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Bloody Moon

Die Phoenixträne
von

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31. Kapitel

Natürlich. Wie sollte es auch anders sein. Die Vier wurden voneinander getrennt. Nun war jeder von ihnen auf sich allein gestellt. Es gab einen kleinen Erdrutsch in der Höhle, woraufhin alle in unterschiedliche Gänge abrutschten. Der Pfad, auf welchem sie sich ursprünglich befanden, wurde verschüttet. Nun mussten sie nicht nur sie Schriftrolle, sondern auch sich selbst wieder finden. Sollte einer von ihnen unter diesen Umständen auf ihre Feinde treffen, könnte das je nach Shinobi böse ausgehen.

Masao watete durch einen unterirdischen Fluss, während Hiroki sich durch enge Passagen kämpfen musste. Sasuke stand im stockfinsteren, da seine Fackel den Geist aufgab. Yu hingegen hatte mit einer schlammigen Masse zu kämpfen. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich wissen wollte, was das war. Zudem musste er aufpassen, das seine Fackel nicht mit dieser Masse in Berührung kam. Schließlich bestand durchaus die Möglichkeit, dass diese Masse entzündlich war. Das wollte er in seiner momentanen Lage lieber vermeiden.

Kurz und knapp gesagt, hatten die Konoha Shinobi alle samt kein Glück. Sicher könnte sich der ein oder andere mit Jutsu helfen. Doch ob das mitten in einer Höhle, welche einsturzgefährdet war, dass sinnvollste wäre? Wahrscheinlich nicht. Also mussten sie sich alle irgendwie auf normalem Wege helfen. Praktisch, dass sie alle gut ausgebildete Ninja waren. Hofften sie zumindest…

 
 

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„Na hervorragend“, seufzte Shikamaru, welcher gerade Masaos Brief zu lesen bekam. Hayai freute sich indessen darüber, von Mei gekrault zu werden. Sakura und Naruto schwiegen dazu.

„Also heißt das, dass gerade geschätzt tausend dieser Sand – Shinobi auf uns zu marschieren?“, brach die Airisu die Stille besorgt, während sie weiter vor dem Schneewolf hockte und dessen Bauch streichelte.

„Sieht leider ganz danach aus“, murmelte die Uchiha.

„Das ist auf jeden Fall eine Kriegserklärung unserer Feinde“, meinte der Nara ernst. Naruto nickte daraufhin „Ja. Wir sollten die Dorfbewohner auf schnellstem Wege evakuieren und in den Schutzbunker bringen“.

„Gut, darum werde ich mich kümmern. Hinata und Ino werde ich um Hilfe bitten. Sicher wird der Hyuga – Clan uns dabei unterstützen“, lenkte Sakura ein, dem der Uzumaki zustimmte. Daraufhin verschwand die Medic – Nin.

„Ich werde dem Inuzuka und Aburame – Clan bescheid geben. Sie könnten die ersten Reihen niederstrecken. Choji kann sie dabei sicher unterstützen. Zudem werde ich die anderen Truppen informieren. Diese verdammten Kerle werden unser Dorf nicht überrennen“, machte Shikamaru sich sofort auf den Weg. Die junge Frau sah ihm besorgt nach und erhob sich, weshalb auch Hayai aufstand und sich kurz schüttelte. Anschließend setzte er sich artig neben die Medic – Nin. Sie richtete ihre Augen, traurig, auf Naruto. Er starrte durch das Fenster. Das, wofür er all die Jahre kämpfte, war Frieden. Nun kamen irgendwelche dahergelaufenen Ninja und wollten diesen zerstören. Mit allen Mitteln. Der Hokage verstand einfach nicht, wieso?

Plötzlich spürte er eine Hand, welche sich liebevoll auf seinen Arm legte. Er sah zu dessen Besitzerin herunter, die ihm ein aufmunterndes Lächeln schenkte. „Ich möchte an die Zukunft glauben, die du dir für uns alle wünscht, Naruto. Wir alle, glauben daran. Deswegen unterstützten dich doch so viele Menschen. Aufgeben passt nicht zu dir und ich werde nicht zulassen, dass es dazu kommt! Meine neu gewonnene Familie wird mir niemand kaputt machen. Ich bin auch eine Kunoishi dieses Dorfes. Also lebt auch mir Der Wille des Feuers inne. Jenen, den wir von Generation zu Generation weitergeben. Also zweifle nicht daran. Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um dieses Dorf zu beschützen und die Menschen die darin leben“, nach diesen Worten, betrachtete der Angesprochene die Jüngere verwundert. Wirkte er so niedergeschlagen?

 

„Du solltest auf sie hören“, schmunzelte Gaara, welcher in der Tür stand. Neben ihm fanden Daichi, Taoru, Temari und Matsuri ihren Platz.

„Unsere süße Mei hat recht! Ich stamme auch von hier und brenne innerlich vor Leidenschaft!“, grinste der Yamawa und schlug sich stolz auf seine Brust. Seine Frau sah skeptisch zu ihm auf „Ich glaube nicht, dass Mei das so gemeint hat“.

„Das bezweifle ich allerdings auch“, stimmte der Jüngste Temari zu. Der Angesprochene blinzelte verwundert.

„Wie dem auch sei, Daichi und ich werden versuchen das Dorf vor möglichen Schäden zu bewahren. Matsuri wird die Evakuierung unterstützen. Temari und Taoru werden versuchen so viele dieser Shinobi von Konoha fern zu halten, wie es ihnen möglich ist“, verkündete der Kazekage. Seiner und der Blick des Hokage trafen sich. Zweiterer nickte ihm dankbar zu. Mei lächelte zufrieden. Natürlich machte sie sich sorgen. Große sogar. Doch sie wusste auch, dass sie alles tun würden, um das Schlimmste zu verhindern.

„Und ich werde mich dem Sturmtrupp anschließen. Dann kann ich ein paar dieser komischen Typen die Kehle durchbeißen“, erhob Hayai sich erfreut knurrend. Die Gruppe betrachtete ihn verdutzt, ehe ein paar von ihnen leicht lachen mussten. Die eisblauen Augen des Wolfes blinzelten. Hatte er etwas lustiges gesagt?

 
 

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[LEFT]Yu seufzte blubbernd. Schon wieder. Er war einfach schon wieder in diese elende, matschähnliche Masse gefallen. Einzig und allein seine Fackel war von dieser verschont. Er achtete explizit darauf, dass jene nicht mit dieser Substanz in Berührung kam. Wer wusste, was sonst passieren würde? Der junge Mann hoffte einfach, dass es zumindest gut für Haut und Haar war. Bei diesem ironischen Gedanken musste er etwas schmunzeln, während er sich aus der Masse, mal wieder, aufrappelte. Er fragte sich, wie lange das wohl noch so weiter gehen würde? Gefühlt kam er einfach so gut wie gar nicht voran.[/LEFT]

[LEFT]Bei Sasuke sah es da wenig anders aus. Er befand sich, zu seinem Leidwesen, immer noch in dem stockdunklen Teil der Höhle. Wenn er nicht bald einen Weg da hinaus fand, war er sich ziemlich sicher, dass ihm der Sauerstoff ausgehen könnte. Schätzungsweise war dieser kleine Hohlraum nicht sonderlich groß. Doch einen Ausweg konnte er noch nicht ausmachen. Dabei tastete er nun schon eine Gefühlte halbe Ewigkeit die Wände ab. Allmählich hatte er keine Lust mehr und war kurz davor alles in die Luft zu jagen. Schließlich hatte er immer noch im Hinterkopf, das Konoha bald angegriffen werden würde. Dieser Gedanken ließ ihn kurz knurren. Natürlich könnte er Katon verwenden, doch wenn er Pech hatte, verbrannte er sich dabei selbst oder verbrauchte sämtlichen Sauerstoff in dem Hohlraum. Die Möglichkeit, irgendwelche Gase zum explodieren zu bringen, bestand ebenfalls. Allerdings wäre er nicht Sasuke Uchiha, wenn er einfach so das Handtuch werfen würde.[/LEFT]

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[LEFT]Masao kämpfte sich seit einiger Zeit durch einen reißenden Fluss, inmitten der Höhle. Im Gegensatz zu Sasuke, hatte er keine Platzprobleme. Allerdings fiel es ihm langsam schwer, aufrecht stehen zu bleiben. Würde er fallen, wäre es das mit seiner Fackel gewesen. Somit würde er ebenfalls im dunkeln dastehen. Das wäre in seiner Situation wirklich äußerst unpraktisch.[/LEFT]

[LEFT]Immer wieder rissen die Strömungen eines seiner Beine aus dem Stand. Er kam dadurch nur sehr langsam und beschwerlich weiter. Auf dem Wasser zu Laufen, war auch keine Option, wegen eben genannter Strömung. Sie würde ihn sofort aus dem Stand reißen. Die Wände waren auch nicht dazu geeignet, an ihnen langzulaufen. Den Fluss einzufrieren würde ihn zu viel Chakra kosten. Damit waren seine Möglichkeiten ausgeschöpft. Andere Gänge und Hohlräume konnte er auch noch nicht ausmachen. „Es wundert mich überhaupt nicht mehr, dass diese Mistkerle die Schriftrolle hier versteckt haben“, seufzte der Yukia frustriert. Wenn das so weiter ging, würden seine Beinmuskeln nachlassen, bevor er ein Ufer erreichte. Er musste sich dringend etwas einfallen lassen.[/LEFT]

[LEFT]Hiroki war indessen schwer damit beschäftigt nicht in den schmalen Wänden der Höhle stecken zu bleiben. Einmal ging seine Fackel beinahe aus, womit es auch mit ihm aus gewesen wäre. Höchst wahrscheinlich zumindest. Immerhin befand er sich in irgendwelchen Zwischenräumen der Höhle. Verdammt engen. Nur mit größter Mühe kam er vom Fleck. Immer darauf bedacht, das Feuer nicht auszumachen. Doch das war nicht sein einziges Problem. Andauernd blieb er irgendwo hängen. Entweder mit seinem Rucksack, oder seiner Kleidung. Hiroki dachte schon darüber nach, die Wände mit seinen Eisversteck Jutsu rutschig zu machen. Allerdings könnte das das Aus für seine Fackel werden, sowie für ihn und den Rest seines Teams. Diese plötzliche Kälte an den Steinen, konnte sie noch brüchiger machen und zum Einsturz bringen. Also keine Option. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich weiter durch die schmalen Schächte zu zwängen. Für Menschen mit Platzangst, wäre das mit Sicherheit der reinste Horror. Immerhin bekam der Sechzehnjährige es schon öfter mit Anfällen dergleichen zu tun. Das Gefühl zu haben, jeden Augenblick stecken zu bleiben und nicht weiter zu kommen, war nicht gerade schön. Das wäre ein Todesurteil. Schließlich steckte er irgendwo im nirgendwo fest. Eine Möglichkeit auf Rettung war da eher unwahrscheinlich. Deswegen wurde es auch Zeit, dass er da endlich heraus kam![/LEFT]

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[LEFT]Sasuke fand indessen eine Stelle in der Wand seines Hohlraumes, die wesentlich brüchiger wie der Rest wirkte. Er überlegte kurz. Chidori würde gehen. Allerdings könnte dies alles zum Einsturz bringen. Er seufzte „Alles oder nichts“. Der junge Mann hatte keine Lust, noch mehr Zeit dort zu verbringen, wie nötig. Kurz darauf durchbrach er den Teil der Wand und wie er vermutete, brachte es den Rest des Hohlraumes zum einstürzen. Die Steinbrocken fielen ihm also in dem entstandenen Loch hinterher. Weiter vor sich sah er ein kleines Licht flackern. Jenes konnte nur bedeuten, dass sich einer von den Anderen dort unten befand.[/LEFT]

[LEFT]Als er drohte durch das Loch zu fallen, haftete er seine Füße sofort an die vermeintliche Decke. Die großen Felsbrocken schnellten an ihm vorbei und blockierten den reißenden Fluss, welcher sich unter ihm befand.[/LEFT]

[LEFT]Masao beobachtete das Geschehen verdutzt. Anschließend richtete er seine Aufmerksamkeit zu dem Uchiha nach oben. „Ganz ehrlich, ich war noch nie so froh, dich von einer Decke hängen zu sehen“, schmunzelte er.[/LEFT]

[LEFT]„Hoffen wir, dass es bei diesem einen Mal bleibt“, meinte Sasuke nüchtern.[/LEFT]

[LEFT]„Du hast zwar durch deine Aktion den Fluss aufgehalten, aber nun ist auch der Durchgang blockiert“, seufzte der Yukia lächelnd. Das hieß wohl den gesamten Weg wieder zurück. Der Ältere hingegen ließ seinen Blick kurz schweifen. Er stoppte an einer Stelle. Ihm gegenüber konnte er, trotz des schwachen Lichtes, eine Einmündung erkennen. Er ging langsam auf jene zu und stoppte vor ihr, wobei er von dem Anbu beobachtet wurde.[/LEFT]

[LEFT]„Ich denke, hier können wir durch“, schätzte der Uchiha. Nach diesen Worten wollte er weiter gehen.[/LEFT]

[LEFT]„Hey! Willst du mich etwa hier lassen?“, kam es, verärgert, von unten. Der Angesprochene schielte zu dem Jüngeren hinab.[/LEFT]

[LEFT]„Ach, ich vergaß. Du bist ja nicht in der Lage, dich aus dieser Misere selbst zu befreien. Zudem hast du leider die Fackel“, gab er, siegessicher schmunzelnd, von sich. Masao zuckte indessen unentspannt mit einer Augenbraue. Das würde er ihm heimzahlen. Auf jeden Fall! Nur leider war er gerade nicht in der Position, irgendwelche Sprüche zu lassen. Also nahm er es, wohl oder übel, hin.[/LEFT]

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[LEFT]Nach einiger Zeit, welcher sie besagtem Gang folgten, landeten sie in einem weiterem Hohlraum, der mit einer komischen Masse befüllt war. Matsch ähnlich. Von weitem bemerkten sie eine Fackel, welche nur noch von einer Hand hochgehalten wurde. Der Rest wurde von dem Schlamm verschlungen. Ein relativ interessantes Bild, das sich ihnen bot. Doch sie wussten, dass sie sich wohl beeilen sollten. Die jungen Männer seufzten beinahe zeitgleich.[/LEFT]

[LEFT]„Wir werden wohl zusammen arbeiten müssen, Uchiha“[/LEFT]

[LEFT]„Sieht leider ganz danach aus“[/LEFT]

[LEFT]Einen Augenblick trafen sich ihre Blicke. Sekunden später kümmerten sie sich um die Rettung ihres untergehenden Kameraden. Zuvor rammte Masao seine Fackel in den Boden.[/LEFT]

[LEFT]Sie zogen Yu gemeinsam aus dem Schlammzeug. Jener war nun komplett von der schwarzen Masse überzogen, bis auf den Teil seines Armes, der heraus guckte. Der zukünftige Uchiha schmunzelte sie an „Ich habt echt lange gebraucht… Das war verdammt knapp. Ich habe mit Chakra einen kleine Luftblase geschaffen, was wir ja eigentlich zum Tauchen verwenden. Hätte ich das nicht getan, wäre es schon vor Minuten mit mir aus gewesen“.[/LEFT]

[LEFT]Die Angesprochenen betrachteten ihn stumm.[/LEFT]

[LEFT]„Du solltest das abwaschen“, sagte der Älteste, hielt Yus Handgelenk weiter fest und lief mit ihm zu dem Ufer des Matschsees. Angekommen ließ er von ihm ab und sprang selbst auf den Boden. Masao landete kurz danach neben ihnen und nahm seine Fackel wieder auf.[/LEFT]

[LEFT]„Also zurück zum Fluss? Hier geht es eh nicht weiter“, fragte er die Beiden. Der Uchiha nickte stumm, nahm dem Jüngsten die Fackel ab und ging vor. Yu folgte ihm, nachdem er etwas von dem komischen Zeug abschüttelte. Das Schlusslicht bildete erneut der Yukia.[/LEFT]

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[LEFT]Hiroki war inzwischen in einer Rutschpartie gefangen. Urplötzlich ging es abwärts. Seiner Fackel konnte er von oben beim fallen zusehen. Es dauerte nicht lang, da hörte er ein schmerzhaftes Geräusch. Der Sechzehnjährige blinzelte verwundert. Autsch? Kurz darauf kam er aus einer Mündung geschossen und landete mit voller Wucht auf Yu, welcher sich noch den Kopf rieb.[/LEFT]

[LEFT]„Da ist ja auch der Letzte von uns“, meinte Sasuke plump.[/LEFT]

[LEFT]Masao hingegen musste an sich halten, nicht laut loszulachen. Die Jüngeren lagen aufeinander, alle Viere von sich gestreckt. Selbst der Uchiha konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen.[/LEFT]

[LEFT]„Man Hiroki… Was kommst du auch aus der Decke geschossen?“, murrte Yu.[/LEFT]

[LEFT]„Entschuldige, aber du hättest doch ausweichen können. Immerhin scheint meine Fackel dich ja vorher auch schon getroffen zu haben“, rappelte der Jüngere sich auf.[/LEFT]

[LEFT]„Schon, aber ich rechne doch nicht damit, dass du kurz danach auch noch auf mich niederfällst“, tat der Angesprochene es ihm gleich, wobei sich ihre Blicke trafen und auch sie etwas lachen mussten. Das war wirklich eine äußerst ironische Situation. Aber immerhin waren sie nun alle wieder zusammen. Wenn auch einer beinahe von Felsbrocken erschlagen worden wäre, einer fast in matschähnlichem irgendwas ertrunken wäre und noch von seinem besten Freund geplättet wurde. Zudem befanden sie sich noch immer mitten in der Höhle und hatten die Schriftrolle scheinbar nicht ansatzweise gefunden. Aber ansonsten war alles paletti.[/LEFT]

[LEFT]„Erzähle Sakura besser nichts davon“, richtete Sasuke sich an Yu. Dieser erwiderte seinen Blick und lächelte verunglückt. „Nein, besser nicht. In ihrem momentanen Zustand mache ich mir da wirklich Gedanken um unser Wohlbefinden“, entgegnete er.[/LEFT]

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[LEFT]Sakura nieste und blinzelte verwundert.[/LEFT]

[LEFT]„Alles in Ordnung?“, wollte Hinata besorgt wissen. Die Angesprochene lächelte „Klar. Hab wohl nur Staub in die Nase bekommen“.[/LEFT]

[LEFT]Die Uzumaki nickte beruhigt, woraufhin sie gemeinsam den Stand der Evakuierung überprüften. Bald dürften alle Dorfbewohner in Sicherheit sein. Natürlich half der Hyuga – Clan bereitwillig. Hanabi war sofort Feuer und Flamme gewesen. Da hatte ihr Vater nicht mehr viel zu melden. Matsuri versuchte den Dorfbewohnern im Bunker ruhig zuzusprechen. Sie sollten nicht unnötig in Panik geraten. Die junge Frau hoffte zumindest, das es unnötig wäre.[/LEFT]

[LEFT]Ino trudelte zusammen mit den Letzten Bewohnern ein. Kiba half ihr kurz, da er mit Akamaru schneller überprüfen konnte, ob alle Menschen aus dem Dorf sich in Sicherheit brachten. Als das erledigt war, ging er zurück auf seinen Posten.[/LEFT]

[LEFT]Die drei Kunoishi tauschten zufriedene Blicke aus. Sie beschlossen, das Hinata Matsuri im Bunker helfen sollte. Immerhin war die Uzumaki auch eines der vermeintlichen Ziele ihrer Feinde. Die Uchiha gehörte zwar ebenfalls dazu, würde sich aber nicht davon abhalten lassen, denen ordentlich den Hintern aufzureißen. Das wussten ihre Freundinnen. Mit der ehemaligen Haruno war eben nicht gut Kirschen essen, wenn es um so etwas ging.[/LEFT]

[LEFT]Die jungen Frauen verabschiedeten sich kurz von den Wachen, welche vor dem Bunker postiert waren und setzten ihren Weg fort. Als sie wenig später beim Tor ankamen, schluckten sie hart. Auf sie kam eine riesige Masse an Sand – Shinobi zu. Hayai, welcher neben Mei stand, fing an die Zähne zu fletschen und seine Nackenhaare aufzustellen. Die Airisu musterte ihre Gegner besorgt. Diese Menge war… Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sagen, Masao hatte mit ungefähr tausend weit untertrieben. Doch vielmehr befürchtete sie, dass einer ihrer Feinde auf dem Weg zu ihnen, noch mehr erschuf. Sie atmete einmal tief durch und aktivierte ihr Taiyōmida. Mei musste gar nicht lange suchen, weshalb ihr Blick ernst wurde.[/LEFT]

[LEFT]„Und Mei?“, sah Naruto zu ihr.[/LEFT]

[LEFT]„Chigo ist hier“, kam es über ihre Lippen. War irgendwie nicht anders zu erwarten gewesen.[/LEFT]

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[LEFT]Nicht einmal eine Minute später sprinteten die Inuzuka und Aburame los. Hayai verschwand ebenfalls blitzartig an Meis Seite. Daraufhin konnte man ihn schon an der Kehle einer ihrer Gegner sehen. Einige dunkle Wolken zogen sich über den Sand – Shinobi zusammen, ehe sie von kleinen Blitzen getroffen wurden. Yukimaru konnte diese Technik zwar nicht dauerhaft benutzen, da sie wirklich einiges an Chakra verbrauchte, aber fürs erste sollte es gehen.[/LEFT]

[LEFT]„Wenn du erlaubst, würde ich mich gerne um Chigo kümmern“, richtete Sakura ihre smaragdgrünen Augen starr auf das Kampffeld. Der Hokage sah zu ihr herunter und schmunzelte etwas „Als ob du dich davon abhalten lassen würdest“.[/LEFT]

[LEFT]„Das hast du sehr gut erkannt“, lächelte die Uchiha und begab sich ebenfalls ins Gefecht. Sie hatte noch so ein paar Rechnungen mit dem Kerl offen.[/LEFT]

[LEFT]„Das sollte sie nicht alleine machen. Ich werde ihr helfen gehen“, erhob Mei ihre Stimme, entschlossen. Naruto musterte sie erst etwas verwundert, stimmte dem aber letztlich auch zu.[/LEFT]

[LEFT]„Kümmere du dich beruhigt um den Rest, Onii – Chan!“, wank die Medic – Nin ihm lächelnd zu, ehe sie Sakura folgte. Der Angesprochene blinzelte verwundert.[/LEFT]

[LEFT]„Auch damit hatte Sakura wohl wieder recht“, begann der Hokage zu grinsen und gab anschließend den Shinobi ihre Anweisungen, bevor er sich selbst ins Getümmel stürzte. Einfach würden sie es ihnen sicher nicht machen! [/LEFT]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-10-23T17:08:53+00:00 23.10.2017 19:08
Guten Abend.
Ein super Kapitel!
Sasuke, Masao, Yu und Hiroki hatten ja, jeder für sich, einen recht abenteuerlichen Weg hinter sich. (^~^)° Und leider ist dieser noch nicht vorbei.
Und im Konoha läuft alle Vorbereitung gegen die Gegnerschar. Hoffentlich kriegen sie endlich einen der Drei zu fassen und erledigen ihn.
Oh, äh, übrigens: Meintest du nicht eher Bunker? Du hast da statt des B immer ein P geschrieben. Auch beim Wort Schutzbunker ist's mir aufgefallen. Sorry, dachte ich mach mal darauf aufmerksam. (^^)°
Na dann, auf bald wieder, ciao! (^o^)/
Antwort von:  Jayle
23.10.2017 19:51
Danke für deinen Kommi :3

Da hast du allerdings recht :D"
Wir werden sehen, was passieren wird ´´

Oh ja, danke für den Hinweis!OuO
Ich meinte nicht Punker sondern Bunker |DD Werde es gleich mal abändern ´´


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