Hana Kotoba von laruku ================================================================================ Kapitel 8: Keep on ------------------ Die Bandmembers von the GazettE waren froh, als sie nach der anstrengende MV Aufnahme von Remember the Urge wieder das PSC Gebäude betreten konnten. Noch immer hatten sie ihre Outfits an, die sie wieder zur Garderobe bringen mussten. In ihrem Bandraum würde sie sich der Kleidung entledigen und erst einmal sich regenerieren. Ob sie danach noch eine Besprechung abhalten, oder dies auf den nächsten Tag verschieben würden, hatte Kai noch nicht festgelegt. Aber die Nachbesprechung war nötig, bevor sie weiter an ihrem neuen Album Toxic feilten, das im Oktober auf den Markt kommen sollte. Reita legte seinen Arm um Uruhas Hüfte und zog ihn enger an sich, als sie in dem Gebäude waren, wussten in der PSC inzwischen Alle, dass sie ein Paar waren. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf Kous Lippen, als er den Bassisten an sich spürte. Er mochte die kleinen Zärtlichkeiten die er von dem Bassisten erhielt, waren sie für ihn ein Ausgleich zu ihrem Sexualleben. Als sie den Bandraum betraten, ließ sich Reita auf das Sofa fallen und zog Kouyou dabei auf seinen Schoß. Besitzergreifend schlang er seinen Arm um Uruhas Taille, um ihn noch näher an sich zu ziehen. Sanft küsste er sich an Kous Hals entlang, bevor er ebenso sanft in die Stelle biss, die den Hals mit seinem Schlüsselbein verband. Dass er dabei Ruki nicht aus den Augen ließ, bemerkte der Gitarrist zwar, aber nach der ganzen Zeit die sie nun schon zusammen waren, kannte er es nicht wirklich anders. Natürlich war er eifersüchtig, aber in ihrer Beziehung, war es besser Reita gewähren zu lassen, wenn er weiterhin an seiner Seite sein wollte. Dennoch ließen ihn diese sanfte Berührungen nicht kalt, so dass er seinen Kopf an dessen Brust lehnte die Augen schloss und ein wohliges Geräusch über seine Lippen gleiten ließ. Auch die anderen Members der Band suchten sich einen Platz, um sich kurz zu erholen. „Hör auf Uruha zu befummeln, sonst kann weder er noch du hier geistig voll anwesend sein. Ich habe nichts dagegen wenn er auf deinem Schoß bleibt, aber lass endlich mal die Finger von ihm. Man könnte meinen du wärst total notgeil, dabei habt ihr genug Zeit um übereinander her zu fallen. Wenn es um GazettE geht brauch ich dich als Profi“, kam es von Kai, der leicht genervt war, hatte er genug davon, dass Reita bei jeder Möglichkeit versuchte den Gitarristen um den Verstand zu bringen. Sofort löste der Bassist die Lippen von Kou, doch hielt er ihn noch ein Stück fester an sich gepresst. „Kai hat recht Reita. Fick Uruha so viel du willst, aber reibe es uns nicht immer unter die Nase. Schön dass ihr euch gefunden habt, aber hier gibt es auch Singles, die die Schnauze voll haben, dass Sexleben seiner Freunde präsentiert zu bekommen“, murrte auch Ruki. „Eifersüchtig?“, erwiderte Reita, worauf der Sänger nur einen verächtlichen Ton über die Lippen brachte. „Genug jetzt“, machte der Drummer der Szene ein Ende, bevor er sich zurück lehnte und mit seiner Hand seine Stirn rieb. „Ich habe keinen Bock mehr und will nur noch raus aus den Klamotten. Ich denke wir machen morgen die Nachbesprechung. Da die Beiden“, Kai zeigte mit seinem Daumen auf Kou und Akira, „sowieso nur wieder Sex im Kopf haben, sollten wir sie sich erst mal bespringen lassen. Aber Morgen habt ihr eure Hormone im Griff, sonst ist hier der Teufel los.“ Müde stand der Leader der Band auf, um sich aus dem MV Outfit zu schälen, war dies nach der langen Zeit die sie sich schon kannten kein Problem mehr. Auch Aoi und Ruki kleideten sich um, während Reita immer noch Kou festhielt, dass er es seinen Kollegen nicht gleich tun konnte. „Kou und ich werden die Outfits in die Garderobe zurück bringen, als kleine Entschuldigung, kam es von dem Bassisten, der Kouyou lächelnd zuzwinkerte. Kai nickte nur und warf sein Outfit auf den Tisch, den sie immer für ihre Besprechungen nutzten. Ihm gleich taten es der Rhythmusgitarrist und der Sänger. „Bis morgen“, verabschiedete sich der Drummer und auch die beiden anderen Bandmitglieder verschwanden nach einem kurzem Gruß. „Endlich allein“, raunte Reita gegen Kouyous Hals, bevor er in die weiche Haut biss. Kurz zuckte der Gitarrist. Allerdings wusste er, dass der Bassist ihm niemals ein Mal hinterlassen würde, das andere es hätte sehen können. So entspannte er sich wieder und genoss den sanften Schmerz. Der Bassist schob Kouyou von seinem Schoß und stand schließlich selbst auf. „Wir sollten die Outfits zurück bringen. Da kannst du dich auch der deinigen entledigen.“ Reitas Worte waren noch nicht verklungen, als dieser sanft mit seinem Finger über Uruhas Brustbein fuhr, nur um dann mit seinen beiden Händen fest Kous Hinterteil zu fassen und ihn hart an sein Becken zu ziehen. „Ich wüsste schon genau, was ich mit ihm anstellen würde“, grinste er dabei und gab ihm einen kleinen Klaps auf dessen vier Buchstaben, bevor er sich löste. Reita deutete auf den Haufen der Outfits der anderen Bandmembers und sah zu, wie Kou alle aufsammelte. Der Bassist nahm die Hand des Größeren und führten ihn zur Garderobe. Kaum waren sie in der Garderobe, die menschenleer war, war es eigentlich schon so spät, dass die Mitarbeiter der PSC schon längst in ihrem wohlverdienten Feierabend waren. Man sah Reita an, dass ihm dies gefiel. „Ausziehen Liebchen. Ich will dich nackt sehen“, kam es von ihm, wobei er seine Arme vor seiner Brust verschränkte. Ohne Uruha aus den Augen zu lassen, legte er seinen Daumen auf seine Lippen, um die Unterlippe sanft nach zu fahren. Ergeben seufzte der Gitarrist. Er hatte schon lange aufgegeben Einwände zu äußeren und wenn er das tat was Reita wollte, bekam er öfter seine Erlösung, wenn auch nicht immer. Langsam, wie es Reita wollte, begann sich Kouyou zu entkleiden und legte die Kleidungsstücke, zu denen seiner Bandkollegen, bis er wirklich nichts mehr am Leib trug. Der Gitarrist verschränkte seine Finger und legte seine Hände auf seinen Hinterkopf, so dass Reita ihn ausgiebig betrachten konnte. Langsam ließ er seinen Finger einen Kreis bilden und Kou wusste, dass er sich drehen sollte, was er auch ohne weiteres tat. „Immer noch makellos“, murmelte der Blonde, bevor er einen der leicht rot gefärbten Striemen auf Kouyous Rücken küsste. „Du weißt gar nicht wie schön du bist, wenn dir deine Tränen über deine Wangen laufen“, fügte er immer noch in einem liebevollen Ton hinzu, bevor er sich wieder von dem Jüngeren löste. „Beine auseinander Liebchen, wenn ich dich noch ficken soll“, war es dann kalt von Reita zu hören, der sich im Raum umsah. „Wie du willst“, erwiderte Kou und spreizte seine Beine. Verwundert sah er Reita zu wie er zwei fahrbare Kleiderständer neben ihm positionierte. Jeweils einen an jeder seiner Seiten. „Festhalten Liebchen und nicht loslassen, egal was ich tun werde“, befahl Reita dem GazettE Gitarristen, der nur nickte. Reita zog vier Schals aus dem Sortiment der PSC, um Kouyous Handgelenke und Fußgelenke an den Kleiderständer zu befestigen, auch wenn diese eigentlich sinnlos waren. Aber Kou wusste, dass es Reita liebte ihn gefesselt zu sehen. Uruha beobachtete den Bassisten, der irgendetwas zu suchen schien, bis dieser zufrieden sich zu ihm drehte. In der Hand hielt er eine Reitgerte. Wie die in dem Fundus gelangt war, konnte Uruha nur vermuten, doch war es ihm eigentlich egal. Er wusste genau, was jetzt folgen würde und ein Teil in ihm freute sich darauf. „Wirst du mich heute nehmen?“, wollte er von dem anderen Mann wissen, hatte dieser ihm dies in letzter Zeit verwehrt. Reita stellte sich hinter Kou und strich zart mit seinen Fingerspitzen über dessen Kehle, während er „wenn du brav bist, dann ja“, leise versprach. Liebevoll küsste er die Stelle, an der Kous Halsschlagader entlang lief und strich dabei sanft über dessen Seite. So schön dieser Kontakt auch für Uruha war, so schnell war dieser auch schon vorbei. Reita ging einen Schritt zurück und ein brennender Schmerz zog durch Kous Körper, als die Gerte auf seinen Hintern traf. Schmerzhaft keuchte er auf. Schon wartete er auf den nächsten Schlag, als Reita einen weiteren Schal hervor zog. „Leider habe ich kein Cockring dabei. Das muss heute ausreichen“, lächelte er. Sanft umschloss er die Länge des Gitarristen und ließ einige Male seine Hand auf und abwärts an seinem Schaft entlang gleiten, bis Kouyou vollkommen erregt war. Reitas Grinsen ließ Kouyou lächelnd mit dem Kopf schütteln. Er mochte das Grinsen, mochte es, wie Reita ihn behandelte. Als er aber die Enge spürte, in der nun seine Länge gefangen war, hatte der Blonde doch den Schal fest um diese gezogen, stöhnte er leicht gequält auf. Auch wenn er jetzt nicht kommen konnte, hoffte er dennoch, dass Reita sich später erbarmen würde. „Gott Aki. Fick mich heute. Ich kann es kaum noch aushalten“, gab er unumwunden zu, hatte Reita es ihm erlaubt seine Wünsche zu äußer, auch wenn er nur selten darauf einging. Aber scheinbar liebte er es Kou betteln und sich winden zu sehen. „Später Liebchen. Ich muss erst sehen wie sich dein Arsch so wunderschön verfärbt, bevor ich in dich stoßen werde“, versprach Reita, als er sich wieder hinter Uruha stellte und ein weiter Schlag dessen Hintern traf. Kou stöhnte erneut, wusste er doch, dass der Blonde ihn hören wollte. So hielt er sich nicht zurück und streckte ihm seinen verlängerten Rücken entgegen. „Mehr Aki. Hör bloß noch nicht auf“, bat er und Reita lachte laut. „Das werde ich nicht. Erst wenn ich deine Tränen sehe Liebchen“, erwiderte der Bassist, wobei ein weiterer gezielter Schlag ihn traf. „Wein für mich Kou“, kam es unter weiteren Schläge von Reita. Kous Haut begann zu zwirbeln, der Schmerz zog durch seinen Körper und dennoch wollte er mehr. Mit jedem Schlag wurde es schwieriger für Kou stehen zu bleiben in der Position die der Bassist von ihm wollte. Stöhnend und keuchen, wand er sich unter den Schlägen, streckte sich ihm entgegen, bis sein Hintern so brannte, dass die ersten Tränen über seinen Wangen liefen, was ihn selbst nur noch mehr erregte und würde der Schal es nicht verhindern, dann spränge er jetzt schon über die Klippe. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Saga, der Bassist von alice nine stand in der Tür. Sofort weiteten sich seine Augen, als er erkannte, was sich vor ihm abspielte. Saga hatte die beste Aussicht, stand Kouyou doch mit gespreizten Beinen direkt vor ihm. Kou sah wie Saga hart schluckte und seinen Blick nicht von ihm lassen konnte. Seine Zunge glitt über seine Lippen um diese zu benetzen. „Lust mit zu machen?“, fragte Reita mit einem Lachen, was Saga wieder ins Hier und jetzt zurück holte. Erschrocken schüttelte Kouyou seinen Kopf. Auf keinen Fall wollte er dass Saga Hand an ihn legte. Er wollte Reita und nur Reita. Dass er ihn teilen wollte schockierten den jungen Mann. Allerdings schien der Blonde gar nicht zu bemerken was in Uruha vor sich ging und dieser hatte gelernt dem Gaze Bassisten nicht zu widersprechen. Bedauernd schüttelte der A9 Bassist seinen Kopf. „Nao bat mich, dass ich seine Jacke hole, hat er sie hier vorhin liegen lassen. Er wartet auf mich“, gab der Brünette zu, ohne seinen Blick von dem Schauspiel zu lassen. „Komm her Saga. Nur einen Moment“, lockte Reita den anderen Bassisten, der zögernd sich neben den Blonden stellte. Dieser strich mit der Gerte über die Wirbelsäule Uruhas. „Siehst du wie geil er ist? Er steht darauf.“ Reita ließ erneut die Gerte auf Kouyous Hintern klatschen, bevor er seine Hose öffnete und seine Erektion hervor holte. „Kouyou ist schon so heiß, dass ich ihn ohne Vorbereitung ficken könnte.“ Schon wollte Uruha etwas sagen, doch hielt Reita ihm den Mund zu und verdammte ihn damit zum Schweigen. „Willst du es sehen?“, fragte er Saga der nur nickte. Der Blonde drückte seine Eichel an Uruhas Schließmuskel, strich einige Male über den Ringmuskel, bevor er sich in ihn trieb. „Fuck, bist du eng Kou“, keuchte er, als er sich ganz in den Gitarristen versenkt hatte. Reita hatte recht. Kouyou war so erregt, obwohl Saga immer noch hier war, dass er sich nicht verkrampfte, auch wenn es einen kleinen Moment zog. Aber gegen die Schmerzen, die er schon erduldet hatte, war dies nichts. Kou liebte es, wenn der Blonde in ihm war, wenn er sich nahm was er brauchte und ihm damit selbst das gab was er auch wollte. Zart strich Reita über seine Brustwarze und umspielte diese, bevor er fest zukniff. Erneut kam ein leiser Schmerzenslaut über Kous Lippen. „Beweg dich Liebchen. Zeig mir, dass ich dich ficken soll“, keuchte der Blonde und augenblicklich bewegte Kouyou sein Becken, um den Bassisten immer wieder in sich aufzunehmen. Das Saga immer noch anwesend war, bemerkte er gar nicht mehr, zählte doch nur noch Reita der in ihm war. „Schade dass du ihn nicht auch ficken willst. Er ist gut und blasen kann er auch“, keuchte der Blonde, der sich immer weiter in Uruha drängte. Man konnte Saga ansehen, dass er mich sich rang und am liebsten der Einladung folge leisten würde. Der alice nine Bassist begann blind nach der Jacke Naos zu suchen, wobei er die Szene die ihn bot weiterhin beobachtete. Als er diese in seinen Händen hielt kam ein „ich muss zurück“, wobei man merkte, dass er das gar nicht wollte. Schließlich verließ er aber doch die Garderobe, was Reita veranlasste sich noch härter in Kou zu stoßen, bis er den Schal um dessen Glied löste, um dann sich in ihm zu ergießen. Kaum war der Schal entfernt stöhnte der Gitarrist erleichtert auf, stand er schon lange an der Klippe zum Absprung bereit. Laut stöhnend ergoss er sich und ließ seinen Kopf nach vorne sinken. „Verdammt Aki“, keuchte er, arbeiteten seine Körperfunktion doch noch nicht wieder normal. Der Blonde grinste nur, zog sich aus dem Jüngeren zurück, um sich dann umzuziehen. „Zieh dich an Liebchen und lass uns gehen“, fügte er dabei hinzu. Uruha nickte, löste seine Fessel und zog sich an, damit sie die PSC verlassen konnten. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Es waren mehre Tage vergangen und Kouyou hatte das kleine Intermezzo im Fundus fast schon verdrängt, als er wieder einmal bei Reita zuhause war. Kou war es klar, worauf dieser Abend hinaus laufen würde, endete es jedes mal mit Sex. Aber das störte den jungen Mann nicht, da er einfach nicht genug von dem Blonden bekommen konnte. Trotzdem genoss er es, dass Reita ihn heute sanft küsste und ihn dabei Stück für Stück entkleidete, war es meist so, dass er ihm einfach nur befahl sich auszuziehen. Kouyou fragte nicht nach, warum der Bassist heute so zärtlich war, sondern genoss die Situation. „Komm Liebchen, ich will dich heute in der Liebesschaukel sehen“, raunte Reita in das Ohr des Gitarristen. Eigentlich war die Liebesschaukel des Bassisten mehr eine Hängematte aus Leder, die er in seinem Schlafzimmer an der Decke befestigt hatte. Für die Handgelenke hatte er breite verstellbare Lederbänder an den Ketten angebracht und für seine Beine Lederschlaufen an den unteren Ketten. Zufrieden nickte Kou, da er die Schaukel mochte. Er lag bequem auf dem weichen Leder und es würde bedeuten, dass er Reita heute in sich spüren würde. Dass er sich dabei kaum bewegen konnte, war ein zusätzlicher Reiz. Kaum lag der Gitarrist vollkommen unbekleidet auf der Schaukel, als Reita ihm die Ledermanschetten um seine Handgelenke befestigte. Sie lagen zwar eng an, aber schnitten nicht in Kouyous Fleisch, was Uruha einen zufriedenen Laut entlockte, konnte er auf diese Weise die Situation viel mehr genießen. Danach half der Blond Kou mit seinen Beinen in die Schlaufen und zog ihn dann näher zu sich. Sanft aber dennoch mit etwas Druck strich er über Uruhas Schließmuskel. „Du siehst jetzt schon verboten heiß aus“, war es schon schwerer von ihm zu hören, was den Gitarristen lächeln ließ. „Aki, küss mich heute. Ich brauche dich so sehr“, bat Kou den Bassisten. „Wir werden sehen“, grinste der Angesprochene, umrundete den Liegenden und verschloss seine Lippen mit seinen eigenen um einen leidenschaftlichen Kuss einzufordern. Nur zu gern beteiligte sich Kou an dem wilden Tanz, wollte er heute doch alles von Reita. Allerdings hielt Reita den Kuss nicht lange aufrecht, sondern löste sich von dem Gitarristen. „Warte Liebchen. Ich will dich heute vollkommen wehrlos, so dass ich dich benutzen kann wie ich es will“, flüsterte der Blonde so leise dass Kou ihn kaum verstand. Dabei strich er sanft mit seinen Fingerspitzen über Kouyous Brustbein, so dass dieser eine Gänsehaut bekam. „Ich liebe dich Akira. Mach mit mir was immer du willst. Ich weiß dass es mir gefallen wird“, erwiderte der Gitarrist. „Ich weiß Liebchen. Du bist eben meine kleine Schlampe, die zufrieden ist, solange ich deinen Arsch ficke“, lachte der Blonde, als er sich abdrehte um einen Knebel zu holen, den er Kou in den Mund schob, um ihn dann zu befestigen. Nun konnte Kou seinen Mund nicht mehr schließen, weder reden noch richtig schlucken. Der Teil des Knebels der in Kouyous Mund war, war ein Ring, so dass Reita seinen Schwanz in dessen Mundhöhle schieben konnte, falls er dies wollte. „Wunderschön“, ließ dieser zufrieden verlauten, strich noch einmal über die Wange Kouyous, bevor auch er sich entkleidete. Reita positionierte sich so, dass er sich sofort in Kouyou versenken könnte, doch tat er dies nicht. Fast schon zärtlich strich er über die Brust des Größeren, zu dessen Bauch und schließlich zu dessen Länge die er vorsichtig in seine Hand nahm um es zu stimulieren. Gleichzeitig strich er mit seiner anderen Hand über Kous Ringmuskel und massierte diesen sanft. Uruha stöhnte leise, während er versuchte Reitas Finger näher zu kommen. „Noch nicht Liebchen. Erst wirst du mir einen blasen und damit es dir nicht langweilig wird...“ Ein diabolisches Grinsen legte sich auf Reitas Lippen, als er einen Prostatavibrator auf Kouyous Bauch legte. Der Bassist öffnete eine Tube Gleitgel und rieb seine Finger damit ein. „Du darfst ruhig vor Lust schreien“, grinste er, als er erneut über Kous Schließmuskel einige male strich, bevor er vorsichtig in ihn eindrang. Sanft leckte er über den Schaft des Gitarristen, der jetzt schon nur noch stöhnen konnte. Uruha hielt sich nicht zurück. Wozu auch, wusste er dass Reita es liebte wenn er laut war. Dabei war es egal ob er es aus Lust oder Schmerz war. Immer wieder stieß der Blonde mit seinem Finger in den heißen Körper der unter ihm lag, bis er irgendwann einen zweiten und schließlich einen dritten Finger in Kouyou gleiten ließ um ihn zu dehnen. Dabei ließ er seine Zunge immer wieder über dessen Schaft gleiten. Etwas was er selten tat, nahm er den Gitarristen meist ohne ihn auf diese Weise zu erregen. Reita stand mehr darauf, wenn Kou Schmerzen hatte und dennoch vor Lust nach ihm verlangte. Aber Uruha genoss es wie sanft Reita heute war und so dauerte es gar nicht lange, bis er versuchte dem Bassisten klar zu machen, dass er so viel mehr von ihm wollte. Unruhig bewegte er sich auf der Hängematte, was nur ein weiteres Grinsen vom Blonden zur Folge hatte. „Wie du willst Liebchen“, lächelte er und nahm den Vibrator zur Hand, den er erst einmal großzügig mit Gleitgel beschmierte und dann Kouyous Ringmuskel. Vorsichtig führte er den Vibrator ein und stellte ihn auf eine niedrige Stufe. Immer wieder keuchte und stöhnte der Gitarrist, soweit dies mit dem Knebel ging. „Später bekommst du mich. Versprochen, aber zuerst...“, Reita beendete nicht den Satz sondern stellte sich neben den Gitarristen, drehte dessen Kopf zu ihm und hielt diesen dann fest, bevor er seinen harten Schwanz in dessen Mund schob. Reita ließ seinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte kehlig auf, nur um sich dann voller Verlangen immer wieder tief in Kous Mund zu versenken, ohne darauf zu achten, ob Kouyou genug Luft bekam. Auch wenn es Kou schwer fiel, hatte die Situation etwas für sich und er hielt sich krampfhaft an den Ketten fest, an denen die Lederbänder befestigt waren. Gerade als er dachte, dass der Blonde sich gleich in seinem Mund ergießen würde, klingelte es an Reitas Wohnungstür und der Bassist zog sich aus Kous Mund zurück. Genervt verdrehte der Gitarrist seine Augen, wollte er die Situation doch nicht auflösen. „Gleich Liebchen“, lächelte Reita. Doch bevor er zur Tür ging stellte er den Vibrator auf höchste Stufe. „Damit du richtig geil bist wenn ich wieder komme“, grinste er dabei. Uruha bäumte sich so gut es ging auf, als der Vibrator seine Prostata nun viel stärker reizte und ihn unaufhaltsam an den Rand des Abgrundes trieb. „Hi. Gilt dein Angebot noch?“, hörte Kou ihm eine vertraute Stimme sagen. „Sicher. Wenn du willst, kannst du gleich mitmachen. Zieh dich aus und komm mit. Uruha wartet schon darauf gefickt zu werden“, konnte der Gitarrist Reita vernehmen. //Saga// Bei dem Gedanken wurde Kouyou rot, denn dieses mal würde es wohl anders laufen, als im Fundus. Er war sich nicht sicher ob er das wollte, auch wenn Saga ein gut aussehender Mann war, aber eine Wahl hatte er nicht, konnte er sich doch nicht selbständig befreien. So war er auf Gedeih und Verderb den beiden Bassisten ausgeliefert. Es dauerte auch gar nicht lange und die beiden Männer betraten den Raum. Kou schloss die Augen, da im die Situation etwas peinlich war. „Mach die Augen auf Liebchen. Es gibt nichts was dir peinlich sein sollte. Du bist wunderschön anzusehen, mit deiner erhitzten Haut, die einen feinen Schweißfilm ziert, dein Körper der leicht zuckt, weil du den Vibrator in dir hast und dein Mund, der danach verlangt genommen zu werden. Sieh mich an Liebchen. Zeig mir dass du mich willst“, kam es liebevoll von Reita, so dass Kouyou nicht anders konnte, als seinem Wunsch folge zu leisten. Der Blonde belohnte ihn mit einem seiner Lächeln, die Kou so sehr liebte, bevor er sich zu Saga wandte. „Ist er nicht wunderschön? So voller Verlangen und doch zur Untätigkeit verdammt? Sag mir Saga, willst du ihn ficken?“, fragte der Blonde den alice nine Bassisten. Saga streckte nach Uruha die Hand aus, doch berührte er ihn nicht, sondern zog diese wieder zurück. Reita nahm Sagas Handgelenk und legte dessen Hand auf Kous Bauch. „Fass ihn an. Siehst du nicht wie sehr er nach Aufmerksamkeit lechzt. Gib sie ihm und nun sag, willst du ihn?“ Fast schon ehrfurchtsvoll streichelte Saga über die heiße Haut und verstrich dabei den feine Schweißfilm. Heftig schüttelte er dann seinen Kopf.„Er ist so schön Reita. Ich wollte schon immer....ich will...“ „Was willst du?“, fragte der Blonde. Saga drehte sich zu Reita und versuchte ihn fest anzusehen. „Ich will dass er mich fickt“, gab er schließlich zu. Ein volles Lachen des Gaze Bassisten erhellte den Raum, bevor er nickte. „Das lässt sich einrichten. Nicht wahr Liebchen? Das wird dir gefallen. Saga ist verdammt eng“, der Blonde strich sanft bei seinen Worten über Uruhas Bein. Uruha sah erstaunt zu Saga. Er hatte nicht gewusst, dass dieser auf ihn stand und solche Phantasien hatte. Kou besah sich den A9 Bassisten genauer. Saga war schön, das konnte er nicht abstreiten und um so länger er ihn ansah, umso mehr gefiel ihm der Gedanke diesen Mann unter sich zu haben. Schließlich durfte er das nie bei Reita. Aus diesem Grund stimmte der Gitarrist schließlich mit einem Nicken zu. Nicht das er eine Wahl gehabt hätte, aber so war es für alle Beteiligte doch angenehmer. „Ich wusste doch dass du eine kleine Schlampe bist“, lachte Reita, der zu einem kleinen Schränkchen ging und etwas heraus holte. Den Gegenstand drückte er Saga mit den Worten „Heute hast du die Macht über Uruha. Lass ihn kommen, wann immer du willst.“, in die Hand. Dieser besah sich kurz den Cockring, bevor er ihn Uruha anlegte und die Vibration anstellte. Kou stöhnte gequält auf, war er doch schon kurz davor gewesen zu kommen, hatte der Vibrator ihn schon längst soweit getrieben. Reita legte seine Hände von hinten auf Sagas Schultern und schob diesen zu Uruhas Kopf. „Ist er nicht wunderschön, so wie er hier liegt? Willst du nicht seinen Mund für dich in Anspruch nehmen? Willst du nicht deinen Schwanz in diese Feuchtigkeit stoßen?“, flüsterte er dem anderen Bassisten ins Ohr, doch laut genug, dass es auch Kouyou hören konnte. Zweifelnd sah Saga den Gaze Bassisten an. Man konnte ihm ansehen, wie er mit sich kämpfte, bis Reita über seine Seite streichelte, und sich langsam an dessen Glied vor arbeitete um dieses dann zu umschließen, kurz darüber zu streichen, um es dann in Kous Mund zu schieben. „Ist es nicht traumhaft? Stoß zu Saga, Uruha will es“, hörte Kou noch, als sich Saga zu bewegen begann. Erst sehr langsam, doch dann immer schneller. Saga krallte sich in Kous Haaren und stieß immer unkontrollierter in dessen Mundhöhle, wobei er laut stöhnte und keuchte. „Ich werde dich jetzt dehnen Saga, damit dich Uruha später ficken kann“, hörte Kou, was ihm eigentlich egal war, wollte er doch nur noch seine Erlösung, was der Ring aber verhindert. Sein Schwanz pochte schon leicht vor Schmerzen des unterdrückten Orgasmus und der Enge des Ringes, der ihn wahnsinnig machte. Zudem fiel es ihm auch noch verdammt schwer zu atmen, oder gar seine Zunge zum Einsatz zu bringen, stieß der alice nine Bassist zu tief und schnell in seinen Mundraum und doch wollte er nichts an dieser Situation ändern. Plötzlich hörte Saga in seinem Tun auf und lehnte sich nach hinten an Reitas Schulter. „Ich will so nicht kommen. Ich will dass er in mir ist, wenn ich...“, kam es rau über Sagas Lippen und Reita nickte. „Dann setzt dich auf ihn. Reite ihn, wenn du ihn so dringend willst“, stimmte der Blonde zu, strich ihm noch einmal sanft mit seinem Handrücken über dessen Wange, bevor er sich von ihm löste. Kouyou sah zu wie Saga versuchte über ihn gebeugt auf die Hängematte zu gelangen, um sich dann sein Glied einzuführen, was ihm aber nicht wirklich gelang. „Reita, bitte.... hilf mir“, bettelte er den anderen Bassisten an, der ihm diesen Wunsch nur zu gern zu erfüllen schien. Kou schloss seine Augen und legte seinen Kopf so weit in den Nacken wie er konnte und hielt sich krampfhaft an den Ketten fest, als er immer mehr von Sagas Enge eingeschlossen wurde. Wie gerne würde er richtig stöhnen und keuchen, aber dieser Knebel behinderte ihn. Langsam bewegte sich Saga auf ihn, als sich Reita sich zu ihnen gesellte den Vibrator aus Kouyou zog und sich in den Gitarristen drängte. Kou wurde fast wahnsinnig vor Lust, spürte er doch Sagas Hände auf seine heißen Haut, wurde er eingeschlossen von dessen Enge und der vibrierende Cockring stimulierte ihn zusätzlich. Gleichzeitig spürte er Reita, wie sich dieser immer wieder in seinen Körper stieß. Die Lust war kaum zu ertragen, konnte er sich doch immer noch nicht an diesem Spiel beteiligen. Saga drehte seinen Kopf zu Reita. „Ich will ihn küssen. Darf ich?“, fragte er den Blonden. „Frag ihn doch, wenn er will, dann nur zu“, bekam er seine Antwort, worauf Saga Uruha bittend ansah. Kou nickte zustimmend, war er wenigstens auf diese Weise dann nicht mehr untätig. Saga löste den Knebel und warf diesen zur Seite. Hart legte er seine Lippen auf die des Gitarristen und küsste ihn voller Verlangen. Kou keuchte in den Kuss, aber versuchte sich an dem Zungenspiel genauso wild zu beteiligen. Immer wieder wurde Kouyou gestreichelt und geküsst. Wenn er nicht bald kommen durfte würde er wirklich noch verrückt werden, wusste er doch nicht, wie lange er diese ganzen Stimulationen aushalten konnte. Gerade wollte der Gitarrist um Erlösung betteln, als Saga ihn entließ. „Reita, löse den Ring. Ich will mit ihm kommen“, kam es bestimmend von Saga und Reita tat wie ihm geheißen. Kaum hatte er den Ring von Kous Länge gezogen, setzte Saga sich wieder auf seinen Schwanz. Nur ein paar mal ließ sich der A9 Bassist auf ihn nieder, als Kou unter lauten Stöhnen über die Klippe sprang. Kraftlos ließ er sich zurück fallen, hatte sein Körper bei seinem Orgasmus sich vollkommen vergespannt. Zufrieden lächelnd und mit geschlossenen Augen, spürte er, wie sich Saga verkrampfte und dessen Erbgut auf seinen Bauch spritze. Kurz danach ergoss sich auch Reita in ihm. Saga ließ sich völlig verausgabt auf Kouyou fallen und streichelte dessen Wange, während sich Reita aus ihm zog. „Ich würde das gern wiederholen. Was denkt ihr?“, wollte Saga wissen. Darauf lachte Reita nur. „Was meinst du Liebchen, sollen wir Saga noch einmal dazu holen?“, wollte der Blonde wissen. „Mal sehen“, antwortete Kou immer noch lächelnd und mit geschlossenen Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)