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Bloody Moon

Die Phoenixträne
von

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33. Kapitel | Bloody Moon |

„Masao, wo ist denn Hiroki?“, wollte Mei, besorgt, von ihm wissen. Besonders, da ihr Freund sich komisch verhielt. Er drückte die Schriftrolle, welche er in seiner Hand hielt, fester zusammen. „Ringo hat ihn mitgenommen“

Die Augen der jungen Frau wurden größer „Was? Das ist ja schrecklich!“. Sie wandt sich zu den Anderen, da sie ihnen das mitteilen wollte, jedoch packte Masao sie an ihrem Handgelenk, weshalb sie fragend zu ihm sah. „Hast du was? Du bist so blass… Geht es dir nicht gut?“, strahlten ihre gelborangen Augen große Sorge aus. Ihre Blicke trafen sich einen Augenblick, ehe der Yukia wieder von ihr abließ „Schon gut, teilen wir es den Anderen mit“. Nach diesen Worten, ging er an ihr vorbei, weshalb sie ihm fragend nachblickte. Er wirkte ziemlich aufgewühlt. Was mochte passiert sein? Und weshalb sagte er ihr nicht die Wahrheit? Er verschwieg ihr definitiv etwas. Dazu kannte sie ihn schon zu lang.

 

„Uzumaki Brüder und Uchiha Schwestern. Diese Namen gefallen mir, klingen cool“, betrachtete Taoru die Vier grinsend. Sie beschlossen eben, über die Sache mit dem Siegel zu sprechen, wenn sich alles etwas beruhigte, sie ihre Verletzten versorgen konnten und das Chaos etwas beseitigt hatten.

„Eurer Uchiha – Double sah echt krass aus! Von dem geschlagen zu werden, ist sicher nicht so angenehm“, gab der Yamawa beeindruckt von sich. Die Kunoishi sahen verlegen zu ihm auf. Diese Verlegenheit wurde durch die Worte er Uzumaki Brüder verstärkt.

„Das willst du auch nicht, glaub mir. Ein schlag einer der Beiden tut schon weh. Wegen Yuki bin ich mal durch drei Bäume geflogen“, schmunzelte Minato.

„Sarada hat mich auch schon mal weg katapultiert, weil sie mit meiner Leistung in einer Mission nicht zufrieden war“, hob Boruto, trotzig, eine Augenbraue.

In jenem Augenblick, würden die Mädchen am liebsten im Erdboden versinken.

„Jedem das, was er verdient“, schielte die Jüngere zur Seite.

„Bei Boruto mag das zutreffen. Aber ich bin geschlagen worden, weil ich Fräulein Yuki in Verlegenheit brachte“, lenkte Minato ein, weshalb er einen vernichtenden Blick, eben Genannter, erhielt. Dieser jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Jedoch bemerkte er danach den besorgten Ausdruck der Jüngeren, welcher in die Richtung von Mei und den Anderen gerichtet war. Die Diskussion von Sarada und Boruto blendete sie komplett aus.

„Ihm geht es bestimmt gut“, stoppte der Sechzehnjährige neben ihr. Die Angesprochene sah zu ihm auf und lächelte leicht „Bestimmt. Aber wie sollen wir ihm bitte beibringen, dass das Siegel des Bloody Moon in der Zukunft gebrochen wurde? Immerhin bedeutet das…“.

„Was bedeutet es?“, klinkte Taoru sich in das Gespräch mit ein. Sein Blick wirkte wesentlich ernster wie sonst. Seiner Meinung nach, besaß diese Aussage einen bitteren Beigeschmack. Zu bitter. Wenn es mit Hiroki zu tun hatte, konnte das nur bedeuten, dass… „Es hat mit Mei zu tun, habe ich recht? Was passiert mit ihr in der Zukunft, wenn das Siegel gebrochen wird?“, bohrte er weiter. Yuki schwieg betroffen dazu. Minato zog sie etwas zu sich und richtete seine hellblauen Augen auf den Älteren. „Es tut mir leid, aber auch für uns gilt, dass wir nicht zu viele Informationen preis geben dürfen“

„Hätte ich mir ja denken können“, kratzte er sich seufzend, aber grinsend, an seinem Hinterkopf.

 
 

….

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[LEFT]Am nächsten Tag versammelten sich alle im Uzumaki Anwesen. Das Hokagebüro wäre für diese Menge an Leuten inzwischen wirklich zu klein.[/LEFT]

[LEFT]Als Hinata am Vortag das erste Mal die Uzumaki Brüder zu Gesicht bekam, fiel sie, wie es ja nicht anders zu erwarten war, in Ohnmacht. Während Hanabi das echt cool fand, verhielt Hiashi sich eher verhalten. Die Ankunft der zukunfst Ninja konnten sie nun nur noch mehr schlecht, als recht, verbergen. Unter den Shinobi in Konoha verbreitete sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer. Dennoch wurden sie vor den Dorfbewohnern zum schweigen verpflichtet. Auch wenn bei gewissen Neunankömmlingen, die Ähnlichkeit nicht zu verleugnen war.[/LEFT]

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[LEFT]Nun saßen alle im Wohnzimmer der Uzumakis verteilt. Von Sasuke ging immer noch eine äußerst bedrohliche Aura aus. Welche sich vorwiegend gegen die Uzumaki Männer richtete. Alle samt.[/LEFT]

[LEFT]Naruto lächelte verunglückt und beschloss die Stille zu brechen „Also, um es kurz zusammen zu fassen. Wir haben die Schriftrolle des Shifūdo Yukia, aber dafür haben unsere Feinde Hiroki. Zudem wurden unsere vier Neuankömmlinge von meinem zukünftigen Ich in diese Zeit geschickt, weil das Bloody Moon Siegel in der Zukunft gebrochen wurde? Jetzt stellt sich nur die Frage, was das mit unserer Zeit zu tun hat. Weshalb seid ihr alle hier?“.[/LEFT]

[LEFT]Alle anwesenden Ninja, dieser Generation, betrachteten die der zukünftigen.[/LEFT]

[LEFT]„Bevor wir etwas dazu sagen, solltet ihr den Inhalt der Schriftrolle lesen. Bitte“, erhob Minato seine Stimme. Sein kleiner Bruder wollte sich gerade ebenfalls dazu äußern, bekam von ihm allerdings einen mahnenden Blick zugeworfen. Seine blöden Sprüche sollte er sich besser für später aufsparen. Boruto gefiel es zwar nicht, aber er schwieg.[/LEFT]

[LEFT]Nun sahen alle zu Masao, welcher zu der Schriftrolle in seiner Hand blickte. Er betrachtete sie einen Augenblick stumm. Der junge Mann fragte sich, ob das Opfer für diese Informationen nicht eventuell zu hoch gewesen war. In seinem inneren war immer noch alles vollkommen durcheinander. Dennoch beschloss er, Mei nichts zu sagen. Darum bat er auch die Anderen, die seiner Bitte nachkamen. Er atmete einmal tief durch, entfernte das Siegel der Schriftrolle, woraufhin er spürte, wie jene sein Chakra überprüfte und sich schlussendlich öffnete. Alle beobachteten ihn dabei gespannt. Welche Informationen würden sie nun erhalten?[/LEFT]

[LEFT]„Nun ließ sie schon“, seufzte Sasuke.[/LEFT]

[LEFT]„Bin doch schon dabei, verdammt!“, murrte der Yukia und tat, was er sagte.[/LEFT]

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[LEFT]„Bloody Moon. So bezeichnet man jenen, der so wie das Taiyō no Namida, alle paar Jahrhunderte auftaucht. Neben dem Ootsutsuki – Clan, befand sich noch eine andere, finstere Macht, auf dem Mond. Diese Verbannten sie in einem Siegel, das sie Bloody Moon nannten. Doch beim erschaffen dieses Siegels, wurde auch ein neues Kekkei Genkai erschaffen. Dieses war in der Lage das Siegel zu brechen, oder erneut zu verstärken. Bis jetzt war immer zweiteres der Fall. Doch die finstere Macht, welche in jenem Siegel unter Verschluss stand, hatte zuvor keine Helfer. Dies änderte sich Augenscheinlich vor ein paar Jahren. [/LEFT]

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[LEFT]Sollte das Siegel gebrochen werden, stirbt die Besitzerin des Taiyōmida und die Person, welche Jahrhunderte versiegelt war, bringt Tot und Verderben über die Welt. Sie will sie bluten sehen. [/LEFT]

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[LEFT]Es gibt einen Weg, das Siegel vollends zu verstärken und jene finstere Macht, die ihm inne wohnt, zu zerstören. Doch diese Information habe ich leider nicht. [/LEFT]

[LEFT]Ich nicht. [/LEFT]

[LEFT]Aber ein Yukia wird sie kennen. [/LEFT]

[LEFT]Einer, der erst weit nach meinem ableben geboren werden wird.[/LEFT]

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[LEFT]Ich glaube daran, dass sowohl der Yukia – Clan, wie auch die Trägerin des Taiyōmida ihre Ruhe finden werden. Und sich gemeinsam eine neue Zukunft schaffen“[/LEFT]

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[LEFT]Stille herrschte im gesamten Raum, nachdem Masao zu Ende vorlas.[/LEFT]

[LEFT]„Sehr aufbauende Worte, die dein Vater da an uns richtet, Masao“, seufzte Shikamaru lächelnd.[/LEFT]

[LEFT]„Mich interessiert viel mehr, woher er diese ganzen Informationen hat“, brachte Sasuke ein.[/LEFT]

[LEFT]„Wenn in der Zukunft das Siegel des Bloody Moon gebrochen ist….bedeutet das doch, dass ich…“, erhob Mei ihre Stimme, woraufhin alle Blicke auf sie gerichtet waren.[/LEFT]

[LEFT]„Es tut uns leid. Wir konnten es nicht verhindern. Wir gerieten in einen Hinterhalt unserer Feinde. In der Zukunft wurden aus drei, sechs. Dabei haben wir ihm versprochen, auf sie aufzupassen…“, wurden Yukis Augen glasig. „Wir haben versagt“, fügte sie noch verbittert hinzu. Plötzlich spürte sie eine Hand, welche sich sachte auf ihre, sich verkrampfende, legte. Als sie aufsah, trafen smaragdgrüne auf gelborange Augen. „Schon gut. Ich war euch sicher nicht böse. Bestimmt ist mein zukunfst Ich froh gewesen, dass es euch allen gut geht“, lächelte Mei. Diese Worte trieben der Jüngeren noch mehr Tränen in die Augen. Daraufhin nahm die Airisu sie liebevoll in ihre Arme.[/LEFT]

[LEFT]„Nah am Wasser gebaut, wer hätte es gedacht“, gab Sasuke, nüchtern, von sich. Daraufhin schielte Sakura, vielsagend, zu ihm „Hey“.[/LEFT]

[LEFT]„Was denn? Du hast doch selbst schon wieder Tränen in den Augen“, konnte er sich ein kleines Schmunzeln, nicht verkneifen.[/LEFT]

[LEFT]„Das...liegt einzig und allein an der Schwangerschaft!“, drehte seine Frau, trotzig, ihren Kopf zur Seite.[/LEFT]

[LEFT]„Hör auf, immer mir die Schuld in die Schuhe zu schieben“, sah Yu, belustigt, zu ihr.[/LEFT]

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[LEFT]„Also wenn ich das richtig verstanden habe, brauchen wir zu Mei noch etwas anderes, um das Siegel zu vollenden? Und die Antwort darauf, hat Hiroki, welcher gerade bei unseren Feinden ist?“, schlussfolgerte Shikamaru.[/LEFT]

[LEFT]„Das heißt also, wir verhindern weiterhin, dass sie Mei zu fassen bekommen und müssen Hiroki befreien. Von einem Ort, den wir nicht kennen, weil diese Kerle keine Spuren hinterlassen. Zudem will irgendetwas die ganze Welt bluten sehen. Ganz normaler Konoha Wahnsinn also“, fuhr er schmunzelnd fort.[/LEFT]

[LEFT]„Was das angeht, brauchen wir uns sicher keine Gedanken zu machen“, erhob Daichi seine Stimme.[/LEFT]

[LEFT]„Dem kann ich beruhigt zustimmen. Hiroki hatte immerhin den besten Lehrer“, lächelte Yu.[/LEFT]

[LEFT]„Stimmt, wäre nicht das erste Mal, dass er entführt wurde“, schmunzelte Minato.[/LEFT]

[LEFT]„Er landet wenigstens nicht andauernd in irgendwelchen Büschen“, fügte Sarada hinzu. Yuki, welche sich inzwischen beruhigte, schielte verärgert zu ihr „Dafür sind meine Schläge effektiver wie deine“.[/LEFT]

[LEFT]„Ich weis, ich hab auch nie das Gegenteil behauptet“, lächelte die Angesprochene.[/LEFT]

[LEFT]„Müssen die Uchihas immer so protzen?“, seufzte Boruto.[/LEFT]

[LEFT]„Na das sagt ja der Richtige“, beschmunzelte sein großer Bruder ihn.[/LEFT]

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[LEFT]Die jetzige Generation sah verdutzt zu ihnen.[/LEFT]

[LEFT]„Interessante Kinder bekommt ihr da“, gab Shikamaru, amüsiert, von sich.[/LEFT]

[LEFT]„Schwing du mal nicht so große Reden daher, mit deinen nervtötend, intelligenten Kindern. Lia ist noch die normalste von den Drein. Ihr Zwillingsbruder und ihre große Schwester reißen uns allen samt den Hintern auf, wenn es ihren IQ betrifft“, lenkte Boruto ein. Dafür bekam er einen leichten schlag auf den Hinterkopf, welchen er sich mürrisch rieb.[/LEFT]

[LEFT]„Plaudere hier nicht so aus dem Nähkästchen, du olle Labertasche“, seufzte Minato lächelnd. Der Nara hingegen blinzelte. Drei Kinder? Davon zwei Mädchen? Als Temari den Blick des jungen Mannes sah, konnte sie nicht anders, wie zu lachen. Sein Blick war zu herrlich. Dem Lachen schlossen sich einige an.[/LEFT]

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[LEFT]Bei jenem wurden sie, durch ein Geräusch an der Haustür, unterbrochen. Ein Kratzen? Alle tauschten einen Moment lang Blicke aus, ehe Naruto aufstand, in den Flur verschwand und die Tür öffnete. Er konnte gar nicht so schnell gucken, wie da etwas weißes an ihm vorbei, in das Haus huschte. Der Uzumaki blinzelte, als er das Wohnzimmer betrat. Dort stand ein kleiner, weißer Wolf, dessen Schnauze etwas schwarz war.[/LEFT]

[LEFT]„Yaku?“, huschte es fragend über Yukis Lippen.[/LEFT]

[LEFT]„Ich sagte doch, dass wir uns keine Gedanken um Hiroki machen müssen“, meinte Daichi. Masao hingegen, musterte den kleinen Wolf fragend. Dieser erwiderte seinen Blick und wedelte fröhlich mit seinem Schwänzchen.[/LEFT]

[LEFT]„Du musst Masao sein! Mein Papa hat mir viel über dich erzählt“, gab der Schneewolf von sich. Der Angesprochene blinzelte. Papa?[/LEFT]

[LEFT]„Na, Hayai! Der coolste von allen“, fuhr Yaku, fröhlich, fort. Ein verunglücktes Lächeln zierte die Lippen des Yukia. Ja. Das war definitiv der Sohn von seinem vertrauten Geist. Schien aber noch ziemlich jung zu sein. Weshalb erzählte Hayai nie von ihm?[/LEFT]

[LEFT]„Irgendwie ist er bei uns wesentlich größer“, stellte Boruto fest.[/LEFT]

[LEFT]„Das könnte daran liegen, das wir momentan in der Vergangenheit sind“, seufzte Sarada und bekam einen missmutigen Blick des Gleichaltrigen.[/LEFT]

[LEFT]Yaku hingegen nickte wie wild „Genau so ist das! Trotzdem hat Hiroki mich um Hilfe gebeten!“. Der kleine Wolf hielt einen Moment inne. „Ach genau! Hiroki! Während dieser Ringo ihn verschleppte, rief er mich. Ich wollte ihm helfen, doch er schüttelte seinen Kopf. Ich bin zwar nicht so gut im Lippen lesen, aber er wollte mir wohl mitteilen, dass ich sie verfolgen und euch dann dahin führen sollte“, noch während er das sagte, packte Sasuke ihn im Nacken und zog ihn hoch, um ihm in die Augen sehen zu können. „Komm zum Punkt, du Fellknäuel. Hast du es geschafft?“[/LEFT]

[LEFT]„Natürlich! Was denkst du von mir? Ich bin nicht umsonst der Sohn von Hayai! Durch meine Geschwindigkeit, haben sie mich nicht bemerkt. Und das ich noch so klein bin, war auch von Vorteil, so konnte ich mich besser verstecken“, murrte Yaku. Daraufhin ließ der Uchiha ihn einfach fallen, weshalb er auf seinen Pfötchen landete und trotzig zu ihm aufsah.[/LEFT]

[LEFT]„Dann können wir ja sicher los?“, machte Sasuke sich auf den Weg zur Tür, spürte daraufhin aber einen unschönen Blick auf sich.[/LEFT]

[LEFT]„Wo willst du denn schon wieder so schnell hin?“, stoppte Sakura, skeptisch, hinter ihm. Es war ja sonst nicht seine Art, Dinge so schnell zu erledigen, die mit dem Yukia zu tun hatten.[/LEFT]

[LEFT]„Ich schätze mal, hier sind unserem Uchihalein zu viele seinesgleichen~?“, erhob Masao, belustigt, seine Stimme.[/LEFT]

[LEFT]„Vor einer solchen Möglichkeit warnte Papa uns schon“, nickte Sarada.[/LEFT]

[LEFT]„Da ist etwas wahres dran“, lächelte Yuki verunglückt.[/LEFT]

[LEFT]„Seine Reaktion auf mich war auch nicht besonders fröhlich“, schmunzelte Yu. Nach diesen Worten, spürten die Uchiha – Sprösslinge einen bösen Blick auf sich, weshalb es ihnen kalt den Rücken hinunter fuhr.[/LEFT]

[LEFT]„Redet nicht über mich, als wäre ich nicht anwesend“, meinte Sasuke kühl. Boruto hingegen, musterte indessen seinen blöden, zukünftigen Vater, aus dem Augenwinkel. Als dieser seinen Blick bemerkte und erwiderte, schaute der Jüngere mürrisch und verlegen zur Seite. Minato belächelte die Beiden, während der Uchiha und der Yukia sich hinter ihnen beinahe gegenseitig an die Gurgel sprangen.[/LEFT]

[LEFT]Mei streichelte Yaku, Gaara betrachtete die Streithähne stumm, Naruto konnte sich kaum ein Lachen verkneifen und Sakura versuchte vergebens zu schlichten, während Hinata alle mit Tee und Gebäck versorgte.[/LEFT]

[LEFT]„Also alles wie immer, ja?“, seufzte Shikamaru schmunzelnd.[/LEFT]

[LEFT]„Ich finde diese Truppe ehrlich gesagt echt klasse“, grinste Taoru.[/LEFT]

[LEFT]„War ja klar, das etwas dergleichen von dir kommen musste“, sah Temari zu ihm auf.[/LEFT]

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[LEFT]„Also bedeutet das, dass Naruto euch in der Zukunft in diese Zeit schickte, um euch Kinder zu beschützen?“, wurde es Mei bewusst, als sie genauer darüber nachdachte. Alles um sie herum wurde sofort stumm, wonach alle Blicke auf sie gerichtet waren.[/LEFT]

[LEFT]„Ganz so kann man das nicht sagen. Aber das war mit Sicherheit einer seiner Hauptgründe. Der Zweite ist aber wie bei unseren Vorgängern, dass wir euch helfen sollen, dieses Siegel zu vollenden“, erklärte Minato.[/LEFT]

[LEFT]„Wer weis, ob wir ansonsten eine Zukunft hätten, in die wir zurück kehren könnten?“, wurden Yukis Gesichtszüge wieder traurig. Sie sorgte sich unheimlich um ihre Eltern und die Anderen.[/LEFT]

[LEFT]„Wann lernst du endlich unsere Eltern nicht zu unterschätzen?“, schmunzelte Yu.[/LEFT]

[LEFT]„Genau. Sie schaffen das schon“, lächelte Sarada.[/LEFT]

[LEFT]Die Angesprochene sah zu ihren Geschwistern und schloss sich dem Lächeln ihrer Schwester an „Ach ihr… Sorgen mache ich mir trotzdem“.[/LEFT]

[LEFT]„Sie wird es nicht lernen“[/LEFT]

[LEFT]„Nein, wird sie nicht“, stimmte die Jüngste der Geschwister, dem Ältesten zu.[/LEFT]

[LEFT]Sakura belächelte die drei sanft. Sie waren wirklich unterschiedlich, schienen sich gegenseitig aber sehr wichtig zu sein.[/LEFT]

[LEFT]„Hör auf so komisch zu lächeln“, meinte Sasuke knapp.[/LEFT]

[LEFT]„Ich freue mich lediglich zu sehen, was aus unseren Kindern werden könnte“, vertiefte sich ihr Lächeln. Nach dieser Aussage, seufzte ihr Mann.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich würde sagen, ich arbeite bis morgen einen Rettungsplan für Hiroki aus und wir starten die Mission dann. Einen Tag wird er sicher überstehen. Gerissen genug scheint er ja zu sein“, erhob Shikamaru sich von seinem Platz und begab sich Richtung Haustür.[/LEFT]

[LEFT]„Sollen wir das nicht zusammen machen?“, sah Naruto ihm fragend nach.[/LEFT]

[LEFT]„Quatsch. Macht ihr mal solange eurer skurriles Familiendings. Ich schaff das auch gut allein, wenn das Wölfchen mich begleitet“, schmunzelte der Nara.[/LEFT]

[LEFT]„Ich heiße Yaku! Nicht Fellknäuel oder Wölfchen!“, murrte der Schneewolf und tapste auf den Shinobi zu.[/LEFT]

[LEFT]„Von mir aus“, zuckte der Angesprochene mit seinen Schultern, woraufhin sie zusammen das Haus verließen. Wenig später verabschiedeten sich die Sabakunos und Yamawas ebenfalls.[/LEFT]

[LEFT]Stille durchzog das Haus.[/LEFT]

[LEFT]„Gut, also wenn das so ist, wie wäre es wenn wir alle zusammen zu Abend essen?“, grinste Naruto, um die unangenehme Atmosphäre zu vertreiben. Sasuke wollte gerade etwas äußern, kam aber nicht dazu.[/LEFT]

[LEFT]„Alles klar, dann werde ich Hinata zur Hand gehen“, lächelte Sakura, eilte zu eben Genannter und verhinderte somit, das ihr Mann verneinen konnte.[/LEFT]

[LEFT]„Ich werde mich um das Decken des Tisches kümmern“, begab sich nun auch Mei zu den jungen Frauen. Begeisterung stand Masao und Sasuke nicht gerade ins Gesicht geschrieben. Aber in der Hinsicht kamen sie gegen die Mädels wohl nicht an. Da blieb nur, Augen zu und durch. [/LEFT]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-10-25T15:51:02+00:00 25.10.2017 17:51
Guten Abend.
Oh Junge! Armer Sasuke, der kriegt ja jetzt schon die Nerven. (^v^)° Aber ich denke mir, sein zukünftiges Ich geht damit lockerer um. Na ja, es kommen seine und Sakuras Kinder in die Vergangenheit und dann noch die Sache mit Narutos Jungs, dass ist wohl doch etwas zu viel. (^^)°
Oh, nicht gut dieses Bloody-Moon-Ding! Schon klar, warum Hiroki & Co. verhindern wollen, dass es zum Ausbruch kommt. Und in der Zukunft sind es schon sechs Gegner? Na, hoffen wir mal, dass sich Narutos zukünftiges Ich einen Weg gefunden hat, in der Vergangenheit die Drei aufzuhallten.
Und auch, dass sie Hiroki befreien können.
Na dann, schönen Abend noch, ciao!
Antwort von:  Jayle
25.10.2017 18:52
Hey :3
Ja, ich denke auch, dass Sasuke das in der Zukunft besser verkraftet xD
Prinzipiell ist er in seiner Zeit ja noch gar nicht Vater geworden und dann
bekommt er gleich drei ausgewachsene auf einen Schlag |D
Wir werden sehen, was noch auf unsere Lieben zukommen wird ^^"

Danke, den wünsche ich dir auch ^w^/)


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