Best Night von Tidus17 ================================================================================ Kapitel 1: Die Begierde ----------------------- Genau heute begann mein erster Arbeitstag für den schleimigen Retcliffe. Ich sollte für sein Burlesque Unternehmen tanzen und die Schulden meiner Familie sowie meines Volkes abtanzen. Eine Sklavin die für Leute leicht bekleidet tanzte. Selbst das Trinkgeld nahm sich der alte Sack unter seine Griffel. Immerhin hatte ich eine Bleibe über den Kopf bekommen, wenn man das als Bleibe ansah? Mehr als ein Bett und einem Schreibtisch mit Stuhl hatte das Zimmer nicht zu bieten. Selbst das kleine Fenster brachte kein Licht ins Dunkle, da die Aussicht vom riesigen Burlesque Gebäude bedeckt war. Je nachdem wieviel Trinkgeld ich bekam, desto besseres Essen wurde mir zugewiesen. Klang das nicht zuversichtlich? Meine Bleibe war in einem runtergekommenen Wohngebiet hinter der Arbeit. So war mein Weg nicht weit und konnte somit mehr leisten. Wenn ich nicht arbeiten sollte, bekam es meine Familie sichtlich zu spüren. Mein Seufzer wurde schwerer als ich vor dem Gebäude stand. Heute sollte ich nur beobachten und lernen. Danach würde ich begutachtet und morgen sollte ich schon selbstständig tanzen. Retcliffe stand auf Einheimische, seine Frau war auch eine Wilde. Von einem entfernten Stamm meines Volkes. Ich selber kannte nicht alle Stämme. Wie wir verschuldet wurden und ich zu dieser Situation kam, weiß ich selbst nicht einmal. Wir sind die Eindringlinge, die unbekannten Wilden. Eigentlich sind wir ein freies Volk, doch nach diesem Tag, war alles anders. Meine Freiheit war nun ein goldener Käfig gewesen. Ich konnte meiner Familie sowie mein Volk keine Schande bringen. So wurde ich in das Gebäude geschubst und unfreundlich behandelt von einem Handlanger Retcliffes. „Lauf Mädchen, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Die Musik der Show konnte man nun deutlich wahrnehmen. Pfiffe ertönten von männlichem Publikum. Anscheinend war die Tänzerin auf der Bühne beliebt gewesen? So starrten meine Augen zur Bühne und der Vorhang lichtete sich. Anscheinend fing der Auftritt gerade an? Eine zierliche, schlanke Frau mit braunen gewellten Haaren trat auf die Bühne und ihre rauchige Stimme begann zu singen. „You can call me M tonight.... .“ Meine Augen weiteten sich auf einmal und mein Herz fing plötzlich an schneller zu schlagen. „You can be my man tonight.... It's gonna be like this, that's right.... Give you love that you'll never forget... .“ Die wunderschöne Frau bewegte sich wie Zeitlupe vor meinen Augen. Sie schmiss sich das Haar um die Schulter und der Bass ertönte. Ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch zur Melodie und mir viel regelrecht die Kinnlade herunter. „The city is our playground tonight..... we're gonna be like gangsters tonight.... we don't give a damn if it's wrong or right.... Lighter up, we won't have no regrets.“ Das Schlucken viel mir schwer. Es war um mich geschehen. Ihre Art und Gestik ließ meine Pupillen erweitern. Ich hatte immer geglaubt das solche Art von Liebe kitsch sei und das Liebe auf den ersten Blick schwachsinnig war. Dazu war sie noch eine Frau und ich leider Gottes auch! Jetzt Begriff ich die nie vorhandenen Gefühle zu den Männern? Doch in meinem Stamm war keine Frau die so anziehend auf mich war, wie die Dame auf der Bühne. „I'll make this the best night of your life....... .“ Als sie das sang, überkam mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Herz wollte aus der Brust springen und ich fühlte mich angesprochen. „Lose your self-control, we can go wild... show you what it means to feel alive I'll make this the best night of your life.... .“ Wie grazil sie auf der Bühne tanzte und auf den Boden sich räkelte, ihre weiblichen Zonen antatschte, brachte mein Gesicht eine leichte Scham hervor. „Los Mädchen, geh weiter!“ Der ungehobelte Mann schubste mich weiter nach vorne. Zum Glück bekamen es die Gäste nicht mit, da sie wie ich abgelenkt waren von der bezaubernden Dame auf der Bühne. So wanderte ich leichtfüßig und langsam an den Tischen nach vorne und konnte das Objekt meiner Begierde noch näher betrachten. „We don't have to speak that much.... I hear you when i feel your touch.... Whisper in my ears, make me blush... Feel the chill as we kiss, don't forget... .“ Wieder wurde das Schlucken schwer. Faszination überkam mich und Wärme kam aus meinen Schritt empor. Mich hatte es vollkommen erwischt. Rings um mich herum wurde alles Dunkel. Die Scheinwerfer waren nur noch auf sie und mich gerichtet. Sie tanzte für mich alleine und gab immer mehr von ihrem Körper preis. „All you had as dreams, don't hold back.... All the fantasies you ever had..... .“ Der Puls erhöhte sich immer mehr und meine Grotte schrie förmlich auf ,Berühre mich! „Just do what you like, go ahead.... Close your eyes, make a wish, no regrets.... .“ Ab da an ging die Fantasie mit mir durch. Ich schloss die Augen und konnte sehen wie ich hinter ihr stand und ihr die Haare aus dem Nacken strich und ihr zarte Küsse verteilte. Doch bevor ich weiter meiner Fantasie freien Lauf lassen konnte, wurde ich in die Realität zurück gerissen. Die schöne Frau lag auf den Boden und atmete schwer. Das Publikum applaudierte begeistert und ich wusste nicht wie mir geschah. Unsere Augenpaare trafen sich und ich errötete wieder. Sie zwinkerte mir zu, stand auf und verschwand hinter dem Vorhang. Meine Wenigkeit musste erstmal herunterkommen und mich beruhigen. Die nächste Tänzerin war wohl auch ziemlich beliebt gewesen? Die Männer waren jedenfalls hell auf begeistert. Sie war wie ich dunkelhäutig, hatte eine Löwenmähne und ihr Körper war gut bestückt gewesen. Doch sie löste in mir keine Regung. Mein Begleiter jedoch war weg? So verdünnisierte ich mich in eine Ecke und war am Abend weiter die Beobachterin gewesen. Der Abend neigte sich zum Ende hin. Einige Tänzerinnen waren ziemlich gut gewesen, manche hatten ihre Fanbase gehabt und einige waren wohl noch neu, genau wie ich. Meine Begierde war leider nur einmal zusehen. So kam der ruppige Mann von vorhin wieder und zeigte mir den Weg, auf seiner Art. Ich wurde hinter die Bühne brgleitet und da sah es gleich mal ganz anders aus, wie vor der Bühne. Der Herr der mich so freundlich begleitet war wohl ein Türsteher von diesem Unternehmen. Deswegen diese Art und der Umgang. „Dort anklopfen und der Rest wird dir die Chefin sagen.“ Er ging wieder seiner Wege und ich schaute den Mann verdutzt hinter her. Dieses mal bekam ich mit wie er ging. Chefin? Ich dachte Retcliffe sei der Chef? So klopfte ich vorsichtig an die Tür und konnte eine Stimme dahinter vernehmen. „Herein.“ Vorsichtig trat ich herein und konnte die Dame, welche mir den Rücken zuwendete und irgendwelche Akten durchsah, erkennen. Sie drehte sich um, nahm einen kräftigen Zug aus ihrer Zigarette und nahm auf ihren Stuhl platz. Mir fiel die Kinnlade herunter als sich unsere Augenpaare wieder trafen. Die reizende Frau, welche meine Sinne benebelte, war meine Chefin? „Du musst die Neue von Retcliffe sein?“ Ein Seufzer entkam ihr. Sie drückte die Zigarette aus und stand auf. Ihr Blick sah mich prüfend an. Jede Bewegung von ihr nahm ich lüstern auf. Sie hob mein Kinn an und musterte meinen ganzen Körper. Ihre braunen Rehaugen durchdrangen mein Inneres und wieder bekam ich eine Gänsehaut. „Sehr gut. Nur etwas zu dünn, aber den Herren muss es ja gefallen? Zeig mal was du kannst?“ Sie ging zum Schreibtisch wo in einem der Regale ein alter Plattenspieler war. Die Musik ertönte und sie sah mich erwartungsvoll an. Sollte ich etwa jetzt vor ihr tanzen? Sie nahm wieder an ihrem Stuhl platz und sah mich immer noch erwartungsvoll an. Ich atmete noch einmal tief ein und schloss die Augen. Meine Ohren nahmen die Musik in sich auf und so begann ich mich rhythmisch anzupassen. Ich tanzte mit meinen reizen vor ihren Augen. In meinen Dorf war ich die beste Tänzerin gewesen. Doch nach wenigen Minuten stand sie auf und machte den Plattenspieler aus. Wieder entfuhr ihr ein Seufzer aus den Lippen. War das jetzt gut oder schlecht? „Tanzen kannst du ja Schätzchen. Doch die Erotik fehlt.“ Mein Blick sah sie geschockt an. Sollte ich etwa aufs ganze gehen? „Erotik? Sie meinen mehr Körperbetont?“ Sie lachte kurz auf und mein Herz setzte kurzzeitig aus. Die Frau machte mich fertig. „Nun, ich habe dich vorhin beobachtet beim Tanzen. Denk einfach ich bin deine Begierde und du willst mich erobern?“ Sie stand auf, nahm ihren Stuhl mit und ging mit diesen um den Tisch, platzierte sich in die Mitte des Raumes. Danach ging sie zur Stereoanlage und legte eine CD hinein. Anschließend nahm sie sich eine neue Zigarette und zündete sich diese an. Mit der Kippe im Mund setzte sie sich auf den Stuhl und schaltete mit der Fernbedienung die Anlage ein. Warum man eine Anlage und einen Plattenspieler brauchte wusste ich nicht, aber das spielte gerade keine Rolle. „Nun denn, Schätzchen. Verführe mich!“ Die Musik war viel moderner und der Bass vibrierte in meinen Körper auf. Sicherlich war ich eine Wilde gewesen, aber das Leben der Stadtmenschen interessierte mich schon von klein auf. Deswegen kannte ich mich ziemlich gut aus. Ich sollte also nur für sie tanzen und sie erobern? Leicht grinste ich auf und so tat ich einen Schritt nach den Anderen. Die Musik lag mir im Blut. So begann ich meine Verführung auf sie zu wirken. Ich war zwar eine Wilde für viele, aber ich konnte meinen Körper beherrschen und hatte keine Schamgefühle diesbezüglich. Deswegen musste ich auch die Schulden mit den Tanzen abbegleichen. Retcliffe war ein Geschäftsmann gewesen und wusste wie man Profit schlagen konnte. So drehte ich mich um und zeigte ihr meine Kehrseite. Wackelte gekonnt mit den Arsch vor ihrer Nase. Grazil warf ich meine Haare nach hinten und sah sie verführerisch an. Ihre Augen sahen mich erstaunt an und die Zigarette viel ihr zu Boden. So drehte und wendete ich meinen Körper erotisch hin und her und ließ auch tief blicken. Die Sprachlosigkeit in ihrem Gesicht gab mir Genugtuung vor der Blöße von vorhin. Immer näher kam ich ihr und langsam kam mein Gesicht zu ihrem. Wir sahen uns tief in die Augen und so vergaß ich die Musik um mich herum und starrte gebannt auf ihre wohlgeformten, sinnlichen Lippen. Doch weiter kamen wir nicht, da hinter uns die Tür zu fiel. Wir sahen beide erschrocken zur Türe wo eine Tänzerin von vorhin, die braungebrannte mit der Löwenmähne eintrat. Die Chefin schaltete die Musik aus und stand auf. „Esme, hast du mich erschreckt! Was führt dich zu mir?“ Die Frau hinter mir sah mich abwertend an und ignorierte mich gekonnt. „Nur nach dem Rechten sehen und wie unser Frischfleisch aussah.“ Sie sah mich weiterhin abwertend an und hob die Zigarette vom Boden auf. „Etwas dünn, aber du stehst ja auf knochige, Meg.“ Ich sah die Beiden Ladys fragend an. „Nun Esme, ich denke wir haben eine neue Tänzerin für unsere Privatkunden gefunden. Tanzen kann sie, doch was macht die Stimme?“ Mein Kopf schüttelte sich. Ich und singen? Geschweige kannte ich die ganzen Songs von den Menschen gar nicht. Die Chefin grinste und nahm die Zigarette von der Anderen dankend an. „Nun wir werden sehen was die Zeit bringt. Ich trage dich morgen für zwei Privatkunden ein. Die stehen auf Frischfleisch und dann sehen wir wie es weiter geht.“ Sie nahm ihren Stuhl und stellte diesen wieder auf den ursprünglichen Platz und winkte mich hinaus. Mit der Bitte verabschiedete ich mich und konnte im Augenwinkel noch sehen das die andere Frau auf die Chefin zuging. Was die so spät noch besprechen? Privattänzerin? Mal schauen wie der Tag morgen wird. Ich hatte noch nie wirklich freizügig vor jemand getanzt. Meine Schritte führten mich durchs ganze Gebäude. Ich schaute mir die Umkleidekabinen an und die einzelnen Räume, dort wurde gerade geputzt. Sicherlich bekam ich morgen bestimmt eine Führung, aber ich wollte vorbereitet sein. Wie es wohl meiner Familie ging? Ich wurde ja plötzlich von dieser abgeführt und mit dem Schiff her transportiert. Ehe ich mich versah, stand ich auch schon in meiner Wohnung. Das kleine Fenster im Zimmer war mein Trost. Hunger hatte ich nicht wirklich. Jedoch war es eine Umstellung von Natur zu Stein. Im Schiff war schon alles beengt gewesen und jetzt die kalte Wand überall. Sicherlich faszinierte mich die Kultur der Menschen, aber darin zu Leben war was anderes. So versuchte ich das Beste daraus zu machen. Es war ja nur ein Jahr gewesen. Hoffentlich verging die Zeit schnell. Die Chefin schien nett zu sein und das Ambiente sah recht fein aus. Retcliffe hatte Geschmack. Ich fragte mich was die Zeit noch bringen wird und ob ich die Nähe der Chefin ertragen konnte? Kapitel 2: Das Verlangen ------------------------ Die Zeit verlief wie im Flug. Knapp eine Woche war ich schon hier und alle waren zufrieden mit mir und meinen Darbietungen. Die Shows waren Abwechslungsreich und meine Kunden zahlten gut. Ratcliffe ist bis jetzt nicht einmal erschienen. Meg, die Chefin des Burlesque, plante alles und war für viele die Mutter gewesen. Esmeralda war jedoch oft bei ihr. Wie ich mitbekam sollten die ein Techtelmechtel zugesagt bekommen? Als ich das hörte setzte mein Herz kurzweilig aus. Die Frau meiner Begierde stand ebenfalls auf Frauen. Ich hatte im Gebiet noch keine Erfahrungen sammeln können. Manche Damen meinten je besser der Tanz war, desto besser ist man im Bett? Bei der Aussage musste ich schmunzeln. Da ich eigentlich mit meinen 25 Jahren noch Jungfrau war. Da sie meine Darbietungen lobten und gingen auch wohl davon aus das ich schon mal Sex hatte. Jedenfalls redeten die Damen sehr viel und offen über ihr Sexleben. Einige Freundinnen hatte ich in der kurzen Zeit gefunden. Doch Esmeralda war mir gegenüber ziemlich forsch und jedesmal wenn ich zur Chefin ging, war diese auch da. So konnte ich kein wirkliches Gespräch mit meiner Begierde führen. So widmete ich mich meinen nächsten Kunden und tanzte mir den Leib aus meiner Seele. Zum Feierabend ging ich am Büro der Chefin vorbei. Der Rest war in den Umkleidekabinen. Die Tür stand etwas offen und Licht schien heraus. So wollte ich die Chefin noch einen schönen Abend wünschen, da ich sie heute nur kurz zur Eröffnung gesehen hatte. Langsam und leise öffnete ich die Tür und wollte sie nicht erschrecken, doch was ich dann vorfand und sah ließ mich erstarren. Die Stimme verstummte. Meine Chefin saß mit gespreizten Beinen auf ihren Bürotisch und ließ sich von ihrer Angestellten, Esmeralda, lecken. Das Techtelmechtel war also war. Mein Herzschlag verstummte. Wie sie ihre Lust heraus stöhnte bescherte mir eine Gänsehaut. Als ihr Blick mich ansah, war ich wie eingefroren. Jetzt war ich ertappt gewesen! Doch sie sagte nichts und stöhnte weiter. „Schneller.....haa.....Bitte!“ Ihre Hand legte sie auf deren schwarzhaarigen Kopfes ab und wollte sie wohl noch intensiver spüren. Sie sah mich dabei lüstern an und ich fand meine Selbstbeherrschung wieder und verschwand schnell aus dem Raum. Mein Herz schlug davon und ihre Blicke verfolgten mich regelrecht. Was war das gerade gewesen? Jeder andere hätte aufgehört, doch sie erhöhte eher das Tempo und stand wohl auf Publikum? Leicht beschämt ging ich den dunklen Flur entlang und wollte ganz schnell von hier verschwinden. Zuhause angekommen ließ ich mich erstmal absacken und lehnte mich an der Tür an. „Oh Gott.... .“ Mein Schritt pulsierte auf. Was war das nur? Warum hatte ich nur so ein verlangen nach dieser Frau? Ich war eifersüchtig auf Esmeralda. Am Liebsten wäre ich gern die Frau an ihrem Schritt gewesen. „Was zur.... .“ Was dachte ich gerade da? Meine Hände vergruben sich in meine Haare hinein. Ein leiser Seufzer entfuhr mir. Ich dachte zu viel nach. Ich hatte von so etwas keine Ahnung. Geschweige den richtigen Knopf zum Stöhnen gefunden. Obwohl sie war eine Frau wie ich. Meine Augen wanderten hinunter und verharrten in meinem Schritt. Kurze Stille brach herein. „Pocahontas!“ Bei diesen Gedanken Ohrfeigte ich mich innerlich schon selbst. Sicherlich ist es mein Körper, doch mir selbst Handanlegen wollte ich nicht. Ich würde mich nur noch mieser fühlen. So wanderte ich zu meinem Bett und ließ mich nieder. Hoffentlich hat sie es bis morgen vergessen. Eine Weile starrte ich die Decke an, bis ich später dann doch endlich einschlief. Was schwer war bei den Verlangen und den sexistischen Gedanken. Die Wochen vergingen. Meine Arbeit verfeinerte ich mit Fleiß, nur um mich abzulenken. Meist blieb ich nur kurz bei der Chefin. Sicherlich war es her, dass ich die Beiden erwischt hatte. Dennoch war es mir unangenehm gewesen. Besonders die Blicke von ihr waren eine Qual. Emseralda ging ich meistens aus dem Weg, da sie immer diesen zornigen Blick drauf hatte. Wenn sie meist bei Meg war, meine Chefin, dann sah sie fröhlicher aus. Jeder mochte Esmeralda, ich war wohl die Einzige mit der sie nicht klar kam. Gerade als ich zum nächsten Kunden gehen wollte, sah ich die Beiden im Flur turteln. Esmeralda verabschiedete sich von ihr und kam mir entgegen. Ihr Blick wurde von freundlich zu finster. Verwundert sah ich ihr hinter her, doch weiter darüber nachdenken konnte ich nicht. Da meine Chefin mich zu sich rief. „Pocahontas, kommen sie bitte in meinen Büro.“ Leicht zuckte ich zusammen. Ich war ungern bei ihr drinnen und dann noch alleine! Das waren wir leider fast nie. So schritt ich vorsichtig herein und Meg schloss die Tür hinter mir. „Sie gehen mir aus dem Weg.“ „Wie bitte?“ Ich sah sie schockiert an. Sie zeigte auf den leeren Stuhl und nahm gegenüber selbst platz. „Nun unser erstes Gespräch verlief anders und seit sie mich Inflagranti erwischt haben, sind sie so abweisend. Normal wäre ich diejenige die sich schämen müsste?“ Ein Kloß steckte mir im Halse. „Nun...... ich wollte sie nicht stören oder ihrer Freundin zu nahe treten.“ „Sie ist nicht meine Freundin.“ Wieder sah ich sie verwundert an. Sie waren nicht zusammen? „Zuerst dachte ich sie mögen keine Lesbe, doch ihre Blicke sprachen Bände.“ Meg überschlug sie dich Beine und lehnte sich etwas hervor. Ich bekam jedoch kaum ein Wort heraus. „So?“ Langsam beruhigte sich mein Körper wieder. „Esmeralda mag keine hübschen Frauen.“ „Hübsch ist doch hier jeder?“ Immerhin kam sie mit jeder aus und war freundlich. „Nun sie kennt mein Beuteschema.“ Mein Blick sah sie fragend an? Meine Finger spielten nervös miteinander. Das war mir unangenehm hier zu sitzen und ihren Blicken ausgesetzt zu sein. Sie waren nicht zusammen. Mein Herz schlug wild umher. Ich war mit ihr allein, doch hatte ich den Mut nicht gehabt ihr zu sagen was ich die ganze Zeit für sie empfand und dachte. Nun stand sie auf, ging um den Tisch und lehnte sich an diesem an. Wieder sah sie mich so an. Bei den Blick wurde ich schwach und musste automatisch zur Seite blicken. „Du bist eine gute Tänzerin. Die Kunden mögen dich sowie die Kolleginnen. Wie gefällt es dir hier? Schließlich weiß ich warum du da bist. Wie fast jedes Mädchen hier.“ Eine leichte Röte umfasste mein Gesicht. „Ganz gut. Ich liebe das Tanzen. Retcliffe wusste was er tat.“ „So?“ Kurze Stille brach herein, bis sie wieder das Wort übernahm und mir dabei sehr nah kam. „Man merkt das du gerne tanzt, Pocahontas. Jedoch vermisst du dein Zuhause?“ Ihre Hand ruhte auf meiner Wange und sah mich durchdringend an. Etwas irritiert sah ich sie an. „Nun.....ein wenig schon. Die zwei Monate vergingen doch recht schnell.“ „Zwei Monate schon? Es kam mir länger vor?“ Ihr Gesicht kam meines ziemlich nahe, ich war gerade etwas überfordert gewesen. Was wird das hier? Wollte sie mich etwa küssen? Mein Herz raste davon und mein Gesicht glich einer Tomate. Die Blicke verharrten auf ihren vollen Lippen. Bis ich ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte. „......... .“ Vorsichtig zog sie mich zu sich und unsere Lippen besiegelten die knisternde Atmosphäre. Automatisch schloss ich die Augen und mein ganzer Körper kribbelte auf. So fühlen sich also ihre Lippen an? So zart und weich. Ihre Lippenpaare pressten sich noch enger an meinen und ein leises seufzen entfuhr mir. Meg hielt inne und zog sich zurück, die Hand nahm sie auch zurück, nur um mir in die Augen zu sehen. „Es tut mir leid.....es kam über mich.“ Sie sah etwas ratlos aus und wollte sich gerade komplett von mir entfernen. Ich packte sie aus dem Reflex heraus am Arm. Dieser Moment sollte nie aufhören. Wie ein Roboter stand ich auf und küsste die Frau meiner Begierde! War das ein Traum? So lange hatte ich darüber gedacht und geträumt und jetzt stand ich vor ihr und küsste sie aus dem Stehgreif. Nur damit sie sich nicht wieder von mir entfernte. Ihre schlanken Arme umschlangen meinen Körper und presste mich enger an ihr. Mein Herz war kurz davor zu explodieren. Wie eine Süchtige forderte ich mehr von ihren Lippen zu kosten. Die Luft knisterte um uns und man konnte das Schmatzen der Gier aus uns hören. Das Atmen viel immer schwerer, sodass ich kurz von ihr lassen musste. Unsere Augen schrien nach mehr. Meg biss sich auf die Lippen und strich mir durchs Haar. „Wow! Da ist aber jemand gierig.“ Mein Gesicht musste immer noch knall rot sein, doch es war mir egal. „Mir egal. Wenn man den Moment hat, sollte man ihn auskosten.“ Ich sah sie an und wusste selbst nicht was ich von mir gab. „Der Moment?“ Sie hob ihre rechte Augenbraue an und schmunzelte, dabei hob sie mein Kinn an und küsste mich wieder. Meine Augen schloßen sich automatisch. Ihre Lippen schmeckten so gut und ihr Duft betörte meine Sinne, schon als ich das Zimmer betrat. Sie schmeckte nicht nach Zigaretten oder nach kalten Kaffee. Ihr Mund öffnete sich leicht und bat mit ihrer Zunge nach Einlass. Meinen Körper durchfuhren Blitze, als ich ihre Zunge spürte. Mein Schritt kribbelte auf und ich spürte wie sich der Herzschlag dort regte. Unsere Zungen tanzten ihren eigenen Tanz. Ihre Hand ruhte auf meinen Nacken und die Andere umschlang meinen Körper. Ich wollte mehr von ihr fühlen, als nur diesen Kuss! Meine Rechte ging zu ihren Brüsten und die Linke zu ihrem knackigen Arsch. Man konnte ein schmunzeln ihrerseits spüren, sodass ich wieder inne hielt und sie fragend ansah. „Zu viel?“ Ihre braunen Augen grinsten mich an und wieder fischte sie eine Strähne aus dem Gesicht. „Nein im Gegenteil. Jedoch ist das nicht der richtige Ort für dein erstes Mal.“ Geschockt sah ich sie an. Woher wusste sie es? Leugnen konnte ich es nicht, da mein Blick wohl Bände sprach. „War ich so schlecht?“ Leicht geknickt sank ich mein Gesicht und führte die Traurigkeit aufsteigen. Doch sie hob wieder mein Kinn an und sah mir tief in die Augen. „Nein! Du küsst gut! Ehrlich ich hätte nicht gedacht das du noch nie jemand geküsst hast? Das du Jungfrau bist konnte ich an deinem Tanz sehen.“ Wieder sah ich sie verwundert an. Konnte man das echt raus sehen? „Sowas kann man sehen? Wissen es die Anderen etwa auch?“ Meg schüttelte den Kopf. „Wenn so ein Gerücht seine Runden macht, dann merk ich das sofort. Ich hab so ein Gespür. Genau wie ich wusste das du mich magst, aber das es so wird?“ Wieder umschlang sie meine Taille und lächelte mich an. „Mögen ist soweit hergegriffen..... .“ Beinahe hätte ich mich verplappert. Warum sollte ich ihr meine Gefühle offenbaren, wenn sie noch mit anderen anbandelt. Sie sagte zwar sie sei mit Esmeralda nicht zusammen, aber mit wem hantierte sie noch alles rum? „Verstehe, nun ja..... .“ Meg sah zur Uhr und dann wieder zu mir. Gerade als sie was sagen wollte, ging die Tür auf. Ich löste mich aus ihren Fängen und konnte meine Konkurrentin sehen. „Störe ich euch bei etwas?“ Ich sah ihr unglaubwürdig ins Gesicht. Was sollte das jetzt heißen? „Nein, wir sind fertig. Pocahontas, zeig mehr von dir. Die Männer stehen darauf. Ansonsten ist alles in bester Ordnung.“ „Gut, ich versuche mein Bestes.“ Ganz automatisch antwortete ich ihr, ohne die genaue Bedeutung dieses Satzes zu verstehen. So wendete ich mich von ihr ab und ging an Esmeralda vorbei. „Du bleibst dennoch ein Mauerblümchen!“ Ohne sie zu beachten ging ich aus dem Raum. Die Tür schloss sich hinter mir und dann konnte ich deren Gekicher hören. Verletzt ging ich den Flur entlang und versuchte die Tränen zurück zu halten. Dennoch werde ich den ersten Kuss nie vergessen mit ihr. Denn so eine Chance werde ich wohl nie mehr wieder kriegen. Kapitel 3: Die Lust ------------------- Mittlerweile hasste ich das Tanzen vor den Männern immer mehr. Momentan arbeitete ich vor mich her, versuchte dennoch meine Arbeit so gut es ging zu vollenden. Doch seit jenen Tag wurde mein Herz gebrochen. Wir redeten nicht ein einziges Wort mehr miteinander. Esmeralda übernahm die Einteilung und Meg arbeitete immer mehr außerhalb. Somit konnte ich sie nur aus der Ferne erblicken oder zusehen wie sie die Mädchen einarbeitete. Hin und wieder hatte Meg noch den einen oder anderen Auftritt gehabt, doch das war es auch schon. Doch sie zu sehen und ihren wunderschönen Körper aus der ferne zu betrachten, brachte mir Freude. Sicherlich hatte ich Freundinnen zum Reden, doch sie waren nicht Meg gewesen. Herzschmerz war schon eine schwierige Krankheit. Esmeralda rief mich ständig zu sich, obwohl sie meist mit der Chefin dann rumknutschte wenn ich kam. Das war schon hart mitanzusehen. Sie wollte mich wohl leiden sehen, die dumme Kuh. Wieder verging ein Monat wie im Flug, trotzdem hatte ich noch 9 weitere vor mir. Die braungebrannte Frau mit der Löwenmähne wollte mich verletzen und zeigen das sie glücklich war und ich nicht. Sie wusste wohl das ich ein Auge auf ihre Freundin geworfen hatte. Ich vermisste meine Familie und Freunde in meinem Stamm. Vermisste die Natur und die Freiheit, doch selbst wenn ich da gewesen wäre, würde ich einsam sein, würde Meg vermissen. An sie denken und mir unzählige Male über die Lippen fahren. Nur um zu spüren das es echt war. Wie ein einsamer Wolf hockte ich in meinen Käfig und aß trockenes Brot. Mehr bekam ich nicht, da mein Trinkgeld nicht besonders hoch war. Zu sehr war ich abgelenkt gewesen! Plötzlich klopfte es an der Tür? Wer konnte das sein? Ich hatte noch nie Besuch bekommen, da hatte sich sicherlich jemand verlaufen. So starrte ich weiterhin aus dem trostlosen Fenster hinaus und hörte es wieder klopfen. Mein Gesicht sah wieder zur Tür. So stand ich widerwillig von meiner Bleibe auf und sah nach. Als ich die Tür öffnete viel mir die Kinnlade herunter. „Meg..~~~~~~~~.“ Mehr bekam ich nicht heraus, da ihre Lippen auf meinen ruhten. Mein Körper wurde weich und so war die Traurigkeit wie verflogen und das Kribbeln im Bauch erhöhte sich wieder. Ihre Hände waren in meinen Nacken gelegt. So als würde sie mich nicht mehr loslassen wollen. Unsere Küsse wurden hastiger und im Hintergrund konnte man die Tür schließen hören. Ich umschlang ihren zarten Körper und wollte sie nie wieder gehen lassen. Sie führte mich zu meinem Bett und gemeinsam landeten wir vorsichtig auf der Matratze. Erst jetzt hielten wir inne und sahen uns gegenseitig an. Ihr Blick sah mich fordernd an und ich biss mir auf die Lippen. Ich hatte so viele Fragen, doch wollte ich den Moment nicht ruinieren! So setzte ich mich auf und streifte mir vorsichtig die Bluse von meinem Körper und hielt kurz inne. Meg streichelte meine Wange und sah mich lächelnd an. „Du musst das nicht wenn du nicht willst?“ Doch ohne nachzudenken griff ich nach ihrem Kleidende, schob dieses etwas höher und streichelte an ihren Oberschenkel entlang. Mein Blick sah sie flehend an und hoffte auf Wiedergutmachung. Ohne zu zögern stand sie vom Bett auf und entledigte sich ihr Kleid und zog sich den BH vor mir aus. Meine Augen sahen sie fasziniert zu. Wie wohlgeformte Brüste die Frau vor mir hatte. So zog ich meinen BH ebenfalls aus und sah in Megs Gesicht, welches immer näher kam. Da sie zu mir wieder aufs Bett krabbelte und unsere Lippen sich wieder vereinten. Sachte lehnte sie mich im Bett ab und unsere Küsse wurden fordernder. Ihre Hand strich mir leicht am Busen entlang und ein wohliger Seufzer entfuhr mir, der durch ihre Zunge verstummte. Ich mochte ihre Zunge, wie sie wild in meinen Mund schlug. Ein wohliges Kribbeln durchstreifte meinen Körper und der Schritt fing wieder an auf zu pulsieren. Meg lag leicht neben mir und streichelte jetzt meine Brüste. Ihre Finger spielten mit meinen Brustwarzen und ich knabberte vorsichtig auf meine Lippen. Unsere Blicke sprachen das aus was wir dachten. Ihre Hand fing jetzt kräftiger an meine Brüste zu durchkneten und ich zog ihr Gesicht wieder zu meinen, um sie wieder zu küssen. Ich war von ihr Abhängig gewesen. Ihre Hand wanderte langsam hinunter und streichelte meine untere Bauchgegend vorsichtig entlang. Ich zuckte leicht zusammen und lächelte diese dabei an. Solche Berührung hatte ich zuvor noch nie gespürt und ich wollte mehr! Meine Stimme stöhnte in ihren Mund hinein. „Ah.....bitte mehr.“ Ihre Augen sahen mich freudig an. „Nur haben wir dafür noch zu viel an?“ Ich sah sie mit errötenden Gesicht an und nickte. Ihre Hände streiften mir meine Hose sowie Slip gleichzeitig hinunter vom Körper und man konnte meine Lust förmlich sehen. Ich spürte es eher, wie die warme Flüssigkeit sich ihren Weg bahnte und war peinlich berührt davon gewesen. Dabei schaute verlegen weg. „Nicht. Schau mich an! Das ist doch nicht schlimm, eher im Gegenteil. Es freut mich das es dich erregt!“ Ihre Worte machten mich glücklich, obwohl ich diese Gefühle immer noch nicht so richtig glauben konnte. Sie zog sich ebenfalls vor meinen Augen ihren Slip aus und ich konnte die Fäden zwischen ihren Beinen erkennen. „Schau, du erregst mich auch!“ Wieder kam sie zu mir, griff nach meiner Hand und führte diese zu ihrem Schritt. „Spürst du wie feucht du mich machst mit deinem Stöhnen?“ Ich sah sie geschockt an. Die Frau stand vor mir und sah mir tief in die Augen. Meine Finger tasteten vorsichtig durch ihre Schamlippen. Dabei kam ich mit meiner Fingerkuppe an ihren Kitzler und streichelte diesen leicht. Meg stöhnte auf einmal auf und umarmte mich. Die Berührung brachte mir mehr Mut und machten mich Wissensdurstig. So rieb ich zwischen ihren Beinen weiter. „Ist das so okay?“ Meg biss sich auf ihre Lippen und nickte. „Aaaaahh ja genau da. Etwas fester!“ Sie setzte sich auf meinen Schoß und umarmte mich fester, stöhnte mir dabei ins Ohr. Ihre Stimme brachte mich noch mehr in Wallung und aus meinem Schritt floss die Gier heraus. Meine Finger umkreisten ihr Loch und ich spürte die Unebenheiten als ich in ihr eindrang. Je tiefer ich ging desto lauter wurde Meg. Unfassbar das jemand so feucht werden konnte? Unsere Lippen versiegelten sich wieder miteinander und ich wurde schneller in meinen Bewegungen. „Dafür das du das zum ersten Mal machst, bist du ziemlich gut.“ Ich spürte wie die Frau meiner Begierde über mir langsam anfing zu zittern. War das jetzt ein gutes Zeichen? „Aaaahh Pocahontas! Nicht aufhören! Fester! Mehr!“ Sie krallte sich in meinen Rücken und ich konnte nicht glauben das man jemand so hart nehmen konnte und dies auch befriedigen konnte? Für Außenstehende müsste ich sie ja regelrecht dort drinnen schlagen, jedoch wenn sie es so haben wollte? Ihre Lust konnte man dort unten richtig hören, wie meine Finger in ihr Fleisch flutschten und immer fester eindrangen. Bis sie auf einmal die Luft anhielt und den Laut hinaus presste. „Jaaaaahh....... .“ Ihr Körper zitterte auf und leichte Schweißperlen kullerten ihren Gesicht hinunter. Ich war fasziniert von dieser Schönheit. Meine Finger gingen aus ihrer Grotte und wieder küssten wir uns. Sie presste mich in mein Bett zurück und lächelte dabei mich an. „Jetzt bist du dran!“ Ich sah sie verwundert an und konnte nur noch sehen wie sie mit ihren Oberkörper hinunter ging. Ihre Zunge stupste zuerst an meiner Perle an, ich spürte erst nichts bis plötzlich der Blitz in mich einfuhr. Eine leichte Welle von Erregung machte sich in mir breit. Ich biss mir auf die Lippen und griff nach dem Kissen hinter mir. Versuchte meine Stimme zu unterdrücken. Ihre Zunge leckte an meinen Kitzler und konnte mich Dinge spüren lassen, die ich vorher noch nie gespürt hatte! Bis Meg vorsichtig in mich eindrang. „Oh Gott!“ Ich verzog mein Gesicht leicht. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich konnte mich dabei nicht richtig entspannen. „Gleich ist der Schmerz vorbei und die Lust wird die Oberhand gewinnen. Lass einfach los und mach dich locker. Ich tue dir schon nicht weh.“ Langsam bewegte sie sich schneller und küsste meine Brustwarze, bis sie an dieser Sog. Mir wurde immer wärmer und der Schmerz ging tatsächlich von dannen. Ich zog ihr Gesicht zu meinen um sie zu küssen. „Aaaaahhhhh..... .“ „Zeig mir wie du stöhnst!“ Dabei biss sie mir in meine Unterlippe und bewegte sich noch schneller und schneller in mir. Ich umarmte sie regelrecht und ihre Bewegungen wurden fordernder. Ich passte mich ihren Rhythmus an und in mir stieg ein stechender Schmerz empor, der mich am Ende kommen ließ. „Aaaahhhh....oh jaaaaaahhh..... .“ Meg fing meinen zitternden Körper auf und küsste mich leidenschaftlich. „Du bist das schönste was ich je gesehen hab Pocahontas.“ Schwer atmend sah ich ihr in die Augen und konnte die Gefühle nicht mehr unterdrücken. „Ich liebe dich Meg!“ Die Tränen liefen mir hinunter und ich klammerte mich regelrecht an ihr. „Ich dich auch Pocahontas.“ Als sie das sagte, machte mein Herz einen Sprung. Ich spürte wie sie sich in mir wieder bewegte und grinste mich helmisch an. „Bist du bereit für Runde zwei?“ Leicht nickte ich ihr zu und so liebten wir uns die ganze Nacht und wollten immer mehr von der anderen spüren. Bis am Morgen Meg sich fertig machte und sich verabschiedete. „Wir sehen uns Liebes!“ Völlig fertig ließ ich mich in mein Bett sinken und konnte die Nacht immer noch nicht glauben! Auch wenn ich meine Beine kaum noch spürte, versuchte ich mein Bestes für den Kunden zu tanzen. Doch die Erinnerung mit ihr in dieser Nacht konnte mir keiner mehr ruinieren, nicht einmal Esmeralda! Mein erstes Mal mit dieser Frau war so intensiv und atemberaubend. Mehr konnte ich zu dieser Nacht nicht sagen. Ich hatte mich in meine Chefin verliebt und verstoß gegen die Regel. Doch wer sollte unsere Nacht schon mitbekommen? Die denken doch eh alle das Meg mit Esmeralda schläft. Die würden nie darauf kommen das ich mit der Chefin geschlafen hätte und der Sex war dazu noch so gut. Obwohl ich ja noch nie Sex hatte? Jedoch wenn man kommt, dann muss es doch gut gewesen sein? Oder war das normal gewesen? In der Hinsicht war ich einfach noch grün hinter den Ohren. Ich hatte noch so viele Fragen, noch so viele Dinge die ich wissen wollte. Doch erst einmal eins nach dem anderen. Doch wann werde ich Meg wohl wiedersehen? Ich hoffte nur, dass das nächste Treffen nicht so lange auf sich dauern lässt. Kapitel 4: Die Sehnsucht ------------------------ Der nächste Tag verging und immer noch kein Lebenszeichen von Meg. Sicherlich hatte diese wohl außerhalb viel zu tun gehabt und keine Zeit sich zu melden. Die letzte Nacht spürte ich noch deutlich am Körper und hinterließ Spuren. Ihre Lippen die mir den Atem raubten. Ihre Zunge die mich zur Ekstase brachte und ihre Finger die mich überall am Körper beglückten. Sogar der Duft von ihr konnte man im Zimmer noch verrnehmen. Wie ein kleines Mädchen freute ich mich auf ihr Wiedersehen. Sie wieder zu schmecken, zu riechen und zu spüren, brachten mir Glücksgefühle. Was man in meinem Tanz sehen konnte. Ich bekam mehr Trinkgeld und war wie ausgewechselt. Das hielt die ganze Woche an. Bis die neue Woche anfing und mich Esmeralda zu sich rief. „Pocahontas, du hast die Woche gute Arbeit geleistet. War irgendwas besonderes geschehen?“ Ich schüttelte den Kopf und lächelte verlegen. Sie hob die Augenbraue an und grinste frech zurück. „Anscheinend bist du wohl keine Jungfrau mehr? Jedoch wird sich das Spektakel nicht wiederholen.“ Meine Augen sahen sie geschockt an. Woher wusste sie davon? „Sie meinen?“ Sie sortierte ihre Formulare und lächelte siegessicher. „Wie ich schon sagte. Leiste weiter so gute Arbeit und Retcliffe wird zufrieden sein. Nun hinfort!“ Irgendwas war faul gewesen. Ob Meg es ihr gebeichtet hatte? Doch wann war sie die Woche da gewesen? Ich hatte sie auf der Bühne nicht angetroffen. Obwohl sie eigentlich gestern einen Auftritt hätte? Die Tatsache das Esmeralda es wusste, verwirrte mich. Auf der Bühne wurde ich unsicher bei den Schritten, obwohl ich die im Schlaf konnte. Wollte sie mich verunsichern oder demütigen? Das konnte die Frau mit der Löwenmähne ziemlich gut. Den ganzen Tag musste ich an Meg denken. Die ganze Woche kein Lebenszeichen von ihr zu hören machte mich unruhig. Die Sehnsucht in mir wuchs heran. Die Lust und das Verlangen hatten die Oberhand über meinen Körper, sodass ich mich in der Nacht selbst beglücken musste und vor mich her fantasierte. „Meg....genau dort.....ahh.....oouuuuhhhh..... .“ Mein Verlangen spielte mir einen Streich. Deutlich konnte ich sie vor mir sehen. Ihre blasse Haut, die sich auf mir presste. Ich spreizte meine Beine weiter und drang in mich ein. Obwohl es in meiner Fantasie Meg tat. Immer schneller wurden die Finger. Die Schweißperlen liefen meine Stirn hinunter und so kam ich zum wiederholten Male. Der letzte war ziemlich anstrengend gewesen und warme Tränen liefen die Wange hinunter. Mein Gesicht vergrub ich in mein Kissen und schluchzte hinein. „Ich vermisse dich Meg.“ So fiel ich ins Koma und verschlief die Probe. Da Aurora einen neuen Tanz einstudieren wollte für den Anfangsauftritt. Ziemlich fertig und müde kam ich verspätet an. „Du bist zu spät! Hältst dich für was besseres!“ Egal wie oft ich mich entschuldigte, bei den Ladys war ich der Sündenbock gewesen, da die Überstunden machen musste wegen mir. Die nächsten Tage wurden immer schlimmer. Meine Konzentration litt wegen der Sehnsucht und das Mobbing im Geschäft hörte nicht auf. Das Verschwinden von Meg machte die Runde, da sie zu ihren Auftritten nicht erschien. Sie war nicht mehr präsent gewesen. Es wurde viel geredet und es machte mich unsicherer. Hoffentlich ist ihr nichts passiert? Sie sagte zuvor sie meldet sich, aber zwei Wochen waren schon eine Zeit gewesen. Jedoch Esmeralda blieb ruhig. Vielleicht hatte sie ja Kontakt zu ihr gehabt? Jedoch würde man ja nicht von dem Verschwinden reden? Irgendwas war merkwürdig gewesen. Das Einlernen der Neuen übernahm Aurora. Ich kapselte mich immer weiter ab. Die Erniedrigungen von Esmeralda und den Anderen machten mich fertig und so zählte ich die Tage zu meiner Freiheit. Es verging ein Monat. Ich glaubte nicht mehr dran Meg wiederzusehen. Vielleicht ist sie geflüchtet und hatte ihr Leben satt? Vielleicht hatte sie sich mit dem Sex verabschiedet? Doch dann würde man nicht sagen, sie meldet sich? Ich wandelte wie ein Zombie durch die Gänge und musste ständig an sie denken. Ihre Silhouette war überall wo ich hin ging und verfolgte mich in meinen Träumen, dass ich morgens ziemlich fertig aufwachte. Seitdem Esmeralda den Laden schmiss, ging alles drunter und drüber. Man musste viel mehr tanzen und arbeiten als früher. Sie bot jetzt einigen Männern an, das Frauen ihren Körper für sie verkauften, nur das diese über die Runden kamen. Ich hatte noch 8 Monate vor mir und es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich wollte nicht mehr hier sein und war gefangen in meinem Käfig. Ein lauter Schrei ertönte im Haus und riss mich aus meinen Gedanken. Sofort lief ich zu den Geschehen. Es kam aus dem anderen Ende des Flures. „Was ist passiert?“ Sie zeigte mit den Finger in den ungenutzten Putzraum. Ich blickte herein und mein Herz verstummte. Wie ein Eisblock erstarrte ich. Meine Pupillen weiteten sich und ich sackte zu Boden. Die Kniee wurden weich und plötzlich musste ich mir die Hand vor dem Mund halten. Die Übelkeit kam aus der Schockstarre hervor. Was ich da sah zerriss mir das Herz. Inmitten des Zimmers lag meine Geliebte tot auf dem Boden. Ihre Leiche war schon am verwesen, dass konnte man an der grünlichen, aufgeblähten Haut erkennen. Mein Gesicht wendete sich ab. Nicht länger konnte ich den Anblick ertragen. Die Tränen brannten aus meinen Augen. Immer mehr Tänzerinnen kamen angerannt. Bis jemand die Polizei rief. Viel wurde geredet. Doch ich bekam in meinen Schockzustand nichts mehr mit. Meg erschien mir vor meinen Augen und alles was ich mit ihr erlebt hatte lief wie Zeitlupe an mir vorbei. Ich blickte in die Ferne und konnte Esmeraldas Gesicht erkennen. Ein leichtes Grinsen kam aus ihren Lippen. Verwundert über diese Geste, kam ich in die Realität zurück. Sie hat doch nicht etwa? Den Gedanken konnte ich nicht aussprechen. Sie liebten sich doch! Langsam torkelte ich in meinem Zimmer und ließ mich in mein Bett fallen. Der Anblick von Meg verharrte in meinem Gedächtnis. Warum musste sie sterben? Wer würde so etwas tun? Esmeraldas Geste konnte ich nicht ganz deuten. Das alles war sehr merkwürdig gewesen. Doch trauern durfte man hier nicht, Esmeralda wollte von allen Leistung sehen. Obwohl die Chefin gestorben ist, sollten wir weiter arbeiten. Sie trommelte alle zu sich und hielt eine Standpredigt. Wir sollten die Polizei nicht behindern und denen Auskunft geben falls uns etwas einfiel, wenn diese eintraf in wenigen Minuten. So gingen wir widerwillig zur Arbeit. Die Polizei traf nach wenigen Minuten ein und observierte den Tatort und fing mit den Befragungen an. Bis jetzt kamen sie noch nicht zu mir. Ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Geschweige denen erzählen, dass ich mit dieser geschlafen hatte? Dann würde es ja rauskommen. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Meg war weg. Ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren beim Tanzen. Der Kunde vor mir sah verärgert aus und schrie mich an. Bis er dann wutentbrannt aus dem Raum ging. Er wollte sein Geld zurück. Sofort wurde ich zu Esmeralda berufen. In den Augenschein der Polizei. „Was soll das Pocahontas! Hör auf zu weinen, tu deine Arbeit! Schließlich wirst du dafür bezahlt!“ Ich bekam richtig einen Einlauf verpasst. Sie konnte so herzlos sein. Hat ihr Meg etwa nichts bedeutet? Sicherlich die Arbeit ging weiter, aber ohne sie war das ganze sinnlos. Ich hatte niemanden mehr. Sicherlich meine Familie und Freunde, doch die waren so weit entfernt. Schließlich musste ich noch 8 Monate hier verweilen, doch mein Körper konnte nicht mehr. Ich hatte Hunger, aber richtig gegessen hatte ich schon lange nicht mehr. Als Esmeralda weiter auf mich einreden wollte ging die Tür auf. Retcliffe und die Polizei kamen herein. Er sah verärgert aus. Wenn Blicke töten konnten. So wurde ich heraus gebeten und dann hörte man laute Diskussionen. Mehr bekam ich aber nicht mit, weil ein Officer zu mir kam. „Kannten sie das Opfer?“ „Ja, sie war meine Chefin?“ Er schüttelte den Kopf. „Ja schon, aber wie gut kannten sie sie? Ich habe von einigen erfahren das sie in der Chefin verliebt waren?“ Meine Augen weiteten sich. „Was? Wer behauptet das?“ Er notierte etwas in seinen kleinen Block. „Der Gerichtsmediziner hat noch nichts genaues gesagt, aber die Todeszeit ist ca. 1 Monat. Wo waren sie zu der besagten Zeit?“ „In meinem Zimmer.“ „Kann das jemand bezeugen?“ Ich senkte mein Haupt. „Nein, aber ich war es nicht.“ Er sah mich skeptisch an. Ich schaute umher und stutzte kurz auf. „Können wir ungestört reden?“ So liefen wir etwas abseits und so redete ich frei offen über alles. Das ich mit der Chefin schlief und seit dieser Nacht diese nicht mehr gesehen hatte. So erzählte ich ihm auch über Esmeralda, welche den Platz von Meg einnahm und sich diese seltsam verhielt seid dieser Zeit. Ich erzählte auch das hier nur Frauen arbeiteten wegen der Versklavung ihrer Familien und dessen Schulden. Der Polizist fiel aus allen Wolken. „Wir vermuteten so etwas schon öfter, aber keine der Ladys hatte geplaudert. Wenn sie das öffentlich sagen können, dann könnten wir diesen Ring zerschlagen.“ Er schaltete sein Aufnahmegerät aus, welches er im Laufe des Gesprächs anmachte. „Sie müssen mir halt Sicherheit gewähren, sonst kann ich gar nichts mehr sagen.“ Mir war alles momentan egal. Solange ich die Ladys helfen und Meg rächen konnte. So erzählte ich den Polizisten alles, sogar warum wir hier waren. Ich konnte denen alle Daten und Zahlen sagen. Da ich öfters vom vorbeigehen die Gespräche belauscht hatte. Ich wäre ein guter Spitzel gewesen. Die Herren notierten sich alles. Daraufhin wurde nochmals Gespräche geführt und ich musste nur abwarten bis sich Esmeralda bei mir offenbarte. Da sie so nicht überführt werden konnte. So wartete ich in meinem kleinen bescheidenen Zimmer, bis sie hereingestürmt kam. „Bist du Wahnsinnig!“ Geschockt von der Situation, konnte ich gar nicht richtig reagieren. „Was?“ Sie kam näher und zog an meinem Kleid. In dem Moment konnte ich nicht schnell reagieren und bekam eine Ohrfeige verpasst. „Wofür...?“ Weiter kam ich nicht, da sie auf mich einredete. „Du armes Ding kannst gar nichts Beweisen. Ich werde dieses Geschäft weiter leiten, aber du wirst für den Verrat büßen!“ Sie zog ein Messer aus ihrem Rock und griff mich danach an. Die Klinge erwischte meinen Oberarm und in dem Moment kamen die Polizisten herein. „Ist das die Tatwaffe?“ „Wie?“ Esmeralda war in der Situation überfordert und wurde zu Boden gedrückt. „Du miese Schlampe!“ „Bringt sie zum Schweigen! Abführen!“ Ein weiterer Herr ging auf mich zu und sah sich die Wunde an. „Ein Sanitäter kommt gleich. Danke für ihre Hilfe. Dieses Gebäude wird bald nicht mehr existieren und sie können bald wieder nach Hause.“ Zufrieden nickte ich ihm zu und wenige Minuten später kam auch schon der Arzt. Einige Mädchen sahen zu mir und bedankten sich. Wie es jetzt weiter ging werden wir wohl in der nächsten Zeit sehen. Vielleicht hatte ich es auch schlimmer gemacht? Doch im Moment hatte ich sie gerächt. Ich ging zum Fenster und konnte in der Ferne ihre tanzende Silhouette sehen. Wie sie auf der Bühne ihren Song performte. Ein leichtes lächeln rutschte mir über die Lippen. In der Tat das war meine beste Nacht meines Lebens! Kapitel 5: Der Neubeginn ------------------------ Viel war passiert in den letzten Wochen. Mein Blick schweift auf das vor mir gestreckte Meer. Sehnsucht spiegelte sich in meinen Augen. Dennoch war ich frei gewesen. Ich war wieder in meiner Heimat, mein Zuhause. Wir sind von unseren Schulden frei gesprochen worden. Das Burlesque gab es nicht mehr. Retcliffe wurde lebenslänglich verurteilt und Esmeralda erhängte sich kurz vor ihrer Abführung in dem Zimmer. Mit einem Abschiedsbrief bestätigte sie ihre Tat. Die Genugtuung erlöste meinen Kummer. Jedoch konnte man das Geschehen nicht wieder rückgängig machen. Sie war tot. Die Liebe meines Lebens gab es nicht mehr. Immerhin kam ich in den Genuss einer Liebschaft. Sie fehlte mir. Meine Arme umschlangen meinen zierlichen Körper. Noch einmal von ihr berührt werden. Noch einmal ihre Lippen kosten. Noch einmal ihren Atem auf meinem Körper spüren und ihren lieblichen Duft einatmen. Ihre verrauchte Stimme hören, wie sie nach mir rief. Ihr Lächeln was mir Herzrasen bescherte und ihre Blicke, welche mich erröten ließen. Dies alles blieb mir in Erinnerung. Meg hatte mir in dieser Nacht mein Herz gestohlen. So schweifte ich mein Blick abseits und konnte mein Dorf in der Ferne erkennen. So friedlich und still, als ob nie etwas geschehen war. Meine Heimat wollte ich dir zeigen und eventuell für immer mit dir hier Leben. Du solltest ein Teil von mir werden. Doch jetzt bin ich alleine und werde meinen Weg als Oberhaupt bestreiten. Eine Heirat eingehen für mein Volk, was ich nie akzeptieren werde. Doch du würdest wohl wollen das ich weiter leben sollte. Ich bin eine starke Kriegerin und werde dich nie vergessen Meg. Egal wie ich Leben werde und mit wem. Du wirst immer in meinem Herzen sein. Den du warst meine Liebe des Lebens, meine Beste Nacht die ich nie wieder teilen werde. Danke das ich dich kennen lernen durfte. Noch einmal schweifte ich meinen Blick dem Meer entlang und verabschiedete mich von der Vergangenheit und blickte in die Zukunft. Doch die Tänzerin im Burlesque begleitete mich in meinen Gedanken täglich. Ich führte ein glückliches Leben, wie ich es ihr damals am Abhang versprochen hatte. Meine Kinder wussten nie etwas über die Zeit wo wir verschuldet waren, es war ein behütetes Geheimnis gewesen, welches ich in meinen Grab mitnahm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)