Ein unvergessliches Abenteuer von Destinydream (Als Digiritter geboren doch mit dem Gefühl als Gefäß für die Digimon zu dienen) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel. 1: Ein Mädchen gibt Rätsel auf -------------------------------------------------- Kapitel. 1: Ein Mädchen gibt Rätsel auf [Allwissender Erzähler:] Kalter Regen fiel auf die Haut des Mädchen was noch immer auf den Boden saß. Sie musste, anscheint kurz weg Getretenen sein, als ihr Partner und Barronmon sie verlassen hatten und sie durch ihre bitte, alleine ließen. Ayumi sammelte ihre letzten Kräfte und versuchte aus eigener Kraft aufzustehen, doch sie scheiterte und rutschte, sofort an der Wand wieder runter. Die letzten Tage in der Digi-Welt waren einfach zu viel für sie gewesen, auch haben die Kämpfe ganz schön an ihren Kräften gezerrt. Nur mit vereinter Kraft schafften sie es ihre Feinde zu täuschen, um von dort zu fliehen. Da war sie nun alleine und völlig sich selbst über lassen, das braunhaarige Mädchen hoffte, das es kein Fehler von ihr gewesen ist, ihre Digimon-Freunde wegzuschicken. Doch sie wollte es unbedingt vermeiden, das ihnen etwas in solch einer schlechten Situation, noch weiteres Unglück widerfährt. Es ist schon schlimm genug das sie drei aus ihren Team in der Digi-Welt zurück lassen mussten. Ayumi begann am ganzen Körper zu zittern, den ihr wurde langsam kalt, sie musste unbedingt aus diesem Regen raus. Eine Erkältung wäre das Letzte, was sie jetzt brauchen könnte. Sie erschrak plötzlich den die Stimmen in ihrer Nähe, kamen immer näher, somit auch die schritte von den Personen, zu denen sie gehörte. „Genau aus dieser Richtung müssen die Signale von den Digimons aus gegangen sein.“, sagte ein Junge mit blonden Harren. `Digimon-Signale?!! Was hat das zu bedeuten?`, fragte sich das Mädchen. Ayumi ging es immer schlechter, sie konnte kaum noch ihre Augen offen halten. „Meister da!“, sagte das Digimon mit der Ähnlichkeit eines Hundes. Deutete auch gleich auf das fast bewusstlose Mädchen. Sofort ging der blonde Junge auf sie zu und erkundigte sich nach ihrem Zustand. „Das sieht nicht gut aus! Sie muss sofort behandelt werden, auch hat sie leicht erhöhte Temperatur. Wer weiß, wie lange sie hier schon liegt?“, sprach er zu seinen Partner, was darauf hin nickte. Während er ihre Stirn dabei fühlte. Plötzlich bewegte sich das Mädchen und hob ihren Kopf, dabei schaute sie mit halb geöffneten Augen, in die blauen Augen von Thomas, diese sah zur Seite und entdeckte neben ihn sein Digimon. „Ab-Aber du bist doch ein Digimon!“, das war das Einzige, was das braunhaarige Mädchen zustande brachte, bevor sie ganz das Bewusstsein verlor. Thomas sah zu Gaomon und sahen sich fragend an, wandte sich aber dann wieder dem Mädchen zu. `Woher kennt sie Digmons?.`, stellte er sich die frage, während er sich um sie kümmerte. Er wollte sie gerade hochheben, als aus ihrer kleinen Tasche die an ihrer Hüfte befestigt war, ein kleines Gerät heraus fiel, sofort hielt Thomas inne und begutachtete das Gerät. `Ist das etwa ein Digivice? Aber wieso sieht es anders aus als meins? Wer ist dieses Mädchen überhaupt? Und was noch viel wichtiger ist, warum besitzt sie überhaupt eins `, erneut fing Thomas an, sich über das Mädchen Gedanken zu machen und stellte dabei fragen über sie. Während er dabei das Digivice betrachte, falls es überhaupt eins war. Er kannte, dieses Gerät, nur zu gut, er besaß zwar ebenfalls eins, doch unterscheiden sie sich von den Formen her sehr. Er legte das Digivice auf ihren Bauch, hob diese hoch und trug sie davon, auf dem Weg zur Basis lief er einem weiteren Mitglied von sich über den weg, es war ein Mädchen. Ihr Name: Yoshino Fujieda die in Begleitung ihres Partners Lalamon war. „Von den Digimons fehlt jede Spur! Leider kann Lalamon, sie nicht mehr war nehmen. Es ist so, als ob sie sich in Luft aufgelöst haben.“, sagte das kurzhaarige Mädchen zu Thomas. „Aber wer ist denn das Mädchen?“, fragte das andere Digimon den jungen, das dass Mädchen begleitete und wie ein Sprössling aussah. „Das weiß ich nicht. Aber sie brauch sofort eine ärztliche Versorgung. Auch scheint sie die Digimons zu kennen und sie ist, im besitzt eines Digivices, falls es überhaupt eins sein sollte.“, sprach Thomas zum Digimon das dem Mädchen gehörte. „Wirklich sie ist im besitzt, eines Digivices!?! Aber dann muss sie ja auch einen Partner haben!!“, sagte Lalamon. „Theoretisch schon. Aber sie war die Einzige, die wir hier vorgefunden haben. Von einem Digimon keine Spur.“, entgegnete es ihr. „Egal jetzt. Wir sollten zu sehen, das wir aus diesem Unwetter raus kommen, ich habe das Gefühl, das es noch schlimmer wird.“, sagte Yoshino zu den anderen, diese nickten und sofort begangen sie sich auf dem Weg zur Basis zurück zu begeben. Zum Glück für Yoshinos befand, diese sich ganz in ihrer Nähe. Den sie sollte, mit ihrer Vorhersage recht behalten, den das Gewitter nahm für ihren Geschmack, ziemlich schnell an Kraft zu und sollte ihnen eine ungemütliche Nacht bescheren. *Zeitsprung ein paar Tage später / Ort: D.A.T.S* [Ayumis Sicht:] [Ayumis Traum:] Als ich meine Augen öffnete, war alles um mich herum in ein tief rotes Licht getaucht. Weiter vor mir erkannte ich vier Personen und ich traute meinen Augen nicht, beim genauen betrachten, konnte ich beobachten, um wen es sich dabei handelte. Davis, Yolie, Cody und Ken. Ich wusste nicht, was mir dieser Traum damit sagen wollte? Bis plötzlich ein großer dunkler Schatten auf die Vier zu ging und einer nach dem anderen niederstreckte... Ich riss vor Schreck die Augen ganz weit auf und wollte ein paar Schritte zurückgehen, doch aus Angst und entsetzten, was sich vor meinen Augen mit den anderen abspielte, fiel ich auf die Knie. Schließlich kam dieser dunkle Schatten, kurz danach auch auf mich zu, ich konnte mich noch immer nicht bewegen und war starr vor Angst, von dem was vor einigen Minuten, noch passiert ist. Der Schatten hob seinen Arm und wollte mich ebenfalls auf die gleiche Art wie anderen niederstrecken. `Nein bitte nicht!`, das war das Einzige, an was ich noch denken konnte. [Ayumis Traum Ende:] Ruckartig wurde ich wach und saß Kerzen gerade aufrecht im Bett, doch leider schmerzte mein Körper und ich lies mich wieder zurück fallen. `Ein Glück. Dass es nur ein Alptraum war.`, dachte ich zu mir und atmete erleichtert auf. Ich hielt mir denn Kopf. `Mein Kopf tut weh. Wo bin ich überhaupt?`, dachte ich nur. Ich wollte nach meiner Tasche greifen, die ich an der Hüfte befestigt hatte, doch mir fiel auf, dass man sie mir entwendet hatte. Leichte Panik stieg in mir auf, den neben meines Digivices was sich in der Tasche hatte, befanden sich mein D-Terminal gerät, mein Logbuch worüber ich meine ganzen bisherigen Abenteuer mit meinen Digimonpartner, als auch meinen Freunden verfasst habe. Auch nutze ich es als eine Art Tagebuch und habe einige Seiten mit ein paar Digimons gezeichnet, die ich bisher getroffen habe. Auch sind dort wertvolle Fotos von meinen Freunden vorzufinden. Daher ist es mir äußerst wichtig, dass es unbedingt zu mir zurückkommt, neben diesen Sachen findet man noch andere diverse Sachen darin, diese gehen niemanden etwas an. Plötzlich ohne jegliche vor Wahrung fing, mein Mal auf der rechten Seite anzuleuchten. Ich wunderte mich, den sonst macht es so was nie. `Also warum jetzt und ausgerechnet hier?`, stellte ich mir die Frage. Es war ein Mal zusammengesetzt, um die vier Digimon-Götter: Anzulongmon, Zhuqiaomon, Baihumon und Ebonwumon da zu stellen. Doch so schnell wie es aufgeleuchtet ist, so erlosch es auch gleich wieder. `Sehr seltsam!`, dachte ich. Ich schaute mich im Raum etwas um, viel befand sich darin nicht. Nur ein Bett, ein Schrank und ein Stuhl. Als ich zum Stuhl blickte, der neben den Schrank stand, entdeckte ich dort auch meine Kleidung. Eigentlich sollte ich zwar nach meinem jetzigen Zustand, noch im Bett bleiben, doch ich konnte nicht mehr länger warten, außerdem musste ich mich auf die Suche nach Kudamon und Barronmon machen, somit stand ich auf und entledigte mich dieser schrecklichen Krankenhauskleidung und zog mir meine eigene wieder an. Ich ging zur Tür und öffnete sie, sodass ich mit meinem Kopf um die Ecke schauen konnte. Als die Luft rein war, konnte ich das Zimmer schließlich verlassen. Ich ging den Gang entlang und schaute mir meine Umgebung genau an. `Was für ein komischer Ort.`, dachte ich seelenruhig darüber nach. Ich bemerkte nicht, das sich ein Junge, der sich direkt in meine Richtung rannte, entgegen kam und es bereits zu spät war, um auszuweichen, als wir zusammenstießen. Der Zusammenprall war so stark gewesen, dass er mich umwarf und ich zu Boden fiel. „Oh war das fies.“, jammerte ich unter Schmerzen. „Mit was bin ich denn da zusammengestoßen?“, hörte ich eine Jungen stimme sagen. „Was hast du denn schon wieder angestellt? Dich kann man auch keinen Moment alleine lassen Marcus. Sieh an da haben wir ja auch unsere Ausreißerin gefunden. Du solltest lieber noch etwas im Bett bleiben und dich etwas schonen.“, sagte eine andere jungen Stimme, die zu uns gekommen war. Verstehe. Der Junge der mit mir also zusammen gestoßen ist, heißt also Marcus. Ich öffnete meine Augen und schaute in das Gesicht eines Jungen mit kurzen blonden Haaren und blauen Augen, der auf mich einen leicht vertrauten Eindruck machte, aber wusste nicht wo her dieses vertraute Gefühl kam. Der andere Junge, mit dem ich zusammenstieß, hatte Schulterlange haare und sich einen Teil davon zu einem Zopf gebunden, so das der Rest weiter an ihm runter hing. Endlich ging dieser Marcus, der mich kurz vorher umgestoßen hatte, von mir runter und der blonde kam auf mich zu und half mir wieder auf. „Vielen Dank.“, und ich bedankte mich bei ihm. „Geht es dir wieder besser?“, und sah mich mit einem durchdringenden Blick an. „Ich denke ja.“ - „Trotzdem wer es mir lieber, wenn du dich noch ausruhen würdest. Als ich dich vor ein paar Tagen bei diesem Unwetter fand, warst du in keinem guten Zustand gewesen.“, meinte dieser Thomas und hörte sich schon fast genau wie ein Arzt an. Als er das gesagt hatte, wurde mir einiges klar, er war also der jenige den ich am diesen Tag gesehen habe. Aber wo war dann das Digimon, was ich bei ihm gesehen habe? „Tut mir leid. Das ist unmöglich! Ich muss mich unbedingt auf die Suche nach meinen Freunden machen, die mich zurücklassen mussten. Außerdem hätte ich ganz gerne, meine Sachen wieder zurück die ihr mir entwendet habt!“, sagte ich deutlich zu ihm. „Für ein Mädchen bist du ganz schön unverschämt.“, mischte sich dieser Marcus ein. „Ich hab euch nicht darum gebeten mir zu helfen.“, fuhr ich ihn an und wollte mir die bloße von ihm nicht gefallen lassen. „Wie war das?!“, sagte er zu mir und offenbar, gefiel es ihm ganz und gar nicht, das ein Mädchen mit ihm so redete. „Das führt doch zu nichts und hört auf euch zu streiten. Was deine Sachen betreffen, kann ich dir da im Moment noch nicht weiter helfen, da man sie noch immer untersucht. Diese Freunde, von denen du gesprochen hast, handelt es sich hier bei vielleicht um Digimons?“, wollte er von mir wissen. So ein Mist. Was mache ich den jetzt bloß? Ich weiß, nicht ob ich diesen Leuten überhaupt trauen kann? Wer weiß was dann mit meinen Freunden passiert, wenn ich ihnen erzähle, dass es sich um die beiden, wirklich um Digimons handelt? Gerade als ich darauf antworten wollte, kam uns ein braunhaariges Mädchen mit kurzen Haaren entgegen, mir fiel auf, dass sowohl, das Mädchen als auch die anderen beiden Jungs ein und dieselben Uniformen trugen. Zwar trugen sie die gleiche Uniform, doch gab es zwischen ihnen ein paar kleine Unterschiede: Das Mädchen hatte eine pink-weiße Uniform, dazu kurze Hosen und trug weiße Stiefel, die ihr bis zu den Knien reichten. Der Junge mit dem blonden Haaren trug eine blau-weiße Uniform, dazu eine lange Hose und weiße Stiefel, nur das bei seinem der Rand blau verziert war und das die Spitze des Schuhes, ebenfalls in Blau gehalten ist. Marcus trug genau die gleiche Uniform wie der blonde Junge, nur das seine rot gewesen war. Als sie mich entdeckte schaute sie kurz zu mir, wandte sich aber dann den beiden Jungs zu. „Da seid ihr ja! Der Commander will uns alle sehen. Wir sollen sofort in die Zentrale kommen, das gilt für dich übrigens auch.“, meinte sie nur zu mir. Mir passte das gerade überhaupt nicht, aber ich hatte leider keine andere Wahl, außerdem waren sie in der Überzahl gewesen und somit folgte ihnen. *Kurz darauf in der Zentrale* Nachdem wir diese sogenannte Zentrale erreicht hatten, die offenbar das Herzstück des Gebäudes da stellen sollte, staunte ich erst mal nicht schlecht. `Sieht ja fast so aus wie in einem Sci-Fiktion-Film.`, dachte ich, als ich erste und schließlich den Raum betrat. Der Raum war groß und weitläufig, die Wände waren etwas geschwungen, in der Mitte war eine Art Säule oder so was Ähnliches angebracht, wo für sie allerdings war, wusste ich nicht. Etwas weiter unter mir befand sich eine Art Computeranlage, die von zwei Frauen bedient wurde, an ihrer Seite befanden sich fast zwei gleich aussehende Digimons, die sich nur von den Farben unterschieden, aber sonst gleich aussahen, sie sahen aus wie kleine Miniatur Ritter in ihren Rüstungen. Über der Computeranlage befanden sich auf beiden Seiten jeweils große Bildschirme, auch der obere Teil, der sich ganz in meiner Nähe befand, an dem ein Schreibtisch angebracht war, konnte sich sehen lassen. `Wenn das Izzy sehen könnte, er wäre bestimmt begeistert von der ganzen Anlage gewesen. Modernste Technik vom aller feinsten.` dachte ich. „Beeindruckend oder?“, fragte mich der Blonde junge. Dem konnte ich nicht wieder sprechen und nickte nur. „Einen meiner Freunde wäre total über diese Anlage begeistert gewesen, wenn er das sehen könnte.“, erzählte ich ihm. „Mein Name ist Thomas H. Norstein. Ich war der jenige der dich übrigens vor ein paar Tagen bei dem Unwetter gefunden hatte.“, stellte er sich vor. Daher also auch dieses Gefühl, was ich vorhin bei ihm hatte. Aber wo befand sich den das Digimon, was bei ihm war? Oder hab ich es mir am Ende sogar nur eingebildet? „Ich bin Yoshino Fujieda. Ich habe Thomas dabei später geholfen dich zu versorgen und zur Basis zu bringen.“, erzählte ihr das Mädchen. „Marcus Damon.“, der junge mit den braunen Haaren nannte sich nur bei seinem vor und Nachnamen. Er war wohl noch immer wegen mir von vorhin eingeschnappt gewesen. Als ich seinen Nachnamen hörte, wurde ich stutzig. `Damon!! Ist er vielleicht am Ende sogar mit Spencer Damon verwand?! Obwohl wenn ich mir Marcus so ansehe, eine gewisse Ähnlichkeit besteht zwischen den beiden.`, dachte ich, als ich zu Marcus sah und ihn mir genauer ansah. „Ist was?“, fragte er mich als ihm auffiel, dass ich ihn anstarrte. „Nein, nein. Alles in Ordnung.“, log ich ihn an und fuchtelte, dabei mit meinen Händen umher und schaute anschließend weg. Da es mir peinlich war, ihn angestarrt zu haben. „Da sich dir die Drei freundlicher weiße vorgestellt haben, wäre es nicht verkehrt, wenn du dich uns ebenfalls vorstellen könntest und uns deinen Namen nennen würdest.“, plötzlich öffnete sich die Tür und ein großer Mann, mit Sonnenbrille, blauen haaren und breiten Schulter betrat den Raum. Ich war überrascht, als ich diesen Mann sah, den auf seinen Schultern befand sich ein Kudamon. Meine Blicke und die des Digimons trafen sich, ich wollte schon was sagen, bis mir einfiel, dass es sich dabei nicht um meins handeln konnte. Außerdem ist es ja mit Baronmon zusammen unterwegs gewesen. „Ich bin Ayumi. Ayumi Higuraschi und ich bin ein Digiritter.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)