Zum Inhalt der Seite

Für immer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo miteinander :3
das war ein Tag heute, ich sage es euch. und jetzt bin ich endlich zuhause!!! und gleich geht es ins bett... freizeit, wo bist du eigentlich?
Aber gut, ist halt so XD

viel Spaß jetzt mit dem neuen Kapitel :) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~9~

“Oh mein Thor. Habe ich alles? Und was, wenn die mich nicht mögen? Was mache ich dann? Und was, wenn meine Texte doch nicht so toll sind? Was soll ich machen, wenn …”

Hikari stellte sich vor Takeru, der eine Rille in ihren Flur zu laufen schien und legte ihre Finger auf seine Lippen, damit er den Mund hielt. “Ruhe jetzt Keru. Das wird alles werden. Die Leute kennen dich schon seit einer ganzen Weile. Sie haben schon einige deiner Texte gedruckt, was bedeutet, dass sie sie nicht schlecht finden.” Sie löste ihre Hand von seinen Lippen, da der Blonde nun ruhig da stand. Hikari griff nach der Krawatte, die ihr Freund bereits einige Zeit in seiner Hand herum trug. Sie legte sie um seinen Hals und band die Krawatte, ehe sie diese festzog und den Kragen richtete. “Du packst das schon Keru. Ich liebe dich und das werden die sicherlich auch tun.”

Takeru sah die Braunhaarige an, ehe er lächeln musste. Er legte seine Hände auf ihre Oberarme und streichelte darüber. “Was würde ich nur ohne dich machen?”

“Durchdrehen?”, erwiderte sie und grinste ihn an.

Der Blonde lachte leise auf. “Das könnte tatsächlich so sein. Na gut”, sein Blick wanderte zu der Uhr an der Wand, “ich muss los.”

Hikari schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte sich eng an den Blonden. “Du schaffst das! Ich glaube fest an dich! Ich liebe dich!”

Takeru erwiderte die Umarmung. “Ich liebe dich auch.” Er löste sich leicht von ihr um ihr in die Augen sehen zu können. “Du bist so süß. Womit habe ich dich eigentlich verdient?”, fragte er vollkommen ernst.

Hikari lachte auf. “Das frage ich mich auch immer wieder. Aber jetzt”, sie griff mit beiden Händen nach seinem Hemdkragen und zog ihn zu sich hinunter, “musst du los.” erklärte sie, ehe sie ihre Lippen sanft auf seine drückte.

Takeru erwiderte den Kuss und als sie sich voneinander trennten, griff er nach dem Jackett seines Anzuges um dieses anzuziehen.

“Ruf mich danach gleich an”, gab Hikari ihm Anweisungen, während sie ihn in den Flur begleitete, wo er sich seine Schuhe anzog und nach seiner Umhängetasche griff.

“Das werde ich”, entgegnete er und drückte ihr noch einmal einen liebevollen Kuss auf die Lippen, ehe er die Wohnung verließ und sich zu seinem Vorstellungsgespräch aufmachte.
 

~~~
 

Unruhig sah Kari auf die Uhr. Das Vorstellungsgespräch von Takeru müsste doch schon längst vorbei sein. Vor fast vier Stunden hatte er sich von ihr verabschiedet. 20 Minuten später hatte sie sich auf den Weg zu dem Kindergarten gemacht, in dem sie arbeitete. Ein Vorstellungsgespräch würde doch nicht über drei Stunden dauern, oder?

“Frau Yagami?”

“Ja?” Hikari drehte sich fragend um und sah zu dem kleinen Mädchen, das vor ihr stand. “Was möchtest du denn Nagasi?”, fragte sie es lächelnd.

“Würden sie mit mir ein Bild malen?”

“Natürlich”, erwiderte die Braunhaarige und griff nach der Hand des Mädchens, die ihr entgegen gehalten wurde. Sie war hier zum arbeiten, sie durfte sich also nicht ablenken lassen.
 

Eine halbe Stunde saß sie mit Nagasi und ein paar anderen Kindern am Maltisch als ihre Kollegin auftauchte. “Hikari? Draußen ist jemand für dich. Hast du kurz Zeit?”

Verwundert sah Hikari auf. “Ähm ja, habe ich. Wer ist es denn?”

Ihre Kollegin kicherte. “Sie einfach selber nach. Aber ich muss schon sagen, er sieht wirklich gut aus.”

Ein Lächeln trat auf die Züger der Braunhaarigen. Das konnte doch nur Takeru sein. Freudig sprang sie auf. “Bleibst du hier bei den Kindern Yuugi?” Die andere Erzieherin nickte und schon rannte Hikari regelrecht aus dem Zimmer. Was wollte er denn hier? War das Gespräch so schlecht verlaufen?

Sie bog um die Ecke und da stand er. Seine Augen leuchteten regelrecht und er lächelte sie an.

“Takeru. Ist irgendetwas passiert?”, fragte die Braunhaarige nach, wobei sein Gesichtsausdruck ja etwas ganz anderes aus sagte.

Da kam der Blonde bereits auf sie zu. Er griff nach ihr und hob sie in die Luft. “Ich habe den Job!”, rief er glücklich, während er sich mit seiner Freundin im Kreis drehte.

“Du … du hast den Job?”, fragte Hikari ungläubig nach.

“Ja!” Takeru ließ sie wieder herunter, zog sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

“So schnell? Ohne dass sie nachdenken mussten?”, fragte die Braunhaarige nun auch aufgeregt nach.

“Ja”, Takeru nickte, “sie meinten, dass sie meine Arbeit ja schon kennen und ich ja auch schon seit einiger Zeit bei ihnen arbeite. Daher hätten sie mich gerne als festen Mitarbeiter. Erstmal werden es nur kleinere Artikel und Kommunen sein, aber wer weiß, später vielleicht auch größere.”

“Ich freue mich so für dich!”, rief Hikari und schlang ihre Arme um den Blonden. “Herzlichen Glückwunsch”, hauchte sie noch, ehe sie ihre Lippen auf Takerus presste. Dieser schlang seine Arme ebenfalls fest um sie und vertiefte den Kuss.
 

“Ähäm”, räusperte sich hinter ihnen jemand und erschrocken fuhr das Paar auseinander.

“Frau Nirawa”, gab Hikari von sich, als sie ihre Chefin erkannte.

“Frau Yagami, sie sind eigentlich zum arbeiten hier”, erklärte die ältere Dame.

“Entschuldigen sie bitte, das ist meine Schuld. Ich habe Hikari abgelenkt”, gab Takeru zerknirscht von sich.

“Entschuldigen sie bitte Frau Nirawa. Ich gehe sofort zurück in meine Gruppe”, erklärte Hikari mit roten Wangen.

Die ältere Erzieherin lachte leise auf. “Verabschieden sie sich ruhig noch von ihrem Freund. Auf die zwei Minuten kommt es auch nicht mehr an. Und wir sehen uns ja vielleicht einmal wieder, Herr ?”

“Takaishi, Takeru Takaishi”, beeilte Takeru sich zu sagen.

“Herr Takaishi. Passen sie gut auf unsere Frau Yagami auf. Sie ist etwas sehr besonderes”, sagte Frau Nirawa und lächelte.

Während Hikaris Wangen wegen des Lobes zu glühen begannen, zog Takeru diese an sich. “Ich weiß. Und ich werde mein bestes geben.”

“Das freut mich zu hören”, entgegnete Frau Nirawa, lächelte nochmals und ging davon.

“Also das …” Hikari sah ihrer Chefin mit großen Augen hinterher.

“Hast du gehört Hika? Du bist nicht nur für mich etwas besonderes.”

“Idiot”, murmelte diese mit roten Wangen und schlug ihm leicht ihre Faust in die Rippen.

“Ach komm schon”, lachte Takeru auf und griff nach Hikaris Wangen. “Also ich verabschiede mich jetzt. Du hast heute um 17 Uhr Feierabend?” Als die Braunhaarige nickte, schmunzelte er. “Gut, ich gehe jetzt und hole dich dann um 17 Uhr ab. Wir haben etwas zu feiern, also werde ich dich zum Essen einladen.”

“Was? Aber das musst du nicht Keru! Wir können …”

Noch bevor sie aussprechen konnte, fiel Takeru ihr bereits ins Wort. “Ich muss nicht, ich will! Also machen wir das so. Bis nachher.”

Bevor Hikari noch etwas einwenden konnte, drückte Takeru ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann ging er, aber nicht ohne ihr nochmals zuzuzwinkern und sie anzulächeln.
 

“Der ist einfach heiß”, seufzte ihre Kollegin Amy auf, die hinter der Braunhaarigen einen Kopf zur Türe hinaus streckte.

“Wie bitte?” Mit roten Wangen drehte Hikari sich um. Sie hatte nicht gemerkt, dass Amy da stand.

“Dein Freund natürlich”, erklärte diese augenzwinkernd. “Du hast schon wirklich Glück. Der gefällt mir. Gibt es so einen nochmal?”

Hikari lachte auf. “Ja, gibt es tatsächlich. Aber der ist leider schon verheiratet und erwartet mit seiner Frau ihr zweites Kind.”

“Wirklich? Schade”, murmelte Amy enttäuscht. “Na gut, dann muss ich mir halt anderweitig jemanden suchen. Und verrätst du mir noch, was ihr nachher zu feiern habt?”

“Natürlich!” Hikari ging zurück zu ihrer Kollegin in die Gruppe und erzählte dieser, was Takeru für Neuigkeiten mitgebracht hatte.
 

~~~
 

Takeru holte seine Freundin wie versprochen ab und führte sie in ein recht teures Restaurant aus. Hikari hatte dies zuerst nicht wollen, der Blonde hatte jedoch darauf bestanden. Auch wenn es nicht ganz günstig war, so wollte er ihr doch etwas bieten. Und bald würde er ja schon sehr gut verdienen, da könnte er sie noch öfter ausführen, auch wenn er wusste, dass ihr das nicht wichtig war.

“Und was genau bedeutet das dann?”, fragte Hikari und sah ihrem Freund in die Augen, der ihr gegenüber am Tisch saß, seine Hand in ihrer hielt und mit dem Daumen über die weiche Haut streichelte.

“Dass ich verschiedene Weiterbildungen besuchen muss. Die erste findet wohl schon eine Woche nach dem ich angefangen habe statt.”

“Oh, okay. Und wo musst du dann hin?”

Takeru hielt in seiner Bewegung inne. “Ich muss nach Sapooro.”

“Nach Sapooro?” Hikari sah ihn mit großen Augen an.

“Ja.” Der Blonde nickte.

“Das bedeutet, dass du ein paar Tage weg bist”, stellte seine Freundin enttäuscht fest.

Der Griff an ihrer Hand festigte sich. “Ja.”

“Und wann?” Hikari sah Takeru mit großen Augen an, in denen er die Enttäuschung erkannte.

“Übernächsten Montag.”

Hikaris Handgriff festigte sich ebenfalls. “Das sind nur noch …”

“Eineinhalb Wochen, ich weiß.”

Hikari senkte ihren Blick auf den Tisch. Sie waren noch nie getrennt gewesen, seit sie ein Paar geworden waren. Und dieser Gedanke behagte ihr gar nicht.

“Aber es ist nur von Montag bis Freitag, nur fünf Tage, vier Nächte. Wir telefonieren einfach jeden Tag. Und ehe wir es uns versehen, sind wir wieder beisammen, versprochen.” Takeru griff mit seiner anderen Hand über den Tisch und hob ihr Kinn an. Er lächelte, als sein Blick auf ihren traf. “Ich liebe dich Hika.”

Die Braunhaarige musste ebenfalls lächeln. “Ich liebe dich auch.”
 

~~~
 

Die Zeit verging sehr schnell und es schien nur ein Wimpernschlag, bis Hikari sich von Takeru verabschieden musste, der sich mit einer Reisetasche auf den Weg zum Flughafen machte. Eigentlich hatte Hikari ihn begleiten wollen, aber sie musste arbeiten. Daher hatten sie sich am Morgen verabschiedet und es war beiden schwer gefallen.

Seitdem waren bereits fast drei Tage vergangen. Sie hatten regelmäßig telefoniert, jeden Abend, auch Mittags. Und trotzdem …
 

“Kari? Willst du noch einen Schluck?”

“Was?” Das Mädchen drehte sich erschrocken um.

Sora kicherte und hielt ihr eine Flasche entgegen. Sie hatte gerade ihren Freundinnen etwas eingeschenkt, nun wartete sie noch auf Hikaris Antwort. Die nickte, als ihr klar war, was ihre Freundinnen von ihr wollte.

“Du bist ja ein ganz schöner Trauerkloß”, stellte Mimi fest, die ihre Tochter an ihrer Schulter liegen hatte.

“Was meinst du damit?”, fragte Hikari mit gerunzelter Stirn.

“Das ist doch klar”, mischte Yolei sich ein, “du vermisst Takeru ganz schön.”

Hikari schüttelte schnell ihren Kopf. “Das … das ist doch ganz okay. Und er kommt ja auch bald wieder.”

Sora schloss die Flasche und setzte sich neben die Jüngste auf das Sofa in Mimis Haus. “Kari, du vermisst ihn. Er ist zwar nur ein paar Tage weg, aber man kann es fast nicht mit ansehen, wie du trauerst.”

“Was meinst du mit trauern?”

“Du siehst aus wie ein begossener Pudel”, stellte Mimi fest, woraufhin alle sie verwirrt ansahen. “Was denn?”, fragte sie verwundert nach. “Es ist doch so. Schaut sie euch an. Sie kann ohne T.K. nicht mehr. Sie liebt ihn. Und er sie. Ist doch klar, dass sie nicht getrennt sein wollen.”

“Da hat Mimi ja auch recht. Es ist wirklich fast nicht mehr mit anzusehen, wie sie leidet”, stimmte Yolei ihrer Freundin zu.

“Hey, redet nicht so über mich!”, rief Hikari, der die Unterhaltung peinlich war.

“Es wird vermutlich erst dann wieder besser, wenn er wieder da ist und sie wieder zusammen sind.”
 

Hikari wurde rot. Ihre Freundinnen hatten ja recht. Sie vermisste Takeru wirklich sehr, viel mehr, als sie gedacht hätte. Es war schrecklich ohne ihn. Sie konnte Nachts kaum schlafen. Ohne ihn in ihrem gemeinsamen Bett zu liegen kam ihr so falsch vor. Sie wünschte sich einfach, dass er wieder da war, wieder zuhause bei ihr wäre. Dann könnte sie auch sicher wieder schlafen. “Ihr habt ja recht …”, murmelte sie leise und sah wieder zu Boden. Sie bemerkte, wie ihr eine Träne über die Wange lief.

Es herrschte Stille im Raum, die nur durch ein leises Glucksen von Mira unterbrochen wurde.

“Dann ist die Lösung doch ganz einfach”, erklärte deren Mutter.

“Lösung? Was für eine Lösung meinst du denn Mimi?”, fragte Sora und sah ihre beste Freundin fragend an.

Die grinste. “Sie soll einfach zu ihm fliegen und ihn überraschen.”

“Was?”

“Wie?”

“Meinst du das wirklich?”

Die anderen drei sahen sie fragend an.
 

“Ich … ich kann doch nicht einfach zu ihm fliegen!”, erklärte Hikari aufgebracht.

“Warum denn nicht?”

“Genau, warum nicht?”, stimmte Yolei Mimi zu.

“Du buchst einen Flug und überrascht ihn. Du weißt doch, in welchem Hotel er ist, oder?”

Hikari sah sie mit großen Augen an. “Ja, aber …”

“Nichts aber”, winkte Mimi sofort ab, “du fliegst! Ich hole gleich einen Laptop, dann buchen wir einen Flug.”

“Aber … aber ich kann doch nicht … Ich .. ich muss doch arbeiten und ich …”, versuchte Hikari den Vorschlag ihrer Freundinnen abzuwehren. Doch wenn sie ehrlich war, der Vorschlag verursachte ihr ganz schöne Herzklopfen.

“Ach, wir rufen deine Chefin gleich an.” Mimi stand auf und hielt Sora ihre Tochter entgegen. Diese nahm Mira zu sich und schon verschwand Mimi aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später stand sie mit dem Laptop wieder da und startete diesen. “So, hier. Der günstigste Flug wäre kurz vor 17 Uhr in Sarapoo. Da könntest du sogar Vormittags noch arbeiten.”

Hikaris Herz schlug schneller. “Das … das geht doch nicht. Ich kann nicht einfach … Das …” Sie sah mit großen Augen auf den Laptopbildschirm.

“Natürlich kannst du. Hier, ruf gleich deine Chefn an.” Yolei hielt ihrer Freundin deren Handy entgegen. Auffordernd sah sie diese an.

Zögerlich nahm Hikari das Handy in ihre Hand. “Meint ihr wirklich?”, fragte sie und sah ihre Freundinnen an.

Diese stimmten sofort laut zu. Nach wenigen Minuten hielt Hikari ihr Telefon am Ohr und lauschte dem Tuten, das ankündigte, dass ihre Chefin angewählt wurde.
 

Nach ein paar Minuten legte sie mit großen Augen auf. “Ich … es klappt tatsächlich. Sie hat gesagt, dass ich frei bekomme. Auch wenn es recht kurzfristig ist.” Sie sah ihre Freundinnen an, die sie anlächelten.

“Na dann, buchen wir den Flug hier.” Mimi tippte herum und sah dann zu ihrer Schwägerin. “Ich brauche deinen Ausweis bitte.”

Wenige Minuten später hielt Hikari ihre Bestätigung über den Flug in den Händen. “Ich fliege wirklich zu ihm”, stellte sie ungläubig fest.

“Ja, das tust du”, stimmte Sora ihr zu und legte eine Hand auf Hikaris Schulter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Steffi6891
2017-09-03T12:09:24+00:00 03.09.2017 14:09
Hallo meine liebe Tasha :**

Endlich kann ich das neue Kapitel lesen ^^ ich hab das Gefühl, jedes meiner Kommentare fängt in letzter Zeit so an :D
Aber gut...ich kann mich ja grad voll in TK reinversetzen :D hast du da an mich gedacht? :P nein, Aufregung ist in diesem Fall ja ganz normal und es ist toll, dass er Kari hat, die ihn da etwas beruhigen konnte.

Und so süß, dass er sie im Kindergarten mit den guten Neuigkeiten überrascht hat *-*
Wie romantisch, da führt er sie auch noch in ein schickes Restaurant aus - guter Mann ^^

Oh mann die arme - wie sehr sie ihn vermisst :( das ist ja voll traurig!
Haha und klar kommt Mimi mit einem Plan an :D na da bin ich ja mal gespannt, wie die Überraschung ankommt ;)

Freu mich auf das nächste Kapitel :)

Bis bald :**

Antwort von:  Tasha88
04.09.2017 15:01
Hallo du :**

haha :) ja, das könnte gut sein ;) aber es ist doch schön, dass du zum lesen kommst ;)
aha XD du kannst dich in TK reinversetzen ;) ich mich glaube auch mehr als in Kari.. .wobei ich auch sie verstehen kann...

und er muss ihr auch mal was gönnen ;) also ein leckeres Essen XD
ich will nachher auch noch kochen... bin jetzt schon unlustig >.<

hmm... meinst du gut oder eher schlecht?
DIe Antwort bekommst du auf jeden Fall am Mittwoch ;)

bis bald :**
Von:  Inribitor
2017-09-01T19:03:13+00:00 01.09.2017 21:03
Tasha . Kanst du mir mal sagen wiso ich das gefühl habe das da izt nochmal was pasiert ^^
Antwort von:  Tasha88
02.09.2017 16:09
hmm... weil noch 5 Kapis kommen und die gefüllt werden müssen?
sonst fällt mir nichts ein XD
okay... Ausgrabungen haben uns gelehrt... und Erfahrung...
Von:  Linchen-86
2017-09-01T15:52:19+00:00 01.09.2017 17:52
Hallo mein liebes Einhorn *-*

Ach ja, ich fand es süß wie aufgeregt T.K am Anfang wegen des Vorstellungsgesprächs war und wie Kari ihm diese Nervösität genommen hatte...:) und natürlich hat er den Job gekriegt :) sehr gut.
Fortbildungen finde ich immer ganz cool... Okay, wir haben auch mehr Spaß, als das wir lernen und gehen grundsätzlich abends einen über den Durst trinken.... wenn ich an die letzte Fortbildung denke... :D

Ich muss mich auch öfters damit arrangieren, das mein Menne nicht da ist... Tja, jetzt hatte er einen Arbeitsunfall und nervt mich :D Das gibt es auch und wenn er nicht da ist, vermisse ich ihn... Jaja.. so ist das :D

Jetzt überrascht Kari T.K in keine Ahung hab den Ort schon wieder vergessen :D
Ich bin wirklich gespannt, da du ja Chaos und Missverständnisse liebst, könnte ich mir vorstellen, dass es ein bisschen Turbulent werden könnte, vielleicht ist T.K auch sehr kurz angebunden, weil er wirklich nicht viel zeit hat? Kari ist enttäuscht, weil sie sich alles so schön vorgestellt hat und sicher in Buxdehude Sightseeing machen wollte, aber nichts :D

Bin gespannt... Ich erfahre es ja dann nächste Woche...
Hab dich lieb :**
Antwort von:  Tasha88
02.09.2017 16:09
Hallo mein Entchen :***

die beiden schaffen es doch immer wieder ganz gut, sich gegenseitig auf den Boden zu bekommen ;)
haha :) meiner hat vorher zwei nervige Kinder total erschreckt. Die haben im Garten... im GARTEN!!! also draußen, Blockflöte gespielt. Und das nicht gut, nein, total schlecht. Ich war total genervt und habe nur gemotzt... aber natürlich nichts gemacht. ich wollte ja zum gegenausschlag ausholen und ganz laut andere musik aufdrehen. er ist raus auf den Balkon, Finger in den Mund und richtig laut und schrill gepfiffen... die sind so erschrocken, dass sie sich verspielt haben XD aber danach war ruhe XD toller Mann ^^

ah ja... Fortbildungen XD ich habe da keine tollen Erinnerungen dran - aber ich bin auch kein wegbleibe mensch...

Arbeitsunfall? das musst du mir noch erzählen.

das nächste Kapi einfach abwarten ;)

Hab dich auch lieb :**
Von:  RinRainbow
2017-09-01T10:04:52+00:00 01.09.2017 12:04
Meine Liebe =)

Süß, wie Kari eigentlich nervöser als T.K wegen dem Vorstellungsgespräch ist^^
Aber mal ehrlich, dass wäre ich auch wenn drei Stunden lang keine Info bekommen würde, was los ist!!
Böser T.K!!!

Aber gut, dann kommt er ja persönlich, also alles wieder gut. &&Karis Chefin, wie süß =)

Dann ist T.K also gleich mal eine Woche weg. Fünf Tage und vier Nächte klingt in meinen Ohren ewig! xD
Es ist ja irgendwie süß, dass sie ihn besuchen möchte aber ich weiß nicht recht, er ist schließlich zum Arbeiten dort, da hat Kari eigentlich nichts zu suchen (mich würde das an T.K´s Stelle stören...)
Aber Mimi war mal wieder zu überzeugend, klar^^
Dann hoffe ich mal, dass T.K sich freut und es kein Drama gibt =)

Liebe Grüße x)
Antwort von:  Tasha88
02.09.2017 16:03
Hallo :D

haha :) das stimmt tatsächlich. eigentlich drehen beide durch ;)
ich würde aber auch die Krise bekommen, wenn mein mann sich bei so etwas wichtigem einfach nicht melden würde >.<
Böser T.K.! ich stimme dir zu ;)

ahhh, eigentlich ist es doch gar nicht so lange, wie er weg ist ;) und trotzdem... die sind es wohl nicht gewöhnt. Ob ich mich trauen würde, meinem Mann da einfach hinterher zu fliegen?? ich glaube fast, dass nicht >.< und du hast recht... eigentlich muss er arbeiten...

na dann einfach mal das nächste Kapi abwarten :)

Liebe Grüße :3
Von:  Mestchen
2017-08-30T21:11:02+00:00 30.08.2017 23:11
Liebe Tasha,

kann Takeru etwa keine Krawatte binden? xD Da kann er sich zu meinen Kerl gesellen. Den darf ich auch immer diese binden. oô
Aber schön, dass die Berufungskommission Takeru genauso lieben sollen wie Hikari xD Da macht sich die Dame ja gerade selber Konkurrenz! Und dann hat auch noch Takeru Konkurrenz mit Hikaris Chefin xD

Diese Fortbildungen sind ja auch lästig. Ich bin auch nicht gerne eine Strohwitwe und mein Kerl hat es nicht so mit den Telefonieren und per SMS ist er auch sehr ruhig. Solange er sich nicht meldet, ist immer alles gut. Hmpf!
Das Schlafzimmer ist ja auch so leer. Da kann ich Hikari voll nachvollziehen. Wie cool, dass sie hinfliegt! Hoffentlich erwischt sie ihn nicht in einen unpassenden Moment. Nicht, dass er mit einer anderen Teilnehmerin sich gerade unterhält und Hikari eifersüchtig wird oder so >.<

Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüße
Antwort von:  Tasha88
01.09.2017 11:13
Hallo :)

er ist wohl aufgeregt XD meiner kann es aber auch nicht so gut ;) er schaut dann immer ein Youtube Video,.. er könnte sich die Handgriff ja auch einfach mal merken...
alle lieben alle XD da hätte Davis doch was von ;p

ich hasse es auch, strohwitwe zu sein >.< oder diejenige zu sein, die weg ist... klar, mal einen abend sturmfrei, das ist schon toll... aber ganz ohne ihn? o.O

bin auch schon gespannt, was du dann zum nächste Kapi sagst ^^
Liebe Grüße udn dir ein schönes Wochenende ♥


Zurück