Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 17. Kapitel | Uchiha | ---------------------- Während viele am Abend zuvor den Sieg ein wenig feierten, wie Taoru vorschlug, behielt Hiroki die ganze Nacht ihre Umgebung im Auge. Was dem Uchiha nicht entging. Er selbst blieb, natürlich, auch nüchtern. Ursprünglich wollten sie am Morgen abreisen, immerhin heiratete der Uchiha am nächsten Tag. Es war ja nicht so, das er es ein wenig eilig hätte. Das würde er sich zwar nicht anmerken lassen, nerven tat es ihn trotz allem. Seit gefühlten Ewigkeiten kamen Taoru, Gaara, Temari, Kankuro und Matsuri nicht aus dem Büro des Kazekage. Was besprachen die da nur so lange? Der Schwarzhaarige wollte nicht nur los, er musste sogar. Dringend. Er könnte natürlich einfach gehen und den Yamawa zurück lassen, doch das machte sicher kein gutes Bild vor dem Kazekage. Hiroki stand indessen stumm neben ihm und betrachtete die Außenwelt durch das Fenster. Der Jüngere war schon beinahe unheimlich still. Er sprach noch nie so sonderlich viel, aber wenigstens ein wenig, wenn es zu still wurde. Doch dieses mal… Irgendetwas schien ihm Kopfzerbrechen zu bereiten. Darauf das er darüber sprach, konnte man aber mit höchster Wahrscheinlichkeit ewig warten.   Die Tür des Büros öffnete sich. „Na endlich“, huschte es genervt über Sasukes Lippen, ehe er sich von der Wand abstieß. Er musterte die Gruppe. „Wo sind deine Sachen?“, wollte er von Taoru wissen. Jener grinste „Ich werde nicht mitkommen“. Der Uchiha dachte kurz daran, sauer zu werden, doch der Kazekage kam ihm zuvor, indem er seine Stimme erhob. „Ich habe heute einen Brief von Naruto erhalten, in dem er mich fragt, ob ich nicht mit nach Konoha kommen wolle. Die Angriffe dieses Dorfes richten sich schließlich gegen mich. In Konoha leben viele gute Shinobi und wir könnten uns gegenseitig unter die Arme greifen. Darüber haben wir eben die ganze Zeit gesprochen und sind zu dem Beschluss gekommen, das es so wahrscheinlich das beste für das Dorf und uns wäre“, erklärte Gaara und warf einen kurzen Blick auf seine Frau, welche diesen lächelnd erwiderte. „Taoru wird, als meine Rechte Hand, so lange meine Vertretung übernehmen. Temari und Kankuro werden ihn dabei unterstützen“, fügte er hinzu. Sasuke betrachtete ihn kurz, ehe er seinen Blick auf den Yamawa legte. „Das ist deine rechte Hand? Ist das ein Witz?“, konnte er sich diesen Kommentar wirklich nicht verkneifen. Daraufhin begann der Aschblonde zu grinsen „Und wie ich das bin. Hatte ich das nicht erwähnt? Andererseits wusste ich nicht, dass das so erwähnenswert ist“. Die Sabakuno Geschwister schmunzelten etwas. „Er wirkt zwar nicht so, ist aber wirklich wichtig in unseren Reihen. Viele unserer Shinobi sehen zu ihm auf“, meinte der Rothaarige. Der Uchiha seufzte. Eigentlich war ihm das völlig egal. „Könnten wir dann bald aufbrechen. Ich will ja nicht drängen, aber ich heirate morgen“, gab er knapp von sich. Die Sabakunos sahen verdutzt zu ihm. „Bitte!? Und dann stehst du hier noch so gelassen herum!?“, erhob Temari ihre Stimme irritiert. Danach spürte sie den stechenden Blick des Uchiha auf sich. „Nur weil ich so aussehe, heißt das nicht, das ich es auch bin“, entgegnete er. „Da fällt mir ein, in dem Brief stand auch, das Mei und Masao wieder in Konoha angekommen wären. Wie dem auch sei, dann sollten wir uns wirklich beeilen“, setzte Gaara sich in Bewegung, woraufhin Matsuri ihm schnell folgte.   Wenig später konnten sie dann endlich los. Der Kazekage, seine Frau und Hiroki verabschiedeten sich noch von den Anderen und brachen anschließend mit Sasuke zusammen auf. Wenn sie ohne viele Unterbrechungen und zügig voran kamen, würden sie mit viel Glück um Mitternacht herum ankommen. Bei dem Tempo was der Uchiha vorlegte, sollte das gewiss kein Problem sein.   In der Nacht saß Sakura vor dem Garten, auf den Holzdielen, am Rand des Hauses. Sie sah zum Himmel auf und betrachtete die Sterne und den Vollmond. Ob sie nervös war? Schon ein wenig. Ob sie die Befürchtung hatte, das Sasuke nicht rechtzeitig kam? Nein. Sie kannte und vertraute ihm. Während sie sich mit einer Hand stützte, ließ sie die Andere auf ihren Bauch sinken. Sie strich liebevoll darüber. Masao und Mei kamen gestern an. Die junge Frau stützte den Yukia ununterbrochen. Ein Lächeln zierte die Lippen der Haruno. Das Bild war wirklich herrlich. Mei tadelte den Braunhaarigen, weil er in seinem Zustand, alleine gehen wollte. Nach seiner Aussage, ging das die ganze Reise über so. Dennoch ließ er es über sich ergehen und sie durfte ihn stützen. Danach verschwanden sie für einige Zeit bei Naruto im Büro. Sie hatten schließlich einiges zu besprechen. Der Uzumaki sprach mit der Jüngeren über ihr Kekkei Genkai. Über das nötigste zumindest. Zuvor erhielt er ja noch keine Gelegenheit dazu. Die Rosahaarige seufzte erledigt. Selbst die Planung dieser kleinen Feier, war anstrengend gewesen. Zudem überkam sie das Gefühl, immer schlafen zu können. Ganz zu schweigen von der Übelkeit, die sie plagte. Hauptsache sie wurde morgen nicht unnötigerweise bei ihrem Ja – Wort von dieser überrascht. Sie seufzte schmunzelnd. Bei ihrem Glück. Außerdem ging sie davon aus, das Sasuke den Part mit dem ‚Sie dürfen ihre Braut jetzt küssen‘ überspringen würde. Er hasste solche Dinge schließlich in der Öffentlichkeit und vor Anderen. Vielleicht bekam sie ja wenigstens ein kleines Küsschen auf die Wange? Oder ein Stupser gegen die Stirn? Immerhin war das auch eine Art von ihm, Zuneigung zu zeigen. Andererseits musste er dazu ja auch erst einmal anwesend sein. Obwohl, ob das einen so großen Unterschied machen würde? Ein Schmunzeln bildete sich auf ihren Lippen. Schon ein gemeiner Gedanke.   „Ich fühle mich beleidigt, obwohl du nicht einmal etwas gesagt hast“, ertönte auf einmal, seine Stimme, hinter ihr im dunklen Wohnzimmer. Sofort wandt die junge Frau sich um und erkannte die Silhouette ihres Verlobten in der Dunkelheit. Sie erhob sich, ging auf ihn zu und schaltete dabei das Licht an. Verwunderung durchzog ihr Gesicht. Hiroki lag auf der Couch, alle Viere von sich gestreckt. Sasuke stand ebenfalls der Schweiß auf der Stirn. Sie schienen sich wirklich sehr beeilt zu haben. Sie war so verblüfft, das sie vergaß etwas zu sagen. „Dachtest du etwa, ich komme zu unserer Hochzeit zu spät?“, brach der Uchiha skeptisch die Stille. Die Angesprochene sah zu ihm auf und lächelte leicht „Natürlich nicht“. „Warum bist du noch wach? Es ist spät“, meinte er. „Ich konnte nicht schlafen. Ganz zu schweigen davon, das mir schlecht ist“, antwortete sie. Der Schwarzhaarige musterte die Jüngere kurz. Als diese das merkte, trat ein leichtes Lachen über ihre Lippen. Sie drückte ihren Zeigefinger auf seine Brust und richtete ihre smaragdgrünen Augen auf ihn. „Na ich bin schwanger, schon vergessen?“, lächelte sie zu ihm auf. Sasuke blinzelte etwas. Sie das so direkt sagen zu hören, war schon ein merkwürdiges Gefühl. Aber bei weitem kein schlechtes. Ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen „Natürlich nicht. Trotzdem solltest du schlafen. Wir müssen schließlich bald schon wieder aufstehen“. Mit diesen Worten nahm er die Hand der Jüngeren und zog sie sanft mit sich. Hiroki war inzwischen seelenruhig auf der Couch eingeschlafen. Sakura war davon überzeugt, das sein Rücken ihm das morgen danken würde.   Dies tat jener auch. Der Junge hatte ihn sich auf der Couch total verlegen, weshalb die Haruno sich erst einmal darum kümmern musste. Sasuke war indessen unter die Dusche gesprungen. Jeden Augenblick sollten Hinata und Ino, sowie Mei eintreffen. Zweitere schaffte es Shikamaru um ein Date für die Hochzeit zu bitten. Wie Sakura dachte, musste ihre beste Freundin den Nara gar nicht lange darum bitten. Er stimmte sofort zu. Die Trauung würde im Garten, mit ihren engsten Freunden und Familie stattfinden. Dieser war dementsprechend wundervoll hergerichtet. Da es eine kleine Feier war, entschied die Rosahaarige sich für ein weißes, aber eher schlichtes, Kleid. Ino bestand darauf, ihr die Haare machen zu dürfen. Auch, wenn es da nicht viel zu machen gab. TenTen war indessen sicher damit beschäftigt, Lee und Gai vernünftig zu ihnen zu bekommen. Die Zwei neigten ja leider dazu…zu übertreiben? Egal, um was es ging. Die junge Frau konnte einem wirklich leid tun, mit den Beiden. Andererseits tat sie das bestimmt auch gerne. Gai und Lee waren zwar durchgeknallt, aber TenTen hing dennoch an ihnen. Wie bei einer Familie. Vater und Bruder, die sie wahrscheinlich nie wollte, aber bekommen hat.   Es klopfte an der Tür und Hiroki eilte sofort zu dieser. Sakura heilte ihn gerade zu ende und er konnte sich wieder problemlos bewegen. Der Sechzehnjährige schob die Tür auf und eben so viele Augen sahen zu ihm. Er blinzelte. Hinata, Naruto, Ino, Shikamaru, Mei, Masao, Gaara und Matsuri standen vor ihm. Die Airisu stützte den Yukia immer noch. „Eh…kommt doch rein“, war Hiroki noch etwas verwirrt, von der großen Gruppe. Er trat zur Seite und ließ sie ins Haus. Kurz darauf erklang auch schon die fröhliche Stimme der Yamanaka, die wohl Sakura entdeckte. Sasuke kam murrend aus der Dusche und wurde sogleich, einfach und ohne um Erlaubnis gebeten zu werden, von den Männern in Beschlag genommen. Mei hingegen setzte Masao vorsichtig auf der Couch ab und ließ sich neben ihn sinken. „Willst du den Mädels gar nicht helfen?“, wollte der Yukia wissen, da selbige eben in einem Zimmer verschwanden. Die Angesprochene schüttelte lächelnd ihren Kopf. „Nein, das bekommen die schon gut alleine hin. Außerdem bin ich mit Hiroki für den Einlass gleich zuständig. Es kommen zwar nicht all zu viele, doch auch das muss überblickt werden“, erklärte sie. Bei dem Namen des Jungen, seufzte der Braunhaarige kurz. Er musste dieses verflixte Gefühl endlich unter Kontrolle bekommen. „Mei, kommst du?“, linste Hiroki um die Ecke. Die junge Frau stimmte zu und erhob sich wieder. Bevor sie ging, schenkte sie Masao noch ein liebevolles Lächeln und verschwand ebenfalls. Der junge Mann folgte ihr mit seinem Blick. Ihr Lächeln ließ ein warmes Gefühl ihn ihm aufsteigen. Er richtete seine Augen frustriert zur Seite und fuhr sich durch sein Haar. „Verdammt… ich muss das endlich unter Kontrolle bekommen“   Die Trauung war wundervoll und Sakura bekam, zu ihrer Verwunderung, sogar einen zärtlichen Kuss ihres Mannes. Es machte sie glücklich, das er zumindest für ihre Hochzeit, über seinen Schatten sprang. Wovon sie all die vielen Jahre träumte, war nun Wirklichkeit geworden. Sie durfte den Namen Uchiha tragen und ein Leben mit dem Mann verbringen, den sie all die Jahre über stets liebte. Ino war von all dem so gerührt, das sie ihre Tränen nicht zurück halten konnte, was Shikamaru in eine sichtliche Misere brachte. Immerhin starrten ihn die Menschen um sie herum, vorwurfsvoll an, weil er seine Begleitung nicht tröstete. Also blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als eben genau dies zu tun. Eigentlich war das ja nun auch nicht unbedingt ein Beinbruch für ihn. Choji betrachtete die Zwei zufrieden, während er seinen Stammplatz neben dem Buffet einnahm. Wurde ja auch mal Zeit, das seine Freunde sich endlich näher kamen. Sensei Asuma sah bestimmt auf sie herab und dachte das selbe. Kakashi, Iruka und Tsunade beglückwünschten das Brautpaar auch von ganzem Herzen. Naruto grinste wie ein Honigkuchenpferd, seit die Trauung vorüber war. Das zeugte scheinbar davon, wie sehr er sich für seine besten Freunde freute. Auch ihre zwei, unerwarteten, aber willkommenen Gäste aus Suna, wünschten ihnen alles Gute. Lee und Gai unterhielten indessen die kleine Feier, mit ihren plötzlichen Wettkämpfen, während TenTen sich für sie in Grund und Boden schämte. Akamaru wich Mei so gut wie gar nicht von der Seite, was sie des öfteren mal in Bedrängnis, aber ebenso zum lachen brachte. Masao saß währenddessen mit seinem alten Sensei und dessen besten Freund an einem der Tische. Kiba ärgerte seinen ehemaligen Schüler damit, das er nicht erwartet hätte, ihn mal derartig zugerichtet zu sehen. So, das er nicht einmal mehr vernünftig, alleine gehen konnte. Der Anbu war aber eher damit beschäftigt, Mei und Hiroki zu beobachten. Sie schienen sich angeregt über etwas zu unterhalten. Kam es nur ihm so vor, oder wirkte der Junge in ihrer Gegenwart offener?   „Man, den hat es ja richtig erwischt“, stellte Shino fest. „Scheint so“, stimmte sein bester Freund zu und wedelte seinem ehemaligen Schüler vorm Gesicht herum. Danach bekam er tatsächlich seine Aufmerksamkeit. Der Inuzuka schmunzelte „Das du etwas für Mei übrig hast, war mir ja schon lange klar. Aber das du es ihr gegenüber nicht erwähnen und so lange für dich behalten würdest, hätte ich nicht gedacht“. Der Yukia erwiderte seinen Blick. „Das ist kompliziert“, meinte er lediglich dazu, weshalb die Älteren fragend zu ihm sahen. Was sollte daran kompliziert sein? „Es sieht so aus, als würde sie dir aber sonst bald ein Anderer wegschnappen“, lenkte der Aburame ein. Kiba schielte zu ihm „Das war jetzt nicht sonderlich hilfreich, Shino“. Der Angesprochene verstand nicht recht, bis er den Ausdruck des Jüngeren bemerkte. Dieser sah nun endgültig geknickt aus. „Ups. Mein Fehler“, erkannte er, dass das wohl wirklich keine gute Aussage gewesen war. „Das hilft uns nun auch nicht weiter~“, seufzte der Inuzuka.   Sakura und Matsuri saßen indessen ebenfalls zusammen, da Beide Tee tranken. Sie betrachteten die Gäste. „Die Männer versuchen wirklich Sasuke abzufüllen, was?“, schmunzelte die Braunhaarige etwas. „Sieht ganz danach aus. Aber ich denke, sie werden erfolglos bleiben“, lächelte die frisch angetraute Uchiha. Danach lachten die jungen Frauen zusammen. „Es ist schön, alle mal wieder ausgelassener miteinander zu sehen. In letzter Zeit war ja einiges los. Da ist das doch eine willkommene Abwechslung“, zierte ein sanftes Lächeln die Lippen der Sabakuno. Die Braut legte ihre Augen auf die Jüngere „Gaara und du…ihr seid auch erst seit kurzem verheiratet, nicht?“. Die Angesprochene nickte zustimmend „Ja. Kurz bevor die Vorfälle anfingen, haben wir geheiratet“. „Stimmt, ich erinnere mich. Das war die Zeit, in der Naruto und Hinata deswegen nach Suna reisten“, dachte die Rosahaarige lächelnd zurück. „Genau. Als Kazekage blieb es ja nicht aus, das es eine größere Feier wurde. Zu sagen, das einiges in Suna los war, wäre untertrieben“, schmunzelte Matsuri. „Das glaube ich gern“, nippte Sakura an ihrer Tasse. Danach brach ein kurzes Schweigen zwischen den jungen Frauen aus. Jenes beschloss die Medic – Nin zu brechen. „Eigentlich ja eine Schande, das ich an meiner Hochzeit nichts trinken darf~ Andererseits ist es mir das für dieses kleine Lebewesen wert“, strich die Uchiha über ihren Bauch und lächelte sanft. „Ich verstehe, was du meinst“, wurden auch die Gesichtszüge der Braunhaarigen weicher. Sakura sah blinzelnd zu ihr, woraufhin die Jüngere realisierte, was sie da von sich gegeben hatte. Daraufhin stieß die Ältere eine Art Freudenschrei aus und zog sämtliche Aufmerksamkeit auf sich, was Matsuri erröten ließ. Sie hob unsicher ihre Hände „Sakura, das…“. Die Rosahaarige betrachtete sie einen Moment fragend, ehe sie verstand, was das wohl heißen sollte. Blöderweise sahen immer noch alle verwundert zu ihr. Ein verunglücktes Lächeln spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder. „Das…also… Ich habe mich nur sehr gefreut, das wir nun Beide verheiratet sind…“, versuchte sie sich wieder aus dieser Misere zu retten. Zum Glück schienen ihr das alle abzukaufen, da sie danach ihrer vorherigen Unterhaltungen und Tätigkeiten nachgingen. Sie seufzte erleichtert, ehe sie sich wieder der Jüngeren zuwandte. „Darf ich fragen, warum niemand…?“ „Es ist Gaaras momentaner Wunsch. Wegen der ganzen Vorfälle“ „Verstehe. Aber wenn das alles vorbei ist, wird sich sicher jeder für euch freuen“ „Danke, Sakura“   Hiroki sah gerade Mei nach, welche mit Akamaru zu ihrem alten Sensei, Masao und Shino an den Tisch ging. Zweiterer wirkte so geknickt, weshalb sie beschloss zu fragen was denn los sei. Der Sechzehnjährige lehnte mit seiner Hüfte, an einer kleinen Steinmauer und betrachtete die Menschen. Einen Augenblick blieb sein Blick an Sakura und Matsuri hängen. Sie wirkten glücklich, das freute ihn, weshalb sich ein kleines Lächeln auf seine Mundwinkel schlich. Kurz darauf überkam ihn ein merkwürdiges Gefühl. Ein Chakra. Er kannte es. Doch das war nicht möglich. Er erhob sich und ließ seinen Blick schweifen. Hiroki stoppte in einer gewissen Richtung. Das konnte doch nicht sein. Was hatte er hier zu suchen? Welche Bedeutung hatte das? Ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als es ihn selbst zu fragen. Kurz darauf verschwand der Sechzehnjährige.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)