Jikan no ibuki von Himitsu-chan (Der Hauch der Zeit) ================================================================================ Kapitel 2: Neustart ------------------- Rin blickte noch immer wie erstarrt zu den rosahaarigen Mädchen auf, welches sie geradezu missmutig anblickte. In ihren grünen Augen konnte sie deutlich deren Zorn aufflackern sehen. Dennoch war die junge fast-Miko verwirrt. Dieser Youkai vor ihr…sie sah zwar komplett anders aus, durch die veränderte Haarfarbe und Augenfarbe…und diese äußerst kuriosen Hundeöhrchen, die aus ihrem Haar hinaus zu wachsen schienen. Aber ihr ganzes Gesicht und diese Mimik, erinnerte sie einfach an Natsume, die sie verletzt im Wald gefunden hatte. Aber wie konnte sie jetzt ein Youkai sein?! Natsume schnaufte jedoch nur einmal frustriert auf und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe sie grimmig weiterhin Rin musterte. Diese elende Miko war ihr also auch noch in den Wald gefolgt, warum auch immer, nur um sie dann auch noch als Youkai zu betiteln! „Du bist keine besonders gescheite Miko“, warf Natsume trocken ein, woraufhin Rin mit einem Mal sämtliche Furcht verließ. Stattdessen stieg nun kurzzeitig Zorn in ihr auf. Was sollte das denn heißen?! Sie ist eine ziemlich gute Miko! Die beste weit und breit! Zumindest nach Kaede. „Ich bin eine sehr talentierte Miko!“, sprach Rin nun und man konnte deutlich ihre unterdrückte Wut heraus hören. Auf Natsumes Lippen erschien ein leichtes grinsen, ehe sie einen kleinen Schritt vortrat und Rin dadurch reflexartig zurück wich. „Dann hättest du gewusst, das ich ein Hanyou bin und kein Youkai. Ehrenwerte Miko“ Die letzten beiden Worte spuckte Natsume, nun Rin regelrecht vor die Füße. Fassungslos sah sie zu dem Hanyou-Mädchen, der es herzlich wenig zu kümmern schien, gerade Rin’s Gefühle verletzt zu haben. Besonders nachdem sie sich so um Natsume’s Wunden gekümmert hatte, ihr wahrscheinlich sogar das Leben gerettet hat! Und das war also ihr dank…nichts als Spott und Hohn. Heiße Tränen schossen ohne das Zutun von Rin nun in ihre Augen, ließen sie kurz schniefen. Dabei wollte sie doch nur helfen und sich nützlich machen! Aber selbst dabei, schien sie versagt zu haben… Verdutzt blickte Natsume nun zu der weinenden Rin, die nun auch noch anfing zu schluchzen. Moment Mal! Das ist nicht fair! Von losheulen war nie die Rede gewesen! Die Miko sollte einfach zurück in ihr Dorf rennen und sie in Ruhe lassen…und nicht vor ihr in Tränen ausbrechen. Unsicher besah sich das Hanyou-Mädchen die schluchzende Rin, die sich einfach nicht beruhigen lassen wollte. Grimmig biss sich Natsume auf die Lippen. Zum Heulen wollte sie nun niemanden bringen, besonders nicht diejenige, die ihr das Leben gerettet hat. Mehr, oder weniger. „Warum weinst du?“, fragte die rosahaarige deswegen verstimmt, besah sich jedoch weniger angesäuert Rin an. Sogar ein kleines Fünkchen Besorgnis, konnte die überraschte Rin sehen, als sie zu Natsume aufsah. „Weil…ich mir nutzlos vorkomme“, flüsterte Rin nun unsicher, als Natsume geduldig wartete bis sie mit weinen wieder aufgehört hatte. Skeptisch zog das Hanyou-Mädchen eine Augenbraue nach oben und blickte perplex zu der jungen Miko. Meint sie das tatsächlich ernst? Sie als Miko? Sie hat genügend Aufgaben, während Hanyous nur praktisch dazu da sind, um getötet zu werden. Spöttisch lächelnd packte Natsume Rin, die verwirrt drein sah. Doch die rosahaarige blickte ihr fest in die verheulten Augen, ihre schwarzen Öhrchen zuckten dabei aufgeregt. „Du bist nicht nutzlos. Du hast mein Leben gerettet und wirst wahrscheinlich noch viele weitere Leben retten, klar?“ Doch Rin sah alles andere, als begeistert aus. „A-aber du hast dich lustig über mich gemacht!“, warf die junge Frau sofort entrüstet ein. Natsume musste leicht schmunzeln. Dieser Mensch war irgendwie unterhaltsam, anstatt einfach wegzurennen, fängt sie nun tatsächlich noch eine Diskussion mit ihr an. Schließlich ist sie ja ein gefährlicher Hanyou, die Rin jederzeit umbringen kann. Wenn sie will…aber meist, hatte Natsume darauf sowieso keine Lust. Zuviel Sauerei am Ende. „Damit du wegrennst und mich in Ruhe lässt“, antworte das Hanyou-Mädchen wahrheitsgemäß. Sie hoffte insgeheim, dass Rin auch wirklich schnell wieder verschwinden würde und sie ihr Leben weiter frönen kann. Doch Rin war der Auffassung, dass es nicht so kommen soll. „Aber warum?“, warf sie nun deutlich entrüstet ein. War sie denn wirklich so schrecklich gewesen, das dieser Hanyou nur schnellstmöglich von ihr wegwollte? Natsume seufzte frustriert auf. „Weil ich nichts mit Menschen zu tun haben will…ich will außerdem nicht in einem Menschendorf sein“ Rin zog überrascht ihre Augenbrauen nach oben. „Aber du bist doch…ein halber Mensch, oder nicht?“ Das Hanyou-Mädchen sah gelangweilt drein. „Und? Die ändere hälfte ist dämonisch und will dir gerade den Kopf abschlagen, damit du mich endlich in Ruhe lässt“ Nun war Rin doch erschrocken. Anscheinend konnte sie reden wie sie wollte, Freundlichkeit brachte bei diesem Hanyou gar nichts! Inuyasha war da ganz anders, er war zwar auch öfters mürrisch…aber nie und nimmer, würde er so böse Sachen zu ihr sagen. Eigentlich war er immer für sie da, wenn Rin auch nur höflich fragte. Natsume war in dem Fall jedoch das komplette Gegenteil. „Also gut, ich gehe“, begann Rin leise und drehte sich langsam um. Sie versuchte, sich nichts weiter anmerken zu lassen. Doch sollte es sich dieser Hanyou es sich doch noch anderes überlegen, wäre das katastrophal für die junge Miko. Weder hatte sie Pfeil und Bogen mit, noch beherrschte sie sonderlich gut die Bannkreise, die sie vor dämonischer Energie schützte. Es wäre vermutlich wirklich das Beste, wenn sie schnellstmöglich diesen Ort wieder verlässt. Und dieser Hanyou sollte wirklich nicht wieder in das Dorf kommen, wer weiß wie die anderen reagieren, wenn sie ehrfahren, das dieses unschuldige Menschen Mädchen in Wirklichkeit ein gefährlicher Hanyou war? Doch eines musste Rin unbedingt noch wissen… „Warum warst du erst ein Mensch und dann…hast du Hundeohren bekommen?“ Überrumpelt blickte Natsume zurück zu der jungen Miko, in Gedanken war das Hanyou-Mädchen schon längst dabei sich zu überlegen, wie sie ihren leeren Magen füllen konnte. Und noch immer war sie diesen Menschen nicht los! „Weil ich einmal im Monat, meine Menschliche Gestalt annehme. Jetzt verschwinde!“, knurrte Natsume etwas gefährlicher, als sie eigentlich wollte. Rin zuckte erschrocken zusammen, rannte aber so schnell sie konnte fort von der Lichtung. Ihr Herz schlug ungewöhnlich schnell in der Brust. In Rin’s Gedanken machte sich die erschreckende Befürchtung aus, gleich gejagt zu werden wie Vieh. Doch bis auf Rin’s hastige Schritte, waren keine anderen zu hören. Natsume blickte stumm Rin hinterher, als diese die Waldlichtung hinter sich ließ. Es war besser so. Hanyou und Mensch…vertragen sich einfach nicht sonderlich gut. Rin rannte in Kaede’s Hütte. Kaum war sie schwer atmend angekommen, sackte sie völlig außer Atem zu Boden. Ihr Herz raste, doch Rin war sich ziemlich sicher, dass ihre eigene Furcht dabei auch eine große Rolle spielte. Hanyou’s können einmal im Monat, ihre menschliche Gestalt annehmen?! Warum hat ihr nie jemand davon erzählt gehabt? Bei Inuyasha war ihr so etwas nie aufgefallen, doch wenn Rin ehrlich war, hatte sie bis jetzt auch nie sonderlich darauf geachtet gehabt. Es kam schon manchmal vor, das sie Inuyasha ein paar Tage nicht gesehen hatte, doch das lag meist daran, dass der Hanyou sich nicht gerade im Dorf aufhielt, sondern irgendwo auf Streifzug war. „Rin-chan, was ist denn los?“ Erschrocken sah Rin auf und blickte in Kagome’s sorgenvolles Gesicht, die die immer noch kreidebleiche Rin musterte. Doch die junge Miko schüttelte nur heftig den Kopf und erhob sich hastig, ehe sie zu Kagome stürzte. „Natsume ist ein Hanyou, hast du das gewusst gehabt?!“, rief die jüngere der beiden völlig außer sich. Erst jetzt wurde Rin bewusst, wie dumm sie doch war. Auch wenn Hanyou’s nur halbe Dämonen waren, reichte es völlig aus, um Menschen um das Hundertfache überlegen zu sein. Natsume hätte das ganze Dorf auslöschen können, der Hanyou hätte sie selbst töten können…oder viel schlimmer noch, den Kindern hier etwas zu leide tun können. Kagome war ebenfalls sichtlich überrascht. „Ein Hanyou? Aber sie war doch…“ Die ältere der beiden, hielt abrupt inne, musterte besorgt Rin, die nach wie vor völlig außer sich zu sein schien. Es war ihr unerklärlich, warum sie als Miko es nicht vorher schon längst gespürt hatte! „Rin-chan. Wo ist sie jetzt?“, fragte Kagome vorsichtig, ging langsam näher zu Rin, die nach wie vor aufgelöst war. Mit einem Mal wurde Rin bewusst, das Natsume doch irgendwie Recht hatte. Sie war keine besonders gescheite Miko…sondern hatte mal wieder voll versagt. Tränen liefen haltlos über Rin’s Wangen und ließen Kagome nun doch geschwind zu der jüngeren eilen, nur um sie in den Arm zu nehmen und sie an sich zu drücken. „Sie ist im Wald, sie hat mich fortgejagt! Ich hätte spüren müssen, dass in ihr etwas Dämonisches lauert! Und ich hab sie auch noch ins Dorf gebracht, alles ist meine Schuld!“ Kagome sprach beruhigend auf die jüngere ein und strich behutsam über ihren Kopf. „Aber Rin-chan, das stimmt doch nicht! Niemand wusste, dass sie ein Hanyou ist. Wie denn auch? Immerhin war sie ein Mensch“ „A-aber“, fing Rin zaghaft an, blickte immer noch zu Tode betrübt zu Kagome und schluchzte leise. Doch die ältere der beiden, schüttelte entschieden den Kopf. „Nein Rin-chan, du kannst nichts dafür. Niemandem ist etwas passiert und das ist die Hauptsache, oder?“ Die angesprochene nickte zögerlich, dennoch war sie immer noch unsicher. Irgendetwas beschäftigte sie immer noch…vielleicht kann Kagome ihr dabei helfen? „Aber diese Hanyou…irgendwie war sie erst garstig zu mir…und als ich anfing zu weinen, war sie viel netter“ Kagome musste nun leicht schmunzeln und strich Rin sanft die Tränen aus dem Gesicht. „Vielleicht wollte sie nur so böse erscheinen, ist aber im Grunde doch ganz nett. Besuch sie doch wieder“ Rin sah schockiert drein. Meinte das Kagome etwa ernst?! „Aber die hat mich fortgejagt!“, warf sie ein. „Inuyasha war nicht anders. Aber mit der Zeit wurden wir beste Freunde…und mehr“, fügte Kagome leise hinzu, dann lächelte sie wieder aufmunternd Rin zu. „Sie ist bestimmt nicht so böse, wie sie tut. Sie hätte uns alle angreifen können, doch sie tat es nicht und ging sogar, bevor die Dorfbewohner sie in ihrer Hanyou Form sehen konnten. Bring ihr doch etwas Schokolade mit, bei Inuyasha hat das auch gut geklappt“ Noch immer war Rin unsicher. Das klang ja alles ganz nett, aber was passiert wenn die Hanyou es sich doch anders überlegt und sie einfach umbringt. „Lass uns morgen zusammen gehen, was meinst du?“, fragte Kagome aufmunternd und Rin stimmte schließlich zu, doch immer noch unsicher. Am nächsten Tag gingen Kagome und Rin in den Wald. Kagome’s kleiner Sohn war in der Zeit bei Kaede, die sich liebevoll um den kleinen Jungen kümmerte. Inuyasha war Unterwegs und würde vermutlich erst in einigen Tagen zurückkommen. Rin hielt die Tafel Schokolade in den Händen und blickte sich verstohlen um. „Vielleicht ist sie auch schon weg, Kagome?“ Doch wie aufs Sprichwort hörten die beiden Frauen, über sich im Geäst, etwas rascheln. Kurz darauf sprang die Hanyou zu Boden und sah alles andere als begeistert aus. „Ich dachte ich hätte dich fortgejagt!“, schimpfte Natsume aufgebracht, doch Kagome stellte sich sofort zwischen den beiden. „Du hast doch bestimmt Hunger, oder?“, fragte die schwarzhaarige lächelnd und schob Rin vor. „Schau, sie hat dir was mitgebracht!“ Skeptisch besah sich Natsume die ängstliche Menschenfrau vor sich, die ihr wortlos eine seltsame, braune Tafel entgegenstreckte. Die Rosahaarige roch die süße sofort, die sich in der Luft ausbreitete, doch wo kam die her? Doch nicht etwa von dieser harten braunen Tafel! Da wird sie sich noch die Zähne dran ausbeißen! Unsicher blickte Rin in die grünen Augen Natsume’s, als sie ihr immer noch die Tafel Schokolade hinhielt. „Die ist total lecker…koste doch“ Pah! Natsume riss die Schokolade aus Rin’s Händen, die verdattert drein blickte. Irritiert beobachtete sie, wie die Hanyou an der Schokolade roch. Kagome jedoch, musste leise kichern. Die rosahaarige leckte zögerlich über die Schokolade, als sonst nichts weiteres verdächtig daran erkennen konnte. Sie würde sonst nie etwas von einem Menschen annehmen, doch leider plagte sie der Hunger. Und das schon recht lange. Doch kaum hatte ihre Zunge über die Schokolade gestrichen, blieb sie wie erstarrt stehen. Kagome und Rin blickten sie beide höchst neugierig an. Gierig biss die Hanyou sofort zu. Die süße verteilte sich cremig auf ihrer Zunge, zerschmolz dort regelrecht und vermittelte ihr nichts weiter, als das größte Glücksgefühl welches sie je gespürt hatte! In Windeseile war alles verschlungen, lediglich die braunen Ränder in Natsumes Mundwinkel zeugten davon, dass es ihr doch ziemlich gemundet haben muss. Sofort starrte die Hanyou zu den beiden Frauen die verblüfft drein sahen. Sie war ja sogar noch schneller als Inuyasha! Kagome musste schmunzeln, blickte dabei zu Rin. Auch sie konnte nichts anders, außer zu grinsen. „Ich merke schon, da ist Nachschlag von Nöten. Ich komme gleich wieder“, flötete Kagome vergnügt und ging ins Dorf zurück. Dabei hoffte Kagome sehnsüchtig, das sie beiden sich gut verstehen. Und das passiert nur, wenn sie allein sind. Rin würde es gut tun, neue Freunde zu finden. Zwar hatte sie sich mit ein paar Mädchen im Dorf unterhalten gehabt, doch seit sie ihre Miko Ausbildung angefangen hatte, wurde sie immer verbissener und sprach kaum noch mit den anderen Dorfbewohner. Da sie sich einzig auf die Ausbildung konzentrierte, aber das brachte ihr auch nicht mehr Freunde. Rin bräuchte dringen einen Tapetenwechsel, wie man in Kagome’s Zeit sagen würde und sie war sich sicher, das Rin unbedingt Freunde bräuchte. Klar waren Kagome und Sango und all die anderen für sie da. Doch jeder hatte mittlerweile seine eigene Familie… Nein, Kagome war sich sicher, das eine richtige Freundin ihr gut tun wird. Und warum kein Hanyou? Ein Versuch war es allemal wert! Währenddessen blickte Rin immer wieder zu Natsume, sprach jedoch nichts weiter. Was würde sie ach groß sagen können? „Ihr könnt zaubern!“, sprach Natsume entschlossen und fixierte die perplexe Rin. „Was?“ Doch die Hanyou nickte nur überzeugt. „So etwas Köstliches habe ich noch nie im Leben gegessen! Und ich lebe schon recht lange…zumindest länger, als ein gewöhnlicher Mensch!“ Nun wurde Rin doch neugierig. „Wie alt bist du denn?“ Natsume murrte leise, leckte sich jedoch genüsslich die Schokoladenreste aus dem Gesicht. „Knapp 300 Jahre“ Ohh… Rin sah sie genau an, auf sie wirkte Natsume nicht älter als 18 Jahre. Ein junges Mädchen, gerade erwachsen geworden. Natsume wurde nun auch neugieriger, als sie den Mensch vor sich musterte. Irgendein feiner Geruch ging von ihr aus, der definitiv nicht menschlich war. Und das war sonderbar, ziemlich sogar. „Aber Kagome-san…kommt aus einer anderen Zeit, deswegen hat sie die leckeren Süßigkeiten!“, fing nun Rin an und lächelte zaghaft. Natsume wurde skeptisch. „Fremde Zeit? Was soll das heißen?“ War diese Menschenfrau etwa nicht bei Sinnen?? Doch Rin fing an zu erzählen, sprach von dem kuriosen Essen, den Raketen die zum Mond geflogen sind, von Amerika das noch entdeckt wird und sogenannte Autos, die die Menschen durch die Gegend fahren. Den dazugehörigen Ampeln, die Natsume mehr verwirrten als alles andere. Rin erzählte und erzählte, während Natsume gespannt an ihren Lippen hängte und sich alles anhörte. Diese Welt, von der Rin sprach, klang höchst interessant und aufregend. Später als Kagome mit einer Tüte Bonbons zurück kam, sah sie erleichtert wie sich die beiden Mädchen angeregt mit einander unterhielten. Sogar Rin musste laut lachen, als Natsume irgendwie ihr Gesicht verzog. Kagome war mehr als froh, die junge Frau so unbeschwert zu sehen. Leise legte Kagome die Tüte Bonbons ins Gras und ging ins Dorf zurück. Hier war sie nicht mehr von Nöten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)