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Die Rache

von

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Wo ist Nami?

Es war ein ruhiger Abend in der Neuen Welt, so etwas kam hier nur selten vor. So kam es das die Strohhutbande seid langem wieder einen entspannten Abend verbringen konnten. Sie saßen alle in der Küche und erzählten, was sie vor der Zeit bei denn Strohhüten gemacht haben.

Sie fingen bei Ruffy an er erzählte voller Freude von seiner Zeit bei Dadan. Alle hörten gespannt zu, denn kaum jemand wusste etwas über Ruffys Vergangenheit Als er dann fertig war wurden allen klar warum ihr Käptn so abendteuerlustig ist und kaum vor etwas Angst hatte. Und so ging es der reihe rum so erzählte Sanji von deiner zeit mit Jeff und dem Baratie, oder Zorro von seiner zeit, als Kopfgeldjäger. Franky musste losheulen als er von seiner geliebten Familie Franky erzählte die er so sehr vermisste. Und zu guter letzt kam Nami dran sie rührte schon seid einer gefühlten Ewigkeit in ihrer Tasse Kaffee rum. Sie schaute auf als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte, sie sah in das traurige Gesicht von Ruffy.

,,Hey Nami alles in Ordnung, du musst nicht darüber reden wenn du nicht willst, wir haben dafür Verständnis oder Leute?“ dabei schaute er in die runde und sah von allen ein nicken. Nami war froh so gute freunde zu haben ,,Ja Ruffy es ist alles in Ordnung, aber ich kein Problem darüber zu sprechen, es hilft mir das alles zu verarbeiten. Aber danke Leute für euer Verständnis“

Nami trank noch ihre Tasse Kaffee aus und legte ihren Kopf auf ihre Handflächen ab. ,, Also ihr wisst ja jetzt glaube alle was passiert ist oder?“ Sie blickte in die runde und sah ein nicken ,,Naja wie ihr ja alle wisst hatte ich ja auch keine schöne Vergangenheit. Dadurch das ich 8 lange Jahre für denn Mörder meiner Stiefmutter arbeiten durfte. Ich wurde damals dazu gezwungen für ihn Seekarten zu Zeichnen, weil er damals mit bekommen hatte wie genau ich sie Zeichnen konnte. Das Problem an der Sache war, das sie mein Dorf nicht ihn ruhe ließen und wenn sich jemand gegen sie stellen würde, würde diese Person sofort getötet. So war es auch bei mir, sobald ich mich weigerte zu Zeichnen oder für seine Verhältnisse zu langsam war. Musste ich immer mit schlägen oder auf essen und trink verbot rechnen! Und sobald ich ihn keine vernünftige Karte gezeichnet hatte musste ich damit rechnen das irgendjemand aus meinen Dorf getötet wurde da ich ihn, in seinen Augen hintergangen habe“ Nami blicke in geschockte Gesichter da sie noch nie darüber erzählt hatte.

Ruffy senkte sein kopf und verbarg mit seinen Strohhut seine Augen, und ballte seine Fäuste. Er konnte es einfach nicht glauben was Nami in so jungen Jahren schon durch machen musste und das auch noch bei dem Mörder ihrer Mutter. ,,Aufjeden Fall habe ich versucht mich zu wehren auf meinen Reisen sammelte ich Gifte zusammen und mischte sie immer wieder unter sein essen, aber er hat es immer mitbekommen und wurde dafür bestrafft da waren die schläge mein kleinstes Problem“. Auf einmal hörte man einen Stuhl der zurück geschoben wurde, Ruffy stand wortlos auf und ging einfach raus. Die anderen sahen ihm hinter her und konnten es ihm nicht verübeln. Nami seufzte nur und sprach weiter,, das war auch einer der Gründe warum ich erstmal gebraut habe um Okta auch zu helfen, aber ich muss zugeben mit ihm war es damals öfters lustig er hat mich als kleines Kind immer versucht aufzumuntern. Okta war wirklich mit einer der harmlosesten. Und nachdem wir mit Okta unterwegs waren fing ich an ihm wider zu vertrauen, und das nicht nur weil er sich immer entschuldigt hat. Er meinte zwar immer er kann es verstehen wenn ich ihm nicht verzeihe, aber ich bin so weit und kann ihn verzeihen was er damals getan hat. Und ich bin froh das ich damals auf Ruffy getroffen bin ohne ihn und ohne euch Zorro, Sanji und Lysop wäre ich nach der Sache wahrscheinlich gestorben“ Nami endete mit ihrer erzählung und man hörte von allen das sie erleichtert waren, sie konnten es nicht glauben was mit Nami damals passiert ist.

Franky war der erste der sich zu Wort meldete ,,Du sag mal, ich weiß das es jetzt unhöfflich klingen mag und du musst es nicht sagen, aber wie hieß er denn?“ Nami schluckte ,,Also Franky der, der wegen ihm ich so viel leid erfahren habe hieß Arlong Sägehai“

,,Du sag mal nami hast du keine angst das er nicht irgendwann auftauchen könnte und sich an dir rächen könnte, dafür das du ihn so hintergangen hast und ihn verlassen hast“ fragte Chopper. ,,Ach ich mach mir darüber keine Gedanken mehr ich hab ja euch und außerdem sitzt Arlong bei der Marine im Gefängnis er kommt da so schnell nicht mehr raus“
 

Währenddessen bei Ruffy
 

Er saß auf dem Kopf der Sunny und dachte über Nami nach, was wäre wenn er Nami nie getroffen hätte dann wäre sie wahrscheinlich gestorben oder müsste immer noch für Arlong wie eine Sklavin arbeiten und das bestimmt unter noch schlimmern Bedingungen. Nami tat ihm leid sie musste jahrelang so viele Qualen erleiden. Und trotzdem war sie zu einer starken schönen und stolzen Frau heran gewachsen. Und er schwor sich wenn er Arlong jemals wieder sehen würde dann, würde er ihn genauso leiden lassen wir er Nami al die jahre leiden hat.

So langsam wurde es immer später und die Strohhüten gingen alle langsam in ihre Betten, alle außer Nami sie hatte Nachtwache und wollte noch etwas an ihrer Karte zeichnen.

Nachdem alle im Bett waren ging Nami in ihr Zimmer um zu zeichnen. Es war schon 3 uhr Morgens als Nami mit der ersten fertig war. Sie stand auf und ging in die Küche um sich neuen Kaffee zu kochen, aber so weit kam sie nicht denn als sie die Tür zur Küche öffnen wollte wurde ich ein Tuch auf mund und Nase gedrückt, es stank nach Chloroform. Und sie merkte plötzlich einen stechenden schmerz an ihrem Oberschenkel. Sie nahm ihre Umgebung nur noch verschwommen war und bevor ihr schwarz vor Augen wurde hörte sie nur eine alt zubeaknnte stimme bei der sie dachte das sie sie nie wieder hören würde,, Tja Nami, jetzt hab ich dich wieder so leicht entkommst du mir nicht!!“
 

Am nächsten morgen
 

Ruffy lag als der letzte noch in seinem Bett, als plötzlich die tür aufgerissen wurde und ein leicht aus der puste stehender Zorro ,,RUFFY BEWEG SOFORT DEIN HINTERN AUS DEM BETT, NAMI IST ENTFÜHRT WORDEN!“ Ruffy saß kerzrn gerade im bett und noch immer schlaftrunken stammelte er ,,was..Nami…ent..entführt…weck mich… später und lass… mich pennen“ Zorro zählte schon im kopf bis 3 , als plötzlich Ruffy aus dem Bett sprang und schrie ,,WAS WIE NAMI WURDE ENTFÜHRT WANN WO !!“ Zorro atmete kurz aus und meinte ,,NA wo wohl hier auf dem schiff und wann wahrscheinlich heute Abend. Und jetzt komm“ und mit diesen worten ging er dicht gefolgt von Ruffy nach draußen auf das Deck. Dort standen auch schon die anderen, als Ruffy dort ankam sah ergleich die zerbrochende Kaffe Tasse. Chopper ging auf Ruffy zu und hatte schon tränen in denn Augen ,,Ruffy ..schnief .. wer war das und warum…schnief ausgerechnet unsere Nami…schnief“ Ruffy hockte sich runter zu chopper ,, ich weiß es leider auch nicht, aber gewisse Übeltäter kann was erleben, einfach meine Navigatoren und meine Beste Freundin zu entführen“. Dann trat Robin nach vor und hielt eine Tuch in der hand ,, hier Käptn“ und warf es Ruffy rüber, er fing es auf und man konnte schon deutlich Chloroform riechen. ,,Sag Robin wo hast du das Tuch her?“,,Es lag ein paar meter von der Tasse entfernt, also würde ich sagen man hat Nami überrascht, weil so wie wir sie kennen hätte sich nicht so leicht entführen lassen oder?“ Von Ruffy sah sie ein deutliches nicken ,,Robin hat recht und wir müssen so schnell es geht Nami wieder finden koste es was es wolle“ ,,Aber Ruffy wer könnte es gewesen sein, vielleicht ja die Marine oder ein feindliches Piratenschiff?“ fragte nun Lysop. ,,das mag zwar nach der Marine oder Piraten klingen, aber warum sollten sie Nami mitnehmen und Ruffy hier lassen das ist untypisch und selbst wenn, nur um an Ruffy ran zu kommen dann hätte sie wenigstens eine Nachricht hier gelassen“. Ruffy stimmte Robin zu.

,,So Leute hört mir zu, am besten steuern wir jetzt jede Insel und die wir sehen und in Namis Aufzeichnungen stehen an und hören uns um. Und wenn möglich versucht die Zeitung zu bekommen vielleicht steht da etwas drin“ ,,Alles klar Käptn“ sagten alle zusammen. Die waren jetzt schon eine ganze weile unterwegs, als plötzlich Lysop angerannt kam mit der Zeitung in der Hand,, Hey Ruffy ich hab die Zeitung von heute und ich hab schlechte Nachrichten“ Ruffy nahm sie in die Hand und seine Augen wurden beim lesen immer größer und am Ende konnte man nur ein leicht gehauchtes Nein von ihm hören und die Zeitung viel langsam zu Boden und die anderen konnten es auch lesen und starten wie geschockt auf die Zeitung.
 

Auf einem Schiff erwacht gerade ein Orangehaarige und bemerkte das sie in einem Kerker saß und ihre Hände und Füße angekettet waren und sie fühlte sich wie gelähmt und konnte kaum aufrecht sitzen. Sie sah sich um und überlegte wie sie denn hier her kam.

An deck hörte man zwei Lebewesen reden ,,Und was hast du jetzt mit ihr vor?“ ,,Ach weißt du, dass kannst du dir doch denken oder sie wir jetzt für immer für mich arbeiten. Sie wird sich zwar jetzt noch wehren, aber wir haben ja jetzt unser mittel, irgendwann wird sie zur Besinnung kommen. Und wenn nicht hat sie Pech und verdient genau das was sie verdient“ ,, Wie recht du doch hast, aber so langsam sollte doch unsere kleine ,,Freundin,, aufwachen oder?“. Der eine nickte nur und meinte ,,du hast recht, dann begrüßen wir mal unseren Gast und klären ihn mal auf“ und mit diesen Worten gingen sie unter deck.

Nami konnte sich langsam wieder bewegen, naja wie es ihr angekettet möglich war. Als sie sich halbwegs bequem hin gesetzt hat, hörte sie plötzlich zwei stimmen die ihr nur alt zu bekannt vorkamen. Die Tür wurde geöffnet und die zwei traten rein ,,Nami wie geht’s denn meiner besten Freundin so nach ihrem schönem Schläfchen?“ hob langsam ihren Kopf uns sah die beiden mit hasserfüllten Augen an ,,wie soll es mir denn deiner Meinung gehen ARLONG?“

Lieber sterbe ich!

Nami richtete sich langsam auf damit sie Arlong auch angucken konnte und spuckte ihm vor die Füße und meinte nur abschätzend ,,Ach weißt du, ich sitze hier angekettet auf dem kalten Boden und wurde von denn Leuten entführt dank, denn ich so viel leid in denn letzten Jahren erleiden durfte“. Auf einmal spürte Nami einen schmerz in ihren Bauch, Schwarzgurt hatte Nami in denn Bauch getreten. Sie musste sich nach vorne beugen und spucke ein Schwall Blut. Und hatte dann erst mal ein Hustenanfall, Schwatzgurt lachte nur und meinte ganz gelassen ,,Tja liebste Nami selbst schuld, dass passiert wenn man sich so gegenüber Arlong benimmt und keine Manieren hat“ Er wollte wieder zu schlagen, aber wurde von Arlong gestoppt ,,Aber, Aber schwarzgut immer mit der ruhe, wir werden ihr schon noch Manieren bei bringen keine sorge“. Sie hatte sich inzwischen beruhigt ,,Also Arlong was genau willst du von mir?“ der genante schüttelte nur belustigt denn Kopf ,,Ach Nami kannst du dir es nicht schon denken. Ich will natürlich das du wieder für mich Seekarten zeichnest“. ,,Das kannst du vergessen, das ich für dich wieder Seekarten zeichn ich bleibe bei Ruffy. Also lass mich wieder frei“ Arlong konnte nur lachen ,,Oh doch du wirst für mich zeichnen du hast gar keine andere wahl, denn wie willst du hier weg kommen. Du hast denn Teil vergessen das du hier auf einen Schiff bist, und an denn armen und Beinen fest gekettet bist“.

Sie glaubte daran das ihr Freunde kommen würden und sie hier raus holen würden oder sie versuchte hier irgendwie raus zu kommen ,,Arlong du hast da was vergessen Ruffy wird hier auftauchen und mich hier rausholen und dich wie beim letzten mal wird er dich fertig machen“. Darauf schüttelte er nur denn Kopf,, kann schon sein das sie dich hier rausholen, aber dafür müssen sie dich erstmal finden und das ist nicht so einfach. Und da es hier noch eine weile dauern kann, kannst du für mich wieder arbeiten andern falls…“.

Als Nami das hörte musste sie darauf erstmal schlucken, denn er hatte recht sie befand sich mitten auf dem Meer und wie sollten sie Nami hier auf einem Schiff finden was so unauffällig war. Davon ging sie aus denn Arlong wäre nicht so blöd und segelt mit einem Schiff mit seiner Flagge über das Meer. ,,Vergiss es ich werde nie wieder in meinen ganzen leben für dich arbeiten, lieber sterbe ich“ . Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein Fischmensch trat ein und hielt was in der Hand, beim genaueren hin sehen konnte Nami dies Ding als Spritze identifizieren ,,Arlong ich habe das mittel, was du für unsere Ausreißerin brauchst“ ,,Danke und nun zu dir Nami“ dabei schritt er langsam auf sie zu ,,du meinst also du würdest lieber sterben, als wieder für mich zu arbeiten. Nun wenn das dein Wunsch ist werde ich ihn dir leider noch nicht erfüllen denn, bevor du sterben wirst, bringen wir dir erstmal ein paar Manieren bei und wenn du dann immer noch nicht willst. Denn Rest kannst du dir bestimmt denken und wirst mich bald anbetteln, flehen dass du wieder zeichnen willst. Und bis dahin haben wir was für dich entwickeln lassen.“ Dann hob er die Hand hoch und hielt Nami die Spritze mit einer Rosa Flüssigkeit vor die Augen ,,was soll das sein“ fragte Nami. ,,Das hier ist ein Gift was dich anfangs leichte Schmerzen spüren lässt die anfangs noch ganz erträglich sind, und wenn wir die Dosis erhöhen werden die Schmerzen immer schlimmer bis sie sich Bewusstlos machen und du wirst dich jedes mal so fühlen, als wenn du kurz vorm sterben wärst, aber das bist du nicht. Du wirst von Tag zu tag schwächer und irgendwann ist es so weit und du flehst mich an!“ mit aufgerissenen Augen sah Nami zu arlong ,,Schwarzgurt halt sie fest“ er trat auf sie zu und zog ihre Fußketten noch fester so, dass sie ihre Füße kaum noch wegen konnte und dann nahm er ihre Hände und zu hoch. Mit einem Nicken gab er Arlong bescheid und er stach wie schon die Nacht davor in ihren Oberschenkel. Nami schrie vor schmerz bis um sie herum alles dunkler wurde und sie in sich zusammen sackte. Als sie sich nicht mehr rührte ließ Schwarzgurt einfach fallen ,,Musst du sie so fallen lassen ich will sie schließlich als ganzes haben und nicht Halb, also geh ein bisschen sanfter mit ihr um verstanden!“ ,,Jaja ist ja gut aber sie hat es nicht anders verdient so wie sie uns hintergangen hat“. Die beiden gingen langsam zur Tür und Arlong meinte gelassen ,,Keine sorge sie wird schon noch ihre strafe für ihr hintergehen bekommen denn das war ja gerade nur der Anfang, denk dran die Dosis wir in ein paar Tagen schon auf die höchste Stufe gestellt und du hast vergessen das wir sie davor immer in denn schönen Raum bringen werden. Und fürs erste kein essen und nur 2 Flaschen Wasser für sie pro Tag, bis sie langsam zur Vernunft kommt und wenn sie in 3 Wochen immer noch so stur sein sollte haben wir unsere letztes Mittel und wenn sie das hört kann sie nichts anderes, als zu betteln“

Schwarzgurt konnte nur lachen ,,wie wahr sag mal müsste Okta nicht auch bald hier auftauchen?“

Als die beiden oben an deck ankamen sahen sie auch schon Okta der gerade ankam. ,,Mensch da bist du ja, wir dachten schon du hättest dich verlaufen“. Okta kratzte sich nur verlegen am Hinterkopf ,,Ach wisst ihr ich konnte es anfangs nicht glauben, als ich denn Brief von euch bekommen habe. Aber jetzt wo ich hier bin, was wollt hier eigentlich?“.

Arlong schritt auf Okta zu und legte ein Arm um ihn ,,Also unser Plan ist derselbe wie noch vor 2 Jahren, und ich hab da eine Insel entdeckt bei der wir morgen ankommen werden. Und damit alles klappt haben wir unseren Ausreißer auch schon wieder, nur das sie sich noch weigert, aber in ein paar Tagen ist sie so weit“. Okta dachte nach wem Arlong mit Ausreißer meinte, dann plötzlich viel es im wie schuppen von denn Augen ,,Sag mal meinst du etwa mi Ausreißer Nami?“. ,,Richtig erkannt, sie sitz unten im Kerker angekettet und dank meinen neu entwickelten Giftes wird sie von tag zu Tag schwächer bis sie irgendwann vor lauter Erschöpfung und schmerzen sterben wird“ als er das hörte riss er die Augen weit auf. Und fragte sich wie hatte es Arlong geschafft sie gefangen zu nehmen.

Als es schließlich Nacht wurde und alle schliefen schlich sich Okta langsam runter zu Nami, als er vor ihrer Zelle stand stockte es ihm den Atem sie saß dort angekettet voller blut und Dreck wie ein Häufchen elend. Es tat Okta in der Seele weh sie so zu sehen, er wollte es einfach nicht glauben das Nami wieder alles durchmachen soll wie die gesamten 8 Jahre. Noch mal würde sie das Ganze nicht aushalten, er Schloss die Gitter Türen auf und ging langsam auf sie zu, Nami wurde dadurch wach ,,was willst du denn noch von mir Schwarzgurt reicht es nicht das du mich halb tot geprügelt hast?“. Plötzlich ihren Kopf hob und in das Gesicht von Okta sah wusste sie nicht wie sie reagieren sollte.

,,Was machst du hier Okta ich dachte du hast dich geändert, aber da hab ich mich voll geirrt und deine ganzen Entschuldigungen waren wohl auch gelogen oder?“ ,,Warte nein ich wusste doch auch nicht das sie dich haben sonst hätte ich, dass ganze hier verhindert und euch bescheid gesagt. Ich bitte dich vertrau mir einfach ich werde dir helfen hier raus zu kommen ok“ sie nickte nur und lächelte ,,also weißt du noch so ungefähr wo euer letzter Standpunkt war?“. ,,Lass mich überlegen, das war in der näher Euböa Insel, aber warum willst du das wissen Okta?“ ,,Ganz einfach ich werde zu Ruffy schwimmen und ihm sagen wo genau du bist und ihm alles erklären, also keine sorgen du bist hier bald raus“ . Sie war froh das Okta wenigstens da war so hatte sie immer hin etwas Hoffnung. ,,Ich danke dir, ich wüsste nicht was ich ohne dich täte“ Okta musste lächeln ,,du musst dich nicht bedanken das ist doch das mindeste was ich tun kann und nun schlaf noch ein bisschen der Tag wird noch anstrenget genug für dich“ mit diesen Worten ging Okta wieder zurück und lies eine lächelnde Nami zurück.
 

Bei denn Strohutpiraten
 

Es war ruhiger geworden seid Nami weg war, jeder machte sich schreckliche Gedanken um Nami. Bald würden sie die erste Insel erreichen und die Bewohner nach Nami abfragen, sie hatten beschlossen ohne Nami würden sie nicht weiter fahren.

Besonders Ruffy fiel es schwer dass seine Nami entführt wurde, er konnte es nicht einmal verhindern. Er wollte sie wieder haben jetzt wo er gemerkt hat das er mehr für sie empfand als nur reine Freundschaft gemerkt hat er es in denn 2 Jahren wo sie alle getrennt waren. Natürlich hat er die anderen auch tierisch vermisst, aber Nami besonders. Als er letztens die Zeitung lass, wurde ihm klar wer Nami entführt hat, es war kein anderer als Arlong. Er war einfach aus dem Gefängnis ausgebrochen. Und ruffy wurde klar wenn Arlong auf freien fuß war, würde er nach Rache suchen. Denn Nami war die jenige die ihn hintergangen hatte und zu Ruffy gehalten hat.

Und er musste sie schnellst möglich finden denn wer weiß wie lange sie die ganze Folter durchhalten würde. Weil Arlong bestimmt wollte das sie wieder für ihn Seekarten zeichnen sollte, aber sie sich weigern würde. Er würde sie mit allen mitteln dazu zwingen und das machten ihn schreckliche Gedanken.

Ich Hasse dich!

Mittlerweile sind die Strohhüte auf der Insel Euböa angekommen, da Nami nicht da war übernahm Robin die Gruppen Aufteilung. So blieben Franky, Brook und Chopper auf dem Schiff, Chopper und Franky blieben freiwillig auf dem Schiff da Franky noch einiges zu erledigen hatte bei der Sunny, und Chopper wollte noch ein paar Medikamente zusammen suchen falls sie Nami in einem sehr schlechten zustand finden sollten. Und so wahren Robin und Zorro, Sanji und Lysop, und Ruffy war alleine da eh wieder einen Alleingang starten würde.

Und so einigten sie sich, dass sie bei Sonnenuntergang wieder bei der Sunny treffen würden. Als alles geklärt war liefen sie in getrennte Richtungen los um die Dorf Bewohner etwas auszufragen, ob sie etwas mitbekommen haben.
 

Bei Nami
 

So langsam ließen die Schmerzen nach und Nami hatte sich langsam wieder beruhigt, aber sie fühlte sich schwächer. Sie ließ sich alles durch den Kopf gehen, was jetzt eigentlich passiert war. Sie war also wieder in der Gewalt von Arlong und er wollte das sie wieder für ihn Seekarten zeichnet. Aber wenn sie das machen würde, konnte sie sich endgültig von ihrer Freiheit verabschieden und sie würde für immer seine Sklavin sein. Und sie wollte sich nicht vorstellen was passieren würde, wenn sie sich auch nur denn kleinsten Fehler erlauben würde. Und außerdem würde sie ihre ganzen freunde nie wieder sehen und das konnte sie nicht, sie hoffte das Ruffy sie bald finden würde. Ihre Hoffnung lag bi Okta das er sich so schnell wie möglich zu ihnen machte. Damit er sagen konnte wo sie sich überhaupt befand.

Nami war so im Gedanken versunken das sie nicht mitbekam wie jemand zu ihr in die Zelle kam, sie merkte es erst, als die Peron ihr direkt gegenüber stand. Nami verdrehte nur die Augen ,,Na Schwarzgurt was willst du denn jetzt schon wieder von mir?“ Schwarzgurt grinste nur und meinte

,,Ach Nami das du immer noch so eine große klappe hast, wundert mich echt ich dachte du hättest dich nach der Sache von gestern gebessert, aber wie ich sehe wohl eher nicht Schade eigentlich. Ich wollte dich abholen da wir, bei unseren Neuen Zuhause angekommen bist“. Nami schaute auf neues Zuhause das klang gut wenn alles klappt würde ihr eine flucht gelingen. ,,An Flucht braust du nicht erst zu denken, denn wir werden dich hier auf der Insel immer finden“ mit diesen Worten schritt Schwarzgurt auf Nami zu und verpasste ihr eine Faustschlag in denn Bauch so das sie erstmal in sich zusammen sakte und er in aller ruh ihre Ketten lösen konnte und ihre Arme so schnell wie es ging hinter ihren Rücken zusammen binden konnte. Nami spuckte wieder einiges an Blut und hustete stark, aber lange hatte sie nicht um sich zu beruhigen denn plötzlich wurde sie mit Gewalt hochgerissen und mitgezogen. Als sie dann endlich stand wurde sie Richtung Treppe geschuppt, sie musste aufpassen das sie nicht die Treppe hoch viel. ,,Sag mal Schwarzgurt geht das nicht ein bisschen sanfter?“ ,,als wenn du Verräterin es verdient hast das wir sanft mit dir umgehen würden, du kannst froh sein das wir dich noch am Leben gelassen haben“ das Wort noch betonte er extra. Als sie dann oben ankam sah sie bereits Arlong der sie angrinste und bereits ein Seil in der Hand hielt.

Nami musste erst einmal die Augen zusammen kneifen da sie das licht nicht mehr gewöhnt war

,,Hier Arlong, ich habe die Verräterin wie befohlen hoch geholt“ mit diesen Worten schuppte er Nami Richtung Arlong und sie landete nicht gerade sanft vor seinen Füssen. ,,Ach Schwarzgurt nenne doch unsere kleine Nami nicht Verräterin“ Arlong griff mit einer Hand zwischen seinen Fingern nach ihrem Gesicht und zog sie auf Augen Höhe. ,,wer hat denn bitte gesagt das ich euch gehöre, ich gehöre immer noch zu Ruffy damit ihr es endlich kapiert“ mit diesen worten trat sie Arlong in denn Bauch. Er schmiss sie gewaltsam auf dem Boden sie kam mit einem Keuchen auf und im Boden entstand eine Delle. ,,Arlong geht’s dir gut?“ ,,Jaja alles soweit gut, aber entfernt dieses Kleine bist von meinen Augen“ bevor er aber ging kniete er sich noch hinter nami und band noch ein seil um ihre Fesseln und drückte das andere ende in Schwarzgurts Hände und lief vor.

Schwarzgurt hatte wie immer kein Erbarmen mit Nami und sog wieder gewaltsam hoch und schuppte sie in Richtung Insel auf die Arlong schon mal vorgegangen war.

Okta beobachtete es stumm im Hintergrund und meinte dann ,,Leute geht schon mal vor ich hab noch etwas zu erledigen bin heute Abend oder spätestens morgen früh wieder da“ die anderen nickten nur und Okta machte sich auf Richtung Stadt.

Als die Fischmenschen die Insel betraten schaute Nami sich erst einmal um, sie sah die verängstigten Blicke der Menschen. Sie konnte sich ganz gut vorstellen was Arlong mit denn ganzen Menschen hier machte und es tat ihr in der Seele weh. Wenn sie daran dachte was auf Kokos damals los war die ganzen 8 Jahre. Die Leute schauten Richtung Nami und fingen an mit Tuscheln einige zeigten auch auf sie. Nami konnte sich bestimmt denken worüber sie sprachen, einige erkannten sie bestimmt von ihrem Steckbrief. Sie wurde wieder unsanft geschuppt ,,Hey Verräterin nicht träumen weitergehen wir wollen heute noch ankommen“ Nami verdrehe nur dir Augen und lief einfach weiter.

Nach einer halben Ewigkeit kamen sie an einem alten schloss an vor dem stand schon Arlong und wartete schon ungeduldig auf die anderen. ,,Was hat denn da so lange gedauert!!“ ,,Das kannst du deine kleine Freundin fragen sie war ja der Meinung sich das Dorf an zu gucken anstand zügig zu laufen“ er schritt auf Arlong zu und drückte im das Seil in die Hand. ,,So liebe Nami das wird ab jetzt dein neues Zuhause sein und du wirst eine ganze weile nicht mehr das Tages licht zu sehen bekommen. Also verabschiede dich von der Welt hier draußen“ und dann zog er Nami ins Schloss.

,,Schwarzgurt du kannst gleich mit kommen wir bringen sie in denn Raum dort kannst du dich mit ihr austoben und dann wird sie ihre ,,Medizin“ bekommen“ er nickte nur und folgte Arlong. ,,Sag mal wo ist eigentlich Okta abgeblieben?“ ,,Ach der, er wollte nur schnell was erledigen ist aber bald wieder da“ Arlong nickte und sie gingen weiter tiefer in das schloss hinein, bis sie vor einer großen Holztür zum Stehen blieben. ,,So Nami gleich wirst du sehen was passiert wenn man mich hintergangen hat und das hast du schließlich vor 2 Jahren, als du dich dem Strohhut Bengel angeschlossen hast. Schwarzgurt ich überlass sie dir in 1 Stunde bin ich wieder da, ich bereite in der Zeit alles vor und halt dich zurück wir wollen sie ja noch etwas Quälen lassen nicht war“ er sagte nichts und stuppte Nami nur in denn Raum. Nami riss die Augen auf sie war in einem Folter Keller gelandet das war also gemeint mit besonderer Raum.

,,Tja Nami wir werden jetzt erstmal etwas spaß haben“ und mit diesen worten zog er sie in die Mitte des raumes und riss ihre Arme in die Höhe so, dass sie erstmal aufstöhnen musste. Die Arme band er an retten fest und zog sie in die Luft so, dass sie erst einmal in der Luft hing.

Schwarzgurt stellte sich vor sie ,,Jetzt kann ich endlich das machen was ich vor 2 Jahren schon machen wollte“ und mit diesen Worten schlug er in ihren Bauch und in denn rücken auch der Kopf blieb nicht verschont, Nami schrie immer wieder vor schmerz auf sie hoffte sie würde endlich ihr Bewusstsein verlieren. Irgendwann holte Schwarzgurt eine Peitsche hervor und schlug damit auf sie ein.
 

Bei denn Strohhüten
 

Es wurde bereits dunkel und alle hatten sich bereits wieder auf der Sunny wieder getroffen, naja fast alle Ruffy hatte sich mal wieder verlaufen und irrte auf der Insel rum und jammerte auch rum das er Hunger hat. Die Anderen beschlossen das sie warten würden da Ruffy eh irgendwann hier wieder auftauchen würde.

Ruffy lief am Strand entlang in der Hoffnung er würde die Sunny finden, auf einmal sah er was auf sich zu schwimmen. Er Konnte es anfangs nicht erkennen, aber dann viel es ihm wie die Schuppen von den Augen. Ruffy lief zum Meer und sah Okta, als er ihn sah wank er erstmal zu ,,Hey Okta, was machst du denn hier“. Der ebengenannte kam aus dem Wasser ,,Gut das ich dich so schnell gefunden habe, wo sind denn die anderen?“ ,,Ach die sind bestimmt auf der Sunny ich sollte ja eigentlich auch dort ein aber irgendwie hab ich mich verlaufen“. Okta konnte nur denn Kopf schütteln ,,die Sunny hab ich nicht weit von hier gesehen sie müsste gleich zu sehen sein“ also liefen die beiden los. Und Okta hatte rechte nicht weit entfernt stand die Sunny ,,Heyyy Leute!!!“ . Die restlichen Strohhüte hörten Ruffy und sahen in seine Richtung. Und waren erstaunt das Okta auch dabei war. ,,Mensch Ruffy wo hast du dich denn rumgetrieben und wo kommst du denn her Okta?“ fragte Sanji, Okta kramte in seiner Tasche rum und holte einen Eternal-Port raus und reichte ihn an Robin weiter. Strohhüte guckten erst einmal verwirrt ,,Das ist der Standort wo Arlong Nami fest hält, das ist etwa 2 – 3 Wochen von hier entfernt, aber ich bitte euch beeilt euch ich weiß nicht wie lange Nami das ganze aushält. Da Arlong ein Gift entwickeln lassen hat das sie von Tag zu Tag schwächer werden lässt und lässt sie unglaubliche Schmerzen führen weiteres weiß ich noch nicht“. Ruffy musste sich zusammenreisen um nicht gleich auszurasten, als er hörte was Arlong mit seiner geliebten Nami macht. Auf einmal spürte er eine Hand auf seiner Schulter und sah in das Gesicht von Zorro ,,Bleib ruhig Ruffy, danke Okta das du uns und besonders ihr hilfst“. Okta nickte nur ,,Ach das bin ich ihr einfach Schuldig, naja ich muss dann mal wieder los sonst schöpft Arlong noch Verdacht“ und mit diesen Worten sprang Okta wieder zurück ins Wasser und schwamm los.

Ruffy hatte sich so langsam wieder beruhigt ,,Also Freunde ihr habt es gehört, Nami braucht dringend unsere Hilfe und ich will dieser Miesen Fischfresse endlich klar machen das Nami zu uns gehört und nicht zu denen!!“ ,,Aye Aye Käpt’n!“ und mit diesen Worten setzen sie die Segel mit einem Ziel Nami aus denn klauen von Arlong zu Befreien.
 

Bei Nami
 

Nami kam so langsam wieder zu bewusst sein und sah in die zufriedenen Gesichter von Arlong und Schwarzgurt ,,Oh sie kommt langsam wieder zu sich, du musstest es aber auch übertreiben Schwarzgurt. Lass sie runter sie soll ja schließlich noch ihre „Medizin“ bekommen“ Schwarzgurt ließ sich runter und Arlong zog sie an ihren Händen Hoch so das sie direkt in das Gesicht von Arlong ,,So Namilein ich hoffe dir wird langsam bewusst was dich hier alles noch auf dich zu kommt wenn du nicht endlich das tust was wir von dir wollen“ „tzzz mir doch egal was ihr macht , es dauert doch eh nicht mehr lange bis die anderen kommen werden verlass dich drauf. Oder ich sterbe dabei das ist mir sogar viel lieber“ dann Spuckte sie arlong mitten ins Gesicht. Er schmiss sie auf denn Boden und zog sich an ihren Händen durch den Keller.

,,Schwarzgurt würdest du ihr mal was neues zum anziehen bringen da ihren Klamotten ja dank dir nur noch ein paar fetzen sind und mit dir junge Dame geht’s zu deinem neuen schlafplatz bis du dich endlich ergibst und für mich Karten zeichnest“. Nami sagte gar nichts mehr ihr liefen Stumm die Tränen. Die Tränen vermischten sich mit ihrem Blut was überall rausquoll. Sie hörte wie eine Metalltür geöffnet wurde und sie hinein gezogen wurde bis zu einer wand an der Lauter Ketten runterhängen, dort blieb Arlong stehen und kniete sich erstmal hin und machte eine Kette um ihren Fuß. Kurze Zeit später erschien auch schon Schwarzgurt mit einem neuen T-Shirt in der Hand ,,Hier“ und reichte es Arlong. Dieser zerschnitt Namis fesseln und zog ihr, ihr altes zerfetztes Top vom Körper und zog ihr das neue drüber. Nami lies das alles über sich ergehen da sie eh keine Kraft hatte sich dagegen zu wären.

Arlong Band ihre Hände wieder zusammen und holte wieder diese spritze raus. Dieses Mal war die Flüssigkeit etwas dunkler als davor,, so Nami wie angekündigt haben wir die Dosis erhöht ich hoffen du kommst morgen wieder zur Vernunft ich will dir nicht unnötig weh tun, dass weißt du doch“ und dann stach er wieder zu. Nami schrei wieder auf wie beim Letzten mal auch. Sie sagte langsam in sich zusammen verkrampfte sich und spuckte wieder einmal Blut und das nicht gerade wenig. Nami sah alles nur noch verschwommen, sie sah das Arlong und Schwarzgurt am Lachen waren unter schmerzen brachte sie ganz schwach „Ic…hh Has..se…dich Arlong“ dann verlor sie endgültig das bewusst sein und die Beiden verließen die Zelle und gingen nach oben um zu Feiern.

Nicht mehr lange!

Mittlerweile sind 2 Wochen vergangen seid Nami von Arlong entführ und gefangen gehalten wird. Man sah es Nami deutlich an das sie nicht mehr lange durchhalten würde, denn sie weigerte sich nach wie vor sich wieder Arlong anzuschließen. Dies ließ er sie auch spüren, er brachte Nami fast jeden 2. Tag in denn Raum. Und ließ sie mit Schwarzgurt alleine, dieser fand es ganz toll, da er nach Jahren endlich seine Wut an Nami auslassen die er all die Jahre auf sie hatte. Aber dadurch das Nami damals noch unter Arlongs Schutz stand durfte keiner der Fischmenschen Nami kein Haar krümmen, außer Arlong erlaubte dies oder Arlong persönlich machte dies.

Nami erwachte nach einen halben Tag wider sie merkte das die letzte Dosis die sie vorhin erst bekommen hatte, ihr mehr zugesetzt hatte als sie es geglaubt hatte. Sie richtete sich langsam wieder auf als sie bemerkte das ihre Beine wieder frei waren und ihre Arme waren auch nicht mehr ganz so straff an der Wand befestigt, Anschein dachte Arlong sich in ihrem Zustand würde sie es eh nicht schaffen sich zu befreien. Wie recht er doch hatte, Nami war am Ende ihrer Kräfte. Sie war froh das sie jetzt nach 5 Tagen wieder essen bekam es war zwar meistens nur etwas Brot, aber wenn Okta abends auf dem Wachposten stad kam er öfters mal vorbei um ihr etwas Vernünftiges zu bringen. Es am sogar schon vor das er sie füttern musste, da sie viel zu schwach dafür war. Okta tat es einfach nur in der Seele weh, dass Nami so leiden musste. Die Orangehaarige wusste so langsam nicht mehr was sie noch machen sollte, sie hoffte das Ruffy bald hier auftauchen würde. Denn sie hatte das Gefühl das Arlong doch bald zu anderen Mitteln greifen würde, als ihr ständig das Mittel zu Spritzen. Und Nami würde auf keinen Fall Arlong anbetteln oder gar anflehen das sie wieder für ihn Arbeiten würde, dass konnte er getrost vergessen das stand für Nami schon einmal fest. Lieber würde sie vor lauter Erschöpfung sterben. Lange würde sie das hier eh nicht mehr aushalten.

Sie war so im Gedanken das sie nicht hörte wie die Tür geöffnet wurde und Jemand rein trat. Arlong trat ein und schloss wieder die Tür, und ging langsam auf Nami zu die ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Er sah sie sich von unten nach oben an und musste schließlich grinsen, so wie sie aussah würde sie es bald nicht mehr aushalten und ihn anbetteln. ,,Und kleine Nami willst du nicht langsam doch vernünftig werden und, uns anschließen. Ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen, dass konnte ich schon damals nicht“ Nami schreckte hoch als sie die Stimme von Arlong hörte und musste lachen sofern es ihr unter schmerzen möglich war. ,,Du willst also behaupten du kannst es nicht ertragen mich hier so leiden zu sehen, warum machst du es den überhaupt?“. Arlong ging vor Nami in die hocke so das er mit ihr auf Augen höhe war und hob ihr Kin mit seiner Hand hoch ,,Ach Namilein ich mach das doch nur, weil du mich so hintergangen hast und mir diesen Strohhut Bengel aufm Hals gehetzt hast. Und ich muss dich ja irgendwie muss ich dich ja bestraffen. Und du weißt ganz genau ich zwinge dich zu nichts, du musst mir einfach nur versprechen auf ewig für mich Seekarten zu Zeichnen“. Nami schüttelte darauf nur denn Kopf ,,Du willst mich also nicht dazu zwingen für dich wieder Seekarten zu Zeichen, aber wie willst du das hier nennen, wie ich hier behandelt werde das ist nicht gerade eine sanfte Behandlung für jemanden der für dich arbeiten soll“

,,Ich mach das nur doch nur weil du zurzeit eine Gefangene bist und wir gehen sogar noch sanft mit dir um, jeder andere Gefangener wäre schon längst von uns gegangen. Und das wollen wir natürlich nicht das, dass mit dir passiert. Und du kannst nicht behaupten das es dir bei uns all die Jahre schlecht ergangen war. Du hast all das bekommen was du wolltest Essen, Kleidung ein Dach übern kopf, solange du nur das gemacht hast was wir bzw. ich von dir wollte. Ich habe dich sogar zur Kommandantin gemacht war ich nicht großzügig“ Nami sagte darauf nicht mehr.

,,Ach und der Grund warum ich überhaupt hier bin, ich will dich zum Abendessen abholen, nicht das du uns noch vollständig vom Fleisch fällst. Das wollen wir ja nicht“. Als Nami das hörte starte sie Arlong mit großen Augen an ,,Du willst mich nach dem ich hier nach Wochen zum Abendessen abholen so plötzlich, und das soll ich dir glauben. Wer weiß denn ob ihr das essen nicht vorher vergiftet habt oder es nur ein weiterer Trick von euch ist“. Arlong erhob sich und schritt auf Nami zu um ihre Hände von den Ketten zu Befreien und sagte nur ,,DU wist mitkommen ob du willst oder nicht, du musst ja nicht essen wenn du uns nicht traust, aber ich an deiner Stelle würde ich dann etwas essen. Aber es liegt ganz an dir“. ,,Meinetwegen so komme ich ihr wenigstens hier raus“ meinte Nami nur dazu. Als sie versuchte sich zu erheben, merkte sie sie war einfach zu schwach um überhaupt aufzustehen. Sie wollte aber auch nicht Arlong sagen das sie zu schwach war. Denn das wollte er doch einfach nur hören. Aber sie brauchte sich darüber gar keine Gedanken machen denn Arlong hatte es schon lange merkt und beugte sich nun neben sie und schlang seinen Arm um ihre Taille um ihr so aufzuhelfen. ,,Siehst du, und du wolltest nicht mitkommen, aber da siehst du es das du viel zu geschwächt bist, komm ich helfe dir“ als sie dann standen versuchte Nami mit aller Kraft gerade zustehen um nicht umzukippen aber das klappte nicht so ganz wie sie sich das vorgestellt hatte, also klammerte sie sich an Arlong. Sie hatte sowie so keine Wahl, und vielleicht hatte sie ja Glück und konnte neben Okta sitzen. Arlong bemerkte wie Nami sich geradezu an seinen Arm klammerte. Er sagte dazu nichts und dachte sich seinen Teil.

Nach dem Nami einen festen stand hatte liefen sie los, Arlong führte Nami Richtung Ausgang des Kerkers und Richtung Speisesaal. Als dort ankamen konnte Nami in ein Paar bekannte Gesichter gucken. Schwarzgurt war der erste der Nami entdeckte ,,Arlong was will diese Verräterin denn hier oben, sie hat hier nichts zu suchen“ Arlong schritt mit Nami rein und meinte ,,Schwarzgurt wie oft denn noch du sollst Nami nicht ständig Verräterin nennen, und ich habe sie mitgebracht damit sie sich daran gewöhnt mit uns zu essen wenn sie sich denn dazu bereit erklärt wieder bei unserer Bande ein zusteigen. Und guck sie dir doch mal an die hat kaum noch kraft sie würde sonst nicht mehr lange machen, also gewöhn dich daran“. Schwarzgurt sagte darauf nichts mehr und nickte nur, aber er wusste ganz genau was Arlong damit meinte sie war fast so weit lange würde sie das nicht mehr aushalten, und wenn sie in 2 Tagen immer noch nicht dazu beriet war. Würden sie ihr die Wahl lassen Sterben oder leben und für sie Arbeiten ihr leben lang. Deswegen nahm er also Nami mit, um ihr zu zeigen wie ihr Leben hier sein könnte wenn sie sich endlich dazu bereit erklären würde.

Arlong ging mit Nami Richtung Tisch und setzte sich in einen Stuhl direkt neben ihn. Er schaute hoch und sah in das Gesicht von Schwarzgurt und dort sah er ein Grinsen scheinbar hatte Schwarzgurt seinen Plan durch schaut. Aber was anderes hatte er auch nicht erwartet denn Schwarzgurt war der einzige der wusste was Arlong geplant hatte.

Nami hatte sich doch nach langem dazu entschlossen etwas zu essen, als sie in das Gesicht von Okta sah und dieser nickte. Und Nami musste zugeben so schlecht war das essen jetzt auch nicht obwohl das essen von Sanji deutlich besser schmeckte. Als sie dann endlich fertig waren fragte Arlong wieder ,,Und Nami ist doch ganz angenehm hier zu sitzen, dass könntest du immer wenn du dich endlich dazu entschließt uns wieder bei zu treten“ Nami sagte dazu nichts was sollte sie darauf schon sagen Außer das sie sich immer noch weigern würde und zu Ruffy stehen würde. Das würde Arlong aber nicht akzeptieren.

So saßen sie eine ganze Weile bis Arlong aufstand und zu Nami ging ,,So Nami ich würde sagen das wars für heute, es ist schon spät und d solltest langsam mal schlafen gehen morgen wird wieder ein anstrengender Tag für uns alle“ er half Nami wieder hoch und ging wieder mit ihr nach unten.

Unten angekommen brachte er sie wieder in ihre kleine hübsche Zelle, aber dieses mal brachte er keine ketten bei ihr an mit der Begründung sie sei eh viel zu schwach um abzuhauen und Nami dachte sich nur wie recht er doch damit hatte.

Bevor er jedoch rausging sagte er nur ,,Ich hoffe Nami du hast heute gesehen das alles so wie früher sein könnte. Aber ich sage dir jetzt schon einmal ich warte nicht mehr lange. Und wenn du dich dazu entscheidest bei uns wieder einzusteigen, werde ich kein Auge mehr zu drücken, sobald du dir auch nur denn kleinsten Fehler erlaubst. Werde ich bei dir dieses mal kein Auge zu drücken und du hast gesehen wozu ich in der Lage bin, sei froh das ich dich nicht sofort umgebracht habe. Aber glaube mir das ist deine Letzte Chance!“ und mit diesen worten schlug er die Tür zu und ging und ließ eine schockierte Nami zurück.

Diese brach in tränen aus. Sie zog ihre Beine ran und legte ihren Kopf darauf ,,Bitte Ruffy beeil dich ich brauche dich. Ich weiß nicht mehr wie lange ich es hier noch aushalte bitte hilf mir“. Nach einer Weile schlief sie dann vor Erschöpfung ein.
 

Am Nächsten Morgen wurde sie nicht gerade sanft geweckt, sie wurde auf ihre beine gerissen und einfach mit gezogen. Nami schaute hoch und sah wie Schwarzgurt sie mitzog. Sie brauchte nicht erst fragen wo er sie hinbrachte, dass konnte sie sich schon denken. Nach einer Weile kamen sie an und wie Nami es erahnte brachte Schwarzgurt ihn ihren neuen Lieblings Ort der Folter Keller. Und wie schon so oft befestigte Schwarzgurt ihre Hände überkopf an einer kette und zog sie nach oben in die Luft.

,,Weißt du Nami ich weiß jetzt schon das ich das hier vermissen werde ab Morgen Mittag, also werde ich heute noch einmal mir denn spaß erlauben und mich austoben. Zum Glück war Arlong so lieb und gab mir deine Medizin gleich mit“ Schwarzgurt musste einfach nur grinsen, als er in das geschockte Gesicht von Nami sah. Ihr Gedanken war nur das sie so schnell es ging in Ohnmacht fallen würde damit sie die ganzen schmerzen nicht ertragen müsste.

Schwarzgurt nahm die spritze und stach mit voller Wucht in ihren Oberschenkel das Nami wie so oft aufschrie, aber lange hatte sie nicht zeit sich zu erholen denn Schwarzgurt ließ ihr keine zeit sich von denn schmerzen zu erholen. Er fing gleich damit an auf sie ein zuschlagen die tat er 1 Stunde lang. Bis er bemerkte das Nami das Bewusstsein verloren hatte, er ließ sie wieder runter und sog sie an denn haaren wieder zurück in die Zelle, dort befestigte er wieder Uhr beine und Hände an der Wand. So das ihr Kopf jetzt auf der Brust lag und sie eher hing als saß.

Er betrachte Nami noch eine weile bis er auf einmal Arlong neben sich sah ,,Schwarzgurt ich glaube du hast es dieses Mal etwas übertrieben“ der eben genannte lachte nur ,,ach was, ich bin sicher sie wird sich weiterhin weigern. Also war das meine letzte Möglichkeit mich zu Rächen. Und morgen wir eh ihr letzter Tag sein oder was meinst du Arlong?“. Arlong sah sich nochmal Nami an ,,du hast recht ich kann zwar nicht glauben das wir so ein großes Talent einfach auslöschen, aber wenn wir sie nicht haben soll sie keiner haben. Selbst schuld sie hatte ihre Chance“. Er ging noch mal zu Nami und hob ihr Gesicht hoch ,, es ist zwar schade das wir uns noch mal so treffen mussten, aber du bist selbst daran schuld“ er ließ ihr Gesicht los und ging mit Schwarzgurt nach draußen. ,,Arlong soll ich für morgen schon einmal alles vorbereiten?“ er nickte nur ,,und bevor ich es vergesse wir werden es schon morgen früh machen, sie wird sich eh nicht mehr um endscheiden so wie ich sie kenne“.
 

Am Nächsten Morgen
 

Draußen vor der Insel konnte man von weitem schon ein schiff sehen mit einem Löwenkopf und auf diesen stand ein Junger man mit einem Strohhut. Und an seinem Gesicht sah man schon deutlich das er mehr als nur sauer war. Er würde Arlong endgültig zeigen was es heißt wenn man einfach seine Nami entführt. Sein einziger Gedanke war nur das er nicht zu spät war und Nami noch etwas durchhalten würde. Dann sah er einen Felsvorsprung und zog sich mit Hilfe sein Gummiarme auf die Insel, auf die Rufe seiner Kameraden achtete er nicht einmal. Für ihn galt es nur Nami zu retten und es dieser Fischfresse es endlich zu zeigen.
 

Nami wurde wie am Morgen davor auch nicht gerade sanft geweckt. Sie spürte nur einen heftigen schlag in ihrem Bauch und Keuchte vor Schmerz auf. Als sie sich beruhigt hatte blickte sie nach Oben in die Gesichter von Arlong und Schwarzgurt diese Lächelten nur ,,So liebste Nami heute ist der große Tag“. Und mit diesen Worten wurde sie losgemacht von ihren Ketten und die Beiden Fischmenschen schliffen sie an ihren Händen mit Richtung Folterkammer. Dort angekommen wurde sie wieder in die Luft gezogen und Arlong sprach ,,Wie ich bereits sagte werde ich nicht mehr lange warten, also frage ich dich jetzt ein letztes mal bist du dazu bereit für mich auf ewig Seekarten zu zeichnen?“. Nami schaute hoch direkt in Arlongs Gesicht und spucke ihn direkt zwischen die Augen ,,so ich sage es dir jetzt ein letztes Mal, lieber sterbe ich als wieder für dich Seekarten zu Zeichnen“. Arlong verpasste Nami erst einmal ein heftige Ohrfeige ,,Und weil du ja gerade meintest das du lieber sterben willst, wird genau dies hier jetzt passieren. Ich habe dir die Chance gelassen aber wenn du nicht willst. Bekommst du genau das was du willst denn Tot, Schwarzgurt halt sie fest“. Und mit diese Worten hielt Schwarzgurt Namis beine fest. Die orangehaarige sah sie mit geschockten Augen an und versuchte ich mit allen mitteln zu wären. Aber es Gelang ihr nicht sie waren einfach viel zu stark.

Gerade als Arlong die spritze in der Hand hatte hörten sie einen Knall, sie beachteten ihn nicht weiter und er stach mit denn worten ,,Lebwohl Nami es war schön dich gekannt zu haben“ zu. Nami schrie einfach nur, die beiden Fischmenschen lachten nur, als auf einmal die Tür aufflog und an eine laute stimme schrie ,,Was hast du mit meiner zukünftigen Königin angestellt du elender Mistkerl!“ und ohne das Arlong etwas mitbekam flog er in die andere Ecke des Raumes.

Ich hatte Angst ich dich nie wieder zu sehen...

Ruffy betrat denn raum und sah sich hastig nach Nami um. Als er sieh dann sah, gefror ihm das Blut in denn Adern. Nami hing leblos von der Decke, nur eine Kette an ihren Handgelenken hielt sie fest und denn Kopf auf der Brust. Ruffy tat es in der Seele weh Nami so zu sehen, in Ihm brach eine Wut aus. Er wollte Arlong endgültig ins jenseits befördern. Ruffy rannte auf Nami zu und ließ sie langsam runter, als Nami dann unten lag. Befreite Ruffy sie von ihren Ketten, und hob sie auf seine arme im Braut Stil. Gerade als er los gehen wollte stellte sich Schwarzgurt ihm in denn weg ,,Hey Strohhut wo willst du mit unserer lieben Nami hin?“ . Ruffy starrte Schwarzgurt mit hasserfüllten Augen an ,,Du wagst es Nami als euer Eigentum zu bezeichnen. Damit eins klar ist Nami ist und bleibt MEINE Freundin hast du das verstanden?“. Mit diesen worten ging Ruffy langsam Richtung Ausgang, doch plötzlich hörte er ein stöhnen. Er sah in die Richtung und dort konnte er erkennen das Arlong wieder aufstand. ,,So du will also mit Nami davon laufen, ich muss dir aber leider sagen, das jede Hilfe für sie zu spät kommt. Denn sie hat sich lieber gewünscht zu sterben als weiter für mich Seekarten zu zeichnen, und so hab ich ihr diesen Wunsch erfüllt. Aber es gibt Hoffnung für dieses Talent, man muss ihr nur innerhalb 30 min das Gegengift spritzen ansonsten wars das mit ihr. Und sieh sie dir doch mal an, solange hält sie es nicht mehr durch. Und es wissen nur Ich und meine 3 Kommandanten wo dieses Gegengift liegt“ mit diesen Worten musste Arlong siegessicher grinsen.

Ruffy aber hörte nur neben bei zu und sah auf Nami, sie zitterte am ganzen Körper und man sah ihr auch deutlich an das sie nicht mehr lange kann.

,,Hey Ruffy hier sind wir“ Chopper kam gerade um die ecke neben ihm stand Okta, als Ruffy die beiden sah musste er grinsen ,,Chopper kannst du dich um Nami kümmern, in der zeit werde ich hier mal kurz für Ordnung sorgen und komme dann anschließend zum Schiff zurück“ Chopper nickte und nahm Ruffy Nami ab. Aber bevor Chopper losrannte zog Ruffy noch sein Hemd aus und legte es Nami um die Schulter ,,Hier Nami damit du nicht mehr so frieserst, ich werde hier mal für dich Ordnung machen und Chopper und Okta werden sich um dich kümmern, ich bin so schnell es geht bei dir“. Nami öffnete ein spalt ihre Augen und nickte. Ruffy beugte sich noch vor und gab Nami noch ein Kuss auf die Stirn und dann nahm er sein Hut ab und setzte ihn Nami auf ,,Nami kannst du bitte für mich auf meinen Hut aufpassen, Danke“ und mit diesen Worten drehte sich Ruffy wieder zu Arlong um, dieser konnte es nicht glauben was Okta dort machte ,,Sag mal Okta kannst du mir mal erklären was du bei dem Strohhut machst?“ ,,weißt du Arlong ich habe einfach mal die Seiten gewechselt, und so konnte ich bei Nami einiges wieder gut machen, und darüber bin ich auch froh das sie mir so langsam wieder vertraut. Und ich hab jetzt auch kein bock mit dir darüber weiter zu diskutieren denn Namis leben steht hier auf dem Spiel“ und mit diesen worten lief Okta Chopper hinterher.

Ruffy sah noch einmal zur Tür und wollte wieder auf Arlong zu gehen, als Schwarzgurt sich ihm in denn weg stelle. „Na Strohhut wo wollen wir denn hin? Ich lass dich garantiert nicht zu Arlong“

Ruffy schaute einfach desinteressiert zu Schwarzgurt, er machte einen weiteren schritt und setzte dann sein Haki frei. Das brachte Schwarzgurt dazu, ohne das er was dagegen tun konnte er einfach nach hinten umkippte.

Ruffy schritt dann weiter auf Arlong zu dabei sagte er ,,So Arlong jetzt werde ich es dir ein letztes mal zeigen was es heißt meine Nami weh zu tun und sie so leiden zu lassen. Dabei dachte ich eigentlich das du aus der letzten Sache in Kokos dazu gelernt hast, aber da habe ich mich wohl getäuscht“

Arlong wollte darauf noch etwas erwidern, aber dazu kam er nicht denn Ruffy holte mit seiner Faust aus und schlug verstärkt mit seinem Rüstungs- Haki zu. Mitten ihn Arlongs Gesicht, das gab Arlong denn Rest. Ruffy seufzte nur und schüttelte denn Kopf „Und dieser Typ hat es gewagt Nami zu entführen“ er schritt auf Arlong zu und packte ihn am Kragen und zog ihn hoch so das sie auf Augen Höhe waren. ,,Also ich sag es dir jetzt, dass aller letzte mal. Solltest du auf irgendeine Art und weise Okta verletzten oder sogar töten, nur weil er deine Bande verlassen hat. Um für seine Freunde dazu sein und ich es erfahre, dass du dahinter steckst. Wars das für dich ein für alle mal. Und das selbe gilt auch für Nami, haben wir uns da verstanden?“ Arlong nickte nur noch und verlor dann endgültig das Bewusstsein. Ruffy sagte darauf nichts mehr, er ließ Arlong einfach auf denn Boden fallen und ging dann einfach. Er wollte so schnell wie möglich zu seiner Nami.

Ruffy kam nach einer weile endlich bei der Sunny an, mehrmals hatte r sich wie immer verlaufen und dabei die ganzen anderen Fischmenschen zu Boden gehauen. Er ging an Bord und schaute sich nach seien Freunden um, er ging in die Kombüse und sah wie sie alle dort saßen, Brook und Lysop lagen sich in denn Armen da sie sich tierische sorgen um Nami machten, Sanji war auch schon denn tränen nahe. Er fahr genauso Schockiert wie all die anderen als Okta und Chopper mit Nami angerannt kam. Sie war noch Dünner, blass wie eine Leiche und die ganzen schürf und Prellungen sahen besonders schlimm aus. Ruffy sah das Zorro in der Ecke lag und schlief Robin war anscheinend wieder in ein spannendes Buch vertieft. Keiner hatte Ruffy bis jetzt bemerkt bis er die Tür die Tür zu fallen ließ. Robin war die erste die mitbekam das Ruffy wieder da war „Ahhh der Herr Kapitän ist wieder da“ bei dem Wort Käpt’n schauten alle sofort alle auf. „Ruffy!“ schrien alle im Chor, Zorro schritt auf ihn zu ,,Mensch Ruffy du hast dir aber zeit gelassen, wir dachten schon du kommst gar nicht wieder. Und bevor du fragst Chopper ist mit Nami im Krankenzimmer. Deswegen sitzen wir hier und warten gespannt“ Ruffy nickte nur und ging Richtung Krankenzimmer und klopfte Zaghaft an. Von drinnen konnte man ein ,,Herein“ hören, Ruffy öffnete die Tür und trat hinein und schloss die Tür.

Er schritt langsam auf Nami zu die anscheinend auf dem Bett zu schlafen schien. Chopper beobachtete Ruffy erstmal nur stumm, bis dieser vor Nami stehen blieb „Und Chopper wie geht es ihr?“ er trat neben ihn ,,Es geht ihr dementsprechend gut, wir haben ihr das gegen mittel noch rechtzeitig geben können bevor es zu spät ist, ich habe ihr erstmal etwas gegen die schmerzen gegeben. Und soweit hab ich ihre Wunden alle versorgt, Nami wird die ersten Tage erstmal durch schlafen und dann werde ich noch mit Sanji sprechen das sie, wenn sie dann aufgewacht ist erst einmal eine Kleinigkeit bekommt was ihr aber hilft langsam wieder kraft zu bekommen. Ich will ehrlich sein, wären wir etwas später gekommen dann wäre es wahrschein noch schlimmer um sie, wenn du verstehst was ich meine?“ Ruffy nickte nur. ,,Ich kann dich aber beruhigen in spätestens einem Monat wird sie wieder fast die alte sein keine Sorge. Und bevor ich es vergesse, deinen Hut hab ich auf denn Stuhl gelegt damit ich sie besser behandeln konnte, aber die Jacke wollte sie nicht hergeben wie du gerade siehst. Sie klammert sich regelrecht an sie, ich hoffe dich stört das nicht. Vielleicht lässt sie sie bald wider los. Wir sollten sie erst einmal hier liegen lassen, heute Abend wenn nichts schief geht kann sie in ihr Bett zurück“. Ruffy schaute zu Nami und wie Chopper es bereits sagte klammerte Nami sich an seine Jacke, er ging auf denn Stuhl zu und nahm sich seinen Hut und setzte ihn auf. Chopper ging Richtung Tür und schaute nochmal zu Ruffy und Nami dann, aber ging er zu denn anderen um ihnen Bericht zu erstatten. In der Kombüse angekommen, kamen die anderen gleich auf ihn zugestürmt. ,,Leute ich weiß ich ihr habt viele fragen, aber ich kann euch beruhigen Nami ist auf dem besten Weg der Besserung. Und Sanji ich muss nachher nochmal mit die Sprechen. Dieser Nichte nur, ihm viel genau wie denn anderen ein Stein vom Herzen.

Ruffy stand immer noch vor Namis Bett „ach Nami wäre ich doch viel eher da gewesen dann wäre es nie soweit gekommen es tut mir so leid“ dann strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und deckte sie noch richtig zu und ging dann auch Richtung Kombüse, als er dort stand zog er seinen Strohhut tief ins Gesicht und verließ stillschweigend die Küche und ging zu seinem Lieblingsplatz die Galionsfigur und setzte sich hin und starrte aufs Meer. Die restliche Crew schaute ihm nur traurig hinterher, sie alle konnten nachvollziehen wie sich ihr Käpt’n gerade füllen musste.

Zorro erhob als erster wieder das Wort ,,Leute ich würde sagen bis Ruffy was anderes sagt bleiben wir erst einmal vor Anker.

Die Zeit verging und seid einer Woche schlief Nami durch gehend, Ruffy hatte beschlossen erst einmal weiter zu segeln. Robin übernahm in der Zeit das Navigieren, Okta hatte beschlossen das er bei der nächsten Insel wieder zurück zur Fischmenscheninsel schwimmen würde. Namis wunden verheilten von tag zu tag so dass sie nur noch ein paar Pflaster tragen musste. Ihre Freunde kamen jeden tag zu ihr und sagten ihr was bis jetzt alles passiert war während sie schlief. Sie hatten alle die Hoffnung das sie dadurch endlich wieder aufwachen würde, aber Fehlanzeige. Ruffy verhielt sich seid dem Vorfall auch ziemlich ruhig er verbrachte die meiste zeit bei Nami. Der Strohhut wollte einfach seine Nami wieder lachen sehen dieses Lachen was er so an ihr liebte und das er sich damals verliebt hatte. Er hatte vorgehabt sobald sie endlich wieder wach ist, ihr seine liebe zu gestehen. So wie jeden Tag saß er hier bei ihr und redete mit und musste schmunzeln sie hatte immer noch seine Jacke mit der sie regelrecht zu kuscheln schien. Aber ihn störte dies immer noch nicht er fand es einfach nur süß. Gerade als er gehen wollte, hörte er ein stöhnen sofort drehte er sich wieder zu ihr und merkte wie Nami langsam ihre Augen öffnete. Der Strohhut Träger öffnete die Tür nach draußen und schrei nach Chopper das Nami wach wird. Sofort horchten alle auf und wollten los stürmen, aber Chopper hielt sie auf er wollte erst einmal in ruhe Nami untersuchen.

Nami kam langsam wieder zu sich und sah in die Gesichter von Ruffy und Chopper mit schwacher stimme fragte sie ,,Ruffy Chopper wo bin ich hier?“ sie versuchte sich langsam aufzurichten, aber Chopper drückte sie sanft wieder ins Bett ,,Ganz ruhig Nami, du bist wieder auf der Sunny alles in Ordnung. Ich werde dich erst einmal untersuchen und dann schauen wir weiter“ Sie nickte nur zaghaft. Ruffy ging nach draußen und ließ Chopper seine Arbeit machen. Nach einer ganzen weile kam Chopper mit Nami nach draußen, sofort sprangen alle auf und gingen auf sie zu.

,,So Leute unsere Nami ist endlich wieder erwacht, soweit ist bei ihr alles in Ordnung, sie hat noch etwas Bettruhe bis wir die nächste Insel erreicht. Robin meinte das wir in ca 2 Tagen dort ankommen und ich weiß ihr wollt alle zu ihr, aber ich bitte euch freunde lasst sie erst einmal in Ruhe“ Chopper sah in die Runde und sah ein verständnisvolles nicken von allen. Ruffy ging auf Nami zu und faste um ihre Taille um sie etwas zu stützen ,,So Leute ihr habt unseren Arzt gehört, wir lassen Nami jetzt erst einmal in Ruhe und wenn wir in 2 Tagen da sind wird gefeiert. So und Nami du kommst jetzt erst einmal mit du wirst jetzt etwas essen, also Sanji mach für unsere Nami etwas zu essen“ Sanji sprang sofort auf und eilte in die Küche. Nami und Ruffy gingen in die Kombüse, dort aß Nami erst einmal. Irgendwann stand sie dann auf ,,ehm Ruffy ich werde ich wieder etwas hinlegen ich bin noch etwas müde ok“ Ruffy stand mit auf und half ihr wieder. Und brachte sie wieder ins Zimmer dort legte sie sich wieder hin. Ruffy deckte sie noch zu und ging wieder nach draußen.

Die 2 Tage gingen schnell herum und die nächste Insel war in Sicht, Nami hatte sich in den 2 Tagen komplett ruhig verhalten sie hatte sich unter ihrer Bettdecke verkrochen und wollte erst einmal mit sich selbst klar kommen.

Gerade als sie aufstehen wollte kam Chopper hinein und untersuchte sie noch einmal kurz und gab ihr grünes Licht, sie durfte wieder aufstehen, aber so wirklich schien sie sich nicht wirklich zu freuen.

Chopper ging wieder nach draußen, Ruffy verkündete das sie jetzt anlegen würden. Nami begann sich neue Klamotten aus dem Kleiderschrank zu nehmen und zog sich um, als sie sich umgezogen hat ging sie nach draußen. Die Navigatorin sah das ihre freunde schon alle draußen waren und wie angekündigt bereiteten sie die kleine Party vor. Als alles vorbereitet war, sprach Okta ,,Leute ich muss mich jetzt leider wieder von euch verabschieden, aber ich muss mal wieder bei Kamy vorbei schauen bevor sie sich wieder auf die suche nach mir macht. Es war schön euch wieder zusehen und ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Und passt mir gut auf Nami auf“ Er sah in lächelnde Gesichter und dann schritt er auf Nami zu und gab ihr einen Zettel ,,hier falls du mal jemanden brauchst oder ihr in Schwierigkeiten steckt kannst du mich jederzeit anrufen ok“ Nami nahm in zögerlich an ,,vielen dank Okta ich wüsste echt nicht was ich ohne dich getan hätte vielen dank nochmal oder Leute“

,,Ja Okt nochmal vielen dank nochmal und bestell schöne grüße an alle“ dann sprang okta ins Wasser und winkte nochmal zum Abschied.

Nachdem Sanji das essen vorbereitet hatte, fing die Party an, alle lachten und feierten, naja fast alle. Als alle gegessen hatten zog sich Nami still und heimlich zur Sunny zurück, sie wollte einfach nur alleine sein. Sie ging an Deck und ging zu ihren Orangenbäumen und setzte sich dort hin. Es wurde immer dunkler und Ruffy schaute sich um wo Nami geblieben war, er hatte die Vermutung das sie vielleicht schlafen gegangen war. Aber ohne bescheid zu sagen das war nicht Nami, aber ihm ist aufgefallen das sie ganz schön ruhig geworden war. Ruffy beschloss einfach mal mit ihr zu reden, als er auf der Sunny war sah er ihren Orangenen Haarschopf sie stand an der Reling und starte auf das Meer, er ging langsam auf sie zu. Bei ihr angekommen stellte er sich neben sie „Huch Ruffy was machst du den hier, solltest du nicht bei denn anderen sein?“ Der genannte schüttelte nur den Kopf ,,Du solltest auch dort sein, aber irgendwas bedrückt dich doch. Komm wir reden jetzt erst einmal“ Er nahm ihre Hand und zog sie Richtung Galionsfigur, er ging mit ihr rauf und setzte sich mit ihr auf denn Löwenkopf.

Der Strohhut legte einen Arm um Nami und zog sie an sich ,,Also Nami was ist los du bist die ganze zeit schon ruhig, so kennen wir dich gar nicht. Ja es war jetzt einen schwere zeit für dich, aber du weißt wir sind für dich da und wenn dir was auf dem herzen liegt kannst du mit jedem darüber sprechen ok“. Nami war gerührt von Ruffys worten und fing an mit weinen. Der Strohhut bemerkte dies und zog sie direkt in seine Arme und streichelte über ihren Rücken ,,Ruhig Nami alles wird gut, ich bin für dich da und das werde ich auch immer für dich sein, also weine dich ruhig aus. Ich bleibe bei dir“ Es hat zwar eine ganze weile gedauert, aber Nami hatte sich langsam wieder beruhigt ,,Weißt du Ruffy in der zeit wo ich dort war, hätte ich mich die ganze zeit dafür entscheiden können das zu tun was er verlangt bis du kommst, und ich habe von Anfang an gewusst das du bald kommen wirst. Aber ich wollte mich nicht erniedrigen und ich anflehen , denn das wollte er doch nur die ganze Zeit. Also habe ich mir die ganze Folter angetan mit dem Gedanken das du bald wieder bei mir bist. Und als es dann endlich soweit war und ich erfahren habe was gleich passieren wird, war meine größte angst das ich dich nie wieder sehen würde“. Als Ruffy das hörte war er erstaunt das Nami das alles auf sich genommen hat nur damit sie sich nicht erniedrigt. Er konnte einfach nur Stolz auf sie, dass klang zwar seltsam, aber es war so. Also zog er sie noch näher an sich heran, nach einer weile sahen sie sich in die Augen und kamen sich näher bis sich ihre Lippen trafen. Nach einigen Sekunden lösten sie sich wieder und Ruffy sprach zuerst ,,Weißt du das wollte ich schon so lange machen, ich habe mich in dich verliebt ich weiß zwar nicht mehr wann aber es ist so ich liebe dich Nami“. Sie war einfach nur gerührt von seinen worten und zog ihn wieder zu sich und drückte ihre Lippen wieder auf seine „ Ruffy ich kann auch nur sagen das ich dich liebe, ich will dich nie wieder verlassen“ Ruffy freute das und zog sie auf seinen Schoss. Sie saßen eine ganze Weile dort, irgendwann beschlossen sie zu denn anderen zu gehen. Er half ihr beim runtersteigen des Löwenkopfes und dann gingen die Beiden Händchen haltend u denn anderen. Dort angekommen sahen sie alle auf das Paar, Zorro bemerkte als erster das sie Händchen halten er klatschte nur und meinte darauf nur ,,Na endlich, ich dachte schon das, dass noch ewig dauert mein Glückwunsch“ auch die anderen hatten es bemerkt und so feierten sie die ganze Nacht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-27T16:06:59+00:00 27.12.2018 17:06
Einen Schlag mehr nicht ? Arlong schwarzgurt leben noch ?

Mir fehlen die Worte.

Ich hätte was anderes erwartet/ gemacht.

Ich hätte die Weld untergehen lassen. Alle bis auf oktar wären MEINEN Zorn nicht entkommen.

Toll sie sind ein paar schade das man davon so wenig erfährt. Ein Fortsetzung wäre schön aber ich finde nix schade .
Antwort von:  ShinoaXd
27.12.2018 20:37
NAbend
Naja Arlong war ja schon immer schwach und sie haben auch JAhrelang im Gefängnis geseßen und so konnten sie nicht stärker werden.
wegen einer Fortsetztung hab ich schon nachdacht, aber ich brauche noch ein paar ideen

Mfg
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
27.12.2018 20:53
Ja ok Arlong und Schwarzgut ist schwach aber für das was ist Nami Angtan haben war das Mehr als nur bamherzieg ich hätte 10000 sachen in angetan
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
27.12.2018 21:01
und auf die Fortsetzung/wenn sie kommen sollte bin ich schon gespand
Antwort von:  ShinoaXd
27.12.2018 22:38
Sie wird kommen keine sorge, sobald ein paar ideen hervorgekrochen kommen.
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
28.12.2018 01:21
Das freut mich zu hören bin schon ganz hibelich chichichi hi
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-27T15:27:54+00:00 27.12.2018 16:27
KÖNIGIN WAS !!!!.

Amagedon, ragnarög, Weltuntergang, der jungstetag, ist angebrochen Feierabend Ende.

Von dem bleiben nicht mehr ein Atom übrig.

Mach in alle RAFFY .
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-27T14:55:18+00:00 27.12.2018 15:55
Arme nami hoffendlich hält sie durch RAFFY beeil dich sonnt ist es zu spät .

Arlong. Zähle deine letzten Stunden wenn RAFFY UND CO. Dich in die Finger haben bist du fischmehl .
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-27T14:30:33+00:00 27.12.2018 15:30
Gute Nacht Arlong wenn RAFFY dich in die finger bekommen wirst Du pulverisiert. Selbst der Teufel kann dich nicht mehr beschützen wenn RAFFY UND CO. Die in die feuste, Schwerter, Füße. Oder sonnt irgendwas bekommt. Arlong du bist tot.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-27T14:04:13+00:00 27.12.2018 15:04
1 schieße Arlong das ist nicht gut.

2. O.M.G. Wenn Raffy ihn in die finger bekommen dann bleiben nicht mal genug für ein Fischstäbchen von Arlong übrig.

Raffy als deiner Wut freien Lauf.
Von:  Blue_StormShad0w
2018-01-31T08:31:18+00:00 31.01.2018 09:31
Guten Tag.
Endlich ist die Zeit der Folter, Quälerei und Demütigung für Nami vorbei! Hat auch lang genug gedauert.
Für meinen Geschmack, hat Arlong mir viel zu wenig Prügel bezogen. Nun ja, aber er hat aber bemerkt, dass Ruffy jetzt auf einen sehr hohen Level ist, dass er niemals erreichen wird.
Das alle Besorgt um Nami waren, kann man echt verstehen. Immerhin hat man ihr körperlich, sowie mental sehr zugesetzt. Und das alle in der Kombüse - wobei ich mich fragte, wo du Franky gelassen hast (^_^)° - auf Choppers Auskunft warten, zeigt wieder mal, wie sehr sie sich untereinander sorgen.
Ein Glück auch, dass sie sich langsam aber sicher wieder erholt. Und das sie so ruhig ist, ist verständlich, nach dieser Höllenzeit.
Freu' mich für Ruffy und Nami, dass sie nun ein Paar sind - wobei ich mal stark vermute, dass Sanji vor Schreck die Kinnlade nicht mehr so schnell zu bekam. (^~^)
Na dann, einen schönen Tag noch und vielleicht liest man sich wiedermal.
Ciao! \(^o^)/
Von:  Kaninchensklave
2018-01-31T07:30:59+00:00 31.01.2018 08:30
ein.Tolles Kap

oh Arlong wird wohl nicht lange auf freien Fuß sein
da ich es Okta zutraue das beim.zurückschwimmen
zur Fischmenscheninsel zufällig bei einem.Marine Schiff vorbei kommt
und einen hinweiss auf Arlongsbasis hinterlassen wird ohne bemerkt zu werden

diese wird wohl nicht lange zögern.um.sich auf den.Weg zu machen ihn.einzufangen
und wieder einzusperren.und diesesmal wohl für immer
nur um.ihn später dem.Henker zu übergeben

die anderen Freuen.sich nicht nur das Nami wieder Gesund ist
sondern auch das sie.und Ruffy nun ein Paar sind
etwas auf das fast alle gewartet haben

der einzige der nicht erfreut sein wird ist eindeutig.Sanji xDDDD

GVLG
Von:  bina130
2018-01-26T10:42:27+00:00 26.01.2018 11:42
Ich finde deine Story echt super, hoffentlich geht es bald weiter ❤❤❤
Von:  Nami-Ruffy-Maus
2018-01-16T22:45:59+00:00 16.01.2018 23:45
Mach weiter so 😍 auper Kapitel
Von:  Blue_StormShad0w
2018-01-16T11:20:35+00:00 16.01.2018 12:20
Guten Tag.
Oh, Arlong und Schwarzgurt sind jetzt endgültig zu weit gegangen!
Echt, Arlong ist doch einfach nur krank! Und jetzt da Ruffy aufgetaucht ist und sieht, wie Nami zugerichtet wurde, wird alle - außer Okta natürlich - zu Fischgulasch verarbeiten!
Also dann, auf bald wieder!


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