How to get on with my new magical life. von Aline-D-Redone ================================================================================ Kapitel 4: Anmeldung zum Trimagischen Turnier --------------------------------------------- Hallo meine Lieben, Es tut mir leid das ich bereits so lange nichts mehr gepostet hatte, Aber ich war so konzentriert aufs Lesen ich sags euch, denn ich habe letztens zufälligerweise drei der Original Harry Potter Bücher aus England geschenkt bekommen. Sogar noch aus der ersten Auflage. Unter anderem eben auch "Harry Potter and the Goblet of Fire" Auf dem klebt sogar noch der Preis dran. Ich sag nur 3.99 Pfund. Auch wenn es ein Taschenbuch ist, verdammt billig. Jedenfalls zurück zum Thema, heute bring ich die ganze Story mal etwas ins rollen. Ab jetzt wirds dann auch etwas persönlicher und nicht zu heftig an den Film gehalten. Dann halte ich euch jetzt nicht mehr länger auf. ----------------------------------- Kapitel 4 Anmeldung zum Trimagischen Turnier Ich ging mit Hermine aus der Klasse und stieg die etwas größere Wendeltreppe hinunter. Direkt hinter uns konnte ich Ron hören. „Super der Typ oder? Absolut übergeschnappt, natürlich. Und niemand mit dem man in einem Raum sein will. Aber der weiß, wovon er redet. Er hat dem Bösen ins Auge gesehen.“ Hermine drehte sich ungläubig um. „Ron diese Flüche sind nicht ohne Grund unverzeihlich. SO etwas vor einer Klasse zu machen. Habt ihr Nevilles Gesicht gesehen?“ Gerade als sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte blieben wir neben eben diesem stehen. Prof. Moody drängte sich an uns vorbei und bat ihn mit ihm zu kommen da er anscheinend etwas mit ihm besprechen wollte. Wir gingen weiter. „Also ich sehe das so wie Ron ich finde ihn cool. Ich bin ja noch nicht lange im Zauber Business aber irgendwie habe ich obwohl er ziemlich cool ist etwas Böses an sich. Und ich sage euch, wenn ihr euch auf etwas verlassen könnt dann ist das mein Gespür. Irgendwas ist an ihm Falsch.“ Mit diesen Worten war unser Gespräch beendet. Ich und Hermine hatten uns es am Rand etwas gemütlich gemacht und lernten etwas. Sie brachte mir vieles bei, da ich ja mehr oder weniger den Ganzen Stoff aus drei Jahren versäumt hatte. In den Raum im dem Wir saßen stand dieser Feuerkelch. Irgendwie Kapierte ich nicht ganz was es damit auf sich hatte ich fand ihn nicht sonderlich spektakulär. Aber andere machten ein ganz großes Ding draus jedes Mal, wenn jemand seinen Zettel rein warf wurde geklatscht. Ron würde anscheinend auch ziemlich gerne einen Zettel mit seinem Namen reinwerfen aber leider war er noch zu jung dafür. Als plötzlich zwei Orangehaarige Typen, anscheinend Zwillinge herein gerannt kamen wurde heftig geklatscht. „Tja Leute wir haben es geschafft.“ „Heute Morgen zusammengebraut.“ Hermine drehte sich um und wandte sich wieder ihrem Buch zu. „Das wird nur nicht funktionieren.“ sagte sie noch. Sie hockten sich beide, jeweils links und rechts neben sie. „Ach nein.“ „Und wieso nicht, Granger?“ Wow so was von Klischee sie redeten als wären sie ein und dieselbe Person. „Könnt ihr das da sehen? Das ist eine Alterslinie. Sie ist von Dumbeldore gezogen worden“ „Na und?“ Sie sah ihn genervt an und seufzte. „Na Und? Ein Genie wie Dumbeldore überlistet man auf keinen Fall mit der peinlich unterbelichteten Idee, Alterungstrank zu benutzen“ „Das macht ja die Nummer so genial.“ „Das sie so peinlich unterbelichtet ist.“ Sie standen auf und stellten sich nebeneinander. Sie schüttelten das Fälschen jeweils kräftig. „Bereit, Fred?“ „Bereit, George.“ Mit den Worten: „Wohl bekomm's.“ Schütteten sie das Zeug runter. Als sie alles aus getrunken hatte sprangen sie in den Kreis. Nichts passierte. Alle jubelten und Klatschten. Die beiden freuten sich und führten einen kleinen Freudentanz auf. Sie gingen in die Mitte und warfen gleichzeitig ihre Zettel hinein. Wieder passierte nichts. Sie klatschten ab. Als sich die Blaue flamme plötzlich vergrößerte und zwei blaue Pfeil artige Flammen auf die Beiden zu schossen. Beide wurden in hohem Bogen aus dem Kreis geschleudert. Sie lagen am Boden und richteten sich jedoch wieder auf und bekamen plötzlich lange weiße Haare und ebenso lange und weiße Bärte. Sie fingen an sich zu prügeln und beschuldigten einander wessen Idee es gewesen sei. Ich stellte mich neben die zwei. „Wenn ihr einfach so schlau gewesen wärt und jemand älteren gefragt hättet? Wie zum Beispiel mich. Ich hätte nämlich liebend gerne gesehen wie ihr euch zum Trottel macht.“ Alle sahen mich fragend an. „Wie du bist 17? Aber wie geht das?“ meldete sich Ron zu Wort. „Ja wie wohl ich bin gestern 17 geworden.“ „Ja aber wieso bist du dann in unserem Jahrgang?“ fragte Hermine. „Oh das meint ihr wen ich noch weiter rauf gekommen wäre hätte ich das mit dem Schulstoff gar nicht mehr gepackt und hätte alles gleich vergessen können. Als ein Typ von dieser Durmstrang Schule in trat wurde es ruhig und alle drehten sich zu ihm um. Er ging zum Kelch und warf seinen Zettel hinein. Bevor er ging sahen sich Hermine und er in die Augen da hatte es ebenfalls gefunkt. Wie bei Harry und der einen. Da fällt mir ein ich wollte ihn doch fragen ob er etwas mit ihr anfangen will. Als er gegangen war drehten sich wieder alle zu mir und den Jungs. „Hey Freya, wenn du 17 bist wieso machst du dann nicht mit?“ „Ich und da mitmachen ja genau. Ich kann doch noch nicht einmal Zaubern da soll ich da jetzt mitmachen?“ „Ja wieso nicht vielleicht bekommst du nur einmal die Chance dazu und du machst es nicht im nach hinein ärgerst du dich dann. Und außerdem musst du ja nicht unbedingt so gut zaubern können. Hautsache du kannst das wichtigste und das könnten wir dir beibringen, wenn es so weit ist.“ Ich überlegte einige Zeit. „Na gut ich machst ausnahmsweise. Aber wenn ich sterbe einen Arm oder sonst was verliere bringe ich euch um ist das klar.“ Ich riss ein Stück Papier aus meinem Block, schrieb meinen Namen darauf und warf ihn hinein. Der Unterricht des folgenden Tages verlief na ja wie soll ich sagen etwas anders. Man muss sich das so vor stellen wie wenn man in der Schule kurz vor den Ferien steht oder so. Die Lehrer und die Schüler interessiert es nicht mehr besonders und viele Stunden fallen einfach aus. So was von genial. In der dritten Stunde kam der Professor einfach nicht und wir hatten Frei Stunde. Aber in Hogwarts ist das sowieso alles etwas anders, da es ja eigentlich ein Internat ist. Ich LIEBE es. „Schnell komm Freya die Wahl beginnt gleich.“ Schnell packte ich alles in meine Tasche und steckte meinen Zauberstab, den ich vor einigen Tagen mit Professor McGonagall besorgt hatte, in meinen Stiefel. McGonagall war einfach einige Tage zuvor auf mich zugekommen und hatte gemeint es wäre Zeit endlich einen Zauberstab zu besorgen. So zogen wir in die Winkelgasse los und bei Ollivanders hatte ich nach zwei versuchen meinen Zauberstab bekommen. Einen (ich zitiere) Hainbuchen oder auch Weißbuchenholz stab mit einem Phoenix-Federkern 12 ¼ " (ungefähr 31.115 cm) und überraschend großer Flexibilität. Ollivander meinte er selbst hätte einen Zauberstab aus Hainbuchenholz. Auch sagte er der Zauberstab hätte mich wegen meines Talents und meiner Leidenschaft gewählt. Außerdem würde er sich sehr schnell an mich und meinen Magiestil anpassen, sodass es für andere äußerst schwer wir auch nur einen leichten Zauber mit meinem Zauberstab zu sprechen. Wenngleich es mir der Phoenix.-Federkern erschweren wird, da die Kreatur, von der die Federn genommen werden, ist eine der unabhängigsten und freiesten in der Welt. Dadurch sind diese Stäbe am schwersten zu zähmen und zu personalisieren, und ihre Treue ist in der Regel hart gewonnen. Aber Ollivander meinte die Kombination aus beidem würde mir halfen meinen Stab relativ schnell komplett für mich zu gewinnen. Außerdem fühlte ich mich geehrt das ein Stab mit einem Phoenix-Federkern mich auserwählt hatte. Auch sein Aussehen gefiel mir sehr, ein etwas rohes und etwas unbearbeitetes Äußeres. Er war etwas schief und wurde zum oberen Ende hin leicht spitz, doch lag durch den Griff gut in der Hand und das kleine Seil am Ende verhinderte das abrutschen. Das warme Braun tat sein Übriges und so hatte ich mich von Anfang an in meinen Zauberstab verliebt.( damit ihr euch den Zauberstab besser vorstellen könnt ) Aber zurück zum wesentlichen. Am Nachmittag fanden wir uns alle in der großen Halle ein die Ergebnisse der „Wahl“ standen an. Es herrschte reges Treiben bis Professor Dumbeldore bat, uns zu setzen. Er fing an zu sprechen. „Das ist der Moment auf den ihr alle gewartet habt: Die Auswahl der Champions fängt an.“ Er dimmte das „Licht“ und ging auf den Kelch zu. Die blaue Flamme wurde pink und ein ähnlicher Feuerstahl wie die die Fred und George erledigt hatten, kam aus der Flamme. Er fing den Zettel auf. „Der Champion für Durmstrang ist: Viktor Krum.“ Er stand auf ebenso wie ein paar der Jungen die um ihn herumsaßen. Sie umarmten ihn und klopften ihn auf den Rücken. Jungs. Ich verdrehte die Augen. Die Menge Applaudierte immer noch heftig. Dumbeldore gratulierte ihm und schickte ihn weg. Erneut das Selbe Szenario. Dumbeldore fing den Zettel auf. „Der Champion für Beauxbatons ist: Fleur Delacour.“ Wieder Applaus und die Gratulation von Dumbeldore. Auch sie schickte er weg. Dann war es so weit wieder die Pinke Flamme der Flammenstrahl und ein in der Luft schwebender Zettel. Dumbeldore fing ihn auf. „Der Hogwarts-Champion ist: Freya Black.“ Alle sahen mich an. Nein bitte nicht wieso habe ich das nur gemacht. Es wurde wieder Applaudiert. Schüchtern stand ich auf und ging nach Vor zu Dumbeldore auch er beglückwünschte mich und schickte mich weg. Ich ging eine Breite Stiege hinunter und durch ein eisernes Tor. Wow das nenne ich mal rumpel Kammer. „Oh du bist wohl der dritte Champion. Ich bin Fleur. Fleur Delacour.“ „Ich bin Freya Black freut mich dich kennen zu lernen.“ Wir konnten uns leider nicht mehr länger unterhalten da wir plötzlich laut und aufgebrachte stimmen hörten. „Das ist ganz offensichtlich betrug.“ wetterte einer. „Ruhr bitte!“ Dumbeldore hundert prozentig. Nun sah ich auch den Grund der Diskussion, Harry. „Das ist eine Riesen-Verschwörung!“ Die übertreibt ja gar nicht. „Ruhe Herrschaften, Ruhe!“ Dumbeldore, der Leiter von Durmstrang, McGonagall, Snape, der Leiter des Ministeriums und Moody liefen schon fast die Treppe runter. „Eine Verschwörung!“ donnerte wieder einer. 'Ich protestiere' ein Anderer. Am Ende der Stiege an gekommen lief Dumbeldore auf Harry zu. „Harry! Hast du deinen Namen in den Feuerkelch geworfen?“ Harry wirkte eingeschüchtert und die Tatsache das Dumbeldore ihn an den Schultern gepackt hatte machte es nicht besser. Ich und Fleur sahen uns an. Wir kapierten beide nicht so ganz was los war. „Nein, Sir“ Antwortete er auf seine Frage. „Hast du einen älteren Schüler darum gebeten?“ Dumbeldore schüttelte ihn. „Nein, Sir.“ „Und da bist du dir ganz sicher?“ Er schrie mittlerweile schon fast. „Ja. Ja, Sir.“ Jetzt kam auch noch die Leiterin von Beauxbaton herein. „Natürlich lügt er.“ „Von wegen.“ nun schaltete sich auch Moody ein. „Der Feuerkelch ist ein überaus kraftvolles, magisches Gefäß. Nur ein überaus kraftvoller Verwechslungszauber kann ihn austricksen. Das würde das Können eines 4. Erstklässlers weit übersteigen.“ „Sie haben sich das ja schon ganz genau überlegt wie es scheint, Mad-Eye.“ wetterte Karkaroff wieder „Zu denken wie Schwarze Magier war mein Beruf, Karkaroff. Vielleicht ist ihnen das entfallen.“ „Das führt doch zu nichts, Alastor.“ Schaltete sich wieder Dumbeldore dazu. „Sie fällen die Entscheidung, Barty.“ „Die Regeln sind unumstößlich. Man geht mit dem Feuerkelch einen bindenden, magischen Vertrag ein. Mr. Potter kann nicht zurück. Er ist ab sofort ein Trimagischer Champion.“ Alle drehten sich zu ihm um in manchen blicken schwang Mitleid mit in anderen wiederum purer Hass. Draußen regnete es weiterhin unaufhörlich. Etwas später in Dumbledores Büro: „So kann es nicht weitergehen, Albus. Zuerst das Dunkle Mal und dann das?“ sagte Minerva. „Wie lautet ihr Rat, Minerva?“ fragte Albus. „Beenden sie diesen Unsinn. Lassen Sie Potter nicht mit antreten.“ „Die Regeln stehen fest. Wie Barty sagte.“ „Zum Teufel mit Barty und seinen Regeln. Und seit wann richten Sie sich nach dem Ministerium?“ zeterte sie entrüstet, Severus trat nun neben Minerva. „Mir fällt es auch sehr schwer zu glauben, dass es sich um reinen Zufall handelt. Aber wenn wir darauf aus sind ihre wahre Bedeutung zu erfahren sollten wir diesen Ereignissen vielleicht vorerst erlauben, sich zu entfalten.“ Minerva drehte sich ungläubig zu ihm um. „Was? Nichts tun? Und Potter zum Köder machen? Er ist ein Junge und kein Stück Fleisch.“ „Ich sehe es genauso wie Severus. „Alastor, haben Sie ein Auge auf Harry, ja?“ „Lässt sich einrichten.“ „Aber er darf es nicht merken. Er wird auch so schon besorgt genug sein. Bei dem Gedanken an das Kommende.“ Und mit diesen Worten zog sich Albus die Erinnerungen dank seines Zauberstabes aus dem Kopf. Seine letzten Worte, bevor die Anderen aus seinem Büro gingen, waren: „Andererseits sind wir das alle.“ ----------------------------------------------- Lasst mir was da ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)