Mary Sue und die Sekte der Körperfresser von Sky- ================================================================================ Kapitel 3: Eine Bande fauler Scheinheiliger ------------------------------------------- Während einer kurzen Pause hat Hina die Gruppe kurz verlassen, um bei sich zuhause nach dem Rechten zu sehen. Nachdem sie wieder zurückgekehrt ist, setzt sich das Trio wieder im Wohnzimmer zusammen. Samajim: „Wo warst du denn eigentlich? Gab es zuhause einen Notfall?” Hina: „Naja, mein Sohn hatte leichtes Fieber und obwohl mein Freund da ist, wollte ich trotzdem mal nach dem Rechten sehen.” Samajim: „Du hast schon Kinder?!” Hina: „Ja aber ich bin auch älter als ich aussehe. Eigentlich habe ich zusammen mit meinem Freund entschieden, dass ich in Elternzeit gehe, da ich von meinem Job dringend eine Auszeit brauche, aber das hier ist eine Ausnahme, weil Ajin meinte, ich bräuchte dieses Mal nur den Verstand der Leser vor einem literarischen Super-GAU zu retten. Und ich hasse es, Leuten eine Gefälligkeit schuldig zu sein.” Samajim: „Anscheinend ist etwas an dem Sprichwort dran, dass die Arbeit einer Mutter niemals endet.“ Hina: „Ja leider. Und ich habe im schwangeren Zustand im Krieg gekämpft und die Welt vor einer vierarmigen monströsen Wahnsinnigen beschützt, die das Gefüge der Realität zerstören wollte.“ Ajin: „Hey, du sprichst hier immerhin über meine Tochter! Wie auch immer, lasst uns endlich weitermachen. Mir wird allmählich langweilig und ich werde für gewöhnlich richtig unausstehlich, wenn ich mich langweile.” Samajim: *leise* „Stimmt. Beim letzten Wutausbruch hat er einen Meteoriten auf die Erde geschleudert.“ Hina: „Klingt nicht gerade berauschend.“ Samajim: „Nö, die Dinosaurier haben das nicht ganz so gut verpackt.“ Chapter 3: Dinnertime! Author's Note: Hello, friends! I have struggled a lot about whether or not to keep going with this story; but, with a lot of praying, my husband and I have decided it is the right thing to do. Samajim: „Anscheinend hat die Autorin eine ganz andere Auffassung von richtig oder falsch wie wir. Ansonsten wäre dieses Werk kaum zustande gekommen.” Ajin: „Und garantiert fällt sie bei Wer wird Millionär schon in der allerersten Frage durch, solange diese Frage nichts mit Religion zu tun hat.” Hina: „Aber ist so etwas nicht unchristlich? Immerhin predigen die doch die ganze Zeit von Armut und Bescheidenheit.” Ajin: „Deshalb fliegt der Papst ja auch im Privatjet durch die Welt.” Samajim: „Nicht zu vergessen die ganzen vergoldeten Reliquien und unbezahlbaren Antiquitäten. Alles bezahlt von der Kirchensteuer hart arbeitender Leute, die auch noch für eine Bande fauler Stubenhocker wie mich blechen dürfen.” Hina: „Und du bist auch noch stolz darauf? Ein Grund mehr, warum ich Voodoo-Priesterin bin und keine Christin.” We want our little ones to have good, Christian literature to read; and in this modern world, sometimes, that can be hard to come by! So I will just have to make do =) Hina: „Das einzig Problematische in dieser modernen Welt sind die rückständigen Ansichten solcher ignoranten religiösen Fanatiker wie die Autorin!” Samajim: „Und die Feminazis, die uns Männer allein schon dafür hassen, dass wir mit einem Penis zur Welt gekommen sind.” Ajin: „Scheiß auf die Feminazis. Wenn die Tante unbedingt christliche Literatur für ihre Kinder will, soll sie gefälligst in einen Laden für religiöse Literatur gehen. Sogar die Bibel hat eine kinderfreundliche Version! Und selbst da wird nicht alles so radikal beschönt und in rosa Watte verpackt wie in dieser Fanfiction!” Samajim: „Ich hatte mich zwar immer darüber lustig gemacht, dass die Glücksbärchis selbst für Kleinkinder zu dämlich und anspruchslos sind. Aber im Vergleich zu dem Intelligenzlevel dieser Fanfiction sind sogar die Teletubbies Bildungsfernsehen!” "Pleased to meet you, Reverend Dumbledore," Harry replied enthusiastically; and got to his feet. "This sure is a beautiful place you have here!" Hina: „Also ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber eher bin ich die Päpstin, als dass irgendein Kind in diesem Alter so redet.” Samajim: „Die Autorin behauptet zwar, sie hätte Kinder, aber ich habe da meine Zweifel. Oder aber sie hat ihren Sprösslingen eine derart religiöse Gehirnwäsche verpasst, dass sie nicht mehr wissen, wie Kinder sich benehmen.” Ajin: „Oder der Bengel ist als kleine Mary Sue schon so dermaßen perfekt, dass er im Kleinkindalter die Wortwahl eines Geistlichen aus dem 18. Jahrhundert hat.” Samajim: „Aber auf dem geistigen Level ist er vergleichbar mit einem Kind mit Down-Syndrom.” Hina: „Das ist ziemlich diskriminierend gegenüber Leuten mit Down-Syndrom. Selbst die verdienen Besseres als das hier!” The Reverend beamed. "Why thank you, little one!" His voice had a distinctive southern twang to it that made Harry feel so safe and welcome. He knew in that moment that the Reverend was a man of God. Hina: „Er hat Dumbledore gerade erst getroffen, ein paar kurze Worte gewechselt und weiß jetzt schon, dass er ein Mann Gottes ist? Nun gut, in dieser Fanfiction ist Dumbledore ein Reverend, aber Harry sollte nicht einmal wissen was das bedeutet. Als er in den Büchern zum ersten Mal nach Hogwarts kam, wusste er auch nicht, wer Dumbledore war und konnte keinen einzigen Zauberspruch.” Ajin: „Ich habe es ja gesagt: der Junge ist eine treudoofe hohle Nuss. Der würde selbst Pädobär mit Winnie Pooh verwechseln!” Samajim: *sarkastisch* „Ich würde mich als kleiner Junge auch an einem unbekannten Ort mit lauter fremden Leuten sicher fühlen, nachdem mich ein als Cowboy verkleideter Zeuge Jehovas bequatscht hat.” Hina: „Und ich dachte immer, mein Freund wäre zu naiv für diese Welt. Aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus.” Ajin: „Nein tut es nicht. Es schlägt weder dem Fass den Boden aus, noch tut es irgendetwas anderes mit dem Fass. Dieses Level an naiver Dummheit verdient es nicht einmal, in einem Satz mit Fässern erwähnt werden!” Samajim: „Und es ist mir neu, dass Leute mit Südstaaten-Akzent als Leute Gottes zählen. Naja, wahrscheinlich ist Sklaverei heutzutage auch christlich. So was gab es ja ohnehin schon in der Bibel.” Hina: „Erstens spielt Harry Potter in England und nicht in Amerika. Und zweitens: seit wann kennst du dich plötzlich mit der Bibel aus?!” Samajim: „Ich hatte gedacht gehabt, sie hätten die Art von Sklaven, wie ich sie mir vorgestellt hatte.” Hina: „Das ist immer noch die Bibel und nicht Fifty Shades of Grey!” Samajim: „Was kann ich denn dafür, dass die Schreiber der Bibel so verklemmte Jungfrauen waren?” "This poor little one was being raised in a terrible situation," Hagrid declared concernedly. "He was watched by a babysitter every second of the day. His aunt saw him as part of her perfect life package. Like the big house, the fancy career, the speedy car." Hina: „Ja toll! Und wie sollen sich Leser fühlen, die in ihrer Kindheit geschlagen, eingesperrt oder ausgesetzt wurden? Ich wünschte ich hätte so eine Kindheit gehabt wie der!” Samajim: „Nimm’s nicht persönlich, Hina. Als Mary Sue muss er natürlich um jeden Preis bemitleidet werden, damit ihn auch alle lieben. Nur eine Person darf ihn hassen und das ist der Leser.” Ajin: „Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber diese Sektenfutzis haben ja eine echt merkwürdige Vorstellung davon, wie Familien auszusehen haben.” Hina: „In der Originalfassung hatte man wenigstens mitgekriegt gehabt, wie grausam die Dursleys ihn behandelt haben und dann hat man Harry auch sein Glück gegönnt, dass er nach Hogwarts gekommen ist! Vor allem weil er die Liebe und Aufmerksamkeit anderer Menschen mehr geschätzt hat als andere, weil er das alles nicht hatte. Bestes Beispiel war sein erstes Weihnachten in Hogwarts. Für Ron war der gestrickte Pullover seiner Mutter nichts Besonderes aber für Harry hat es mehr bedeutet als alles andere!” Samajim: „Wohl wahr. Das hat ihn auch sympathisch und vor allem realistisch gemacht. Hier benimmt er sich wie ein Alien, das nicht weiß, wie man ein Kind zu imitieren hat.” Dumbledore shook his head sadly. "Too bad no one told her: parenting should be about the children. Not the parents. That is why it is called parenting!" Hina: „Das mag zwar sein, dass es in einer Erziehung um die Kinder geht, aber um das Kindeswohl zu sichern, muss man auch Geld ranschaffen gehen.” Samajim: „Verurteile die Kirche nicht dafür. Die sind es nicht gewohnt, arbeiten zu gehen.” Ajin: „Musst du gerade sagen. Du bist hier doch der faulste Sack von allen.” Hina: „Das kann man auch von dir behaupten, Ajin. Ich bin hier die Einzige mit einem richtigen Job! Samajim schiebt die Arbeit auf seinen Diener und du, Ajin, schläfst zig tausend Jahre bevor du endlich mal einen Finger krumm machst.” Ajin: „Ich bin ja auch Gott! Ich darf das!” Hagrid nodded wisely. Hina: „Wie kann man denn weise nicken?!” Samajim: „Gar nicht. Aber anscheinend glauben diese Scheinheiligen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.” Dumbledore turned to Harry and announced authoritatively, "Now, you can start your classes tomorrow morning. Today, you can get settled into your dormitory. But first, why don't you eat dinner with my family and me?" "Really?" Harry gasped excitedly. "I've never had a family dinner before!" Ajin: „Schön für dich. Kinder in Waisenhäusern und Internaten haben auch keine Familiendinner. Stell dich hinten an, wenn du bemitleidet werden willst!” Hina: „Mein Familienessen definierte sich darin, dass meine Schwester und ich in der Kammer eingesperrt waren und wir trockenes Brot und verschimmelten Käse zu essen bekamen.” Samajim: „Sei froh. In Afrika kriegen die Kinder gar nichts zu essen.” "Why don't you come with us, then!" Dumbledore cried kindly; and then got down on his knees. Everyone else did the same. Raising his large, massive, manly hands up to the heavens, Dumbledore bellowed in a voice even louder than Hagrid's had been Samajim: „Himmel… Wenn ich das so lese, weiß ich echt nicht, ob ich mir wirklich gerade eine christliche Kinderlektüre, die Fantasien eines Pädophilen oder nicht vielleicht doch einen ziemlich missglückten Religionsporno durchlese.” Ajin: „Tja, wer weiß welche Hintergedanken die Autorin hatte.” "Lord, please take us to the kitchen!" Suddenly, they all found themselves in a tasteful, decorated kitchen! Hina: *lach* Ajin: „Wozu hat der Mensch verdammt noch mal Beine, wenn er diese nicht einmal benutzt?! Diese Bande von faulen Sesselschwitzern soll mal gefälligst den Arsch hochkriegen und selber in die Küche gehen!” Hina: „Wahrscheinlich haben die Körperfresser die Gehirne ihrer Wirte derart zerfressen, dass ihnen inzwischen die Gehirnzellen zum Laufen fehlen.” Samajim: „Na der Gott muss ja wirklich Langeweile haben. Damals hat er sein Volk Schlachten gewinnen lassen und die Sünder mit Blitz und Feuer ausgemerzt. Heute macht er aber auch jeden Scheiß, um den man ihn bittet.” Hina: „Bei den vielen Kirchenaustritten ist das auch kein Wunder. Das ist alles nur Promotion, damit er nicht auch noch seine letzten Anhänger verliert.” Samajim: „Wenn da nicht diese ganzen pädophilen Priester und diese veralteten Regeln wären, hätten sie dieses Problem gar nicht erst.” Ajin: „Pfft, ich verstehe echt nicht warum dieser Gott so publikumsgeil ist. Mit Gläubigen hat man als Gott doch eh nur Scherereien. Ständig bitten sie einen um etwas oder wollen wissen, warum ihr Leben ein Haufen Scheiße ist. Deswegen mache ich mir gar nicht erst die Mühe. Ich habe schon Äonen vor der Menschheit gelebt und ich werde noch da sein, wenn der letzte von ihnen ausgestorben ist. Also wozu sollte ich mir die Mühe machen, mich von einer Bande nackter Affen anbeten zu lassen?” Hina: „Du weißt aber schon, dass ich neben dir sitze, oder?” Ajin: „Ich bin ein unsensibles Arschloch, gewöhn dich dran. Wer ewig lebt, entwickelt automatisch einen ziemlich verkorksten Charakter. Guck dir Samajim an. Der bespringt seinen Diener doch mindestens zwei Mal am Tag wie ein notgeiles Karnickel in der Paarungszeit.” "Wow!" Harry shouted in awe. He was still getting used to the power of prayer! Sometimes, we take the wonderful things the Lord gives us for granted; and it takes a newcomer to the fold for us to understand just how blessed we are! "That was amazing!" Samajim: „Und mal wieder kann die Autorin ihre Belehrungen nicht sein lassen.” Hina: „Dafür, dass sie Leute verurteilt, dass sie die Wunder des Herrn als selbstverständlich erachten, missbrauchen ihre Charaktere Gottes Macht wirklich für jede Kleinigkeit.” Ajin: „Ich sage es ja: alles eine Bande von Heuchlern! Und faul sind sie auch noch! Ich will ja nicht den Oberlehrer spielen, aber soweit ich weiß ist Trägheit eine der sieben Todsünden. Und diese ganze Gruppe ist noch träger als ein altersschwaches Faultier mit Rollator und diese Scheinheiligen haben obendrein noch weniger Intelligenz als eine Scheibe Toastbrot!” Hagrid smiled knowingly. "God is an amazing guy." Ajin: „Erbärmlich und verzweifelt wäre der richtige Ausdruck!” "He sure is," the reverend's wife chuckled, before getting down to her knees and raising her own hands upwards. "Dear Lord, please set the table with the sky-blue cloth and the Sunday dishes, and please give us biscuits fried golden brown and gravy, creamy mashed potatoes, my great aunt Eleanor's corn casserole, corn on the cob slathered with butter, and for dessert, some chocolate raspberry cookies." Samajim: „Na dafür, dass sie bescheiden sein wollen und die Gnade Gottes nicht als selbstverständlich erachten wollen, haben sie aber ganz schön viele Ansprüche für ein Abendessen.” Hina: „Da frage ich mich ernsthaft, ob das wirklich noch Gott ist, oder nicht vielleicht eher ein unsichtbarer magischer Butler… Aber das würde ja schlecht in eine als Kindergeschichte getarnte Propaganda passen.” Samajim: „Wenigstens würde ein Butler bezahlt werden. Dieser Gott nimmt nicht mal was dafür.” Ajin: „Na hoffentlich sind den Körperfressern diese Vollpfosten genug. Nach meiner Diagnose haben sie alle eh nur ein leeres Vakuum im Kopf.” All of these things appeared on the table exactly as the reverend's wife had asked for them, masterfully prepared and delicious-smelling. Harry's mouth dropped open. Hina: *seufz* „All die Wunder, die hätten vollbracht werden können… All die Menschen, denen man hätte helfen können.” Samajim: „Als gute Christen hätten sie um alles Mögliche bitten können, wenn Gott schon so brav auf sie hört. Weltfrieden, Essen für die hungernden Menschen, Heilmittel für die Kranken oder ein funktionierendes Affenhirn für Donald Trump. Aber nein, sie benutzen diese Gabe dafür, dass Gott sie herumteleportiert und ihnen Essen macht.” Ajin: „Dafür, dass die Autorin so einen Affenzirkus veranstaltet, dass Frauen an den Herd gehören, stellt sie ihren Gott als ziemlich verweichlichte, publikumsgeile und rückgratlose Pussy dar!” Truly, this woman was a real Proverbs 31 wife! Ajin + Samajim: (Schauen fragend zu Hina) Hina: „Hab’s gerade gegoogelt und bereue es bereits, dass ich mein Datenvolumen für so eine Kacke verschwende. Im Grunde ist es nur eine Lobpreisung an jede Frau, die ihren Mann bedient und wirklich alles tut und macht. Außer eben halt auf eigenen Füßen stehen und für sich selbst einstehen.” (öffnet eine Bierdose und beginnt zu trinken) "Hermione!" The reverend summoned loudly. "Dinnertime!" Immediately, and with cheerful obedience, an eleven-year-old girl in a pretty, pink dress with a matching bow came running down the stairs. She ran over to her father; and gave him the winning smile that daughters have. Hina: (Spuckt ihr Bier sofort wieder aus) „Wie bitte was?!” Ajin: *lach* „Alter Schwede ist das geil!” Hina: „Ihr wollt mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass Hermine - ausgerechnet HERMINE GRANGER, einer der besten weiblichen Harry Potter Charaktere ever - zu einem schüchternen Barbiepüppchen verkommen ist?” Samajim: „Anscheinend sind Barbiepuppen christlicher als fette Kinder und Mütter mit Jobs.” Hina: „Unfassbar. Hermine war in der Originalversion ein hochintelligentes Mädchen, das den Jungs mehrmals den Arsch gerettet hat und Draco Malfoy die Fresse poliert hat. Sie ist eine meiner fiktiven Idole gewesen, als ich die Bücher gelesen habe und die Autorin wagt es auch noch, aus ihr ein Barbiepüppchen in rosa Kleidchen zu machen? Dankeschön, Ann Grace. Du hast soeben meinen Glauben an das Gute zerstört!!!” Ajin: „Komm runter und sieh es mit Humor. Das hat bei My Immortal auch irgendwie funktioniert und dort waren die Zustände wesentlich schlimmer.” "Welcome home, daddy!" She smiled, and then turned to his wife. "Can I help at all with dinner, mommy?" Samajim: „Hm… ich würde jetzt gerne wissen, warum ihre Eltern in Hogwarts sind. Im Original waren sie Muggel, was also bedeutet, sie müssten in dieser Version Atheisten sein und Hermine die einzige Christin.” Hina: (Haut den Kopf auf die Tischplatte) „Bitte sag mir jetzt nicht, dass Dumbledore und McGonagall ihre Eltern sind. Als ich mich zu diesem Mist hier bereit erklärt hatte, war nie die Rede davon, dass die Fanfiction einen solchen Verlauf nimmt.” Ajin: „Glaubst du etwa, ich würde meine Zeit mit so etwas vergeuden, wenn die Fanfiction nur halb so schlimm wäre?” Hina: *jammer* „Im Ernst… fickt euch! Ich hasse euch alle!” "It is all prepared, thanks be to God," her mother retorted gracefully. Hermione nodded knowingly. "Hermione, I would like you to meet Harry Potter, our newest student at Hogwarts School of Prayer and Miracles," Dumbledore introduced magnanimously. "Harry, I would like you to meet Hermione Granger, my beloved daughter." "Pleased to meet you," Hermione responded sweetly, with an shy grin. Hina: „Fick dich, Reverend Dumbledore; fick dich Eva Herman McGonagall; fick dich, Barbie-Hermine und fick dich, Mary Sue Potter! Ihr habt mir offiziell meine Kindheit versaut.” Ajin: „Als du ein Kind warst, war J.K. Rowlings Urgroßmutter ja nicht einmal geboren.” Hina: „Ich spreche auch im Namen sämtlicher Harry Potter Fans, die mit den Büchern groß geworden sind. Denn ich leide hier gerade genauso wie die.” Harry could barely respond. Hina: „So fühle ich mich gerade…” Ajin: „Sei mal keine Drama Queen und trink mehr Alkohol. Dann ist dir alles egal!” (reicht Hina eine Whiskeyflasche, die sie gleich austrinkt) This was the most beautiful young woman he had ever come across. So different from all the girls in public school; who were focused on trying to be like the career women they saw on The Sex and the City. This little one was the picture of innocence and godliness. Ajin: „Sex and the City? Ein besseres Beispiel ist der Autorin wohl nicht eingefallen, oder? Und soweit ich weiß, sah Hermine bis zum Teenageralter hin nicht gerade wie eine heiße Biene aus. Eher wie das typische Mauerblümchen, aber mit dem Charakter einer emanzipierten Streberin.” Hina: „Ich bin zwar kein Fan der Serie oder von den Filmen, aber ehrlich gesagt wirken die Frauen dort wenigstens wie menschliche Wesen und nicht wie Aliens wie in dieser Fanfiction!“ Samajim: „Und von junger Frau kann man hier auch nicht reden. Sie ist gerade mal elf Jahre alt. Selbst wenn die Autorin in Wahrheit ein pädophiler Sektenanhänger ist, muss sie das ja nicht allzu offensichtlich machen, dass sie eine fragwürdige Neigung hat.” "Now," Dumbledore pronounced genially, "let's eat!" As the holy men, women, and little ones dug into the delicious manna the Lord had granted them; the conversation amongst the adults turned to darker topics. Harry listened intently; and he did not understand it; but he was very interested. Ajin: „Heilige Männer, Frauen und Kinder? Wohl eher eine Bande von scheinheiligen, selbstsüchtigen und verwöhnten Faulenzern!“ Hina: „Und von Manna kann hier auch nicht die Rede sein. Manna ist süßes Himmelsbrot und garantiert keine Stampfkartoffeln mit Maiskolben und Auflauf.“ Samajim: „Seit wann weißt du denn was Manna ist?“ HIna: „Seit ich weiß, wie man Google benutzt. Aber was ich gerne wissen würde wäre, was für düstere Themen die da ansprechen. Sagt mir jetzt bloß nicht, dass die Autorin nach all den Änderungen und der brutalen Vergewaltigung der Originalgeschichte tatsächlich Voldemort in der Geschichte behalten hat.“ Samajim: „Das, oder sie diskutieren gerade wer von den Kinderlein als erstes vergewohlknuspert wird.“ Hina: „Dein Humor ist manchmal echt widerlich. Genau nach meinem Geschmack.“ "Dark days are coming," Hagrid pronounced gravely around a mouthful of casserole. "Evil forces are coming into this world; and the little ones at Hogwarts may be our last resort!" Ajin: Also wir haben drei Optionen: entweder ist mit dunkler Macht das Imperium aus Star Wars gemeint, Lord Voldemort taucht tatsächlich in dieser Fanfiction auf oder Charles Darwin ist ein Sith Lord geworden.“ Samajim: „Hehe, Charles Darwin als Darth Vader Verschnitt würde ich nur allzu gerne sehen.“ Hina: „Ich auch. Und bis dahin zerstöre ich die restlichen Erinnerungen an die letzten Geschehnisse mit meinen besten Freunden Captain Morgan, Jack Daniels, Johnny Walker und Jim Beam.“ "Psalm 127:5," Dumbledore referenced solemnly, and the others around the table nodded knowingly. Hogwarts might be the last hope for the forces of good in this world! Author's Note: Blessings! Hina: „Bevor ihr fragt: der Psalm besagt irgendetwas mit es ist gut, Kinder zu haben und dann wie gut es ist, Pfeile im Köcher zu haben, wenn man mit dem Feind verhandelt. Also entweder ist das schon wieder so eine perverse Anspielung, oder die wollen die Kinder als Kanonenfutter verwenden.“ Samajim: „Klappt in Animes ganz hervorragend, warum nicht auch hier?“ Hina: „Und seit wann ist Hogwarts der einzige Ort, wo noch die Macht des Guten existiert? Nach allem, was ich hier gelesen habe, ist das hier nur eine Absteige für pädophile stinkfaule Sektenheinis.“ Ajin: „Tja, was hast du anderes erwartet? Von denen hat doch keiner mehr ein funktionierendes Hirn.“ Hina: „Ich glaube ich brauche eine kurze Pause.“ Samajim: „Steigt dir langsam der Alkohol zu Kopf?“ Hina: „Nee aber ich muss mich mental auf den nächsten Mindfuck vorbereiten.“ Ajin: „Na gut. Dann machen wir später weiter.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)