Wenn Dämonen deinen Namen rufen von Sharksliebling (Das Leben geht immer weiter!) ================================================================================ Kapitel 1: Seelenbrand ---------------------- Ich bin der, der jeden Zerstört. Ich bin der, der jede Nacht alleine weint. Ich bin der, der jeden die Hoffnung gibt. Ich bin der, der jeden die Hoffnung nimmt. Nein das sind nicht die ein und die selben Personen, das sind verschiedene Menschen. Menschen mit realen Gefühlen, mit einem Charakter der dich retten oder noch weiter in den Abgrund stürzen konnten. Man sagte mir, das Tränen kein Zeichen für schwäche wären, doch ich wusste es besser. Jeder war schon einmal in dieser Situation gewesen, in dem einem alles egal war und seine Schale ablegte und seine schwache Seite zeigte. Ein eindeutiger Fehler, der uns zeigte, das wir alle Menschlich waren, doch ich war es nicht. Keine einzige Sekunde lang in meinen Leben. Der Teufel hatte mir meine Gefühle gestohlen, gefressen und jetzt war ich nur noch eine leere Hülle, auf der Suche nach Rettung. In meiner Situation, in meinem Stand, war das schwieriger als gedacht. Ich war der Pharao, ich war ihr Herrscher und konnte zu niemanden gehen um Rat zu erlangen. Ich war alleine und das traurigste war, das es mir egal war, bis zu einer bestimmten Sekunde. Mein Herz hatte endlich wieder geschlagen, mein Blut rauschte durch meinen Adern, als eine Schwertspitze durch meinen Bauch raste. Ich riss meine Augen auf, gab einen kläglichen Laut von mir. Kurzzeitig hatte das Blut aus der Wunde gespritzt und mein Gewand rot gefärbt, ehe es schwarz wurde und der Schmerz nachließ. Ich wusste in diesem Augenblick nicht wie mir geschah, aber ich hatte die Scheide gepackt und aus mir gezogen, die Wunde verschloss dadurch fast sofort wieder und warf es von mir und meinen Gegner weg. Ich sah in die Augen gegenüber von mir, ich konnte sehen, das er mehr als nur überrascht war und nun ein ängstlicher Ausdruck auf ihnen war. Er wich von mir zurück. – Ich schlug mit meinen Krallen in sein Körper, damit er starb, damit er seine gerechte Strafe bekam. Das Blut, was sich in sein Mund sammelte spuckte er aus. Ich schloss meine Augen zog mich zurück, der Mann sackte in sich zusammen. Er war tot, das spürte ich, ich hatte ein Gespür für so etwas bekommen und ehe ich meine anderen Gefühle zurückerlangte, außer der Mordlust, verschwand auf einmal alles wieder. Meine Sennen wurden wieder leer, ich war nun wieder eine Hülle meines selbst. Einer würde gehen, ein anderer würde kommen. Der ewige Kreislauf des Lebens, ich fragte mich manchmal wann ich sterben würde. Ich hoffte nicht, ich hatte keine Angst davor, es war mir egal, wie alles andere auf der weiten Welt. Es war schon Kurios, wie ich der Auserwählte der Götter sein konnte, wenn sie mich verlassen hatten. Ich war zu nichts zunutze. Ich konnte keine gute Entscheidung für mein Land geben. Hungersnot war hier reine Routine. ~*~ „Möchtest du alles aufgeben, soll dir alles egal sein, so nehme meine Hand und knie dich vor mich hin und Bettel dafür.“, ein lächeln. Es schien vertrauenswürdig, doch das war nicht der Fall. Würde man sich ihm ergeben, würde man ein Monster werden. Der Abgrund war so nah in diesem Moment, aber die Menschen, die törichten Kinder der Göttern waren das egal, zu gerne würden sie in das Loch der Finsternis fallen. „Ja.“, sein Urteil, seine Taten. Bald würde die Welt von Seelenlosen bewandert werden. Und ihr einziger Retter, ihr einziges Licht war erloschen, hatte sich der Finsternis hingegeben. Schwärze, kein Licht. War das dass Leben, was sich ein jeder Wünschte? Nie mehr lachen, nie mehr weinen, nie mehr… Gefühle? ~*~ Ich sah zu ihnen hinab, sah diese ganzen Dämonen, von denen niemand gesagt hatte, das es sie gab und unternahm nichts. Es war mir egal was mit meinen Untertarnen passierte. Ich, der Herrscher war schon bereits einer dieser Seelenlosen und doch wusste mein innerstes das aus Stein war, das jemand kommen würde, der sie vernichten konnte und in diesem Moment, als der letzte Bewohner Kemet’s seine Gefühle, seine Seele verlor, leuchtete mein Puzzle auf, sowie jedes andere Milleniumsgegenstand. ~Jahrtausende später~ „Erklär mir die Liebe, Joey. Wie konnte ein Mensch sich zu einem andern hingezogen fühlen, gab es da etwas bestimmtes was man da beachten sollte?“, es war eine einfache Frage, trotzdem waren Yugis Wangen rot vor Scharm. Genau wie Joey‘s, auch er hatte einen feinen Schimmer auf seinen Wangen und das obwohl er der coolste und gelassenste dabei war. Für ihn war Liebe kein Problem, hatte er doch schon nach seinen eigenen Angaben mehrere Beziehungen gehabt. Doch heute schien er sehr still zu sein, wie sein bester Kumpel sich insgeheim dachte, weshalb er sein Kopf schief legte. Vorbeigehende Frauen quietschten leise, als sie diese Geste sahen, eher sie lieber ihren Schritt beschleunigten. „Also?“, bohrte er nach mit seiner weichen Stimme. „Ähm…-„, er brauchte seine paar Minuten, eher seinen Kopf richtig „einschalten“ konnte. „-das wirst du schon merken, wenn es soweit sein würde.“ Yugi schien mit der schlechten Ausrede, was natürlich keine sein sollte, zufrieden zu sein, den er nickte immer noch lächelnd und stand schnell von der Wiese auf, auf der er gerade noch eben gesessen hatte und strich den Dreck von seiner Hose hinab. „Dann bin ich mir endlich sicher, das ich Tea liebe. Danke Joey.“, er umarmte seinen Freund und war völlig perplex, das es um die vermeidliche junge Frau um Tea ging. Klar, er wusste schon lange, das sein Freund wohl schon seit einiger Zeit für Sie schwärmte. Sie war wirklich eine tolle Frau, aber das Yugi wirklich was für Sie empfand und nicht nur einer seiner Phasen war, war schon erstaunlich. Jedoch freute er sich für ihn und wünschte ihm natürlich nur das beste. Joey klopfte ihm auf die Schulter. „Viel Glück, Kumpel.“ ~*~ Die beiden Freunde redeten noch einige Zeit über vielen Sachen, eher sie sich wieder verabschiedeten und weiter ihre täglichen Arbeiten nachgingen. Seitdem sie ihre Schule erfolgreich absolviert hatten, hatten sie nur noch wenig Zeit für solche treffen und wenn, war es immer nur sehr kurze. Aber da heute beide Frei hatten, hatten sie endlich ein paar Stunden zusammen sein können. Yugi klopfte vorsichtig an die Tür zu Teas Wohnung. Leider konnte sie bis jetzt noch nicht ihren Traum einer begabten Tänzerin nachgehen und würde das wohl auch nie schaffen, den seit dem Umfall vor einem Jahr, konnte sie ihre Beine nicht mehr Perfekt bewegen. Ihre Familie und Freunde waren erstaunt gewesen, das Sie nie weinte, aber wahrscheinlich würde Sie das im geheimen tun. Tea wollte schon immer stark sein und hatte es geschafft an einer Universität zu kommen, die glücklicherweise in der Nähe von Domino lag. „Gleich~“, trällert ihre Stimme durch das dicke Holz und wenige Sekunden später wurde die Tür aufgemacht, aber wie eigentlich nicht zu erwarten, hatte die Tür ein stämmiger Mann aufgemacht. Yugi schluckte und hoffte insgeheim, das der Mann, der vor ihm stand ihr heimlicher Bruder war, doch als Tea zu ihnen Stoß und ihm einen Kuss auf dem Mund gab, verlor er jegliche Hoffnung. Er unterdrückt die Tränen, die sich aus seinen Augen stehlen wollte und schüttelt nur sein Kopf, eher er sich umdreht und das mehrstöckige Haus verließ. Dabei ignorierte er jegliche rufe nach ihm. Yugi wischte sich über seine Augen. Jetzt wo er nicht mehr unter Teas Augen war, verlor er eine nach der andere. Die Tränen die er dabei weinte, lockten die gestalten in den Schatten an. Ihre eisiges grinsen, jagten jedem ein Schauer über den Rücken. Egal wo hin Yugi gehen würde, sie würden ihm folgen, unwissend von ihm, den ein Schatten seines Abbildes konnte man zwar sehen, aber man würde nie denken, das dort etwas auf einem lauerte. ~~~~ Hallo an die die es bis hierher ausgehalten haben xD Zurzeit liebe ich Dämonen so sehr, das ich tausende Ideen zu ihnen habe und als ich Usarias FF gelesen habe, habe ich mir gedacht bei drei Forumen hast du schon ähnliche Idee zu diesen Wesen, wieso machst du hier nicht weiter und Trainierst die Charakter der Personen wieder. xD Jepp Danke an Usaria und dem Lied Dämonen von RAF Camora hört das Lied an und lest doch mal die Geschichten von ihr ich empfehle Sie wärmstes weiter :D Nun die eigentliche Info die nächsten Wochen werde ich das letzte (hoffe ich) Kapitel zu Fesseln der Begierde kommen damit ich sie endlich abschließe :D (Muss nur mal sehen wann ich zeit dafür habe ich werde demnächst Dates haben xD) Hinterlasst mir doch ein Kommi würde mich freuen ;D Kapitel 2: Licht und Schatten ----------------------------- A/V: Es tut mir ehrlich leid, das dieses neue Kapitel solange gebraucht hat, jedoch habe ich zu dieser FF eine Schreibblockade bekommen, die ich zum Glück endlich überwunden habe. Ich habe jetzt deutlich mehr Lust hier weiter zu schreiben! Ich freue mich natürlich auf Feedback und Favoriteneinträge!!!^.^ Und jetzt viel Spaß! Eure, Moonlight Shadow 3 *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Ich bin der, der dir dein Licht entzieht. Ich bin der, der dir dein Licht gibt. Ich bin der, der in der Finsternis wohnt. Ich bin der, der in dem Licht wohnt. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Seit ein paar Wochen verfolgte er ihn nun jetzt schon. Der junge war seit dem er Tea mit einem anderen gesehen hat, milde gesagt ein Wrack. Er aß oder trank nur noch sehr wenig. Draußen war er schon lange nicht mehr gewesen und zur Arbeit ging er auch nicht mehr. Was sollte aus der Zukunft des Junges nur werden? Ein Arbeitsloser Penner, der sich ständig nur selbst bemitleidet? Atemu hätte eingegriffen, hätte er nur den Anreiz dazu gehabt. Jedoch, als ein Schatten, war ihm noch immer alles egal, weshalb er auch nie wirklich über den Jungen, sein Opfer nachdachte. Und obgleich er wollte, er würde nicht aus seinem Käfig entfliehen können. An der Haustüre der Mutos klingelte es, wie schon so oft in letzter Zeit. Yugis Großvater machte immer auf, sprach mit den Besuchern. Er setzte zwei Teetassen auf den kleinen Tisch ab, eher er sich selbst setzte. „Ich weiß Joey…“, betrübt richtet er sein Blick gen Boden und spielte mit seinen beiden Daumen. Ein Hand legte sich auf seine Schulter, weshalb er aufblickte und direkt in Nussbraune Augen sah. „Hätte ich das gewusst. Dann hätte ich Yugi nie Mut gegeben. Was musste auch Tea so herzlos sein. Wusste Sie nichts über die Gefühle von Yugi bescheid?“, ein ratloser Blick bekam er als Antwort. Tief atmet Joey ein. „Ich werde Morgen noch einmal kommen, da hab ich nämlich mehr Zeit und dann muss ich einfach durch Yugi hindurchdringen. Er kann ja nicht einfach seine Zukunft so versauen!“, ein entschlossener Blick erscheint auf Joeys Gesicht. Großvater Muto fasste dadurch neuen Mut. „Danke Joey.“, langsam stehen beide auf. „Ich bringe dich noch zur Tür.“, damit geht er schon voraus und hält die Tür weit für dem Besucher auf. „Bis Morgen!“ „Ja bis Morgen, Joey!“ ~*~ Ein seufzen durchdrang Yugis Lippen, während er die beiden heimlich beobachtete. Sie hatten recht, das musste er sich wohl oder übel eingestehen, aber das brachte ihm nichts bei seinen Liebeskummer. Es bleib hier, es würde nie vergehen… Yugi dreht sich wieder um, noch immer hat er seinen Kopf gesenkt und betritt so leise, wie er es eben zuvor verlassen hatte, sein Zimmer. Er legte sich in sein Bett und schaut die Decke hinauf, betrachtet die Schatten, die zu dem Kerzenlicht tanzten. 15 Kerzen hatte er angezündet. Eine Kerze steht für einen verlorenen Tag in der Gefangenschaft. Wie viele würden noch folgen? Würden die Tage immer so langsam an ihm vorbeiziehen? Würde er in sein Zimmer bleiben, bis er versauerte? Würde es Joey schaffen ihn aus dem Haus zu locken? Wohl eher nicht. Wenn Yugi sich nicht selbst einen Ruck geben würde, würde er selbst schuld sein, wenn er in sein eigenes geschaufeltes Loch sitzen bleiben würde. Es konnte ihm kein anderer Helfen, dazu musste er selbst imstande sein. Würde ihm sein Großvater nicht immer etwas noch oben bringen und ihn zum essen zwingen, würde er wohl schon längst verhungert sein. Er baute sich selbst seinen Untergang. Mager war der Junge und sein ganzes Erscheinungsbild war ungepflegt. Es musste ihm wohl auch egal sein, wie er aussah. Eine Auswirkung seines Schattens. Es saugte die Lebensenergie anderer langsam und genüsslich aus, jedoch hatte Atemu selbst nichts damit zu tun. Er beobachtet ihn lediglich und blieb still. Es ist ja nicht so, das Atemu nicht zum reden oder sonstiges imstande wäre, es war ihm schlichtweg uninteressant mit dem Jungen zu reden. ~*~ Vergangenheit ~*~ „Ein aufblitzen in der Nacht, verrät so viel. Nicht war, Atemu?“, Mana verschränkt hinten ihre Arme und wippte ihr Körper immer wieder mit einem leichten Lächeln hin und her. Sie beide stehen auf den Balkon des Pharaonenzimmers von Atemu. Vor ein paar Monden war Atemus Krönung gewesen und somit war er Herrscher des reiches Ägypten. Andere hätten diesen Posten mehr als nur erfreut, nur nicht Atemu, den so hatte er seine eh schon begrenzte Zeit nun endgültig verloren. An nur manchen Nächten, hatte er Zeit für seine beste Freundin, ein seltenes Privileg. Ansonsten musste er das Land regieren, Gäste sich annehmen. Sein ganzes Leben bestand fast nur aus Arbeit. Wie hatte es sein Vater nur geschaft ihn zu Zeugen? Wie hatte er nur die Zeit aufbringen können, mit seiner Mutter ab und zu, zu schlafen? Atemu nickte und betrachtet weiterhin die leuchtenden Sterne. In seiner Hand hielt er sein Milleniumspuzzel. Eine Sternschnuppe rauschte vom Himmel hinab. Sofort kreischt Mana auf und zeiget auf eben diesen Kometen. „Los Atemu, wünsch dir was!“, ein kichern durchdrang ihr gequietschte. „Das habe ich schon längst.“ „Ah! Und was?“ Atemu schüttelt lächelnd sein Kopf und dreht sich zu seine Freundin um. „Das darf ich doch nicht verraten, den sonst würde er nicht in Erfüllung gehen.“ „Oh… hehe… stimmt?“, Mana kratzt sich verlegen an ihrem Kopf, ehe er sie wieder in die Augen seines Freundes sah und fast sofort einen roten Schimmer um ihre Wangen lag. Außenstehende würden denken, das ihre Köpfe immer Stück für Stück sich näher kamen, Sie selbst spürten es auch. Und dann geschah es, ihre Lippen verbanden sich zu einem. Ein leidenschaftlicher Kuss und eine Nacht verbanden sie nun miteinander. Einer seiner sehnlichste Wünsche ist nun endlich in Erfüllung gegangen, zwei weitere blieben noch offen. Es schien alles perfekt in seinen Leben zu laufen, es war jedoch nicht nur der Sex, eine gute Freundin und ein Land, was ihm glücklich machte. Er war im Grunde genommen nicht glücklich, den er hatte etwas nicht, was andere schon hatten. Liebe. Es sollte ihm egal sein, alles sollte ihm egal sein, doch es war dem nicht so. Es wurmte ihn, es zerstörte ihn… Ein Leben bestand nun mal aus Liebe und nicht aus Habgier. Was hatte ein Leben den für einen Sinn, wenn es keine Liebe für einem gab? Für was sollte man den einstehen, wenn nicht für eine wichtige Person? Für was sollte man den Arbeiten, essen, trinken…? Das Leben machte einfach keinen Sinn, da würde es noch besser sein, seine Seele an den Teufel selbst zu verkaufen… *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~ Ich bin deine erste Hälfte. Ich bin deine zweite Hälfte. Zusammen sind wir komplett. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~* Kapitel 3: Diese Dunkelheit, diese Leere... ------------------------------------------- < Diese Dunkelheit, diese Leere,… sie hüllten mein Verstand ein. Der ganze Schmerz…. Ich will nicht mehr… Und ich werde dir helfen… < Würgegeräusche kamen aus der richtung, wo das Badezimmer lag. Der Mann, der auf der Couch saß lächelte zufrieden, den seine Freundin nahm mal endlich wieder ab. Es ist ja nicht so, das er es gutheißte was Sie da tat, aber er musste auch zugeben das Tea, so hieß seine Freundin in letzter Zeit doch arg zugenommen hatte, was er auch immer wieder betonnte. Es konnte also auch seine Schuld sein, das die junge Frau sich nun übergab, den es war nicht der Fall, das Sie sich einfach ihren Magen verstimmte oder Schwanger war, nein ihr ging es prächtig, wenn man die Tatsache übersieht, das Sie gerade gefährlich weit abrutschte. „Naja, solange es nicht zur Sucht wird.“, murmelt er vor sich hin, während er eine weitere Folge seiner Lieblingserie schaute. In seiner Hand hält er einen Proteinshake, den er sich immer gönnte, wann auch immer diese Sendung lief und das hieß also jeden Morgen und Abend. Um elf Uhr musste er zur Arbeit, das hieß, er hatte noch gut zwei Stunde Zeit, bis er sich fertig machen musste. Im Hintergrund hörte er nun die Klospülung laufen. /Hoffentlich putzt Sie sich wenigstens ihre Zähne./, dachte er sich, während er den Fernseher ausmachte da nun die Serie zu ende war und er keinen Grund sah weiter faul auf seinen Hintern zu sitzen. Davon wird man ja schließlich kugelrund, so dachte er zumindest. Das es nicht immer nur daran liegen konnte, das man zunahm, interessierte ihm reichlich wenig. Der Henkel wurde nach unten gedrückt und Tea kam aus dem Badezimmer herausgeschlichen und ging direkt zu ihrem Freund, der schon im Flur auf Sie wartete. Lächelnd küsste er sie auf den Mund und zog sie richtung Schlafzimmer. ~*~ Da Yugi nicht wirklich Lust hatte mit Joey zu reden, flüchtet er sich in dunklen Orten. Um ihn ja auch wirklich nicht begegnen zu können, ging er in einen Wald. Ein perfektes Versteck. Es war relativ dunkel, da keine Sonne schien und es waren auch keinerlei Menschenseelen in der Nähe. Yugi hätte sich schlecht fühlen müssen, was er auch irgendwo tat, auch wen es ihm an Liebsten egal sein sollte. Ein knurren seitens seines Magens ließ ihn seine Hand auf seinen Bauch pressen. Vielleicht hätte er sich doch aufraffen sollen und etwas essen sollen, aber wen er etwas essbares, wie zum Beispiel eine Semmel sah, wurde ihm nur noch schlechter. Warum nur reagiert er so plötzlich negativ auf essen? Lag es an der Erkenntnis, das ihn Tea nicht liebte oder das sein einzigsten wahrer Freund Joey und Tristan waren? Tea kam noch nicht einmal zu ihm nachhause und das eigentlich schon sehr lange. Jetzt wusste er immerhin den Grund dafür! Neben ihn, noch völlig unbemerkt schlich sein Schatten nach, beobachte jegliche Reaktion von ihm. So langsam sollte er seinen „Auftrag“ nachgehen und seine Seele in völlige Finsternis hüllen. Er will es doch auch,… nie wieder etwas fühlen, so wie er damals in Ägypten, als Mana ihn einfach zurückwies nach ihrer gemeinsamen Nacht. Irgendwann hatte er sich wirklich in die junge Frau verliebt, er hatte endlich diese Liebe gespürt nur jedoch wurde sie nie erwidert. Er hatte sich in seine Freundin getäuscht, sie war nur eine weitere „Schlange“ in seinen Leben gewesen, die er verbannen musste! Yugi setzte sich auf einen alten Baumstamm und starrte den Boden mit leeren Augen an, bevor ihm wieder Tränen kamen, die so langsam aus seinen Augen entfliehen und auf die vielen Laubblätter unter ihm fielen. Atemu sah in sein Augen, sein Schatten war direkt unter dem Gesicht des weinenden Jungen und wurde doch nicht bemerkt. Er begann sich langsam zu Materialisieren, da das aber mehr schlecht als recht ging ohne sein Milleniumspuzzel schaffte er nur seinen Arm hervorzuheben und ihn ihm entgegen zu strecken. Erschrocken keuchte Yugi auf, als er eben diese Hand auf seine Wange spürte und eine Stimme leise zu ihm flüsterte: „Möchtest du alles aufgeben, soll dir alles egal sein, so nehme meine Hand, knie dich hin und Bettel dafür.“, trotz das diese Situation ihm Angst einjagte, so hörte er aus der Stimme etwas Vertrauenswürdiges heraus und die Hand, die sich ihm entgegenstreckte war zwar Schwarz, aber man konnte ein paar Anzeichen eines Armbandes erkennen. Es konnte also kein Teufel sein, den ein Teufel hätte so etwas nicht an sich. Langsam und zögerlich steht Yugi von seinem „Sitzplatz“ auf und kniete sich hin, danach streckte er seine Hand dem des anderen entgegen. ~Als kleines Kind hatte man uns vor fremden Menschen gewarnt, doch dieser Fremde war kein Mensch…~ ~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~ Hey :) Vielen Dank für eure Favos und danke an Usaria die mir ein Review hinterlassen hat! Jedoch würde ich darum bitten mir mehr Reviews zu hinterlassen, da ich nicht wirklich weiß ob die Zeiten und das alles drum und dran passt! Ich danke schon mal im Voraus! :) Kapitel 4: Der Junge ohne Herz ------------------------------ ( ~Liedtext~ [Fard – Der Junge ohne Herz] ) ~ Der Junge ohne Herz Phantom ohne Gesicht Das Lachen ohne Glück Der Schatten ohne Licht Die Sehnsucht nach mehr Abgrund ohne Tiefe Ich bin dein stummer Schrei nach Liebe~ Ja, er musste zugeben, das er dieses Angebot mehr als verlockend fand und er tatsächlich nichts mehr fühlen möchte. Weder Schmerz noch Glück. Er brauchte diese Emotionen nicht, er wollte sie schlichtweg verlieren. Aber ob das wirklich so eine gute Idee war? Yugi überlegte ein paar Sekunden und entschied sich dann doch dafür. Er nahm die Hand in seine, etwas zittrig flüstert er die folgende Worte aus: „Ja bitte, ich möchte nichts mehr fühlen.“ Atemu grinste, aber es war keine Emotion, es war seine Gesichtszüge, die sich von alleine bewegten. Der Wald füllte sich mit der Dunkelheit, mit der Finsternis der Leere. Yugis Augen verließen gänzlich all die Emotionen, die er zuvor noch zeigte. Schmerz, Hass, Trauer,… Glück, einfach alles verschwand aus ihnen und nur die Leere war darin nun zu finden. Die dunkle Hand verschwand wieder in den Schatten und Yugi stand auf. Er hörte nun Schreie, die eindeutig von Joey stammen. Er drehte sich zu ihm um. Schnellatmend kam er auf ihn zu und stütze sich bei einem der zahlreichen Bäume ab. Als er sich wieder gefasst hatte, sah er ihn wütend an. „Warum bist du abgehauen?! Dein Großvater hat sich schon riesige Sorgen um dich gemacht und wenige Sekunden später hatte er einen Herzinfarkt!... Er liegt im Krankenhaus, das heißt, wenn er noch lebt…“ Yugi zuckte lediglich mit seinen Schultern und ging an ihm vorbei, beachtete ihn nicht weiter. ~Sie sagen ich bin der Junge, der kein Herz hat und das ich alles was ich tue, verkehrt mach.~ „Mann Yugi!-“, Joey drehte sich nur noch wütender um und bekam ihn gerade noch so zu fassen. „Wa…- Yugi?“, Joey staunte über die Emotionslosigkeit seines Freundes. Er sah wirklich nichts in seinen sonst so vor Emotion überkochenden Augen mehr. Hatte er sonst nicht immer Angst vor dieser Situation gehabt? Er liebte doch seinen Großvater…? ~Lass sie reden, ich spüre keinen Druck.~ „Lass mich los.“, flüstert Yugi, doch als Joey keine Anstalten dazu machte, befreite er sich selbst in nu. Joey lag nun völlig überrumpelt auf den Boden. Seit wann war Yugi so stark und seit wann war er selbst so… nichts tuend? Joey versuchte wieder aufzustehen, aber irgendetwas hielt ihn am Boden, sein Körper fühlte sich so seltsam schwer an und so konnte er nur Yugi hinterherschauen, der so langsam den dichten Wald verließ. Neben ihm war sein Schatten, beobachtet ihn schon seit Jahren, aber nie war die Zeit gekommen ihn zu „verwandeln“. Nein seine Emotionen konnte man nicht so leicht entreißen. Ja, er hatte eine schwierige Lage. Seine Eltern waren getrennt, seine ach so geliebte Schwester meldete sich nie bei ihm. Seine Mutter verstarb letztes Jahr an Krebs und sein Vater war Alkoholiker und zwang ihn auch jetzt noch bei ihm zu Wohnen und das Geld für sein Gesöff rüberwachsen zu lassen. Jedoch hatte er zwei beste Freunde, die eigentlich immer da waren für ihn, eine Freundin auf der er Anfangs immer zählen konnte. Die Sprache war nicht von Tea, nein sie beide hatten sich schon lange nicht mehr gesehen, eher galt die Ansprache Mai, die jedoch auch vor kurzem verstarb, weshalb sie auch nicht mehr bei ihm sein konnte. Sein Leben zerbrach also so langsam in kleine Stücke, die danach von der Dunkelheit verschlungen werden. Doch es hielt ihn noch etwas auf, es war die Liebe, die er zu einer Person hegte, eine Liebe, die schon Jahre bestand, aber auch diese Liebe wurde nie erwidert, den diese Person anzusprechen, dafür fehlte ihm schlichtweg den Mut. ~Sag, wozu ein Herz, wenn es gebrochen werden kann? Anschließend sieht man dir deine Schmerzen an. Wozu all der Kummer, all der Schmerz?~ ~*~ In Setos Büro klingelt das Telefon, jedoch ohne Abnehmer, den der mehr oder weniger junge Firmenchef hatte gerade ganz andere Problem, als ungebetene quassler, die ihm irgendetwas andrehen wollten. Vielleicht war es ja auch nur Pegasus, der ihn mit sein Gelabber von wegen Freunde auf die nerven ging. Nein, er hatte sich um seinen Bruder zu kümmern, der bei irgendeinem Problem seine Hilfe beansprucht. Nur um was es genau ging, wusste er nicht. ~Jeder denkt an sich, keiner denkt an dich. Nächstenliebe hier draußen? Kennt man nicht! Hand auf’s Herz, ich hab das Kämpfen satt! Ich hab gesehen, was die Liebe mit den Menschen macht!~ Er schritt also nun mit wehenden Mantel zu seinem Bruder, der in sein Zimmer auf ihn wartete. Dort angekommen, klopfte er an dessen Tür und machte sie auch sogleich auf, als ein „herein“ gerufen wurde. Warum rief ihn sein Bruder auch an und kam nicht selbst zu ihm? Egal was es sein würde, so groß konnte das Problem doch auch wieder nicht sein oder? Setos neutrale Miene machte Platz für einen überracheneden Ausdruck. Er starrte seinen Bruder an, sein Bruder lächelte ihn an. Mokuba lag auf seinen Bett, das Zimmer war gedimmt und die Vorhänge zugezogen. Er selbst war gänzlich nackt. ~Irgendwann heißt es, ich hab’s nur gut gemeint.~ „Komm doch ganz herein.“, flüstert Mokuba verführerisch. Zuerst wusste Seto nichts zu sagen oder zu tun, weshalb er auch einfach dastand wie bestellt und nicht abgeholt. Seto schüttelt innerlich sein Kopf. Sein unschuldiger Bruder lag nicht wirklich nackt auf seinen Bett und ordert ihn an zu ihm zu kommen. Es musste ein Traum sein und das ein ganz schlechter! Was träumte er da bloß?! Seto zwickte sich selbst in seinen Unterarm und hoffte so das er aufwachen würde und das dass alles vorbei sein würde, doch nichts dergleichen geschah. Mokuba wartet noch immer auf seinen Bett, er war noch immer nackt und er selbst stand immer noch zwischen Tür und Angel. Endlich realisierte Seto, das dass alles Real war und kein Traum, weshalb er auch wütend fragte, was er da macht. Mokuba stand elegant auf und ging geschmeidig wie eine Katze auf ihn zu, umarmte ihn und drückte so ihre Körper fest zusammen. „Stell dich nicht so an, nur weil ich dein kleiner Bruder bin, obwohl… wir beide Wissen, das da noch mehr zwischen uns ist. Nicht war Seto~.“, Mokuba zog seinen Namen mit Absicht in die Länge. Danach stellte er sich auf Zehenspitzen und versuchte seinen Bruder einen Kuss auf diese einladende Lippen zu hauchen, bevor er jedoch sein Ziel erreicht hatte, schuppste ihn sein Bruder einfach von sich, so dass er von der Wucht zu Boden fiel. Erschrocken sah Mokuba mit Tränen in den Augen auf, direkt in sein erbostes Gesicht. ~Wisch die Tränen weg, du hast genug geweint.~ „Mach das noch einmal und du bist für mich gestorben!“, brüllte Seto ihn an. Danach donnert er die Tür zu und ging mit schnellen schritten und Herzrasen weg. Was war nur gerade eben passiert? Hatte Mokuba ihn wirklich… küssen wollen? Seto schloss seine Augen. Vielleicht wollte das sein kleiner Bruder, aber ob er das selbst wollte, das wusste er nicht. Ihm war klar, das er etwas zu hart zu seinen kleinen Bruder war, aber er musste verhindern, das dass noch einmal passieren würde. Er wollte nicht, das ihre Beziehung als Brüder leiden musste, aber er wollte auch nicht etwas verbotenes mit ihm fabrizieren. ~Jeder Traum ist geplatzt und dein Leben gefickt.~ Mokuba wischte sich seine Tränen aus seinem Gesicht und betrachtet sich im Spiegel. War er wirklich so abstoßend, das Seto nichts von ihm wollte? Was war nur falsch an ihm? Er liebte doch nur seinen großen Bruder, aber anscheinend beruhte das nicht auf Gegenseitigkeit… ~Keine Spur führt zu dir, weil man Tränen verwischt.~ Während seine Augen noch immer auf dessen Spiegelbild ruhte, zog er einen scharfen Gegenstand über seinen Unterarm. Er hasste sich und sein Bruder hasste ihn. Da passte es doch, das er für seine Sünde, für seinen hass selbst schnitt. Er opferte sein Blut für Vergebung. Dieses rot war kostbar für sein Leben und nun tropfte es auf den Boden unter sich, färbten nun den Boden mit dieser Farbe ein. Sein Schatten war neben ihn. War das seine Chance? Würde er endlich diesen Jungen zu sich holen können? Er hatte es schon oft genug versucht, sogar als er noch ein kleines Kind war, doch immer drängte sich sein Bruder zwischen sie und er konnte sich nicht mehr zeigen. Mokuba schniefte und kniete sich hin. Hatte er nun alles verbaut? Hätte er doch nie diese Gefühle für seinen Bruder entdeckt, dann wäre alles noch gut gewesen! Wieso musst er sich seine Zukunft so verbauen? Hätte er doch nie etwas gefühlt…. ~Ja, es stimmt, ich bin der Junge der kein Herz hat. Der, der es sich mit der Liebe verscherzt hat.~ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Hey :) Ich danke für Usarias Review und die Favoriteneinträge! Ich freue mich natürlich immer auf eure Unterstützung, den nur Dank euch macht mir das schreiben soviel Spaß! :) Kapitel 5: Der Traum meiner Gefühle ----------------------------------- „Yami? Darf ich dich so nennen?“, fragte der kleine Junge vorsichtig den Schatten, der neben ihm saß. Er sah ihn an und erkannte schwach, das dieser nickte. Wieso er nicht weiter darüber nachfragte, wusste er nicht und es war jetzt auch nicht so relevant, was aber so wichtig war, das er nicht länger warten konnte, war diese eine Frage, die schon seit Stunden in seinen Kopf herumspuckte. „Gibt es ein zurück?“, fragte er ihn also und wandte seinen Kopf nicht von ihm ab. „Was meinst du?“, die Stimme war rau und verzerrt, es war nicht die selbe, die er noch vor seinem ‚Ableben‘ hören durfte. „Ich meinte aus… dieser Welt. Wenn man möchte, würde man zurückkehren können?“, er spielte mit seinen Finger, die Blutig geschnitten waren aufgrund der vielen Glassplitter hier in dieser Dunkelheit und zudem saß er auch noch Nackt, so wie Gott ihn schuf, in einer art Pyramide, nur das sie oben eben aufgeschlagen war. Ein grässliches Lachen schallte in seinen Ohren wieder. „Nein aber,… wenn deine Gefühle stark von Angst geprägt wären, dann fühlst du in der realen Welt für ein paar Minuten etwas. Manchmal auch nur für eine Sekunde.“ „Aber-„, wollte Yugi etwas dagegen sagen, da unterbrach der Schatten ihn auch sofort wieder. „Du hast einen Vertrag mit mir geschlossen. Du bleibst also solange bei mir, bis du Sterben würdest und derweil musst du nicht fühlen.“ „Aber ich fühle doch etwas!“, meinte Yugi etwas trotzig und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Du Träumst bloß, also wach auf!“ ~~ Ein klingeln ließ den Jungen aufwachen und aufstehen. Der Traum, den er hatte, war wirklich etwas Sonderbar gewesen, aber keines fall schlecht. Er hatte dort etwas gefühlt. Er vermisste sie nicht, er kannte sie nicht mehr aber dieser Yami oder wie er nun wirklich hieß, sagte, das er bei ihm sein müsste, bis er starb. Er hatte eigentlich in dieser Welt nichts mehr verloren, er konnte also jetzt genauso gut eine Klippe hinabspringen, ein Messer durch sein Steinherz jagen oder sich selbst erschießen. Er konnte also all diese Suizide durchmachen ohne Angst dabei zu empfinden, er war also nun kein Weiche mehr! Mit diesen Gedanken, machte er sich fertig für seinen letzten Schulbesuch. ~*~ Mokuba schüttelt seinen Kopf. Nein so durfte er jetzt nicht denken! Seine Gefühle waren zwar in dieser Situation schlecht gewesen, aber in anderen waren sie einfach passend. Er brauchte sie! Er musste also nur damit klar kommen, das sein Bruder nicht das gleiche fühlte wie er für ihn. Mokuba steht wieder auf, ließ dabei den scharfen Gegenstand zu Boden fallen und beeilte sich zum Verbandskasten zu gehen, um seine Wunden zu verbinden. Niemand durfte davon erfahren, er könnte es nicht ertragen, diese mitleidigende Blicke zu sehen. Vielleicht würden sie ihn ja auch noch zu einem professionellen Therapeuten schicken. Das wäre Setos Gelegenheit ihn abzuschieben… Mokuba wollte das aber nicht, er wollte nicht von ihm getrennt werden, egal wie sehr sein großer Bruder ihn nun hasste, er wollte da bleiben, wo er jetzt war! ------------------- Ja heute kommt ein kleineres Kapitel aufgrund Motivationsverluste… aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen. Schreibt mir doch einmal in einem Kommentar, wie es euch gefällt, ob ihr etwas ändern würdet oder einfach eure Vorschläge. Das Motiviert mich immer am meisten xD Danke an alle! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)