Und wenn man erstmal etwas gefunden hat, dass einem viel bedeutet, neigt man nicht dazu es teilen zu wollen.
Disclaimer
Die Charaktere gehören Tomo Takeuchi.
Ich verdiene hiermit kein Geld.
Ein großer Dank gilt meinem Beta abgemeldet.
Heat
Erstellt: 08.09.2017
Letzte Änderung: 30.10.2017
Letzte Änderung: 30.10.2017
abgeschlossen
Deutsch
1749 Wörter, 1 Kapitel
1749 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Welcome to the Ballroom
Hauptcharaktere: Kiyoharu Hyōdō, Shizuku Hanaoka
Unterthemen: Welcome to the Ballroom
Kiyoharu Hyoudou ist ein Naturtalent. Mit jeder Faser seines Körpers geht er in den Schritten und Melodien der Standardtänze auf.
Und wenn man erstmal etwas gefunden hat, dass einem viel bedeutet, neigt man nicht dazu es teilen zu wollen.
Die Charaktere gehören Tomo Takeuchi.
Ich verdiene hiermit kein Geld.
Ein großer Dank gilt meinem Beta abgemeldet.
Und wenn man erstmal etwas gefunden hat, dass einem viel bedeutet, neigt man nicht dazu es teilen zu wollen.
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 First Heat | E: 08.09.2017 U: 30.10.2017 |
Kommentare (1) 1749 Wörter abgeschlossen |
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Kiyoharu Hyōdō
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Shizuku Hanaoka
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Marisa Hyoudou
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Tatara Fujita
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Eine schön geschriebene Geschichte, die sich sehr angenehm liest. Hyôdô-kun ist gerade wegen seiner Undurchsichtigkeit mein Lieblingscharakter in der Serie ^^ Das, was ihm im Kopf herumspuken könnte, hast Du in gefühlvolle Worte gefasst, die auch mich in diese Art Erinnerungstraum mitgenommen haben, wie ihn Kiyoharu hatte.
Ein kleiner Verständnisfehler scheint Dir aber unterlaufen zu sein:
>>Der kleinere Nachwuchstänzer brachte kein Wort zu Stande, war für den Rothaarigen weder Freund noch Feind.<<
Hyôdô weiß wie kein Zweiter, wie wichtig eine geeignete Partnerin ist. Etwas so Kostbares überlässt man nicht einfach irgendwem: Tatara ist der Einzige, den er als Freund betrachtet... er, der sonst keine Freunde hat (auch wenn seine Mutter seine Rivalen so zu nennen pflegt). Würde er das nicht, hätte er Tatara auch nicht zu Hause besucht. ^^;
Ein kleiner Verständnisfehler scheint Dir aber unterlaufen zu sein:
>>Der kleinere Nachwuchstänzer brachte kein Wort zu Stande, war für den Rothaarigen weder Freund noch Feind.<<
Hyôdô weiß wie kein Zweiter, wie wichtig eine geeignete Partnerin ist. Etwas so Kostbares überlässt man nicht einfach irgendwem: Tatara ist der Einzige, den er als Freund betrachtet... er, der sonst keine Freunde hat (auch wenn seine Mutter seine Rivalen so zu nennen pflegt). Würde er das nicht, hätte er Tatara auch nicht zu Hause besucht. ^^;
Hallo Lady_Shanaee,
vielen Dank für deine Worte. Ich freue mich sehr, dass du dem Verlauf gut folgen, und dich auf gewisse Weise auch in Kiyoharu einfühlen konntest.
Deine Anmerkung zum Freund-Feind Vergleich finde ich sehr spannend. Ich habe einen ähnlichen Eindruck wie du gewonnen, dass Kiyoharu sehr viel mehr in Tatara sieht, als nur irgendeinen Konkurrenten. Mit meiner Aussage wollte ich ihn allerdings in den Konflikt setzen, dass Freundschaft und Konkurrenz sich in diesem Fall die Waage halten und er Tatara zu diesem Zeitpunkt nicht ganz zuzuordnen weiß. Heißt: Ja, er würde niemals sagen 'Pass auf sie auf', würde er ihm nicht vertrauen und eben jene Stärke zutrauen, diese Aufgabe zu erfüllen (als Freund). Aber er sieht es auch nur als Notlösung an, weil er Shizuku eigentlich gar niemandem anvertrauen will, als sich selbst (das im Bezug auf die von mir erfundene Erinnerung, die ihn überhaupt erst in diesen Konflikt gebracht hat).
Deinen Hinweis behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf und achte beim nächsten Mal darauf, Vergleiche nachvollziehbarer zu gestalten.
Vielen Dank!
vielen Dank für deine Worte. Ich freue mich sehr, dass du dem Verlauf gut folgen, und dich auf gewisse Weise auch in Kiyoharu einfühlen konntest.
Deine Anmerkung zum Freund-Feind Vergleich finde ich sehr spannend. Ich habe einen ähnlichen Eindruck wie du gewonnen, dass Kiyoharu sehr viel mehr in Tatara sieht, als nur irgendeinen Konkurrenten. Mit meiner Aussage wollte ich ihn allerdings in den Konflikt setzen, dass Freundschaft und Konkurrenz sich in diesem Fall die Waage halten und er Tatara zu diesem Zeitpunkt nicht ganz zuzuordnen weiß. Heißt: Ja, er würde niemals sagen 'Pass auf sie auf', würde er ihm nicht vertrauen und eben jene Stärke zutrauen, diese Aufgabe zu erfüllen (als Freund). Aber er sieht es auch nur als Notlösung an, weil er Shizuku eigentlich gar niemandem anvertrauen will, als sich selbst (das im Bezug auf die von mir erfundene Erinnerung, die ihn überhaupt erst in diesen Konflikt gebracht hat).
Deinen Hinweis behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf und achte beim nächsten Mal darauf, Vergleiche nachvollziehbarer zu gestalten.
Vielen Dank!
Vielen Dank für diese so positive Aufnahme meiner Worte. Da ich mit Animeserie und Manga up-to-date bin (bin also soweit informiert wie alles bisher veröffentlicht wurde) bin ich dennoch immer noch am Grübeln, was Hyôdô-kun im Kopf herumgeht: Denn er will ins Ausland, nach Europa - ohne Shizuku - und ist bereit, dafür auf die Protektion und Unterstützung seiner Mutter zu verzichten.
Man kann also gespannt bleiben, wie die Mangaka ihn weiterhin in Szene setzt und WAS GENAU ihn "bewegt", wie ich denen immer sage, die mich um Schreibrat bitten: Liebt Hyôdô das Tanzen, oder nur diese spezielle Art der Bewegung? Macht er es nur, weil es ihm liegt und seine Mutter ihn fördert? Will er sich mit anderen messen oder ist er "nur" ein Perfektionist? Will auch er einem Idol wie Sengoku nacheifern, ihn vielleicht sogar übertreffen? Will er Shizuku "behalten", weil es bequem ist - oder liebt er sie? Ist sie für ihn nur Mittel zum Zweck, denn "it takes two to tango"... Wir wissen es nicht. Noch nicht. ^^
Man kann also gespannt bleiben, wie die Mangaka ihn weiterhin in Szene setzt und WAS GENAU ihn "bewegt", wie ich denen immer sage, die mich um Schreibrat bitten: Liebt Hyôdô das Tanzen, oder nur diese spezielle Art der Bewegung? Macht er es nur, weil es ihm liegt und seine Mutter ihn fördert? Will er sich mit anderen messen oder ist er "nur" ein Perfektionist? Will auch er einem Idol wie Sengoku nacheifern, ihn vielleicht sogar übertreffen? Will er Shizuku "behalten", weil es bequem ist - oder liebt er sie? Ist sie für ihn nur Mittel zum Zweck, denn "it takes two to tango"... Wir wissen es nicht. Noch nicht. ^^
