Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 28. Kapitel ----------- Nach über vier Stunden ging das rot leuchtende Lämpchen endlich aus. Sofort lagen alle Augen auf den Türen. Keiner von den Anwesenden war gewichen. Akamaru lag auch weiterhin, winselnd, vor dem Krankenhaus. Kiba ging ab und an nach ihm sehen. Als die Türen sich öffneten, kam Sakura zum Vorschein. Augenblicklich waren alle auf den Beinen und sahen erwartungsvoll zu der Medic – Nin. Naruto wollte sie gerade ansprechen, doch sie kam ihm zuvor. „Wir haben es geschafft. Mei ist stabil. Sie hat wahrlich gekämpft“, lächelte die Uchiha. Nach ihren Worten, waren alle unglaublich erleichtert. Sasuke hingegen stellte sich vor seine Frau. Jene erwiderte seinen Blick, wobei ihr etwas auffiel, weshalb sie auch zu Yu blickte. Dieser stand inzwischen ebenfalls bei ihnen. „Wie seht ihr Beiden eigentlich aus? Wieso habt ihr euch nicht behandeln lassen, wenn ihr euch schon in einem Krankenhaus befindet? Also wirklich! Euch kann man keinen Moment aus den Augen lassen“, seufzte die junge Frau. „Das sagt die Richtige“, entgegnete ihr Mann knapp und starrte einfach nur zu ihr herunter. Sie sah mürrisch zu ihm auf und wollte etwas entgegnen, schwächelte allerdings und sackte zur Seite. Sasuke fing sie gekonnt, mit seinem Arm, ab und drückte sie etwas an sich. „Was sage ich?“ „Das ist doch etwas ganz anderes“, schmunzelte die Jüngere erschöpft. „Wohl kaum“, seufzte der Uchiha. Das war wieder mal typisch. Sie hatte sich vollkommen verausgabt. Yu belächelte die Beiden. Allerdings wurde er etwas wehmütig, weshalb er aus dem Fenster blickte. Er musste an seine Schwestern denken. Sie fehlten ihm. Andererseits… Yu richtete seine dunkelgrünen Augen auf seine zukünftigen Eltern. Andererseits war es schön mit ansehen zu können, das die Beiden sich in all den Jahren nicht veränderten. Während ihre Mutter immer offen mit ihren Gefühlen umging, war ihr Vater genau das Gegenteil. Allerdings verstand man ihn, wenn man ihn nur gut genug kannte.   Masao starrte zu den Türen, welchen zwischen ihm und Mei standen. Er richtete seine Augen auf die Hand, an der zuvor das Blut der jungen Frau klebte. Er seufzte verbittert und verkrampfte sie. Er war ein miserabler Freund, sowie Yukia. „Findest du, das du diese Selbstzweifel nötig hast?“, erklang plötzlich eine Stimme neben ihm, weshalb er sich zu dessen Besitzer wendete. Zwei goldene Augen sahen herzlich zu ihm auf. „Soweit ich weis, sollst du ein sehr guter Shinobi sein. Doch auch du kannst dich nicht zerteilen. Alles alleine Schultern“, als der Jünger das von sich gab, wirkte er einen Augenblick traurig. Der Angesprochene hingegen betrachtete ihn stumm. Zum ersten Mal sprach Hiroki vernünftig mit ihm. „Versuchst du gerade wirklich Masao zu belehren, obwohl du genau so bist?“, stoppte Yu, schmunzelnd, neben seinem besten Freund. Der Sechzehnjährige sah ertappt zu dem zukünftigen Uchiha auf. „Das tut hier doch gar nichts zur Sache“, murrte er verlegen. „Yu, mach dich mal nützlich. Sakura muss nach Hause, sich ausruhen“, meinte Sasuke hinter ihnen. Der Angesprochene schmunzelte leicht „Ihr habt es gehört, mein Typ wird verlangt. Wir sehen uns“. Daraufhin machte der Siebzehnjährige auf seinem Absatz kehrt und hob Sakura auf seine Arme. „Hiroki, du auch“, fügte der Uchiha noch hinzu, wandte sich ab und ging los. „Eh, ja!“, gab jener von sich, verabschiedete sich von Masao und folgte den Anderen drein. Der Yukia sah ihnen nach und bemerkte anschließend Naruto, auf der anderen Seite, neben sich. Seine hellblauen Augen musterten die Türen vor ihnen. „Sie wird sich noch ausruhen müssen. Das sollten wir auch tun. Mei würde das wollen. Ich habe Anbu in ihrer Nähe positioniert“. „Erfahrungsgemäß hält das unsere Feinde wohl eher weniger ab“, hob Masao skeptisch eine Augenbraue. „Ich wusste das du das sagen würdest. Nagut, dann eben anders“, mit diesen Worten, schnappte er sich das Handgelenk des Jüngeren und zog ihn mit sich. Jener blinzelte irritiert „Hey!“.   „Du wirst jetzt mit Hinata und mir Frühstücken. Wir haben die ganze Nacht hier gesessen und brauchen alle eine Pause. Mei würde uns alle Tadeln, wenn wir es nicht tun würden“, schmunzelte der Uzumaki. Der Yukia erwiderte seinen Blick. Er hatte zwar recht, aber… Er seufzte lächelnd „Nagut, ihr habt recht. Wie ich sehe sind alle Anderen auch schon gegangen. Scheinbar hat Mei in der Ferne einen guten Einfluss auf andere“. „Wenn du wüsstest wie sie manchmal durch den Hokage Turm läuft… Shikamaru durfte sich auch schon einiges von ihr anhören. Oder Kakashi. Selbst vor Gaara hat sie keinen halt gemacht. Einmal hat sie uns alle samt zum Mittagessen verdonnert. Ihr Kekkei Genkai hat zwar viele Vorteile, aber für uns wohl auch einige Nachteile“, wurde das Schmunzeln des Hokage verunglückt. „Ja, das klingt definitiv nach Mei. Immer nur andere Menschen im Kopf. Irgendwann musste es ja mal so enden“, warf Masao noch einmal einen Blick zurück zum Krankenhaus, welches sie inzwischen verließen. „Schon, aber wir sind nun einmal Ninja. Leider bleibt es da nicht aus, das wir mal verletzt werden. Wie bitter das auch klingt. Meis Einstellung allerdings, ist selten. Sie sieht nie sofort das Böse an einem Menschen. Sie unterteilt auch niemanden in gut und böse. Für sie sind alle Menschen gleich und sie versucht immer herauszufinden weshalb jemand zu dem wurde, was er ist. Unrecht hat sie ja nicht. Niemand kommt als kaltblütiger Killer auf die Welt“, richtete Naruto seine Aufmerksamkeit auf den, immer heller werdenden, Himmel. Sie Silhouette des Mondes war dennoch gut erkennbar. Der Jüngere sah zu dem Uzumaki auf. Sicher war das richtig. Doch dadurch geriet die Airisu auch häufig in Schwierigkeiten. Schon damals, auf ihren Missionen. Sie wollte einfach nicht glauben, das ein Mensch aus dem tiefsten inneren heraus, böse war. Obwohl auch sie die Folgen des letzten Ninjaweltkrieges zu sehen bekam. Die ganzen, sinnlosen Opfer. Ihm selbst wurde seine komplette Familie genommen. Weil ein Irrer die Welt verändern wollte. Seinen kranken Vorstellungen nachging und letztlich selbst zum Opfer einer viel höheren Macht wurde. Prinzipiell nur eine Marionette in all dem war. Theoretisch konnte einem dieser Mensch fast leid tun. Aber auch nur fast.   Einige Stunden später, durfte, Sakura das Uchiha Anwesen wieder verlassen und überprüfte momentan die Vital Werte von Mei. Sie war weiterhin stabil und dürfte bald wieder aufwachen. So hoffte die junge Frau zumindest. Sie ließ ihre Augen auf Masao ruhen, welcher angeblich schon eine ganze Weile neben Mei, an ihrem Bett sitzen sollte. Er sah müde aus. Scheinbar schlief er nicht und war wohl von den Uzumakis, sofort wieder zum Krankenhaus gekommen. Selbst seine leicht zerfetzte Kleidung vom Vortag trug er noch. Die Sorge deutlich ins Gesicht geschrieben. „Sie wird wieder“, lächelte Sakura etwas und drückte ihr Klemmbrett an sich. „Das habe ich heute schon öfter gehört“, schmunzelte der Angesprochene verbittert. „Aber viel eher mache ich mir Vorwürfe, das ich mal wieder nicht an ihrer Seite war“, fügte er noch hinzu. Die Medic – Nin musterte ihn kurz. „Du bist auch nur ein Mensch, wie jeder andere von uns. Niemand kann etwas komplett alleine schaffen. Vor allem nicht so etwas großes. Gib dir nicht immer allein die Schuld an allem. Besonders nicht, wenn es Mei betrifft. Wir alle haben das zugelassen“, wurde das Lächeln der Kunoishi von Trauer geprägt. „Aber ich…“, begann der Jüngere. „Nichts aber! Momentan ist so viel los, das man einfach nicht überall sein kann. Wir alle haben Menschen, die uns wichtig sind, Masao. Vergiss das nicht. Wie oft habe ich schon geflucht und mich selbst gesteinigt, weil ich nicht rechtzeitig bei meinen Freunden war, um sie vor den Verletzungen zu bewahren? Doch ich habe die Gedanken beiseite geschoben, um mich auf ihre Heilung konzentrieren zu können. Wenn sie Genesen sind, kann ich immerhin immer noch Dampf ablassen“, schlich sich ein Schmunzeln auf die Mundwinkel der Älteren. Masao erwiderte ihren Blick etwas verwundert. So konnte man es natürlich auch sehen. „Vielleicht ist gerade dieser Moment gekommen“, murmelte die Uchiha vor sich hin und betrachtete den Monitor. Der Herzschlag der Jüngeren beschleunigte sich, weshalb sie wohl dabei war aufzuwachen. Daher beschloss die junge Frau das Zimmer zu verlassen. Hielt wenig später den Türgriff in ihren Händen und sah noch einmal zu Masao „Sei nicht zu hart zu ihr“. Damit schloss sich die Tür. Der Angesprochene blinzelte verwundert, ehe er ein schmerzliches Seufzen neben sich wahrnahm. Sofort lagen seine eisblauen Augen auf Mei, welche anfing sich etwas zu rühren.   Erneut entwischte ihr ein Seufzer und sie schlug ihre Augen langsam auf. Das Licht blendete die junge Frau, weshalb ihre Lieder sich wieder etwas zusammen kniffen. Nach ein paar mal blinzeln, gewöhnte sie sich an die Helligkeit. Ein leichter Druck an ihrer Hand, brachte sie dazu, in die Richtung jener zu sehen. Somit kreuzten sich ihrer und der Blick des Yukia. Ein verzweifeltes Lächeln zierte seine Lippen. „Hey, Dummchen. Was machst du nur für Sachen?“ „Das sagt der Richtige“, entgegnete sie schwach. Wie oft hatte sie ihn schon im Krankenhaus besuchen und teils um sein Leben bangen müssen? Seine freie Hand legte der Ältere an seinen Nacken und lächelte unschuldig. „Mag sein…“ „Warum hast du nicht geschlafen?“, kam es heiser von der Medic – Nin. Der Angesprochene sah verdutzt zu ihr. Er verengte seine Augen etwas und beugte sich zu ihr „Hör gefälligst auf dich um mich zu sorgen. Du liegst dieses mal hier im Krankenhaus, nicht ich“. „Trotzdem. Du bist erschöpft. Das sehe ich auch, ohne meine Fähigkeit zu benutzen“, richtete Mei ihre gelborangen Augen auf den Älteren. Plötzlich verstärkte sich der Druck an ihrer Hand und der Gesichtsausdruck des Yukia, wich einem verärgert, besorgtem. „Hör auf! Verdammt, Mei. Ich hatte eine beachtliche Menge von deinem Blut an meiner Hand! Alles in mir kochte vor Wut und ich hätte diesen Chigo am liebsten kurz und klein gehackt! Aber ich weis, das es deinem Willen widersprechen würde, weil er Yukimarus Bruder ist… Weist du eigentlich, wie viele von uns, vor deinem OP gewartet haben? Akamaru lag die gesamte Zeit draußen und hat gewinselt. Wir haben uns alle große Sorgen gemacht. Ich...ich habe mir die ganze Zeit Vorwürfe gemacht, dass ich mal wieder nicht da war um dir zu helfen. Ich hatte Angst, dich nie wieder zu sehen“, beendete er seinen Satz, verzweifelt. Mei musterte ihn stumm. Er war vollkommen fertig. „Entschuldige, ich wollte euch nicht solche Sorgen bereiten“, begann sie leise. Sie richtete ihre Augen genau auf die seinen, welche den Tränen nahe wirkten. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, wenn auch schwach. „Nun kannst du zumindest nachempfinden, wie ich mich all die Jahre immer wieder gefühlt habe“   Masao weitete seine Augen. Anschließend nahm er ihre Hand noch zusätzlich in seine Zweite und drückte sie an seine Stirn, wobei er seinen Kopf nach vorne neigte. „Das ist unfair“ Doch er wusste, dass sie recht hatte. Was für grausame Dinge hatte er ihr damit nur all die Jahre angetan? Es war wirklich kein schönes Gefühl. Ganz und gar nicht. „Ich hoffe dieser Zwischenfall, beeinträchtigt nicht die Hochzeit von Taoru und Temari. Es wäre wirklich schade drum“, meinte die junge Frau auf einmal. Ihr Freund betrachtete sie ungläubig. Zwischenfall? Ein wenig untertrieben. Aber viel schlimmer fand er, das sie wieder nur an Andere dachte. Er seufzte lächelnd. Das würde er ihr wohl niemals austreiben können. Er setzte ihr einen Kuss auf die Hand, welche er noch in seinen hielt und lächelte etwas. „Also ich würde mich von so etwas nicht abhalten lassen. Deswegen wird unser guter Freund das sicher erst recht nicht“ Die Mundwinkel der Airisu zogen sich etwas nach oben „Du hast recht. Alles andere passt nicht zu Taoru“.   „Also sie hätten ja wenigstens Rücksicht auf diesen Platz hier nehmen können“, hob Taoru, einer der Girlanden vom Boden auf. Auch an diesem Ort fegten die Sand – Shinobi durch, wie es den Anschein hatte. Alles war über Kopf gerissen. „Das nennt man wohl, im Sande verlaufen lassen“, scherzte er, wenn ihm auch nicht wirklich danach zu mute war. „So kennt man dich ja gar nicht“, stoppte Daichi neben dem Älteren. Dieser sah verwundert zu ihm herunter. „Aber mach nur weiter so, ich komm sicher auch ohne meine Cousine und Cousin zurecht“, zuckte der Jüngere mit den Schultern. Der Yamawa ließ die Girlande zu Boden fallen. Was sagte der Kleine da gerade? Jener schielte zu ihm zurück und lächelte etwas. „So einer bist du also“, schmunzelte Taoru. „Ich weis nicht, wovon du sprichst“, richtete der Angesprochene sein Augenmerk auf das Durcheinander vor ihnen. Der Yamawa begann zu grinsen. Wenn das so war… „Das kann ich natürlich nicht zulassen. Dann lass uns mal aufräumen“ „Wer sagt denn, das ich dir dabei helfe?“, blickte Daichi zu dem Größeren auf. „Na ich, oder siehst du hier sonst noch jemanden, außer uns?“, entgegnete der Ältere, wieder voller Energie und gut gelaunt. Von dieser neuen Motivation ließ der Jüngere sich mitreißen. „Na von mir aus“   „Sag mal Hiroki, was passiert eigentlich, wenn einem von uns etwas passiert? Also mir, Matsuri oder eben…?“, sah Sakura, fragend, zu eben Genanntem herunter. Sie befanden sich gerade gemeinsam in der Küche des Uchiha Anwesens. Die Anderen Beiden waren ausgeflogen. Der Ausdruck des Jüngeren wurde traurig. „Zuerst nichts. Der Hokage sagte, dass es etwas dauert, bis die Zeitlinien sich endgültig verändern und anpassen. Es kann also durchaus ein paar Stunden dauern, bis einer von uns sich dann einfach auflöst“, erklärte er. „So ist das also…“, gab die junge Frau, betroffen, von sich. Anschließend begann sie jedoch zu lächeln. „Aber das werden wir nicht zulassen! Immerhin haben wir das ja schon einmal geschafft, nicht?“, zwinkerte sie dem Shinobi zu. Jener schmunzelte etwas. Da war etwas wahres dran. „Außerdem möchte ich auch gerne Yuki und Sarada kennen lernen“, umspielte ein sanftes lächeln die Lippen, der werdenden Mutter. „Ich weis zwar nicht viel über sie, aber das muss auch nicht sein. Immerhin lerne ich sie selbst irgendwann kennen und freue mich darauf zu sehen, was aus ihnen wird. Wer möchte schon seine Zukunft wissen? Das nimmt doch die ganze Spannung am Leben“, fügte sie noch hinzu. Auch damit behielt die Uchiha recht. Kurz darauf erkannte Hiroki sorge in den Augen der Älteren. Er wollte nachfragen, war aber zu langsam. „Eines jedoch, wundert mich“, Sakura richtete ihren Blick starr auf den Jüngeren. „Weshalb war Sasuke in der Zukunft dein Lehrer?“ Die Augen des Angesprochenen weiteten sich. „Er sagte mir, das es so sein muss. So wie du kämpfst, handelst, seine Angriffe vorbereitest und ausgleichst. Sasuke sagt, dass das definitiv ein Lehrer – Schüler Verhalten ist. Das wundert nicht nur ihn und mich, sondern auch Naruto. Ein paar der Anderen ist das ebenfalls aufgefallen“, tastete die ehemalige Haruno sich, vorsichtig, an das Thema heran. „Zusammen mit Yu, ergebt ihr wohl ein ziemlich gutes Dreiergespann“, fügte sie noch hinzu. Ihr Ausdruck wurde traurig. Hiroki sah wirklich tief getroffen aus. Er wandte sich komplett von ihr ab. „Es tut mir leid, Sakura. Darüber darf und werde ich nicht sprechen. Entschuldige bitte“, mit diesen Worten, verschwand der Jüngere. Die Kunoishi musterte jene Stelle, an der er zuvor stand, besorgt. Was mochte ihm nur widerfahren sein? Was machte ihn so traurig? Mussten sie wirklich von dem schlimmsten ausgehen? Sollte es das bedeuten? Oder gab es doch einen ganz anderen Grund für die Reaktionen des Sechzehnjährigen? Sakura stützte ihre Hände auf die Ablage. Ihre Augen, geradeaus, gegen die Wand gerichtet. Viel schlimmer war noch, wie lange sollte sie all das weiterhin vor Mei verbergen? Die Uchiha seufzte etwas. Zudem schwor sie Hiroki, niemandem von seinem Taiyōmida zu erzählen… Was hatte all das nur zu bedeuten?   „Wirklich beachtliche Leistung, dass noch alles heil zu sein scheint“, stand Sasuke plötzlich hinter seiner Frau. Diese schmunzelte verzweifelt „Wem sagst du das? Manchmal würde ich am liebsten alles kurz und klein schlagen. Diese Schwangerschaftshormone sind wirklich anstrengend“. „Naja, ganz wahr ist das ja nicht“, meinte ihr Mann knapp und beäugte den Löffel in ihrer Hand. Sie folgte seinem Blick. „Oh nein! Nicht schon wieder!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)