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Für immer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
joa... ich kann es halt nicht lassen XD
viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen

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~7~

“Nein Keru, pack das bitte so ein.” Hikari griff nach den Gegenständen in den Händen ihres Freundes und zeigte ihm, wie er diese am Besten in den Umzugskarton bekam.

Der Blonde verdrehte seine Augen hinter ihrem Rücken. “Hika. Ich kann das. Das wäre nicht das erste Mal, dass ich umziehe.”

“Aber so ist es besser. Dann bekommst du mehr unter. Glaube mir Keru”, bekräftigte die Braunhaarige ihre Worte und lachte den Blonden an, der genervt aufseufzte.

“Wenn du meinst.”

“Meine ich. Danke.” Hikari drückte ihrem Freund einen Kuss auf die Wange und drehte sich herum. “Tai, Matt. Wartet kurz. Bei dem Schrank müsst ihr besonders auf den Spiegel achten. Ich habe extra eine Decke dazu gelegt, die ihr drüber machen müsst, bevor ihr ihn in den Umzugswagen bringt.”

Takeru sah seiner Freundin hinterher, als sie in ihr Schlafzimmer sprang. Erneut seufzte er genervt auf. Hikari war heute wirklich anstrengend. So kannte er sie gar nicht. Die ganze Zeit über hatte sie an allem etwas zu meckern. Wie man das Zeug einpackte, wie man die Möbel auseinander nahm und und und. Vermutlich das Adrenalin davon, dass sie heute endlich umziehen würden. Er hoffte, dass sie sich bald beruhigen würde. Er hoffte es, denn seine Nerven machten nicht mehr lange mit. Er liebte sie, wirklich. Sie war die wichtigste Person in seinem Leben, aber heute, da könnte er …

“Keru, nicht so. Du machst das vollkommen falsch!”

Der Blonde verdrehte seine Augen, bevor er sich die Schläfen massierte, da sich langsam Kopfschmerzen ankündigten.
 

~~~
 

Viele Stunden später saßen Hikari und Takeru zwischen Umzugskartons in ihrer neuen Wohnung. Ihre Geschwister und Freunde, die geholfen hatten, waren bereits gegangen.

Während Hikari immer noch aufgeregt in der Wohnung herum rannte und von Zimmer zu Zimmer sprang, räumte Takeru seine Bücher in eines der Regale, die sie im Arbeitszimmer aufgebaut hatten. Er hatte sich zurückziehen müssen und war froh, dass er seiner Freundin für ein paar Minuten entkommen konnte. Der Tag war einfach zu viel gewesen. Die Kopfschmerzen, die sich heute Vormittag angekündigt hatten, waren ausgebrochen und er konnte kaum noch klar denken. Zudem war Hikari heute wirklich anstrengend gewesen. Der Blonde seufzte auf, während er die nächsten Bücher aus dem Karton zog.

“Keru, kannst du das jetzt nicht lassen und stattdessen …”

Noch bevor sie ihren Satz beenden durfte, sprang Takeru auf. “Verdammt Hikari! Hör auf mir ständig zu sagen was ich zu tun habe! Weißt du eigentlich wie verdammt nervig das ist? Langsam wünschte ich mir, dass wir nicht zusammengezogen wären. Das war echt ein Fehler.”

Während Takeru seine schmerzenden Schläfen rieb, war Hikari wie angewurzelt stehen geblieben. Takerus Worte hatten sich angefühlt als hätte er ihr in den Magen geschlagen. “Ich …” Sie versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu halten und auch die Tränen zurückzuhalten, die sich einen Weg aus ihren Augen bahnen wollten. “Okay”, murmelte sie, drehte sich um und ging zu der Türe hinaus, zu der sie herein gekommen war.
 

Takeru rieb sich immer noch die Schläfen während er sich auf seinen Schreibtischstuhl fallen ließ. Diese Kopfschmerzen brachten ihn noch um. Er kniff die Augen zusammen und dann hörte er, wie die Wohnungstüre ins Schloss viel. “Hika?”, rief er. Als keine Antwort kam rief er ihren Namen nochmal, jedoch bekam er auch darauf keine Reaktion. Verwundert stand er auf und ging in den Flur hinaus. “Hika?”, rief er erneut und sah in jedes Zimmer hinein. Als sie nirgends zu finden war, ging er wieder in den Flur und stellte jetzt erst fest, dass ihre Schuhe und ihre Jacke weg waren. “Verdammt”, murmelte er. Erst jetzt wurde ihm klar, was er gerade eben gesagt hatte. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihn einen Moment. Das hatte er doch nicht so gemeint! Schnell ging er in sein Zimmer, wo er sein Handy von seinem Schreibtisch nahm. Er suchte ihre Nummer heraus und wählte diese. “Komm schon” meinte er leise und wartete darauf, dass sie an das Telefon ging. Aber in dem Moment, in dem er das erste Tuten an seinem Ohr vernahm, erklangen im Flur die ersten Töne von Super Juniors “Sorry sorry”, das die Braunhaarige als Klingelton eingespeichert hatte. Sofort ging der Blonde mit seinem Telefon am Ohr nach draußen. Dort fand er Hikaris Handy auf der Kommode liegend, neben ihrem Schlüsselanhänger. Langsam ließ er seine Hand mit seinem Handy sinken und legte auf. Sofort verstummte auch Hikaris Handy.. Was hatte er da nur getan?
 

~~~
 

Zwei Stunden später hatte er alle Wege abgelaufen, war an allen Plätzen gewesen, an denen er sie vermutete. Zwischendurch war Takeru immer wieder nach Hause gegangen, in der Hoffnung, dass sie wieder zu Hause war. Er hatte auch alle angerufen aber bei niemanden war sie gewesen. Aber er hatte eine Vermutung, wo seine Freundin sein könnte. Er hatte vorher ihren Bruder angerufen, der für seine Verhältnisse sehr unbesorgt reagiert hatte.

Und so stand der Blonde nun vor der Haustüre von Tai und Mimi. Er betätigte den Klingelknopf und wartete ungeduldig darauf, dass ihm geöffnet wurde. Es dauerte auch nicht lange, bis er Schritte vernahm und sich eine Silhouette hinter der Glastüre zeigte. Schon an der Sturmfrisur konnte man Tai erkennen. Als dieser die Türe öffnete, sah er den Jüngeren mit einem seltsamen Ausdruck an. “Ist sie hier? Bitte Tai, sag es mir. Ich mache mir Sorgen um sie.”

Der Braunhaarige seufzte auf und öffnete die Türe ganz um ihn herein zu lassen. “Komm rein. Was war los? Sie ist hier heulend und totunglücklich aufgetaucht. Sie meinte nur, dass du sie nicht mehr magst und sie nicht mehr willst”, fragte Tai und beobachtete Takeru mit gerunzelter Stirn.

Der fuhr sich mit einer Hand über die Stirn. “Ich war einfach dumm. Ich habe ihr etwas an den Kopf geknallt, das ich nicht einmal so gemeint habe. Und damit muss ich sie wirklich verletzt haben.”

Tai schüttelte seinen Kopf. “Du wirst gleich sehen, dass es wirklich nicht schön ist. Komm mit.”

Takeru folgte seinem Freund, der vor ihm ins Wohnzimmer ging.

“Seht mal, wer da ist”, sagte Tai und deutete auf den Blonden, der ihm folgte.

Takerus schlechtes Gewissen nahm noch zu, als er Hikaris verheultes Gesicht sah, die ihn vom Sofa aus unglücklich ansah.
 

“Ich denke, ihr solltet miteinander reden”, gab Mimi von sich, die neben der Jüngeren saß. Sie nahm ihr Mira aus dem Arm, die mit großen Augen herum sah.

“Aber …”, sagte Hikari leise und sah ihre Freundin flehend an.

Die streichelte ihr sanft über den Arm. “Nein, du musst mit ihm reden. Er ist dein Freund. Und das schon sehr lange. Und damit meine ich nicht eure Beziehung.” Mimi richtete sich auf und sah ihren Ehemann an. “Komm Tai.”

Der Braunhaarige sah zwischen seiner Schwester und deren Freund hin und her. Auf der einen Seite wusste er, dass die beiden miteinander reden mussten, auf der anderen Seite wollte er gerne bei seiner Schwester bleiben. Als sie vorher tränenüberströmt vor seiner und Mimis Haustüre gestanden war, hatte es ihm fast das Herz gebrochen. Er liebte sie sehr und wollte nicht, dass sie litt. Daher war er eigentlich stinksauer mit Takeru gewesen und hatte gleich zu dem Blonden fahren und ihm die Leviten lesen wollen. Mimi hatte es ihm verboten, zum Glück. Und als Takeru dann geklingelt hatte, hatte er sich vorgenommen, ihn sich an die Brust zu nehmen. Als er die Türe dann aber geöffnet hatte und den verzweifelten Blick des Jüngeren gesehen hatte, war seine ganze Wut auf ihn zusammengefallen. Takeru schien genauso zu leiden wie Hikari, nur dass er nicht in Tränen aufgelöst war.

“Taichi! Komm endlich”, zischte Mimi und sah ihren Ehemann an.

Der rührte sich nun und nach einem letzten Blick auf seine Schwester verließ er schließlich auch das Wohnzimmer, sodass Hikari und Takeru alleine waren.
 

Takeru machte einen Schritt auf seine Freundin zu, die erschrocken zurück zuckte, ihre Hände in die Decke krallte, die sie bekommen hatte und weiter nach hinten rutschte. Der Blonde blieb stehen, als er ihre Reaktion sah. Diese versetzte einen Stich in seinem Herzen. Er versuchte ihr in die Augen zu sehen, jedoch wich sie seinem Blick aus.

“Es tut mir so leid Hika. Das was ich gesagt habe, das habe ich so nicht gemeint. Ich bereue es nicht, mit dir zusammen zu ziehen. Ich will nichts anderes, als mit dir zusammen zu sein. Aber vorher … das war einfach blöd. Ich liebe dich. Bitte komm mit nach Hause”, gab Takeru verzweifelt von sich.

Hikari schüttelte ihren Kopf. “Nein”, schluchzte sie leise.

“Bitte Schatz.” Takeru machte einen Schritt auf sie zu und dann noch einen. “Es tut mir so leid. Das war wirklich dumm von mir.”

Als die junge Frau ihre Beine anzog, ihren Kopf darauf legte und los schluchzte, blieb Takeru wie angewurzelt stehen. Noch bevor er etwas machen konnte, öffnete sich die Glasschiebetüre, die in die Küche und das Esszimmer führten, die an das Wohnzimmer angrenzte.

“Es tut mir leid T.K., aber das hier hat keinen Sinn”, meinte Mimi leise und berührte den Blonden sanft an der Schulter.

“Aber …”, gab dieser erstickt von sich.

Mimi sah zu ihm hoch und erkannte die Tränen, die in seinen Augen glänzten. “Ich denke es ist besser, wenn du nach Hause gehst.”

Nun sah Takeru die Braunhaarige neben sich an. “Aber Hika …”

“Sie bleibt erstmal hier bei mir und Tai.” Mimi streichelte Takeru sanft über den Rücken. “Sie ist bei uns in guten Händen.”

“Mimi hat recht, das weißt du auch T.K.”, pflichtete Tai seiner Ehefrau zu. Er stand an der Türöffnung zur Küche. Mira hatten sie bereits ins Bett gebracht.

“Hika …” Takeru sah seine Freundin an und ging vor ihr in die Knie, nur noch vom Couchtisch getrennt. “Bitte komm mit nach Hause, bitte Hika. Ich liebe dich.”

Allerdings brach Hikari wieder in Tränen aus.
 

“Komm Takeru.” Tai griff nach der Schulter des Blonden und drückte diese, während der Angesprochene langsam aufstand und die ganze Zeit auf eine Reaktion hoffte.

“Ich … ich habe dir dein Handy und den Schlüssel mitgebracht”, brachte er stockend hervor und griff fahrig in seine Hosentasche, um die Gegenstände hervor zu ziehen und mit einem leisen Klirren auf den Couchtisch aus Glas zu legen. “Bitte Hika. Überlege nochmal und komm mit. Zu uns nach Hause.” Immer noch starrte Takeru sie flehend an, allerdings reagierte die Braunhaarige nicht und so folgte er fassungslos Tai in den Flur. “Ich wollte das nicht, wirklich Tai, das musste du mir glauben. Ich liebe sie, mehr als alles andere in meinem Leben!”, platzte er plötzlich hervor.

“Ich glaube dir das ja T.K.”, erwiderte der Braunhaarige, “Aber ich denke, dass sie jetzt ein wenig Zeit für sich braucht. Du solltest ihr diese Zeit geben. Und ich verspreche dir, dass ich sie nach Hause bringe. Aber ob das heute oder erst Morgen ist, das kann ich dir nicht sagen.” fügte der Ältere noch hinzu.

“In Ordnung. Danke Tai. Und”, Takeru sah seinen Freund mit einem ernsten Blick an, “ich liebe sie Tai, wirklich!”

Der klopfte ihm auf die Schulter. “Ich weiß T.K., ich weiß.”
 

~~~
 

Es war kurz nach zwei, als Hikari zögerlich ihren Wohnungsschlüssel in das Schloss der Wohnung von sich und Takeru steckte und die Türe aufschloss. Ihr Bruder hatte sie gerade eben hierher gefahren. Er war auch mit ihr im Wohnzimmer gesessen und hatte mit ihr geredet und ihr zugehört. Mimi hatte er ins Bett geschickt und später auch Mira geholt und ihr ein Fläschchen gegeben, als sie geweint hatte. Er hatte Hikari gesagt, dass Mimi soviel machte, dass sie ruhig schlafen sollte. Er konnte sich ja zumindest nachts um seine Tochter kümmern. Das hatte Hikari ein Lächeln entlockt, auch wenn sie sich eigentlich nicht zum lächeln fühlte. Das was Takeru vorher gesagt hatte, dass er sich wünschte, dass er nicht mit ihr zusammengezogen wäre und dass er es für einen Fehler hielt, das hatte sie tiefer getroffen, als sie sich hätte denken können. Es stimmte nunmal, dass der Mensch, den man am meisten liebte, dass dieser einen auch am meisten verletzen konnte. Es hatte wehgetan und sie hatte einfach aus der Wohnung fliehen müssen.

Wie in Trance hatte sie ihre Jacke genommen und ihre Schuhe angezogen. Dann war sie tränenüberströmt vor Mimis und Tais Haustüre gestanden. Sie konnte sich nicht erinnern, wie sie dorthin gekommen war. Sie war in Tais Armen heulend zusammengebrochen und er hatte sie gleich auf das Sofa verfrachtet, sie in eine Decke gewickelt und sie in seinen Armen gewiegt, solange sie geweint hatte. Als Takeru angerufen hatte, hatte er sie verleumdet, wofür sie wirklich dankbar gewesen war. Sie wollte Takeru nicht sehen. Er hatte sie so sehr verletzt, wie sollte sie ihm jemals wieder in die Augen sehen können? Als es dann an der Türe geklingelt hatte, war ihr sofort klar gewesen, dass es nur er sein konnte. Und dann hatte Tai ihn hereingelassen und in dem Moment wo Takeru vor ihr gestanden war, da war ihr klar gewesen, dass es auch ihm nicht gut zu gehen schien. Er litt wohl genauso wie sie. Dabei hatte sie ihm nicht gesagt, dass sie ihn für einen Fehler hielt … die Zusammenziehensache halt … Für sie hatte sich es aber so angefühlt, dass er sie für den Fehler hielt … das war wohl so ein Frauending. Daher hatte sie nicht mit ihm reden können. Tai hatte das wohl gespürt und Takeru dann doch wieder weggeschickt. Und als sie sich endlich stark genug gefühlt hatte, zu ihm gehen zu können, zu ihnen nach Hause gehen zu können, da hatte Tai sie gefahren.
 

Langsam trat Hikari in die Wohnung. legte ihren Schlüssel auf die Kommode und zog dann ihre Schuhe und ihre Jacke aus. Aus dem Wohnzimmer drang Licht in den Flur und so ging die junge Frau dorthin. Sie war überrascht, als sie erkannte, warum noch Licht brannte.

“Hika?”, murmelte Takeru und richtete sich auf dem Sofa auf. Er rieb sich seine Augen und sprang auf, als er seine Freundin erkannte. Er ging auf sie zu, stockte dann aber in seiner Bewegung und blieb wie angewurzelt stehen. Vorher hatte sie es nicht gewollt, dass er ihr nahe kam und er wollte sich ihr auch jetzt nicht aufdrängen. “Hika?”, murmelte er mit zitternden Unterton.

Die Braunhaarige sah erstaunt auf die Bettwäsche, die auf dem Sofa lag. “Warum …?” Sie räusperte sich, da ihre Stimme so krächzend klang. “Warum liegst du nicht im Bett?”, fragte sie leise und sah zu ihrem Freund, der sie mit roten Wangen lag.

“Ich wollte nicht ohne dich in unser gemeinsames Bett liegen. Immerhin ist das hier unsere Wohnung …”

Hikaris Wangen färbten sich ebenfalls rot, als sie begriff, was Takeru gesagt und getan hatte. Das bemerkte der Blonde und ging auf sie zu. Er griff nach ihren Händen und nahm diese sanft in seine.

“Es tut mir wirklich leid Hika, was ich dir vorher an den Kopf geworfen habe. Das stimmte so nicht. Ich empfinde es nicht als Fehler mit dir zusammen zu sein. Ich liebe dich und es gibt nichts schöneres als Zeit mit dir zu verbringen. Es reicht mir auch schon, dich einfach in meiner Nähe zu haben und wenn es nur zwei Zimmer weiter ist und ich dich summen höre. Und selbst wenn ich dich nicht höre reicht es mir schon, dich da zu wissen. Vorher war mir alles einfach zu viel … und ich habe es an der Person ausgelassen, bei der ich mich gefühlsmäßig nicht halten kann … bei dir. Und das tut mir furchtbar leid. Nicht nur was ich gesagt hatte, sondern auch das, was ich getan habe, dass ich dich als Fußabtreter für meine schlechte Laune verwendet habe. Es tut mir leid. Ich liebe dich und das mehr, als ich in der Lage bin es in Worte zu fassen. Ich will nie mehr ohne dich sein und ich bin so glücklich, dich an meiner Seite zu haben. Bitte verzeihe mir.” Als Takeru erkannte, dass Tränen über die Wangen seiner Freundin zu laufen begannen, hob er erschrocken seine Hände und legte sie an ihre Wangen, um die Tränenflut aufzuhalten. “Nein, bitte nicht weinen Hika, bitte nicht. Es tut mir leid. Bitte weine nicht mehr.”

“Ich … ich weine, weil … weil du so schöne Sachen sagst … dabei …”, brachte Hikari stockend hervor. Sie schloss ihre Augen und griff nach Takerus Händen, die immer noch an ihren Wangen lagen. “Lass uns ins Bett gehen, ja?”



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Steffi6891
2017-08-27T10:16:11+00:00 27.08.2017 12:16
Hey meine liebe :)

So, endlich komm ich wieder zum Lesen und Kommentieren :)
Das war also der Umzug - Kari voller Adrenalin und hatte ein bisschen was von Mimi und T.K. hat sie genervt angebrüllt -.- Ich bin da aber auch wie Kari ^^ es muss fast alles so gemacht werden wie ich das will :D
Aber das war schon heftig wie er da ausgeflippt ist und was er gesagt hat war wirklich schirch. Aber Kari´s Reaktion wegzulaufen war halt auch nicht die beste - aber ich hätts womöglich auch gemacht ^^ aber gut. Er hat sie ja dann gefunden, und es tat ihm leid. Irgendwas ist da aber sicher noch im Busch...
Gott sei Dank ist sie am nächsten Tag wieder heimgekommen :)

Ich les dann gleich mal weiter :**
Antwort von:  Tasha88
27.08.2017 17:32
Hallo du :)

das freut mich ^^
jaaaa... da haben beide schlecht reagiert XD und etwas über ;)
was genau bedeutet "schirch"? erzähle es mir ;p

und sie haben sich wieder vertragen ^^ das ist doch etwas ;)

Bis gleich :***
Von:  RinRainbow
2017-08-18T12:38:06+00:00 18.08.2017 14:38
Meine Liebe =)

Der Umzug..achja xD
Ich glaube das kommt jedem Paar bekannt vor.
Karis Verhalten kann ich hier 100%ig nachvollziehen^^
Wenn T.K das mit dem Umzugskisten ein-/auspacken halt einfach falsch macht, da muss Frau schon mal was sagen :p

Da muss er doch nicht gleich so austicken....aber naja wenn man sauer ist sagt man schon manchmal Sachen die definitiv unter der Gürtellinie sind.
Aber das Zusammenziehen als Fehler zu bezeichnen, schlecht. Sehr schlecht.
Dann ein dramatisches Verschwinden von Kari (leider typisch Frau^^), T.K hat ein schlechtes Gewissen und am Schluss tut es allen Leid...

Kurz, ich mag das Kapitel sehr =)
Mal schauen ob das schon alles an Drama für unser Traumpaar war :p

Liebe Grüße x)
Antwort von:  Tasha88
18.08.2017 20:51
Hallo du :)

wunderbar :3 ich höre auch gerne Verständnis ;p
und genau. wenn TK es eben nicht richtig macht XD es gibt einfach Sachen, die können Männer eben nicht XD

und joa... oftmals merkt man ja gar nicht, was man da von sich gibt... man denkt ja bei so etwas nicht...
aber das war wirklich, wirklich dumm von ihm... so richtig dumm!!!

und ja :) ich würde ja sagen, genug Drama ^^
aber ich denke... meine Leser kennen mich... also was denkst du ? ;)

LIebe GRüße ^^
Von:  Kaffeetante
2017-08-18T00:58:09+00:00 18.08.2017 02:58
Hallo um 2 Uhr - nachts ;)

Nicht nur Kari ist hier Nachteule. So dann wollen wir mal:

1. Feststellung: Drama im Umzugschaos!
Jesses Sakrament...Kari. Ich möchte dich für mein Leben gerne schütteln...synchron mit deinem Bruder! Yagami-Gene...die eine ist mit 23 noch so eine Heulsuse wie manch andere mit 9 und der...naja, ist eh im geistigen Takatukaland stehen geblieben.

Warum macht die so ein riesen Fass auf wegen eines Kommentars, der daraus resultierte, dass TK Kopfweh hatte und sie nunmal nachweislich genervt hat - und zwar wie Sau! ICH (!) hätte was ganz anderes losgelassen, hätte sie mich so rumkommandiert und wär mir so auf den Wecker gefallen...
Also Kari, das Verhalten haste dir von deinen Zwergen im Kindergarten abgeschaut.

Mein armer Bub :'''''''( Will trösten....warum zieht er nicht mit mir zusammen? Soooo viel einfacher...sowas verdient er nicht!

Aber Mimi ist wie so oft erste Sahne - als Freundin für beide! Sie hat Verständnis für TK und versucht ihn zu beruhigen und gleichzeitig ist sie für Kari die Schulter zum anlehnen. Eine tolle Frau...und Mama :) Das Kind kommt 100% nach Mimi! Anders kanns ja gar net...uhh da schüttelts mich...

Dunkle Wolken sind über Takaris Traumwelt gezogen. Naja muss auch mal sein - schließlich bedeutet Dauersonnenschein auch eine erhöte Brandgefahr und Überhitzung. Irgendwann braucht man eine Abkühlung und einen ordentlichen Regenschauer. Und den gabs jetzt halt mal. Die Gemüter waren alle erhitzt und gestresst und dann kam der große Knall und es hat a bissl gescheppert und es wurde geheult und gezweifelt und was weiß ich...aber jetzt haben sich alle wieder lieb und das ist doch die Hauptsache!

Takari ist wieder vereint im Land der wandelnden Herzkissen und nie untergehender Sonne und schwebt auf Wolke 7 der Zukunft entgegen...mei was bin ich doch poetisch des gibts gar net...aber TK ist trotzdem mein Bub! Nur nochmal zur Erinnerung ;)

Also Fazit:
1. Kari macht bei mir einen "Wie-gehe-ich-erwachsen-mit-Konflikten-um-Kurs"
2. Wenn TK traurig ist - sofort zu der Frau schicken, die wirklich für ihn da ist -> moi!
3. I love Mimi! Manchmal die einzige in diesem ganzen Salat, die Grips hat und für alle Seiten mitdenkt.

So! Pack ma's für heute. Ich hab noch ein Date mit meinem Kopfkissen...es ruft und wartet.

Also bis demnächst wieder!

JJ.B

Antwort von:  Tasha88
18.08.2017 20:48
Hallo Mam,

hui, da war wirklich spät.. hoffentlich konntest du einigermaßen ausschlafen ;)

ähm... ja... da war Kari halt sensibel... ich auch manchmal. vor allem, woher wusste sie, dass TK Kopfschmerzen hat? Er hat das mit keinem Wort erwähnt. Und dann ist sie so aufgeregt, enthusastisch (falsch geschrieben, egal ;p)... und er halt nicht... ich glaube, ich wäre da wie sie... das trifft schon hart.. und es tut weh. immerhin verletzen einen solche worte. ich bin wohl bei so etwas auch sensibel >.< zur Zeit noch mehr als sonst XD mein armer, armer Mann XD

und ja, du darfst ihn trösten... wenn er nicht seine Kari wollen würde und ihr hinterher rennt XD
und ohne sie nicht in ihrem gemeinsamen Bett schlafen kann ;p Pech gehabt :)
wir brauchen dir jemand anderen tollen. Zum Glück ist Tai raus... der würde nämlich im Keller angekettet werden...

Mimi ist super ^^ sie ist genial. Und natürlich kommt Mira nach ihr ;) ... oh gott... nach Tai... haben die sich Gedanken gemacht, bevor sie Nachwuchs gezeugt haben?`???????

und welche Beziehung fetzt sich nicht? Dann würde irgendetwas nicht stimmen... auch wenn die hier schnulzig genug sind. Du hast es also perfekt bezeichnet ^^ irgendetwas mit Feuer... oder so XD

Takari ist MUSS

und Fazit
1. okay, das finde ich eine gute Idee ^^ vielleicht komme ich mit ;)
2. hmmm... ich schlage es ihm mal vor
3. ganz auf deiner Seite :)

Und ein Date mit dem Kopfkissen... jetzt komme ich ins schwärmen *___*

Bis dann ^^
sunglasses off
Von:  Linchen-86
2017-08-17T20:11:26+00:00 17.08.2017 22:11
Hallo meine Liebe:)

Wieder meine Gute Nacht Geschichte.

Umzüge sind immer so stressig. Welches Paar streitet sich da bitte nicht? Ich kann T.K auch verstehen. Manchmal ist man einfach genervt und man sagt etwas, das man nicht so meint.
Kari ist natürlich sehr sensibel und haut ab. Auch nicht wirklich toll. Ich kenne das, manchmal haue ich auch gerne ab.

Das er nicht gleich bei Mimi und Tai nachgeguckt hat.
Ach ja, aber es war doch schön, wie sie dann doch noch nach Hause geht und sie sich endlich unterhalten. Ich denke wenn der stress nachlässt, wird auch alles ganz schön. Streiten muss man sich aber.hin und wieder auch mal.

Hab dich lieb Mausi.
Bin müde. Gehe jetzt schlafen :*
Antwort von:  Tasha88
18.08.2017 20:42
Hallo auch hier :***

oh ja. Umzüge, Renovieren, alles!! nicht umsonst gehört Haus bauen zu einem DER Scheidungsgründe. mal schauen, wie das bei uns wird XD wir sind ja bei einem Zimemr renovieren schon aneinander geraten XD
jetzt bekomme ich nicht mal mein regalbrett >.<

und okay... seien wir ehrlich... Kari übertreibt ein ganz kleines bisschen ;) so ein bisschen. Aber manchmal ist abstand das richtige.

und ja, ich glaube, da würde ich auch erst nach schauen - oder bei den eltern...

Immerhin ist sie wieder zurück ;)

Ich bin auch müde >.<
hab dich auch lieb :***
Von:  Mestchen
2017-08-16T19:25:08+00:00 16.08.2017 21:25
Ui Tascha <3
Dein Vorwort hat es ganz gut getroffen. Man kann es einfach nicht lassen. Wo funktioniert denn auch ein Umzug reibungslos? Und seit wann können Männer intelligent die Kartons packen?
Der einzige Vorteil war, dass die Pakete von meinen Lebensgefährte leichter waren. Aber er brachte ja auch kein Geschirr oder ähnliches mit. ^^
Irgendwas wirft man sich als Paar auch irgendwann an den Kopf. Besonders dann, wenn man zu lange aufeinander hockt. Bei Takari hat es ja nicht mal wenige Stunden gedauert xD
Frauenlogiken kann man auch gar nicht ausformulieren. Männer verstehen es eh nicht und zu anderen Frauen braucht man nichts zu sagen, sie verstehen einen ohne Worte^^
Aber schön, dass Hikari dann doch zurück gekommen ist. Bei „zwei Uhr“ war ich gespannt, ob es nun nachts oder am Tag gemeint war. Ich bin von ersten ausgegangen und es hat gepasst :)

Liebe Grüße
Antwort von:  Tasha88
17.08.2017 19:10
:) gell?
Drama scheint halt zu mir zu gehören - und man muss es mir doch positiv anrechnen, dass ich es noch im gleichen Kapi wieder gelöst habe ;p

mein Mann und ich haben beim Renovieren eines einzigen Zimmers festgestellt, dass es besser wäre, wenn wir kein altes Haus kaufen und zusammen umbauen... das gibt Mord und Totschlag... einfach nicht gut. Zum Glück ist das Zimmer aber jetzt fertig XD und es sieht schön aus ;)

Und Frauenlogik ist folgendes: Papa? Was ist Frauenlogik? Hmm... ähm... du hast Hausarrest. Warum das jetzt???!!! .... KÄSEBROT!!!!

genau. Frauenlogik - schnell und einfach erklärt - wenn ich nun Diskusionen mit meinem Mann beenden will - dann sage ich: Käsebrot.
Funktioniert zuemlich gut.

Und 2 Uhr = Nachts. 14 Uhr = mittags ;)

bis bald :)
Antwort von:  Mestchen
17.08.2017 21:48
Vielleicht sollte ich "Käsebrot" auch mal einführen. ^^
Ich hatte Ärger mit meinen Lebensgefährten und seinen Vater, weil ich ein paar Wände in einen Braunton haben wollte. Das wird viel zu dunkel. Das geht gar nicht! Nur hatte mein Lebensgefährte sich schon ein grässliches Grün fürs Büro ausgesucht, sodass ich mich im Wohnzimmer ausleben durfte.
Nun ja. Alle lieben meine braunen Wände ^^ Sieht so warm aus und in den hellen Raum kommen sie gut zur Geltung.

Ich habe leider schon viele Bücher und andere Geschichten gelesen. Da ist bei vielen zwei Uhr = vierzehn Uhr. Daher bin ich da immer skeptisch xD

So, und nun lad bitte das nächste Kapitel hoch ^^
Antwort von:  Tasha88
18.08.2017 10:25
Haha :D ich konnte lila im Wohnzimmer durchsetzen. Immer nur eine Wand.
Und jetzt haben wir in dem einen Zimmer ein helles grau an einer Wand. Wenn es nach meinem Mann gehen würde, wären alle Wände weiß ... Bei mir nicht laaangweilig

So, ich mach mal weiter mit arbeiten ;p
Antwort von:  Tasha88
18.08.2017 10:25
Und PS
Neeeein xd
Gedulde dich noch ein wenig ^^


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