Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 20. Kapitel | Halbe Wahrheit | ------------------------------ Am nächsten Tag war wieder Ruhe in das Dorf eingekehrt. Nachdem Daichi und Hiroki ihrem Gegner ordentlich zusetzten, verschwand dieser. Spurlos ging das alles an dem Sechzehnjährigen allerdings nicht vorbei. Er sackte nach dem Kampf zusammen. Das beschwören des schneeweißen Phoenix kostete ihn wohl nicht unwesentlich viel Chakra. Mei kümmerte sich sofort um den Jüngeren. Naruto und Sasuke konnten den Puppenspieler ebenso in die Flucht schlagen. Da Zweiterer eine der Puppen zerstörte, beschloss dessen Besitzer kurz darauf zu verschwinden. Wortlos. Den gesamten Kampf über, schwieg dieser Kerl. Wenn es denn einer war. Aber von der Statur her, kam das durchaus hin.   Der Schwarzhaarige, welcher Masao und Hiroki zu Hilfe kam, überstand seine Verletzungen und war sogar schon wieder in der Lage zu stehen. Hart im nehmen der Siebzehnjährige. Die versammelte Mannschaft verweilte nun im Büro des Hokage. Dazu gehörten sowohl die drei jungen Shinobi, wie auch Mei, Masao, Sakura, Sasuke, Gaara, Matsuri und Naruto. Allerdings war der Raum dadurch auch prall gefüllt. Der Uchiha betrachtete ihren neusten Neuzugang, misstrauisch und skeptisch. Die Jüngsten unter ihnen, standen in einer Reihe vor dem Schreibtisch des Hokage. Jener musterte sie eindringlich. „Ich denke, ihr seid uns ein paar Antworten schuldig. Mei hat mir erzählt, was sie anhand eurer Chakren erkennen konnte. Also, ich bin ganz Ohr“, meinte er. Während Hiroki unsicher drein schaute, zeigte das Gesicht Daichis kaum eine Regung und der Gesichtsausdruck des Dritten wurde ernst. Anschließend trat er etwas hervor, woraufhin nicht nur der Sechzehnjährige, sondern auch alle anderen, mit Ausnahme von Daichi, verwundert zu ihm sahen. „Wenn ich mich vorstellen dürfte. Mein Name lautet Uchiha Yu“, nach diesen Worten von ihm, herrschte sofort Unruhe im Raum. „Yu, du kannst doch nicht einfach...“, meldete Hiroki sich zu Wort. „Ich kann, hörst du doch. Er hat zu mir gesagt, ich solle das tun“, sah der Angesprochene zu dem Jüngeren. Daraufhin schwieg dieser verwirrt. Sakura hingegen, fühlte sich in ihrer Annahme bestätigt und ihr Mann richtete einen verärgerten Blick auf den Jüngeren. „Das ist doch wohl ein schlechter Scherz“, erhob er seine Stimme. Yu schloss seine Augen und schmunzelte etwas „Ich wusste das du das sagen würdest“. Anschließend sah er mit seinen Sharingan zu Sasuke zurück. „Reicht das als Beweis?“   Der Angesprochene weitete seine Augen etwas. Das war unmöglich! Sofort richtete er seinen Blick auf Naruto „Was hat das zu bedeuten? Du weist doch mehr darüber, oder?“. Der Uzumaki seufzte, ehe er begann verbittert zu Lächeln „Ich denke schon. Zumindest habe ich meine Vermutungen. Hirokis Verhalten kam mir von Anfang an merkwürdig vor. Doch als ich dann noch Daichi sah, hatte ich meine Bestätigung. Ich meine, nicht nur mir wird die Ähnlichkeit zu Gaara aufgefallen sein?“. Naruto richtete seinen Blick auf eben Genannten, welcher jenen erwiderte und zustimmend nickte. „Diese Augen würde ich immer wieder erkennen“, meinte der Sabakuno, woraufhin er zu Matsuri sah, welche verwundert blinzelte. „Das höre ich gewiss nicht zum ersten mal“, lenkte Daichi ein. Wie oft musste er sich das schon anhören? Die angeheiratete Sabakuno blickte irritiert von einem zum anderen. „Moment...soll das etwa heißen? Er ist…aber...das..wie soll das möglich sein? Ich meine...“, wusste sie gar nicht, was sie genau sagen sollte. In ihrem Kopf geriet gerade alles völlig durcheinander.   „Naruto, ich warte immer noch auf eine konkrete Antwort“, wurde Sasuke allmählich ungeduldig. Der Hokage erwiderte seinen Blick. Anschließend verschränkte dieser seine Arme vor seinem Oberkörper. „Es gibt ein Jutsu, von dem nur die Hokage wissen. Jenes geben sie immer an ihren Nachfolger weiter. Es ist eines der verbotenen Sorte. Jenes wird an einem geheimen Ort aufbewahrt, zu welchem nur die Hokage zutritt haben. Doch scheinbar gab es in der Zukunft einen Grund, dieses Verbot zu brechen“, begann er. „Verdammt Naruto, komm zum Punkt und rede nicht um den heißen Brei herum“, seufzte der Uchiha genervt. „Ich spreche von dem Jutsu der Zeitreise. Es ermöglicht dem Anwender, sich oder andere Personen in eine gewisse Zeit zu schicken. Deswegen ist es auch verboten. Aber wie ich schon sagte, scheint der Hokage der Zukunft einen Grund dafür gesehen zu haben“, fuhr der Uzumaki fort. „Also wenn du rechnen kannst, gehe ich davon aus, dass das auf deinen Mist gewachsen sein muss“, lenkte Sakura ein. Sie ging nicht davon aus, das ihr guter Freund bis dahin schon das Amt niederlegen wollte. Dieser lächelte verunglückt. Anschließend sah die ehemalige Haruno zu den drei Jüngsten. „Könnt ihr uns sagen, welchen Grund es hat?“, wollte sie wissen. Doch die Angesprochenen schwiegen dazu. Yu richtete seine Augen auf sie „Das muss leider noch warten, entschuldige“. Als sich ihre Blicke trafen, zierte ein leichter Rotschimmer die Wangen der Älteren. Sie wandte ihren Blick ab. Das war so verdammt merkwürdig… Die junge Frau wusste noch gar nicht recht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Immerhin trug sie den jungen Mann, welcher vor ihr stand, gerade in sich. Zumindest ging sie davon aus, dass das der Fall war. Ihr Mann hingegen stand all dem noch mehr als misstrauisch gegenüber. „Für mich klingt das alles wie ein schlechter Film. Du willst mir gerade wirklich sagen, das mein Sohn vor mir stehen soll, der noch nicht mal auf der Welt ist?“, musterte er jenen skeptisch. Der Hokage stimmte stumm zu. Matsuri ging indessen auf Daichi zu und stoppte vor ihm. Er war ein wenig größer als sie und erwiderte ihren Blick. Ihre Augen trafen sich und sie legte eine Hand auf seine Wange, wonach sie sanft über jene strich. Der Siebzehnjährige ließ dies wortlos mit geschehen. Ihre dunklen Augen wurden glasig und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Es war also doch kein Zufall, das du genau den Namen trägst, welchen ich gerne unserem Kind geben wollte, sollte es ein Junge werden. Du bist dieser Junge, nicht wahr?“   Zum ersten Mal, sah man an Daichi eine deutliche Regung. Seine Gesichtszüge wurden weicher. Er legte seine Hand auf die der Älteren und nickte etwas. „Ja. Mein Name lautet Sabakuno Daichi. Erstgeborener des Kazekage“ „Schon komisch, dich so vor mir zu sehen, obwohl du eigentlich noch gar nicht auf der Welt bist. Aber hat das keinen Einfluss auf die Vergangenheit, wenn ihr hier seid?“, wurde der Blick der jungen Frau, fragend. Ihr Gegenüber seufzte „Das ist kompliziert. Es gibt Dinge, über die wir sprechen dürfen und andere müssen wir wiederum verschweigen. Der Hokage aber, schickte uns aus einem gewissen Grund her“. „Sicher eine der Sachen, über die ihr nicht sprechen dürft?“, klinkte Gaara sich ein. Für ihn war diese Situation mehr als befremdlich. Aber ihm ging es da wohl nicht als einzigem so. Zumindest wenn er den Blick des Uchiha richtig deutete. „Das stimmt so auch nicht ganz. Für manche Informationen ist es einfach noch nicht an der Zeit“, mischte Yu sich erneut in das Gespräch ein. „Wenn ich richtig Vermute, zum Beispiel die über Hiroki? Er ist der Einzige der seine Identität Tod schweigt“, betrachtete Masao die Gruppe fragend. Mei sah erst zu ihm und anschließend zu eben Genanntem. Dieser richtete seinen Blick gerade unsicher zur Seite. Alle Aufmerksamkeit galt nun dem Sechzehnjährigen. Kurz darauf spürte dieser eine Hand auf seiner Schulter und sah zu dessen Besitzer. Es war Yu, der ihn anlächelte und etwas nickte. Hiroki atmete einmal tief durch und begann zu sprechen „Es stimmt, das ich das Blut der Yukia in mir trage. Aber mehr darf ich dazu nicht sagen. Es tut mir leid“. „Und was genau willst du damit andeuten?“, meldete Masao sich zu Wort. Mei hingegen musterte den Jüngsten. Sie konnte zwar eine gewisse Ähnlichkeit zu Masaos Chakra feststellen, doch irgendetwas war merkwürdig. Als ob er sein Chakra irgendwie vor ihr verändern würde. Aber wie sollte er das anstellen? Es war, als wüsste er genau auf was er achten müsse, um dafür zu sorgen, das sie sein Chakra nicht durchblicken konnte. Das passierte ihr wirklich zum ersten Mal. Ihr war nicht mal bewusst, dass das möglich war. Seinem momentanen Chakra nach, würde sie ihn als entfernten Verwandten von Masao einschätzen. Das ergab für sie alles keinen Sinn. „Mei, wie schätzt du sein Chakra ein?“, wandt der Yukia sich nun an seine beste Freundin. Jene riss er somit aus deren Gedanken und bekam ihre Aufmerksamkeit. „Eh...was? Achso… Momentan würde ich schätzen, das er ein entfernter Verwandter von dir sein könnte“ „Das Hilft uns jetzt auch nicht unbedingt weiter“, fuhr sich Masao, frustriert, durch seine Haare. Die Blicke der Anderen bemerkten die Beiden nicht. Nachdem sie zu ihnen sahen, warfen sie sich gegenseitig Blicke zu und endeten schließlich bei Hiroki. Dieser erwiderte diese beinahe flehend.   „In Ordnung. Belassen wir es erst einmal dabei. Wir wissen jetzt das ihr aus der Zukunft kommt und augenscheinlich mein zukünftiges Ich, euch eine Aufgabe erteilt hat. Verstehe ich das richtig?“, fasste Naruto noch einmal alles zusammen. Die drei Angesprochenen nickten. „Habe ich euch auch zufällig gesagt, wie wir jetzt mit der Situation umgehen sollen? Ich meine, man hat nicht jeden Tag drei junge Shinobi aus der Zukunft bei sich. Schon gar nicht zwei Kinder, deren Eltern Kenntnis davon besitzen“, bildete sich ein verunglücktes Lächeln auf den Lippen des Hokage. „Naruto… Dir ist schon klar, das du sie gerade nach einem Ratschlag, von dir selbst fragst? Findest du das nicht etwas merkwürdig?“, seufzte Sasuke. „Die gesamte Situation ist mehr als merkwürdig, da finde ich Narutos Frage durchaus legitim“, schmunzelte Sakura. „Naja, der Hokage sagte, das ihr schon damit zurecht kommen werdet“, entgegnete Yu. In den Blicken der Älteren konnte man ablesen, das sie dachten, dass das definitiv nach Naruto klang. Dieser murrte trotzig „Hab ja schon verstanden“.   „Yu? Darf ich fragen, weshalb du schwer verletzt hier angekommen bist?“, sah Mei fragend zu ihm. Der Angesprochene erwiderte ihren Blick kurz. „Ich schätze eher nicht. Tut mir leid“, lächelte er ein wenig verbittert. „Verstehe“, schloss die Achtzehnjährige sich jenem Lächeln an. „Aber noch mehr von euch tauchen jetzt nicht auf, oder?“, starrte Sasuke die drei Zukunftsninja an. Diesen Blick erwiderte Yu „Ich denke nicht. Bei uns dreien sollte es wohl bleiben. Noch mehr von uns hätten sonst nachher wirklich noch einen negativen Einfluss auf den Verlauf der Zukunft“. Nach diesen Worten, durchzog Stille das Hokagebüro. Eine der unangenehmen Art. Keiner wusste so recht, was er noch sagen sollte. Kein Wunder, bei solch einer skurrilen Situation. Diese Nachricht, würden sie wohl erst einmal sacken lassen müssen. „Das ihr eure Identitäten trotz allem weiter geheim halten müsst, ist euch sicher bewusst. Am besten benutzt ihr die Fähigkeiten, welche euch mit euren Eltern in Verbindung bringen, nur in den äußersten Notfällen“, stellte Naruto noch klar. Die drei jungen Shinobi blickten zu ihm „Jawohl!“.   …Die Uchihas, plus Hiroki, trafen im Anwesen der Familie ein. Es herrschte eine beklemmende Atmosphäre zwischen allen. Sakura seufzte. Was sollte sie jetzt dagegen unternehmen? Yu nahm ihr diese Bedenken allerdings ab, indem er einfach an ihr vorbei, ins Wohnzimmer trat. Er ließ seinen Blick aufmerksam schweifen. „Bis auf ein paar Dinge, sieht es genau so aus wie immer. Außer das vielleicht ein paar mehr Bilder an den Wänden und auf den Kommoden sind“, schmunzelte er. Die junge Frau sah verwundert zu ihm. Ihn das sagen zu hören, war äußerst irritierend. Sasuke betrat nun ebenfalls jenes Zimmer und lief, schweigend, an dem Siebzehnjährigen vorbei. Dieser folgte ihm mit seinem Blick. Eine gewisse Anspannung herrschte zwischen den Beiden. Sakura hoffte wirklich, das diese sich legen würde. Das ihr Mann diese Tatsache, nicht nur befremdlich fand, sondern auch nicht akzeptieren wollte, konnte sie sogar teils nachvollziehen. Hiroki hingegen stand stumm und nachdenklich neben ihr. Sie richtete ihre smaragdgrünen Augen auf ihn. Was mochte in seinem Kopf vorgehen? Ein besorgtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sie das Handgelenk des Jungen nahm und ihn sanft mit sich zog. Der Gezogene blinzelte verwundert, ehe er auf der Couch, neben Yu, saß. Jener hatte sich kurz zuvor dort nieder gelassen. Der Älteste stand weiterhin, schweigend, an der Wand und beobachtete die Drei.   „Sag Hiroki…. Weshalb erkennen Masao und Mei dich nicht? Dafür muss es doch einen Grund geben. Ich meine, es ist wirklich total offensichtlich“, stellte Sakura wohl die Frage, welche alle brennend interessieren würde. Der Angesprochene erwiderte ihren Blick verunsichert. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als ihr die Wahrheit zu sagen. „Der Hokage… Er hat in der Zukunft mein Chakra auf eine Art und Weise verändert, das es den Beiden nicht möglich macht, mich zu erkennen. Egal wie offensichtlich es auch ist“, rückte er mit der Sprache heraus. „Und wie lange wird diese Veränderung anhalten? Ich meine, sie kann ja nicht von Dauer sein..?“, interessierte es die junge Frau. „Der Hokage erwähnte etwas von zwei Monaten. Heißt, das es jetzt noch knapp drei Wochen anhalten sollte“, antwortete der Angesprochene ehrlich. Die ehemalige Haruno musterte ihn bedrückt. Das dem Jungen das alles nicht gerade leicht fiel, war deutlich. Doch weshalb war das so? Warum durften sie nichts erfahren? Gerade, als sie das fragen wollte, erhob jemand Anders seine Stimme. „Dafür gibt es Gründe. Glaub mir. Das hier fällt uns allen nicht gerade leicht. Wer will schon seinen Eltern sagen müssen, man sei ihr Kind, obwohl man noch nicht mal auf der Welt ist? Denkt ihr etwa, das ist nur für euch merkwürdig?“, seufzte Yu schmunzelnd. Sakura blinzelte. So hatte sie das tatsächlich noch nicht betrachtet. Zudem hätte sie wirklich viele fragen an ihn, aber die würden wohl unbeantwortet bleiben. „Ganz recht~“, ließ sich der zukünftige Uchiha, in die Lehne sinken. Die Medic – Nin betrachtete ihn irritiert. „Nicht nur mein Vater kann dir aus dem Gesicht ablesen. Bei meiner ersten Schwester ist das ähnlich. Meine zweite hingegen, tendiert wieder wesentlich mehr zu unserem Vater“, erzählte er, als sei es das normalste von der Welt. Allerdings bildete sich auf Sakuras Wangen ein deutlicher Rotschimmer. S – Schwestern..? Zwei? „Bist du sicher, dass du das sagen solltest?“, sah Hiroki zu dem Älteren. Dieser linste zu ihm und lächelte etwas „Sicher, warum nicht? Vielleicht habe ich in der Zukunft dann ja später stattdessen zwei Brüder?“. Der Sechzehnjährige blinzelte. Anschließend musste auch er belustigt lächeln „Ich bin mir nicht sicher, ob das den Uzumaki Brüdern gefallen würde“. „Hey! Die haben bei meinen Schwestern gar nichts zu melden, klar?“, stellte Yu seinen Standpunkt deutlich fest. „Denkst du, das sie das genau so sehen?“, lachte Hiroki etwas. „Mach dich nicht unbeliebt, klar? Wer an meine Schwestern will, muss erst einmal an mir vorbei“, verschränkte der Siebzehnjährige seine Arme, vor seiner Brust.   Sakura und Sasuke betrachteten die Beiden. Erstere musste nun sogar doch ein wenig lächeln. Hiroki wirkte zum ersten mal wieder ausgelassener. Auch, wenn sie wohl einige Informationen aus ihrer Unterhaltung, zusätzlich verarbeiten müsse. Vor Hinata sollten sie über solch ein Thema vielleicht nicht so offen sprechen. Nicht, das sie nachher deswegen noch in Ohnmacht fiel. Denkbar wäre es. Sie richtete ihre Augen auf ihren Mann und musste sich zusammenreißen, nicht zu laut los zu lachen. Er war ziemlich blass um die Nase. Ihm war sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen. Scheinbar gefiel Sasuke die Vorstellung von den vermeintlichen Uzumaki Brüdern und seinen Töchtern nicht so sonderlich. Die junge Frau war allerdings davon überzeugt, das er sich sicher bald, auf irgend eine Weise mit ihrer Situation arrangieren würde. Einen Teil der Wahrheit kannten sie nun. Doch viele Fragen waren trotz allem immer noch offen. Auf welche davon sie letztlich eine Antwort erhielten, würde wohl nur die Zeit zeigen.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)