Für immer von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 2: ~2~ -------------- Takeru konnte seinen Blick nicht von Hikaris wunderschönen Augen wenden. Die ganze Stimmung im Zimmer hatte sich geändert. Er war sich ziemlich sicher, dass auch sie das Knistern zwischen ihnen spüren musste! Alles in ihm schrie momentan danach, sie einfach zu küssen. Aber damit könnte er ihre bereits seit 15 Jahren bestehende Freundschaft zerstören. Warum kam er jetzt überhaupt auf diese Idee? Er hatte sie ja auch schon nur im Bikini gesehen und das enthüllte ja noch mehr von ihrem Körper als das Kleid, das sie trug. Also warum ausgerechnet jetzt? Hikari war ihm immer noch sehr nahe und sie hatte sich bereits seit Minuten nicht von ihm weg bewegt. Der Abstand zwischen ihnen betrug vermutlich nur noch Zentimeter. Also? Sollte er es einfach wagen? Sein Herz schlug zum Zerspringen, als es sich leicht zu ihr beugte. Hikari zuckte nicht zurück, sondern sah ihn weiterhin mit großen Augen an. Takeru wusste, dass wenn er sich jetzt nicht trauen würde, dass er es dann vermutlich nie machen würde. Er zog seine Hand aus Hikaris Händen und legte sie sachte in ihren Nacken. Dann zog er sie langsam näher an sich. Noch könnte sie sich zurückziehen. Auf der einen Seite hoffte er es, denn dann würde ihre Freundschaft nicht kaputt gehen. Auf der anderen Seite wünschte er sich nichts mehr, als dass sie ihm entgegen kommen würde. “Hika”, hauchte er leise. In dem Moment schloss die Braunhaarige ihre Augen und lehnte sich die restlichen Zentimeter zu ihm, so dass ihre Lippen seine berührten. Takeru schloss seine Augen auch und genoss das Gefühl ihrer Lippen auf seinen. Er zog sie an ihrem Nacken noch enger an sich und streichelte leicht mit seiner Zunge über ihre Lippen, die sie sofort auch öffnete und seine Zunge mit ihrer willkommen hieß. Takeru stöhnte leise auf, ließ sein Handtuch los und legte seine freie Hand auf ihre Hüfte. Er zog sie noch näher an sich, so dass sie mit ihrem Oberkörper seinen berührte und erforschte ihren Mund. Ein Stöhnen kam auch über ihre Lippen und ihre Hände legten sich auf seine Schultern, in die sie sich hinein krallte. Takeru stöhnte kurz schmerzhaft auf. Der Schmerz wurde aber sofort wieder von den Empfindungen überlagert, die dieser eigentlich einfache Kuss in ihm auslöste. Er hatte auch schon andere Frauen so geküsst, aber bei keiner einzigen hatte sein Herz so stark geschlagen, sein ganzer Körper gekribbelt und sein Magen Achterbahn gefahren. Und kein Kuss in seinem bisherigen Leben hatte ihn so sehr erregt, wie dieser. Auch Hikari ging es so. Takerus Lippen auf ihren und seine Zunge in ihrem Mund löste ein Feuerwerk in ihrem Inneren aus, das bis zu ihrer Körpermitte führte und sie spüren ließ, wie es zwischen ihren Beinen zu pochen begann. Auch spürte sie, wie sich die Feuchtigkeit an ihrer Weiblichkeit ausbreitete. Das hatte sie so noch mit keinem anderen Mann erlebt. Sie ließ ihre Hände von seinen Schultern rutschen und streichelte sanft und etwas unsicher über seinen nackten und inzwischen trockenen Oberkörper. Als sie mit ihren Fingern leicht über seine Brustwarzen streichelte, hörte sie ihn in ihren Kuss stöhnen. Sie ließ ihre Finger weiter über seine Bauchmuskeln streicheln, was ihn dazu brachte, zusammen zu zucken. Während Hikaris Hände über seinen Oberkörper streichelten, ließ Takeru seine Hand auf ihrer Hüfte tiefer gleiten, bis auf ihren Oberschenkel, wo er sie langsam unter ihr Kleid schob und dann vorsichtig über ihren flachen Bauch nach oben wandern ließ. Kurz vor ihren Brüsten zögerte er einen Moment. Dann schlug die Leidenschaft aber wieder über ihm zusammen. Er wollte das hier! Er wollte sie! Mehr als alles andere. Er vertiefte den Kuss und ließ seine Hand von ihrem Nacken auf ihren Rücken gleiten. Seine Hand unter ihrem Kleid überbrückte das letzte Stück zu ihren Brüsten und streichelte leicht über beide. Dann legte er eine Hand auf eine davon. Wie perfekt sie doch in seine Hand passte! Er streichelte über die weiche Haut, was der Braunhaarigen wieder ein leises Stöhnen entlockte. Seine Finger ertasteten ihre Brustwarze und reizte sie an dieser Stelle. Als sich Hikari ihm noch mehr entgegen reckte, lachte er leise in den Kuss hinein. Es schien ihr wohl zu gefallen. Kurz darauf stöhnte er auch auf, als Hikaris Finger tiefer wanderten und leicht über die Beule unter seinem Handtuch fuhren. Auch ihr entwich ein leises Lachen. Takeru zog seine Hand unter ihrem Kleid hervor und löste seine Lippen von ihren. Als er seine Augen öffnete, erkannte er die Unsicherheit in ihren Augen. Er streichelte ihr sanft über die Wange, beugte sich nach vorne und legte seine Lippen sanft auf ihre, bevor er sich einen Weg zu ihrem Hals bahnte und sich dort leicht fest saugte. Er griff nach Hikaris Hüfte und zog die junge Frau kurzerhand auf seinen Schoß, wo er sie enger an sich presste und mit seinen Lippen wieder ihre suchte. Hikari stöhnte erneut laut auf, als sie seine harte Erektion zwischen ihren Beinen spürte. Diese drückte genau an die Stelle, an der es pochte und wo sie sich nach Erlösung sehnte. Sie rieb sich leicht an ihm und fühlte ein Machtgefühl, als er aufstöhnte und sein Griff um ihre Hüfte sich festigte. Sie schrie leise auf, als er plötzlich aufstand und eine Hand unter ihren Hintern legte, damit sie nicht herunterfiel. “Keru”, wisperte sie und sah in seine Augen. “Ich bin dafür, dass wir das hier an einem geeigneteren Ort fortführen”, entgegnete er und ging aus dem Wohnzimmer hinaus in Richtung seines Schlafzimmers. Dabei suchten ihre Lippen erneut seine und Takeru taumelte prompt durch den Flur. Beim Versuch die Schlafzimmertüre zu öffnen, knallte er Hikari erstmal gegen die Wand, was mit einem lauten “Aua” der Braunhaarigen einher ging. “Entschuldige bitte”, murmelte Takeru entschuldigend. “Geh einfach rein”, entgegnete Hikari und legte sofort wieder ihre Lippen auf seine. Der Blonde bekam endlich die Türe auf und taumelte zum Bett. Auf dieses ließ er Hikari sachte sinken. Er kniete über sie, ein Knie zwischen ihren Beinen, das andere daneben. Seine Hände stützte er links und rechts von ihren Schultern ab. Seinen Kopf hatte er gesenkt, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sämtliche Gedanken hatten abgeschalten. Es zählten nur noch die Gefühle, die ihn beherrschten. Hikari ging es genauso. Sie fühlte nur noch ihn. Seine Lippen, seine Zunge, seine Hände, die jetzt über ihren Körper streichelten. Er griff nach dem Saum ihres Kleides und löste seine Lippen von ihren, um es über ihren Kopf zu ziehen. Er warf es über seine Schulter und starrte dann Hikari an. Er konnte seinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Sie sah so wunderschön aus. Ihre braunen Haare lagen um ihren Kopf herum auf seinem weißen Kopfkissen. Ihre Haut war hell und sah so weich aus. Und ihre Brüste … auch perfekt. Sanft ließ er seine Finger ihren flachen Bauch hinauf wandern und legte seine Hand auf ihre Brust. Doch, perfekt. Sie passte direkt in seine Hand. Während er anfing diese zu massieren und ihre Brustwarze, die sich bereits aufgerichtet hatte, zwischen seinen Fingern zu reizen, beugte er seinen Kopf zu ihrer anderen Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Lippen. Er ließ seine Zunge darüber wandern und saugte leicht an dieser. Hikari stöhnte laut und bäumte sich unter ihm auf, um ihm noch näher zu sein. Dabei berührte Takerus Glied den Bereich zwischen ihren Beinen, der nur noch von ihrem Slip bedeckt war. Sein Handtuch hatte er vorher im Wohnzimmer verloren, als er aufgestanden war. Hikaris Hände griffen nach Takerus Kopf, um ihn davon abzuhalten, seine Lippen an eine andere Stelle als an ihre Brüste zu legen. Der Blonde löste seine Hand von Hikaris Brust und zog seine Lippen einfach zu dieser, um auch hier ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Ihre Stöhnen wurde immer lauter und Takeru liebte es, diese Geräusche aus ihrem Mund zu hören und zu wissen, dass er alleine schuld daran war. Sein hartes Glied pochte und verlangte nach Erlösung. Das Gefühl stellte er aber zurück. Zuerst wollte er sie verwöhnen. Mit seiner Hand streichelte er ihre Seite hinunter und zwischen ihre Beine, wo er sanft über den Stoff streichelte. Dabei bemerkte er, wie feucht sie bereits war und sein Herz begann noch stärker zu schlagen und sein eigener Atem beschleunigte sich ebenfalls. Wie schaffte es diese Frau nur, diese Empfindungen in ihm auszulösen? Das hatte er so noch nie erlebt, bei niemanden. Auch Hikaris Atem ging schneller. Takerus Lippen und Zunge an ihrer Brust und dazu noch seine Finger an ihrer Weiblichkeit ließ noch mehr Leidenschaft in ihr aufflammen, als noch vor wenigen Minuten. “Keru!”, keuchte sie auf, als seine Finger einen Weg unter ihren Slip fanden und direkt über die kleine empfindliche Perle streichelten. Takeru löste sich von ihrer Brust und streckte sich nach oben, wo Hikaris Lippen seine wieder in Empfang nahmen. Seine Finger streichelten über ihre kleine Perle und die Feuchtigkeit, die ihm signalisierte, dass sie für ihn bereit war. Für ihn! Langsam glitt er mit einem Finger in sie und stöhnte gleichzeitig mit ihr auf. Sie fühlte sich jetzt schon so eng an. Wie es wohl war, wenn er erst richtig in ihr war? In dem Moment griff sie mit ihrer Hand nach seiner Erektion und Takeru stöhnte ebenso laut auf, wie sie es in dem Moment getan hatte, als er mit seinem Finger in sie eingedrungen war. Hikari konnte das gut, wirklich gut. Sie massierte ihn sanft und doch bestimmend. Langsam schob er noch einen Finger in sie hinein, was zur Folge hatte, dass sie ihren Unterkörper stärker gegen seine Hand drückte. Er zog seine Finger aus ihr, um ihren Slip herunterzuziehen. Dann griff er nach Hikaris Hand und löste sie zwar enttäuscht aber bestimmt von seinem Glied. Die Braunhaarige riss ihre Augen auf und sah ihn an. Was hatte Takeru vor? Der Blonde lächelte sie beruhigend an, bevor er begann, mit seinen Lippen und seiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Oberkörper zu bahnen. Dabei wanderte er immer weiter hinunter. “Keru, nicht”, brachte Hikari hervor, als er an ihrem Hüftknochen war und dort gerade mit der Zunge über die Haut glitt. Die Braunhaarige versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, was jedoch nicht gelang, da Takeru noch ein Bein dazwischen hatte. “Was hast du?”, fragte der Blonde und sah mit seinen blauen Augen in Hikaris lustverschleierten braunen Augen. “Du sollst das nicht … also da unten”, brachte sie stockend hervor. “Warum nicht?” “Weil … weil …”, murmelte die Braunhaarige. “Hat das schonmal jemand bei dir gemacht?”, fragte Takeru und wurde in dem Moment von einer Welle Eifersucht überrannt. Keiner sollte ihr jemals so nahe gekommen sein und bei seinen Gedanken an die Letzten, die Hikari so berührt hatten, knurrte er leise. “Was ist los?”, fragte sie jetzt und er konnte die Unsicherheit in ihrem Blick erkennen. “Mach dir keinen Kopf Hika. Es wird dir gefallen. Ich verspreche es dir. Vertraue mir einfach.” Mit diesen Worten drückte er ihre Beine auseinander und ließ sich dazwischen nieder. Er blickte zu ihr hoch und konnte die Unsicherheit noch immer erkennen. “Schließe deine Augen”, sagte er leise und nach wenigen Sekunden gehorchte sie ihm und ließ ihren Kopf mit geschlossenen Augen wieder auf sein Kopfkissen fallen. Hikari verkrampfte sich einen Moment, als sie Takerus warmen Atem auf ihrer Weiblichkeit fühlte und gleich darauf seine Zunge spürte, die sanft über die kleine Perle zwischen ihren Beinen leckte. Sie stöhnte erstaunt auf, als sie überrascht die Gefühle wahrnahm, die er dadurch in ihrem ganzen Körper auslöste. Von der Stelle aus, die er berührt hatte, ging ein Schauer durch ihren ganzen Körper, den sie bis in ihre Kopfhaut, ihre Fingerspitzen und ihre Zehen spürte. Takeru zwischen ihren Beinen musste leise lachen, bevor er sich ganz der Erforschung ihrer Weiblichkeit hingab. Hikari konnte nicht mehr denken. Es war einfach zu viel. Takerus warmer Atem, seine Zunge und seine Finger, die er auch noch hinzunahm, lösten ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper aus, das sie so nicht kannte. Mit jeder seiner Berührungen wurden die Empfindungen immer stärker, das Feuer in ihr immer heftiger, bis es schließlich zwischen ihren Beinen explodierte und sich in Wellen in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Takeru hob zufrieden seinen Kopf und sah zu der Braunhaarigen auf, die ihn mit großen Augen ansah. Zufrieden nahm er ihre rosige Haut, die roten Wangen und ihre schimmernden Augen war, was alles noch von ihrem Höhepunkt herrührte. “Und, so schlimm?”, fragte er sie, was dazu führte, dass sie ihn mit ihrem Fuß leicht gegen die Hüfte stauchte. Das brachte den Blonden aber nur dazu aufzulachen und zu Hikari hoch zu rutschen um sie auf den Mund zu küssen. Als er mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang, schmeckte Hikari ihren eigenen salzigen Geschmack. “Und jetzt?,” fragte Takeru leise, nachdem er seine Lippen wieder von ihren löste. “Will ich dich in mir”, antwortete Hikari und hob ihr Becken leicht an, um sanft gegen sein Glied zu stoßen. “Das will ich auch”, murmelte Takeru und senkte seine Lippen erneut auf ihre. Dabei griff er nach ihrer Hüfte und hob diese leicht an, um sanft in sie einzudringen. Er hatte das Gefühl, sanft zu ihr sein zu müssen, wie als ob es ihr erstes Mal wäre. Ein Stöhnen entkam seinem Mund. Sie war so eng, so feucht und so warm. Er drang ganz in sie ein und blieb einen Moment so auf ihr liegen. Hikari unter ihm schlang ihre Arme um seinen Rücken. Endlich war er in ihr. Er füllte sie komplett aus und es fühlte sich richtig an. Er war einfach der Richtige! “Ich liebe dich Hika”, flüsterte er in dem Moment an ihrem Ohr und sie riss ihre Augen auf. Hatte sie das gerade eben richtig verstanden? Als Takeru seinen Kopf hob und ihren Blick erwiderte, stahl sich ein Strahlen auf ihre Züge und sie lächelte ihn breit an. “Ich liebe dich auch Keru”, erwiderte sie und das Strahlen setzte sich auf seinen Zügen fort. “Das wollte ich schon so lange hören”, murmelte er und schloss seine Augen. Er zog sich ein Stück aus ihr zurück und stieß sofort wieder in sie hinein. Sie! Das war alles, was er je gebraucht hatte. Auch Hikari schloss ihre Augen wieder und er spürte ihre Hände, die sich tief in seine Rückenmuskeln drückten. Erneut zog er sich aus ihr zurück, um gleich wieder in sie stoßen zu können. Hikari hob ihre Hüfte und passte sich seinen Bewegungen an. Jedoch ließ sie es nicht lange zu, dass sich Takeru sanft und fast behäbig in ihr bewegte. Sie wollte mehr und so forderte sie ihn durch ihre eigenen Bewegungen heraus, sie endlich stärker und schneller zu nehmen. Stöhnend und fordernd bewegte sie sich unter dem Blonden, der schließlich nachgab und stärker und schneller in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde lauter und erregte den jeweils Anderen nur noch mehr. Takeru spürte, dass er sich nicht mehr lange halten würde können, bevor er kommen würde. Er griff nach Hikaris Bein und hob es leicht nach oben, wodurch er noch tiefer in sie eindringen konnte. Kurz darauf hörte er Hikari unter sich aufschreien, spürte ihre Hände, die noch stärker in seinen Rücken drückten und ihre Muskeln, die sich um sein Glied herum fest zusammen zogen. Das gab auch ihm den Rest und laut aufstöhnend kam er tief in ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)