schüttelte den Kopf.

„Wie soll das gehen?“
 


 

Gequält stöhnte Goku auf, dass erste was er spürte war ein starkes Brennen um seinen Hals. Verwirrt öffnete er die Augen und sah sich um. Er kannte diesen Ort nicht, wusste nicht wo er war. Was war geschehen?
 

Langsam stand er auf und lief zögernd ein paar Schritte. Ein ungutes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus, war das Angst? Nach und nach kehrten die Erinnerungen an den Kampf zurück und an seine Niederlage. Tales hatte ihn besiegt…
 

Nachdenklich fasste er an seinen Hals und spürte kühles Metall. Eine Kette? War sie für diese brennende Pein verantwortlich gewesen, als er sein Ki hochfahren wollte? Was war das? Zögernd ließ er seine Aura leicht ansteigen. Doch kaum das er es versuchte, kehrte dieses grässliche Brennen zurück. Mit einem schmerzhaften Keuchen, sank er auf die Knie und hörte sofort auf mit seinem Vorhaben.
 

Zeitgleich hörte auch der Schmerz auf und hinterließ ein unangenehmes Kribbeln dort, wo die Kette ihn Berührte. Schwer atmend blieb Goku einfach dort wo er war und dachte nach. Langsam machte sich ein wenig Panik in ihm breit, er konnte keine Energien erfühlen, konnte seine ganze Kraft nicht nutzen und er war allein. Dieser Ort? Hatte Tales ihn weg gebracht, wenn ja wohin? Was wollte er?
 

Ein Quietschen durchbrach die Stille und ließ ihn ruckartig aufstehen. Fast automatisch ging er in Kampfhaltung, auch wenn es ihm, sollte es zu einem Kampf kommen, nicht wirklich nützen würde. Nicht ohne seine ganze Kraft. Nervös schaute Goku in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war und sah Tales grinsend durch die Tür kommen. Nervös biss er sich auf die Lippe, als er die Bestätigung seiner Vermutungen hatte. Tales hatte ihn also in der Hand…
 

„Na ausgeschlafen?“, fragte jener spöttisch. „Du hast dich ja richtig schön ausgeknockt, weil du nicht auf mich gehört hast. Lass einfach dein Ki auf dem niedrigen Level und mein hübsches Geschenk tut dir nicht weh“

„Was ist das?“, wollte Goku wissen, ohne die Augen von seinem Gegner zu nehmen.

„Diese kleine Kette ist ein Ki-Blocker, sie aktiviert sich sobald dein Ki ein bestimmtes Level erreicht. Es stellt dann recht schmerzvoll sicher, dass der Träger seine Kraft nicht nutzen kann. Wie du sicher schon bemerkt hast“, erklärte der Ältere spöttisch. Leise knurrte Goku und trat einen Schritt zurück, nachdem sein Gegenüber immer näher kam.
 

„Wir sind übrigens nicht mehr auf der Erde, falls du dich das gefragt hast. Es war einfach dich weg zu bringen. Deine Freunde konnten mich nicht aufhalten“

„Was hast du mit ihnen gemacht?“, knurrte Son Goku.

„Oh ihnen geht es gut. Um die solltest du dir keine Sorgen machen“, lachte Tales und machte ruckartig einen Satz nach vorne. Eisern wurde Gokus Kinn in der Hand seines Onkels gehalten, welcher ihn amüsiert ansah. Sofort versuchte Kakarott sich loszureißen, doch ohne seine Kraft war er einfach zu schwach. Viel zu schwach!
 

„Du solltest dich um dich Sorgen machen, mein Lieber. Das was ich mit dir vorhabe, wird dir sicher nicht gefallen. Ich hoffe dein Vater sieht aus der Hölle heraus zu. Denn er weiß dass ER jetzt eigentlich an deiner Stelle sein sollte. Das ist seine Strafe, die du nun erhalten wirst. Aber da er tot ist, ist es mir eine außergewöhnliche Freude dich anstatt seiner nun hier bei mir zu haben“, grinste Tales. Schmerzhaft kniff Goku die Augen zusammen, als der Griff um sein Kinn immer fester wurde. Verzweifelt versuchte er nochmals sich zu befreien, doch Sekunden später flog er durch den halben Raum und landete brutal in der Wand. Stöhnend verzog Kakarott das Gesicht schmerzverzerrt und sah zu seinem Verwandten auf. Angst, das war es was er in diesen Moment eindeutig spürte. Seine Sinne warnten ihn, schrien regelrecht auf, aufgrund der Gefahr. Zum ersten Mal in seinem Leben wollte er vor einen Kampf davon laufen. Denn mit dieser Kette war ihm eine weitere Niederlage gewiss. Und Tales war gefährlich! Doch so leicht würde er nicht aufgeben, es musste eine Lösung geben. Es gab immer eine! Diese Kette musste er doch irgendwie loswerden.
 

„Ich finde es süß das du dich wehren willst, aber lass dir gesagt sein. Es wird dir nichts bringen! Solange diese Kette um deinen Hals liegt, hast du deine Chance gegen mich. Nach all den Jahren ist die Rache endlich mein! Und niemand wird mich aufhalten“
 


 


 

Zitternd und den Tränen nahe lag Kakarott in Vegetas Armen, als dieser endlich bei der Capsule Corp. ankam. Sanft landete der Prinz im Garten des riesigen Anwesens und lief in Richtung einer der Eingangstüren. Zielstrebig trug Vegeta ihn durch die Gänge und hielt bei der Küche an. Dort ließ er Goku herunter und setzte ihn vorsichtig auf den Stuhl.
 

Erleichtert amtete jener auf, als Vegeta endlich von ihm abließ. Zitternd saß er einfach auf dem Stuhl und schaute seinen Kampfgefährten zu, wie er in dem großen Kühlschrank wühlte. Seit dem Abflug spürte er einen leichten Schwindel auf Grund der fehlenden Nahrung, aber Hunger verspürte er keinen. Zusätzlich schwirrte ihm noch immer der Kopf von dem was Vegeta ihm gesagt hatte.
 

Chichi die ihn in eine Einrichtung abschieben wollte und ihn nun verließ. Vegeta der sich um ihn kümmern wollte? Wie sollte das jetzt in Zukunft weiter gehen? Die Zukunft…
 

Seit Tales… dachte er nicht mehr an die Zukunft. Warum auch? Aber nun sollte sich einiges ändern und er wusste wirklich nicht wie er mit den Veränderungen klarkommen sollte. Er hatte Angst, wollte nicht berührt werden, erst Recht nicht so wie Vegeta es vor ein paar Minuten getan hatte. Es war einfach unerträglich, er konnte das nicht mehr!
 

Wie wollte Vegeta sich um ihn kümmern?

Warum wollte er das?
 

Goku wollte einfach nur alleine sein und seine Ruhe. Es halfen ihm keine Aufmunternden Worte, kein gutes Zureden. Er konnte einfach nicht mehr so weiter machen, wie zuvor. Ob Vegeta das verstand?
 

Ein lauter Knall ließ Goku zusammen zucken und erschrocken den Blick heben. Vegeta stand direkt vor ihm und hatte einen Teller vor ihm auf den Tisch gestellt.

„Iss etwas, dann geht es dir besser“, forderte der Prinz gelassen und setzte sich Gegenüber. Unsicher sah Son Goku zu dem Teller, ehe er sachte den Kopf schüttelte.

„Ich habe keinen Hunger“, murmelte er leise.

„Doch, den hast du. Dein Körper braucht Nahrung, du wirst dich besser fühlen danach“

„Nein, danke“, erwiderte Goku.

„Das war keine Bitte, iss jetzt oder muss ich dich füttern?“, fragte Vegeta ernst. Stumm sah Son Goku ihn an und schüttelte den Kopf. Solche Gespräche kannte er von Chichi, sie zwang ihn in der letzten Zeit auch ständig zum Essen. Manchmal schaffte sie es, aber oft genug auch nicht. Aber Vegeta würde nicht so leicht nachgeben, das war ihm klar und auf weitere Diskussionen hatte er nun wirklich keine Lust. Also nahm er Lustlos die Gabel und fing langsam an, ein wenig zu Essen.

„Geht doch“, murmelte Vegeta und lehnte sich zufrieden zurück. „Wenn du jetzt regelmäßig isst, können wir in ein paar Tagen langsam mit dem Training anfangen“
 

Laut scheppernd fiel die Gabel in den Teller, während Kakarott den Prinzen ungläubig ansah. „Ich werde nicht Trainieren“, stammelte er leise.

„Das wird dir gut tun, glaub mir. Schon bald bist du wieder der Alte“, entgegnete Vegeta ruhig.

„Denkst du wirklich so einfach ist das? Ich will nicht Trainieren, habe kein Interesse daran? Für was das Ganze? Nein, ich will nicht. Nie wieder“, entgegnete Goku aufgebracht und kniff die Augen schmerzerfüllt zusammen. Erinnerungen schwemmten über ihn herein, welche die er liebend gern für immer aus seinem Gedächtnis streichen würde. Ihm wurde schlecht.
 

„Ich weiß dass es nicht einfach ist, aber einfach nur rumzuliegen und auf den Tod zu warten ist auch keine Lösung. Du bist am Leben und vertrau mir wenn ich dir sage, dass das sich in naher Zukunft nicht ändern wird…“, sagte Vegeta ernst.

„DU Weißt es doch!“, schrie Goku dazwischen und sah ihn verzweifelt an. „Ich will nicht Trainieren und auch sonst nichts. Das einzige was ich wirklich WILL ist meine Ruhe. Du würdest auch nicht einfach so weitermachen können!“
 

„Ich weiß das das was Tales mit dir…“. Ruckartig sprang Kakarott auf, als er erneut den Namen hörte und wollte einfach nur weg. Sein Körper war jedoch immer noch geschwächt, das er stattdessen einfach zu Boden sank. Verzweifelt blieb er einfach sitzen und kniff die Augen schmerzerfüllt zusammen. Tränen rannen über seine Wangen, er wollte einfach nur noch weg. Es war zu viel, er konnte nicht mehr.
 

„Kakarott“, sprach Vegeta ruhig und kniete neben ihm nieder. Langsam streckte er eine Hand nach ihm aus, welche Goku jedoch zurück schrecken ließ.

„Fass mich nicht an“, schrie Son Goku panisch.

„Was ist denn hier los?“, rief eine Frauenstimme laut. Ruckartig wandten beide Saiyajins den Kopf um. Bulma stand in der Tür und sah entsetzt zu ihnen.

„Son Goku“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu,

heute ziemlich zeitig mal das nächste Kapi :)
Ich möchte mich auch nochmal für eure Kommentare bedanken.
Schön das die Geschichte bei euch gut ankommt.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
lg Shanti Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Yugoku
2017-10-30T19:46:20+00:00 30.10.2017 20:46
Ich find's auch nicht okay, dass Chichi ihn abschieben will. Sie sollte sich lieber um ihn kümmern und ihn in dieser schwierigen Zeit unterstützen. Aber sie sollte auch respektieren, dass er ihr den wahren Grund für sein Verhalten nicht sagen will.
Dafür freu ich mich umso mehr, dass Vegeta ihn nun helfen will.
Antwort von:  Tales_
31.10.2017 08:12
Das was Chichi macht ist auch nicht okay.
Es heißt ja immer, in guten wie in schlechten Zeiten.

Aber zum Glück hat er noch Vegeta und ein paar andere, die ihn noh nicht aufgegeben haben.

lg Shanti
Von:  Luiako
2017-10-15T10:54:35+00:00 15.10.2017 12:54
Also das ich noch warten muss bis die Auflösung da ist, ist mir bewusst.
Aber ich vermute immer mehr das ich mit meiner Vermutung Rechtbehalte.
Mal sehen ob ich recht behalte.

Ich mag Chichi nicht. Will ihn einfach abschieben und geta möchte sich um Kaks kümmern. Das ist schön.

Freu mich schon auf mehr und was bulma sagen wird. Da es ein chliffhanger ist, der gemein ist.

Wie immer bis zum nächsten Kap
LG Lu 😄
Antwort von:  Tales_
22.10.2017 12:09
Ein bisschen wirst du dich bei der Auflösung leider noch gedulden müssen :)

Ich bin ganz ehrlich, ich mag Chichi nicht und das liegt nicht daran das ich Geta/Kaks als Paar liebe. Die Frau benimmt sich einfach unmöglich und ist wahrlich nicht liebevoll zu ihren Mann. Wie Goku das aushält ist mir rätselhaft ;)

Sorry, aber der musste leider sein :)
Bis zum nächsten Kap ;)
lg Shanti


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