Hana Kotoba von laruku ================================================================================ Kapitel 7: Please Oh Please --------------------------- Uruha ließ sich auf dem kleinen roten Sofa fallen, noch immer seine Gitarre in der Hand und atmete erleichtert aus. Stundenlang hatten sie ihren neuen Song Vortex, der Ende Mai auf den Markt geworfen werden sollte, geprobt, bis auch Kai genug und die Probe für heute beendet hatte. Kou sah Aoi zu, der seine Gitarre einpackte, mit seiner Hand durch sein Pink gefärbtes Haar fuhr, um diese schließlich zu einem Gruß erhob. „Bis zur nächsten Probe“, kam es über seine Lippen, als er den Raum schon mit einem Lächeln verließ, dass zu Spekulationen anregte. Allerdings war der Gitarrist nicht dazu aufgelegt zu mutmaßen. Aoi würde früher oder später sowieso zu reden beginnen und Kou hatte andere Sorgen, als das Privatleben des Akustikgitarristen. Sein Blick der eben noch Aoi nachgesehen hatte, wanderte nun zu Kai, der Ruki angesprochen hatte, während er seine Sticks zur Seite gelegt hatte. „Bleibt es dabei Takanori. In der Blue Lagoon in zwei Stunden?“, wollte der Bandleader vom Sänger wissen, der nur dazu nickte. Ruki drehte sich zu Reita, der aus einem unerfindlichen Grund immer noch an seinem Verstärker schraubte. „Kommst du auch? Macht bestimmt mehr Spaß, wenn du dabei bist.“ Der Blonde schüttelte nur seinen Kopf und murmelte so in etwa, dass er noch etwas vor hätte. Ruki zuckte nur mit den Schultern und sah Kouyou an, der die ganze Zeit über an den Saiten seiner Gitarre gezupft hatte, ohne eine bestimmte Melodie zu spielen. „Was ist mit dir Hübscher? Ein paar Drinks und wer weiß, was die Nacht dann noch bringt“, versuchte Ruki den Gitarristen zu locken. Doch Kou sah zu Reita und schüttelte nun seinerseits den Kopf. „Tut mir Leid Ruki, aber ich habe auch noch etwas vor“, antwortete Kou, ohne den Blick von dem Bassisten zu lassen. Ruki schenkte Kai einen bedeutsamen Blick, nahm diesen am Arm und zog ihn mit aus dem Proberaum. „Okay. Wir sehen uns“, ließ er verlauten, bevor er die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Tief seufzte Kou, während er immer noch seine Finger über die Saiten gleiten ließ. Den Blick konnte er aber nicht von Reita abwenden, der keine anstalten machte zu gehen, auch wenn er ihn nicht ansah. Kouyou war sich nicht sicher, ob er den Älteren ansprechen sollte, aber nach ihrem Gespräch hatte sich eine Frage in ihm breit gemacht und die Sehnsucht nach dem Blonden sich ins unermessliche gesteigert. „Akira, hast du das ernst gemeint?“, wollte er wissen. Der Bassist hob seinen Kopf und sah ihn fragend an. „Was meinst du?“ „Wolltest du wirklich mich? Ich meine...“, Kou unterbrach sich, wandte den Blick von dem Nasenbandträger und sah stattdessen auf seine Finger, die ruhig auf den Saiten lagen. Uruha hörte, wie Reita aufstand und zu ihm ging. Als er vor ihm stand, konnte er unter den halb geschlossenen Augenlider erkennen, dass Reita in die Knie ging. Der Blonde legte seinen Finger unter das Kinn des Jüngeren und hob es vorsichtig an, so dass Kou ihn ansehen musste und was er sah ließ ihn schaudern. Dieser Blick, der so sanft war passte überhaupt nicht zu dem Blonden, was Uruha unsicher machte. „Ich wollte dich Kou und ich will dich immer noch. Du bist schön und begehrenswert“, Reita schloss seine Augen und hauchte dem Größeren einen Kuss auf dessen Lippen. „Ich will dich besitzen Kou. Ich will dich als mein markieren. Ich will sehen, wie du vor lauter Lust und Verlangen nach mir dich unter mir windest. Ich will...“, Reita atmete schwer aus und schloss für einen Moment seine Augen. „Ich will, dass du an meiner Seite bist. Willst du das auch?“ Reita sah den Gitarristen an und wartete auf die Reaktion Uruhas. In Kouyous Kopf begann sich alles zu drehen. Die Worte des Jüngeren verwirrten ihn. Sollte das etwa heißen, dass seine Träume in Erfüllung gingen? Wollte der Bassist wirklich eine Beziehung mit ihm, oder hatte er ihn wieder einmal falsch verstanden? „Ich wollte schon immer dein sein Akira. Ich wollte schon immer mit dir zusammen sein. Nur mit dir. Ist es das was du wirklich willst? Dass wir zusammen sind?“, fragte er unsicher den Kleineren worauf Reita nickte. Freudig wollte Kou schon zustimmen, als der Blonde seinen Finger auf die weichen Lippen des Gitarristen legte. „Sag noch nicht ja.“ Der Bassist zog aus seiner Hosentasche zwei Ringe hervor, von denen er einen Kouyou reichte. „Informiere dich was er bedeutet und wenn du damit einverstanden bist, trage ihn an deiner rechten Hand. Wenn ich dich dann das nächste mal sehe, weiß ich, dass du mich auf die gleiche Art willst wie ich dich.“ Reita legte vorsichtig den Ring in Kous geöffnete Hand, um sie dann mit seiner zu verschließen. Den anderen steckte er sich an seinen linken Ringfinger. „Es ist ein Versprechen und es bedeutet dass du dann mir gehörst, so wie ich dir.“ Nur leise hörte der Gitarrist die Worte des Kleineren und doch erfüllten sie sein Herz mit Freude und Stolz, hatte es bisher noch keiner geschafft den bösen Reita, der alles besprang das bei drei nicht auf den Bäumen war, in eine Beziehung zu locken. Am liebsten hätte er sofort ja gesagt, aber Reita wollte dass er sich erst informierte und das würde er tun. Sobald er zu Hause war würde es für ihn kein Halt mehr geben. Er wollte alles wissen, was es mit dem Ring auf sich hatte und warum er dem Bassisten so wichtig zu sein schien. Kouyou steckte ihn ein und sah Akira erneut an, der ein Lächeln auf seinen Lippen hatte, dass jedes Fanherz hätte schneller schlagen lassen. Auf Kous Lippen spiegelte sich das Lächeln des Blonden. „Ich will dich küssen Rei.“ Kous Stimme war so rau, dass die wenige Worte in seinem Rachen schmerzten, was ihn aber nicht daran hindern würde den Bassisten um dessen Verstand zu küssen. „Dann mache es doch“, erwiderte Reita mit diesem spöttischen Grinsen, dass Kou von ihm nur zu gut kannte. Doch dieses mal ließ er sich nicht davon beirren. Kou griff nach Reitas Shirt und zog ihn zu sich und grinste ihn an. „Lass uns etwas Spaß haben“, lachte er leise und verschloss die Lippen des Kleineren mit seinen. Zuerst wollte er von dem Bassisten einen sanften Kuss, voller Liebe und Zärtlichkeit rauben, als er aber die Samtheit der Lippen des Bassisten auf seinen spürte, war dieser Vorsatz sofort vergessen. In Kouyou begann es zu brennen. Die Hitze verbreitete sich schlagartig in seinem Körper und ließ sein Blut sich in seiner Körpermitte stauen. Kouyou rutschte an den Rand des Sofas, umschlang mit seinen Beinen die Hüften des Bassisten und zog ihn an sich, wobei er sich nach hinten sinken ließ. Gleichzeitig plünderte er Reitas Mundhöhle vollkommen aus. Der Blonde begann seinen Schritt an Kouyou zu reiben, so dass der Gitarrist gar nicht anders konnte, als zu bemerken wie erregt Reita war. Kouyou versuchte den Bassisten noch enger an sich zu ziehen, als dieser eine Stoßbewegung machte und Kou stöhnen musste. Viel zu gut fühlte sich das gerade an und viel zu verheißungsvoll, als dass Kouyou nicht unter dem Blonden erschauderte. „Aki wenn du mich nicht bald fickst, dann falle ich noch über dich her und nehme mir das was ich will“, drohte der Gaze Gitarrist, worauf Reita lachte.Noch einmal machte er eine Stoßbewegung, bevor er sich von dem anderen Mann löste. „Du wirst meinen Schwanz bekommen, sobald du dir sicher bist“, hauchte er in Kous Ohr, biss ein letztes Mal sanft in dessen Ohrläppchen, bevor er sich ganz löste und Kou alleine im Proberaum zurück ließ. Uruha hatte sich beeilt nach Hause zu kommen, wollte er endlich wissen, was es mit dem ominösen Ring auf sich hatte. So schnell er konnte entledigte er sich seiner Schuhe, um dann ins Wohnzimmer zu eilen, wo er seinen PC stehen hatte. Kou ließ sich auf den Stuhl fallen und zog den Ring aus seiner Tasche um ihn sich genauer anzusehen. Es war ein einfacher Silberring, an dem ein kleinerer schmalerer Ring befestigt war. Ein ganz einfaches Design, nichts spektakuläreres. Kou verstand nicht was so besonderes an diesem Schmuckstück sein sollte. Viel zu lange dauerte es dem Gitarristen bis sein Rechner endlich hoch gefahren war. Aber Geduld schien er schon lange keine mehr zu besitzen, wenn es um Reita ging. Er brauchte lange, bis er ein Bild entdeckte, dass den Ring zeigte, den er neben sich auf den Tisch gelegt hatte. Kou zog die Augenbrauen zusammen, als er begann die Seite zu studieren, die von dem Ring handelte. „Ring der O“, las er halblaut vor und nahm erneut den Ring in die Hand um ihn sich noch einmal anzusehen, bevor er weiter las, ohne den Ring wieder abzulegen. „Ein verbreitetes Schmuckstück und Erkennungszeichen für Anhänger des BDSM im deutschsprachigen Raum.“ Kein Wunder dass er mit dem Ring hatte nichts anfangen können. Zum einem war ihm de Szene vollkommen unbekannt und zudem war es ein Zeichen, dass in Japan nicht verbreitet war. Alles was Kou über BDSM wusste, waren Fesselspielchen, Peitschen und Schmerzen und auf so etwas stand Reita? Er selbst wusste nicht ob ihm diese Spielart gefallen würde. Zuerst wollte er mehr wissen, was das alles beinhalten würde, erst dann würde er sich entscheiden. Sieden heiß fiel ihm ein, dass er den Ring an seiner rechten Hand tragen sollte. Ob dies auch etwas zu bedeuten hatte? Schnell las er weiter, als er an die richtige Stelle angelangt war. „Es ist üblich, dass Doms (Tops) den Ring an der linken Hand und Subs (Bottoms) den Ring an der rechten Hand tragen. Verdammt, was sind Doms und was sind Subs.“ Nachdenklich kratze sich Kou an seinem Kopf. „Tops, Bottoms, hmmm ob das oben und unten heißen soll? Also wäre ich demnach der der gefesselt werden würde?“ Der Gitarrist wollte Gewissheit und so suchte er nach den Begriffen, wobei er schnell heraus fand, dass er mit seiner Vermutung richtig gelegen hatte. Aber was genau beinhaltete jetzt alles dieses BDSM? Nachdem er sich die Erklärungen durchgelesen hatte, war er irritiert. Er hoffte inständig, dass Reita nicht auf alles stand, was dort beschrieben war. Uruha lehnte sich zurück und schloss die Augen, um sich vorzustellen, wie es wäre der devote Teil in dieser Beziehung zu sein. Der Gedanke gefesselt und gedemütigt zu werden erregte ihn, auch wenn er dies sich nur in Verbindung mit Reita vorstellen konnte. Aber der Mann hatte schon immer etwas an sich, dass Uruha schwach werden ließ. Ob er Gefallen an Petspiele haben würde und in wie weit er auf Schmerzen stehen würde, konnte er nicht sagen. Aber er hatte gelesen, dass es ein Savewort geben würde. Wenn ihm also dies nicht gefallen würde, dann bräuchte er nur das Wort zu sagen und Reita würde sofort aufhören. Dieser Gedanke beruhigte ihn ungemein. Eine ganze Weile drehte er den Ring zwischen seinen Fingern und dachte darüber nach. Die Frage war nicht, ob er dieses Spiel mit machen würde, die Frage war mehr, ob er Akira so sehr vertraute, dass er sich völlig in seine Hände geben würde. Noch nie hatte er die Kontrolle komplett abgegeben, aber bei dem Bassisten hatte er den Wunsch schon immer gehegt. Er wollte dass Reita ihn dominierte, ihm sagte was er zu tun hatte. Er hatte es jedes mal genossen, auch wenn ihm der Blonde bisher nie seine Erlösung gegeben hatte. Aber Reita hatte versprochen, dass er ihn bekommen würde, wenn er einwilligte und was noch wichtiger für den Gitarristen war, wären sie dann doch ein Paar, genau das was er immer gewollt hatte. Noch einmal sah er auf den Ring den er in seiner Hand hielt, bevor er sich entschieden hatte. Er vertraute Reita, denn er liebte ihn. Aus diesem Grund steckte er lächelnd den Ring an seine rechte Hand, wie es sich der Bassist von ihm gewünscht hatte. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die nächste Bandprobe stand an und Kouyou hatte sich beeilt um in das PSC Gebäude zu kommen, wo sie erneut an dem neuen Song feilen wollten. Er freute sich darauf den Blonden erneut zu sehen, wollte er doch die Reaktion des Älteren sehen, wenn er sah, dass Kou den Ring trug. Als er aber schließlich vor der Tür des Proberaums stand und schon die Klinke nach unten drücken wollte, wurde er nervös und hielt in seiner Bewegung inne. Warum er plötzlich solch eine innere Unruhe verspürte konnte er nicht sagen, war er sich doch sicher dass der Blonde sich darüber freuen würde dass er den Ring trug und das auch noch auf der Seite, die der Bassist gewollt hatte. Kou sah auf seine Hand und begann mit seinem Daumen über das Schmuckstück zu reiben. Wenn er jetzt damit rein ginge gäbe es kein zurück mehr, dessen war er sich bewusst. Noch einmal holte er tief Luft bevor er die Tür öffnete, hatte sich der Gitarrist doch schon längst entschieden. „Hi Jungs“, begrüßte er lächelnd seine Freunde, als er den Raum betrat. Auf die Reaktionen seiner Bandkollegen achtete er nicht wirklich, war sein Blick doch auf Reita fokussiert. Langsam stand der Blonde auf, da er wieder einmal mit seinem Verstärker beschäftigt gewesen war und sah den Gitarristen wortlos an. Kou hob seine rechte Hand, legte sie an seine Wange und tat so, als würde er sich, mit einem verlegenen Lächeln, kratzen. Reitas Mundwinkel zuckten kurz, bevor sich erst ein sanftes, dann ein dreckiges Grinsen auf seine Lippen legte. Kouyou unterdrückte ein Lachen, fand er die Reaktion des Blonden einfach nur amüsant. Uruha nahm seine Gitarre zur Hand und strich sanft über den Hals seines Instrumentes. All seine Liebe und Hingabe zur Musik konnte man in dieser Geste sehen, hatte er zusätzlich noch einen abwesenden Blick. Einen Moment war er in seiner Gefühlswelt versunken, bevor er wieder in die Realität zurück kam und Kai ansah. „Vortex?“, wollte er wissen, worauf dieser nur nickte, den Song anzählte und sie mit der Probe begannen und es für Kou nur noch die Musik gab. Völlig verausgabt ließ sich Uruha auf das Sofa fallen, nachdem Kai die Probe sichtlich zufrieden als beendet erklärt hatte. Aoi packte seine Gitarre ein und hatte wieder dieses unergründliche Lächeln auf seine Lippen. „Wir sehen uns“, war das Einzige was man zu hören bekam, bevor er den Proberaum verließ. „Was ist eigentlich mit dem in letzter Zeit los? Er geht immer schnell wieder, redet kaum noch und grinst vor sich hin, als hätte er einen Zuckerschock“, wollte Uruha wissen. Kai zuckte mit den Schultern, während Reita keine Reaktion zeigte. „So viel ich weiß hat unser Yuu eine Freundin. Ich bin mal gespannt, wann er sie uns vorstellt“, beantwortete Ruki die gestellte Frage, was Kou nicken ließ. Es war ja schön für den Rhythmusgitarristen, aber ihn interessierte dann doch viel mehr die Gefühle eines ganz anderen Mannes. So legte sich sein Blick auf die Kehrseite des Mannes den er so begehrte, dass er gar nicht bemerkte, wie Ruki den Leader grinsend ansah. „Lass uns gehen, ich glaube da wollen zwei alleine sein“, lachte der Kleinste der Band und zog Yutaka einfach hinter sich her. Kou sah den Beiden nicht nach, war er schon zu sehr auf Reita fixiert. Dieser ging wortlos zu der Tür und verschloss diese. Nun waren sie allein und keiner würde sie stören. Unwillkürlich schnellte Kous Zunge aus ihrer Behausung und strich über seine Lippen, gespannt wie sich der Rest des Tages entwickeln würde. Noch immer sagte der Bassist kein Wort, doch trat er so nahe an Uruha, dass er dessen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte. Der Bassist nahm Kous Hand und sah grinsend auf den Ring den er trug. „So sehr willst du mich also?“, stellte er eine Frage, auf die er keine Antwort wollte. Kou griff nach dem Shirt des Bassisten, um diesen noch näher zu ziehen. „Ich wollte dich schon immer“, antwortete er rau, um dann seine Lippen auf die weichen Gegenstücke zu drücken. Sanft spielte er mit diesen, was Reita eine kurze Weile gewähren ließ, bevor er den Kontakt abbrach und leicht tadeln seinen Finger hob. „Hast du dich nicht richtig informiert?“ Der Blonde nahm die Hand des Gitarristen. „Du bist mein Kou und nur wenn ich es will, darfst du mich küssen“, erklärte er dem anderen Mann mit einem Lächeln. „Da für dich das Spiel noch neu ist, werde ich dich dieses Mal nicht bestrafen. Aber merke es dir. Ich sage dir was du tun darfst. Du hast dich in meine Hand gegeben.“ Kou schluckte hart, wollte er doch so viel mehr von dem Mann der vor ihm stand und doch war er zur Untätigkeit verdammt. Reita zog mit seinem Finger eine gerade Linie über das Brustbein des Leadgitarristen, wobei er erneut grinste. „Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen. Stöhnend, keuchend, mit einem dünnen Schweißfilm überzogen.. Ich will hören wie du meinen Namen stöhnst, während dir deine Tränen über deine Wangen laufen werden, gleichzeitig wirst du nach mehr verlangen, dass ich dich härter nehme und ich werde dir diesen Wunsch gewähren. Du wirst so wunderschön sein“, flüsterte der Blonde während er sanft über die Wange des Größeren strich. Kou zog seine Augenbrauen zusammen. „Du willst mir solche Schmerzen zufügen, dass ich weinen werde? Rei ich weiß nicht ob ich darauf wirklich stehe“, kam es zweifelnd von dem Gaze Gitarristen. „Ich werde nichts tun, was du nicht auch selbst will. Aber ich weiß, dass du danach betteln wirst. Du wirst mir später für alles danken, was ich dir zeigen werde. Du musst mir nur vertrauen. Das tust du doch, oder?“ Heftig nickte Kouyou. „Sonst würde ich den hier nicht tragen“, gab er zu und zeigte erneut den Ring an seinem Finger. Zufrieden lächelte der Blonde, der so ungewöhnlich ruhig und sanft war, dass Kou alles mit sich hätte machen lassen. „Ich werde dich langsam an alles heran führen und ich verspreche dir, es wird dir gefallen“, kam es leise von Reita, der nun seinerseits einen Kuss von Uruha einforderte. Hatte Kou erwartet, dass er einen schnellen, harten und leidenschaftlichen Kuss erhalten würde, war er vollkommen überrascht, als genau das Gegenteil eintrat. Der Kuss war so zart, feinfühlig und sanft, dass er dem Gitarristen den Atem verschlug. Zu gern hätte er den Bassisten berührt, doch wusste er nicht, ob es ihm erlaubt war, so unterließ er dies und beteiligte sich nur an dem sanften Zungenspiel. „Du darfst mich anfassen“, konnte er plötzlich Reita hören, der den Kuss nur kurz unterbrochen hatte, um ihn dann erneut aufleben zu lassen. Der Bassist zog ihn nach oben, so dass sie beide standen und zog ihn näher an sich. Sanft streichelt er über den Rücken des Größeren wobei er den Kuss etwas intensivierte, ohne dass er leidenschaftlich oder gar drängend wurde. Das Verlangen hatte Kou schon längst in seinem Griff. Er wollte Reita. Jetzt. Er wollte nicht mehr warten. Zu lange musste er dies schon. Er trug doch seinen Ring, nun sollte er ihm auch das geben was er ihm versprochen hatte. Hart strich er über den Rücken des Bassisten, bis er seine Hände auf dessen Hintern legte, fest zupackte und ihn hart an sich zog, so dass der Blonde spüren musste wie erregt er war. Kouyou wollte gerade den Kuss leidenschaftlich werden lassen, als Reita ihn unterbrach und ihn grinsend ansah. „Du bist jetzt schon hart, ohne dass ich wirklich etwas gemacht habe. Das ist gut Liebchen. Das gefällt mir“, gab der Blonde zu. Der Gitarrist wurde rot um die Nase, aber auch gleichzeitig stolz, da es dem Bassisten gefiel wie sein Körper auf ihn reagierte. „Süß wie rot du wirst“, lachte der Blonde, dem man ansah, dass er die Situation nicht auflösen wollte. „Was willst du Liebchen. Sag mir was du dir von mir wünschst. Vielleicht werde ich ihn dir heute erfüllen.“ Kouyou musste keinen Augenblick überlegen, wusste er doch genau was er wollte. „Aki, fick mich. Du weißt wie lange ich es will und du hast es mir versprochen, wenn ich den Ring trage.“ Kouyou schloss seine Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, als er sich vorstellte, wie Reita in ihn eindringen würde. Der Blonde lachte und schnippte mit seinen Fingern vor den Augen des Gitarristen. „He aufwachen. Hier wird nicht geträumt.“ Noch immer lachte der Blonde. „Das wünschst du dir also? Ich soll dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deinen Knackarsch rammen? Wenn du das willst hast du definitiv zu viel an.“ Der Bassist löste sich von Kouyou und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. „Zieh dich aus Liebchen. Ich will dich sehen.“ Verwirrt sah der Gitarrist den Kleineren an, hatte er sich die ganze Sache anders vorgestellt. Für ihn war der Akt an sich immer liebevoll gewesen und Reita hatte ihn ausgezogen, während er ihn ausgezogen hatte. Das er sich nun selbst ausziehen sollte gefiel ihm nicht, aber es gehört wohl zu dem Spiel, zu dem er sich bereit erklärt hatte. Tief seufzte er und zog sein Shirt über seinen Kopf, dass er dabei rot wurde konnte er aber nicht verhindern. Ein weiteres Grinsen schlich sich auf die Lippen des Blonden. „Du musst nicht rot werden Süßer. Ich werde dich noch sehr oft nackt sehen.“ Ein leises Lachen erfüllte den Raum, bevor sich Reita über seine Lippen leckte. Aufmunternd nickte er ihm zu und Kou verstand, was der Bassist von ihm wollte. Kurz zögerte er, bevor die restliche Kleidung auf dem Boden landete. Auch wenn Akira ihn mehr als einmal unbekleidet gesehen hatte, wurde er noch eine Nuance röter und legte seine Hände vor seinen Schritt. Reita ging einen Schritt auf ihn zu, nahm dessen Handgelenk und schob seine Hände langsam zur Seite, dabei unterbrach er nicht den Blickkontakt. „Schäme dich nicht vor mir. Du hast einen wundervollen Körper und ich kann es kaum erwarten in dir zu sein.“ Der Blonde schob die Hände des Gitarristen unter sein Shirt und lächelte ihn an. „Du darfst mich anfassen“, kam es leicht rau von dem Bassisten, der Uruhas Hände los ließ, damit er sein Shirt über seinen Kopf ziehen konnte, um es auf den Boden fallen zu lassen. Der Gitarrist stöhnte kehlig auf, als er die samtweiche Haut des Bassisten unter seinen Fingern spürte. Nur einen Moment ließ er seine Hände auf dem Bauch des Älteren liegen, bevor er schnell zu dessen Brustwarzen wanderte, um erst sanft über zu streichen, nur um sie dann auf ihm jede erdenkliche Art zu reizen. Kou war schon viel zu erregt, als dass er Reita so auskosten konnte wie er es eigentlich wollte. Alles in ihm schrie jetzt schon nach Erlösung, so drängte er sein Becken an Reitas, um sich ein wenig daran zu reiben. Aber auch das gab ihm nicht das was er eigentlich wollte. „Aki“, stöhnte er ungehalten. „Ich will dich jetzt. Sofort. Halt mich nicht mehr hin“, bettelte er den Kleineren an, wobei er versuchte die Hose des Älteren zu öffnen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Ein frustrierter Laut kam über seine Lippen, was Reita erneut leise lachen ließ. Der Blonde löste sich von Kou und zog sich nun selbst die Hose, samt seiner Shorts aus und ließ sie zu Boden sinken. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte er den anderen Mann, was Kou mit schwerem Atem nicken ließ. Schon streckte der Gitarrist seine Hand nach seinem Freund aus, als dieser leicht auf dessen Hand schlug. „Nur nicht ungeduldig werden“, schmunzelte der Blonde. „Du wolltest, dass ich dich ficke und genau das wirst du jetzt von mir bekommen.“ Reita umschloss mit seiner Hand das Handgelenk des Größeren und ließ dessen Finger einmal sacht über seine Erektion gleiten, was Kou harsch die Luft einziehen ließ. „Komm Liebchen“, flüsterte der Bassist ihm ins Ohr, wobei er ihn schon an die Wand drückte, um ihn zu küssen. All seine Leidenschaft schien sich in diesem Kuss zu entladen, keuchte der Reita doch in die Vereinigung ihrer Lippen. Kou konnte das Verlangen des Blonden nur zu gut spüren, als dieser mit seinen Fingern über dessen Haut fuhr. „So weiche Haut. Sahneweiß und ohne Makel. Wie gern würde ich ein paar Male darauf hinterlassen, die beweisen, dass du mir gehörst“, konnte Kou den Älteren leise hören, was zur Folge hatte, dass er seine Stirn in Falten zog. „Was soll das heißen Akira“, fragte er nach, doch dieser winkte ab. „Nicht jetzt Liebchen. Mach die Augen zu“, erwidert dieser nur. Wie ihm befohlen, schloss Kouyou seine Seelenspiegel. „Am liebsten würde ich dir die Augen verbinden, damit du ganz auf mich fixiert bist und alles so intensiver fühlst.“ Reita schien sich einige Schritte zu entfernen und Kou wusste nicht wie er sich verhalten soll, doch blieb er mit geschlossenen Augen stehen wo er war. „Nicht erschrecken“, hörte er Reita, als er plötzlich seine Augen verband. „Leider nur ein Shirt. Aber es wird reichen“, konnte er den Blonden hören. „Lass die Augen zu, auch wenn das Shirt verrutschen sollte“, fügte der Bassist noch hinzu, bevor er erneut Kou küsste, so dass er gar nicht dazu kam zu antworten. Stattdessen wurde er auf den Boden gezogen. Kaum lag er auf dem kalten Untergrund wurden seine Arme gepackt und mit etwas umschlungen. Kou konnte nur raten was es war, aber es fühlte sich wie weiches Leder an. Seine Arme wurden über seinen Kopf gestreckt und Reita schien das Stück Leder irgendwo zu befestigen. „Spreize deine Beine für mich Kou. Verdammt du bist so verführerisch, dass dich am liebsten sofort ficken wollte. Aber keine Sorge, das ist heute dein Tag.“ Sanft strich der Blonde über die Wange des Gitarristen. „Soll das etwa heißen, dass du mich irgendwann ohne Vorbereitung nehmen willst?“ Kouyou war wirklich erschrocken, konnte er es sich vorstellen, dass dies die pure Hölle und gar nichts mehr mit einem süßen Schmerz zu tun haben würde. „Denk nicht drüber nach Liebchen. Genieße lieber was ich dir heute gebe.“ Kouyou nickte und entspannte sich wieder, hatte sich bei Reitas vorherige Aussage sein Körper vollkommen angespannt. Langsam öffnete er seine Beine, so wie es der Blonde gewollt hatte. Noch immer war er unsicher, aber die sanfte Küsse, die Reita von seinem Mundwinkel bis zu seinem Hals platzierte um diesen dann mit seiner Zunge, seinen Lippen und seinen Zähnen zu liebkosen, ließen ihn erneut lustvoll aufstöhnen. „Gefällt dir das Liebchen?“ Das Grinsen, dass der Blonde auf seinen Lippen haben musste, konnte Kouyou am Klang seiner Worte hören. Aber dieses mal störte es ihn nicht, hatte der Bassist doch seinen Finger auf seinen Schließmuskel gelegt um diesen sanft zu massieren. „Aki...“, keuchte Kou und streckte sein Becken dem Finger entgegen, hatte er doch das Gefühl, dass er gleich kommen würde, wenn Reita sich nicht endlich erbarmen würde, doch der lachte erneut. „Du bist viel zu hastig. Ich werde dir nicht wehtun, also musst du warten.“ Enttäuscht murrte Kouyou bei den Worten des Bassisten. „Nicht murren Süßer. Du wirst schon noch gefickt. Lass mich einfach nur machen.“ Tief seufzte Kou. Er wusste ja, dass Reita recht hatte, würde er ihn jetzt nehmen, hätte er nur Schmerzen und das wollte er sicherlich nicht. Dennoch fraß ihn die Ungeduld auf. Plötzlich spürte er Reitas Zunge an seiner Brustwarze, wie sie diese umspielte, wie er dann sanft in sie biss und an ihr zog und saugt. Seine ganze Handlungen waren so sanft und liebevoll, dass der Gitarrist erneut eine Gänsehaut bekam. Selbst die Berührungen von Reitas Hände waren hauchzart und so sehr er dies auch genoss, reichte es Uruha nicht mehr. „Aki...bitte...fester.“ Wenn Kou es gekonnt hätte, hätte er jetzt Reitas Kopf fester an seine Brust gedrückt, aber das war ihm da er festgebunden war, verwehrt. Kurz spürte Kou wie Reita gegen seinen Nippel grinste, bevor er so hart daran saugte wie er konnte. Ein Blitz zog durch Kouyous Körper, der sich in seiner Körpermitte bündelte und ihn fast hatte springen lassen. Harsch zog er die Luft ein, doch hatte es ihm gefallen. „Nochmal Aki und ich komme“, schwor er dem Älteren. „Dann komm“, erwiderte der Blonde, umschloss Uruhas Glied und fuhr mit seiner Hand an dessen Schaft entlang. Gleichzeitig biss er fester in dessen dunkle Erhebung, bevor er darüber leckte, um sie zu beruhigen, nur um dann erneut an ihr zu saugen. Das war zu viel für den Gitarristen, der stöhnend in die Hand des Älteren kam. Reita löste seine Hand von ihm und einen Moment lang wusste Kou nicht was dieser tat, bis er seine Worte hörte. „Du schmeckst verteufelt gut. Weißt du das eigentlich?“ Kouyou wurde rot, wusste er nun, dass Reita seine Hand von seinen Spuren gesäubert hatte. Uruha schüttelte leicht seinen Kopf. „Woher soll ich das wissen? Ich habe doch noch nie...“, begann er sprach aber de Rest nicht aus, hatte er dies auch nie gewollt. „Das sollten wir ändern“, bekam er zu hören, so dass er seine Stirn in Falten legte. Allerdings sagte er nichts, da der Bassist begann sein Glied mit seiner Zunge von den Resten zu säubern, bevor er nach oben rutschte um Kouyou leidenschaftlich zu küssen. Es war ungewohnt sich selbst zu schmecken, aber es war dem Gitarristen nicht zuwider. Vielleicht deshalb, weil er die Zunge seines Geliebten an seiner spürte. Viel zu kurz war die Vereinigung ihrer Lippen für den Gitarristen, zog sich Reita doch wieder zurück. Dafür legte er seine Finger auf seine Lippen. „Genug gespielt Liebchen. Ich werde dich jetzt ficken. Mach sie nass, damit ich dich ein wenig vorbereiten kann“, war es so rau von Reita zu hören, so dass Kou wusste, wie erregt der Blonde war. Kou nickte kurz und nahm die Finger des Bassisten in seinen Mund auf. Sanft umspielte er sie mit seiner Zunge, knapperte vorsichtig an ihnen, saugte fast schon zaghaft an ihnen, war er in Gedanken an einem ganz anderem Körperteil des Blonden. Reita rutschte wieder tiefer und nahm Kous Länge in seinen Mund, um diesen erneut zu erregen. Reita ließ seine Zunge an Kous Schaft entlang wandern, fuhr dessen Ader nach, umspielte seine Eichel und ahmte schließlich Schluckbewegungen nach, bis Kouyous Schwanz wieder ganz erhärtet war. Erst dann zog er seine Finger aus Kous Mund und legte sie an dessen Schließmuskel. Einige Male strich er darüber, bevor er einen in Kouyou gleiten ließ. Der Gitarrist zog sich zusammen, denn auch wenn er nur ein leichtes Ziehen spürte, war das Gefühl erst einmal unangenehm für ihn. Plötzlich war er sich gar nicht mehr so sicher, dass er Reita in sich haben wollte. „Schh, schon gut. Es wird besser und ich verspreche es wird dir gefallen“, versuchte der Blonde ihn zu beruhigen. „Küss mich Aki und dann..“ Der Gitarrist sprach nicht weiter, da er davon aus ging, dass Reita ihn auch so verstand. Als Uruha die samtenen Lippen auf seine spürte, konnte er sich fallen lassen. Der sanfte Kuss half ihm sich zu entkrampfen und als der Blonde sich langsam in ihm bewegte, erwachte die Lust in ihm. Es dauerte gar nicht lange und Kou verlangte nach mehr, versuchte sich selbst immer wieder gegen den Finger des Älteren zu drücken, bis er auf einmal Sterne sah und laut stöhnen musste. Kaum war das Gefühl verschwunden, bewegte sich Kouyou schneller. „Noch einmal. Aki, mach das noch einmal. Das ist der Wahnsinn.“ Seine Stimme schien sich fast zu überschlagen so begierig war er darauf dieses Gefühl noch einmal zu erleben. Doch anstatt ihm seinen Wunsch zu gewähren, schob Reita einen weiteren Finger in ihn. „Rei hör auf zu spielen, gib mir was ich will“, keuchte Kouyou leicht verärgert, wollte er doch nur noch einmal dieses Gefühl. „Ich muss dich dehnen Liebchen, wenn du keine Schmerzen haben willst und das Gefühl...“, Rei drückte erneut, aber dieses mal mit beide Finger, gegen die lustfördernde Stelle in Kou, „...wird noch besser, wenn ich mit meinem Schwanz dagegen drücke. Also vertrau mir und lass mich machen.“ Frustriert nickte Kouyou. Auch wenn er Reita glaubte, dauerte es ihm viel zu lange. So versuchte er sich immer schneller gegen die Finger des Bassisten zu drücken, damit er wenigstens etwas Erleichterung erhielt. Dennoch stöhnte und wand er sich unter dem Blonden, wusste dieser genau, was er tun musste, damit die Lust in dem Gitarristen noch größer wurde, bis dieser nicht mehr konnte. „Aki, wenn du mich jetzt nicht fickst... Scheiße warum hast du mich gefesselt? Wenn ich frei wäre, würde ich mir einfach das holen was ich will. Fick mich endlich.“ Uruha war so erregt, dass er vor Verlangen einen harten Ton angeschlagen hatte. „Und genau aus diesem Grund bist du gefesselt Liebchen. Du bist mein. Erinnerst du dich? Und ich sage wann du gefickt wirst und nicht du“, erwiderte Reita lapidar, zog aber seine Finger aus dem Größeren. „Du willst also dass ich dich ficke? Das kannst du haben.“ Reita stieß sich hart in den unter ihm liegenden Mann der sich sofort verkrampfte und einen Schmerzenslaut über seine Lippen ließ. „Deshalb wollte ich dich vorbereiten. Aber du hast es so gewollt.“ Reitas Worte waren so emotionslos, dass es Uruha fröstelte, als der Blonde ihn aber erneut küsste und sich nicht in ihm bewegte, entkrampfte sich sein Körper langsam wieder. Erst als Kou wieder ganz locker war, bewegte sich der Blonde langsam. „Vertrau mir das nächste Mal Kou. Ich weiß was ich tue. Dann wird selbst der Schmerz für dich zur Lust werden. Lass mich gewähren und du bekommst den besten Sex denn du haben kannst“, flüsterte der Blonde gegen Uruhas Lippen, die der Größere versuchte wieder einzufangen, wollte er den Bassisten nur noch küssen, während dieser sich in ihn trieb. „Du darfst alles sagen was du dir wünschst, aber versuche mich niemals mehr zu etwas zu drängen“, fügte Reita noch hinzu, bevor er den unausgesprochenen Wunsch des Jüngern erfüllte und diesen küsste. Immer wieder stieß Reita in den jungen Mann, veränderte dabei jedes Mal etwas den Winkel, bis er Uruhas kugelförmige Stelle gefunden hatte und der Größere sich stöhnend aufbäumte. So oft es ging stieß der Bassist gegen diese Stelle, wobei er sein Tempo stetig steigerte. Als der Blonde wieder einmal seinen Soft Spot traf, bäumte er sich auf und kam zwischen ihren Körpern. Einen Moment legte sich der Blonde auf Uruha um sich regenerieren zu können, doch dann löste er den Gürtel und schließlich das Shirt. Traumhaft lächelte er den Jüngeren an, als er sich ganz von ihm löste und sich neben ihn legte. Sofort legte Kouyou seinen Arm um Reita und zog diesen näher. Zufrieden schloss er seine Augen. Reita begann sanft Kouyous Arm zu streicheln, bevor er diese Worte äußerte: „Du bist heiß Liebchen. Ich freue mich darauf dir zu zeigen, was es wirklich heißt mit mir zusammen zu sein.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)