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Schicksal mal anders......

......oder die zwei Seiten einer Münze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ich weiß ich weiß, dauert immer so ewig bis wieder ein neues kapitel kommt, aber in letzter zeit lässt meine Motivation einfach zu wünschen übrig, ich verspreche das ich mich weiter darum bemühen werde, neue kapitel schneller fertig zu stellen aber ich verspreche nichts, und jetzt wünsch ich euch viel spaß beim lesen, kommis und anregungen sind wie immer gern gesehen Komplett anzeigen

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Training

Naruto stand direkt vor ihr, sie wusste es da sie seinen Füße genau vor ihrer Nase sehen konnte, wenn sie den Blick hob, ohne ihren Kopf dabei zugleich anzuheben und ihn anzusehen. Noch immer wartete sie darauf, was er sagen und wie er sich entscheiden würde, ob er sich dazu entschließen würde, sie zu trainieren oder nicht, sie hoffte es jedenfalls. Sie wagte es noch immer nicht den Kopf zu heben, konnte aber an seiner Beinstellung sehen und auch erkennen, das er sein Knie beugte und sich nun zu ihr hinab kniete.

Sachte schob er Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand unter ihr Kinn, und hob es sanft an damit sie ihn ansehen konnte und es auch sollte, er wollte ihr in die Augen sehen in diesem Moment. Mit seiner freien Hand griff er in eine Tasche seines Mantels, zog ein kleines Blatt Papier hervor, das er nun zwischen Zeige- und Mittelfinger der linken hielt, und ihren Blick kurz darauf lenkte.
 

"Sieh jetzt ganz genau hin Hanabi", seine Stimme klang ruhig und gelassen, er traf genau den richtigen Ton denn er brauchte, um ihre volle Aufmerksamkeit zu erlangen, und auf das Blatt zu lenken.

Sie musste keinen ausgeprägten Spürsinn haben, um zu spüren das er Chakra schmiedete und es in dieses hinein fleißen ließ, aus welchem Grund auch immer er das nun tat. Zur gleich Zeit sah sie aber nun auch, das etwas mit dem Blatt Papier passierte das sie so nun gar nicht erwartet hat, es wurde wie von Geisterhand in der Mitte durchgeschnitten. Aber das war nicht alles, den in der nächsten Sekunde, sah sie wie sich beide hälften zerknitterten, und zugleich auch in Flammen aufgingen und dann restlos verbrannten.

Allein eine dünne Schicht rotes Chakra um seine Finger herum, verhinderte das er sich eine leichte Verbrennung zuzog, die der Fuchs in ihm eh sicher sofort wieder geheilt hätte, wen es nötig sein sollte.
 

Naruto zog ein neues Blatt Papier aus seiner Manteltasche, lenkte Hanabis Aufmerksamkeit nun ganz auf sich, statt auf das Stück Papier in seiner anderen Hand, eher er zu sprechen und zu erklären begann.

"Das ist Induktionspapier Hanabi, es wird aus einem ganz speziellen Baum gefertigt der Chakra aufsaugt, und auf jede Chakra-Natur anders reagiert, wie du ja gerade selbst gesehen hast. Die Natur des Windes zerschneidet, Donners zerknittert es, Erde lässt es zerfallen, Wasser durchnässt es, die Natur des Feuer verbrennt es restlos bis nichts mehr da ist. Ich selbst habe somit drei Naturen, Wind Feuer und auch die des Donner, beide erst genannten für sich sind schon eine ziemlich tödliche, und gefährliche Kombination für sich.

Den der Wind macht das Feuer stärker, und eine Katon Kunst die mit Futon verstärkt wird, ist nicht zu unterschätzen, selbst für jemanden der Suiton beherrscht und ihr was entgegen setzen kann, das ist schon mal sicher"
 

Er ergriff sie an den Schultern und zog sie mit sich auf die Beine, blickte sie für einen Augenblick lang an, bevor er ihr das Blatt Papier nun in ihre Hände legte und einen schritt zurück trat als nächstes.

"Ihr Hyuugas macht aus meiner Sicht alle denselben Fehler, ihr erlernt nur die Jutsus eures Clans, statt auch mal heraus zu finden, welche Chakra-Natur ihr habt, und auch an dieser zu arbeiten. Stell dir nur mal die Möglichkeiten vor die ihr haben würdet, wen ihr diese mit euren Jutsus kombinieren würdet, ihr wärt dann noch gefährlicher Gegner als ihr es ohnehin schon seit.

Wir beide werden genau diesen Weg beschreiten, ich werde dir beibringen was deine Schwester von selbst gelernt hat, als sie heraus fand welche Chakra-Natur sie hat, und an dieser arbeitete. Doch zuerst müssen wir einmal wissen welche du hast Hanabi, jetzt mach es genau wie ich, schmiede etwas Chakra und lass es in das Blatt Papier fließen, das wird der erste Schritt unseres Trainings sein".
 

Hanabi blickte ihn kurz an und nickte dann, konzentrierte sich auf ihr Chakra und schmiedet einen kleinen Teil davon, eher sie dieses in das Papier leitete, und darauf wartete was passieren würde. Es geschah etwas, das selbst Naruto erstaunte und ihn überraschte, als er sehen konnte wie das Blatt zerschnitten wurde, und zugleich auch in Flammen aufging.

Hanabi ließ es sofort los als es Feuer fing, und sah zu wie es verbrannte, während es noch zu Boden sank und niemals dort ankam, eher sie ihren Blick anhob und Naruto nun musterte der zu grinsen begann.

"Ein starke Kombo die du da hast für eine Hyuuga, du wärst im Uchiha-Clan wohl besser aufgehoben gewesen Hanabi, aber ein Hyuuga mit diesen Naturen, das ergibt ganz neue Möglichkeiten. Stell es dir nur einmal vor was du erreichen kannst, du könntest das Chakra-Netzwerk eines Gegners nicht nur schädigen, du könntest es mit der Natur des Windes gleich ganz zerschneiden".
 

Das Grinsen auf seinen Lippen wurde noch breiter, allein wenn er sich vorstellte was sie mit ihren Naturen alles anstellen könnte, jagte ihm allein schon diese Vorstellung einen Schauer über den Rücken.

"Du bist gerade um ein vielfaches interessanter geworden kleines, vor allem, da die Natur des Windes in Konoha recht selten zu finden ist, in Sunagakure ist sie da schon häufiger anzufinden. Neben mir und dem Hokagen, gibt es in Konoha nur noch eine handvoll weiterer Shinobi die ebenfalls diese Natur haben, und keiner von denen kennt die Jutsus die ich selbst kreierte. Eines sollte dir klar sein, ich werde wahrlich keine Rücksicht auf dich nehmen, und dich Gnadenlos schleifen, und vor allem auch mehr als nur hart ran nehmen.

Denn ich wurde von zwei der drei legendären Sannin ausgebildet und trainiert, die mich und meine Schwester gnadenlos geschliffen und bis zum umfallen geschunden haben, bist du dir denn wirklich sicher damit, das du von mir trainiert werden willst?"
 

Hanabi verstand sehr wohl was er sagen wollte, und was er sich unter Schinderei nun vorstellte, hat sie ja auch schon gestern deutlich zu spüren bekommen, sie war sich absolut sicher. Den ohne Schmerz und Plagerei kam sie nicht weiter, das war eine Lektion die sie schon als Kind lernte, so wie jeder Hyuuga und Shinobi der etwas aus sich machen wollte, sie nickte.

"Gut, dann wäre das als erstes geklärt, für den Anfang bringe ich dir diese entscheidende und auch mehr als nur wichtig Kunst bei, die man auf vielerlei Art verwenden und auch einsetzen kann". Sie sah zu wie er nur ein Fingerzeichen schloss, eher ein lautes Bong ertönte, und in der nächsten Sekunden nicht ein, sondern gleich zwei Narutos nun vor ihr standen.

Skeptisch musterte sie die beiden, eher sie die Arme vor der Brust verschränkte und dabei eine Augenbraue in die Höhe zog, und natürlich entging ihm die Skepsis in ihren Blick nicht, mit dem sie sich fragte was das sollte.

"Doppelgänger? ernsthaft?"
 

"Schatten-Doppelgänger um genau zu sein, den sie haben einen wichtigen und auch sehr entscheidenden Vorteil für dein Training, sie sind nicht nur einfache Kopien von einem selbst, sondern eigenständige Wesen. Anders als ein einfacher Bushin, werden die Erfahrungen die ein Schatten-Doppelgänger macht, immer im Anwender selbst als eigene Erinnerungen und Erfahrungen abgespeichert.

Daher eignen sie sich perfekt zum spionieren und auskundschaften, weil man so in die Nähe des Feindes ohne Gefahr für einen selbst, oder das eigenen Leben kommen kann, da man nicht wirklich dort ist.

Ein Training das eine Woche dauert, schafft man zu zweit in der hälfte der Zeit, einen Monat, zu dreißig an nur einem Tag, und ein Jahr mit mehr als Dreihundert Kage-Bunshin, das muss ich nicht weiter ausführen oder? Kage-Bunshin, werden dir bei unserem Training mehr als nur sehr nützlich sein, du hast einiges an Chakra, nicht so viel wie ich aber da kann ich nachhelfen. Als dann, fangen wir mal damit an".
 


 

Die nächsten Stunden verbrachte Hanabi also damit, Schatten-Doppelgänger zu erschaffen, in denen sie ihr Chakra gleichmäßig halten und verteilen musste, was sich als nicht leicht heraus stellte. Entweder war es zu wenig und sie verpufften einfach sofort, oder es war zu viel, was sie auslaugte und dann dazu führte, das sich alle Doppelgänger auflösten die sie erschuf. Doch Naruto merkte recht schnell, das sie einiges an Talent hatte, schon nach knapp drei Stunden gelang es ihr einigermaßen, drei Klone zu erschaffen und zu halten.

Das dies ganz schon auf ihr Chakra ging war ihm schon klar, sie hatte zwar eine ganz ordentliche Menge als Reserve, aber nicht so viel wie er oder wie Narumi zur Verfügung hatten. Etwas das sie ihrer Abstammung aus dem Uzumaki-Clan zu verdanken hatte, ein Vorteil den nicht viele hatten, und der für sie von unschätzbarem Wert war, egal in welcher Lage auch immer.
 

Er tat also etwas gegen ihren akuten Chakra-Mangel, bat sie dann das ihre gleichmäßig auf drei Doppelgänger zu verteilen, während er nun auch drei Doppelgänger erschuf, eher er mit dem Training fortfuhr.

Naruto erklärte ihr, das er vorhabe ihr einen etwas anderen Tai-Jutsu-Still beizubringen, der anders war als der der Hyuugas, einen, in dem er und seine Schwester sich von Kindesbeinen an trainierten. Es war eine Kunst, die ihnen ihre Mutter vor ihrem Tod hinterlassen hat, und den sie in Form eines Buches in einer Schriftrolle versiegelte, in dem dieser Stil Schritt für Schritt erklärt wurde.

Anders als das Juuken der Hyuugas, wurde das Dai-Shen des Uzumaki-Clan stark auf Verteidigung ausgelegt, in dem man sich die Kraft des Gegners zunutze machte, und diese gegen ihn wand. Durch dieses Tai-Jutsu, sollte es vor allem Frauen leichter gemacht werden, Männer zu besiegen die wesentlich mehr Muskelkraft hatten, als ihnen selbst zur Verfügung stand.
 

In deren Grundlagen trainierte er sie nun und wies sie ein, und das knapp drei Stunden lang bis sie die Doppelgänger auflösen sollte, als sie das Tat, und dann kurz zusammen zuckte, lächelte er nur. Sie hatte soeben, alle Erfahrungen und Erinnerungen ihrer Bunshin erhalten, und in sich aufgenommen, und als eigene in ihrem Gedächtnis gespeichert, als hätte sie alles selbst gelernt.

Danach, ließ er sie alle Übungen noch einmal vor ihm durchgehen, korrigierte nur hier und da mal ihre Haltung und zeigte es ihr noch einmal, eher er sie zu einem Kampf heraus forderte. Er wand einen Tai-Jutsu Stil bei diesem an, den Jiraiya ihm vor einigen Jahren beigebracht hat, Hanabi sollte das anwenden was er ihr gezeigt hat, und ihn damit abwehren. Er ging es langsam an, steigerte aber von mal zu mal immer mehr das Tempo, bis es fast schon aberwitzig wurde, um zu sehen wie sie auf seine Schnelligkeit reagieren würde.
 

Die Aufgabe meisterte sie mit Bravur, jeden seiner Angriffe wehrte sie ab so gut sie konnte, es wusste natürlich, das es ihr noch an echter Kampferfahrung mit diesem Stil fehlte, aber fürs erste mal nicht schlecht.

Da Naruto von ihrem Dienst am Abend wusste, woher auch immer konnte sich Hanabi nicht erklären, beendete er ihr Training nach diesem Kampf, und nannte ihr die Uhrzeit zu der sie Morgen hier sein sollte. Allerdings gab er ihr noch eine Aufgabe mit auf den Weg, sie sollte an ihrer Chakra-Kontrolle, und an der Umwandlung und dem Einsatz ihrer Chakra-Natur Wind arbeiten. Dazu, sollte sie eine kleine Menge ihres Chakra benutzen, um ein Blatt zwischen ihren Händen zu zerschneiden, eine kleine Hilfestellung gab er ihr auch mit auf dem Weg.

Nachdem er ihr nachsah und sie beobachtete, wie sie im Schatten des Unterholzes verschwand, und sich immer weiter von ihm entfernte, bis er sie nicht mehr spüren konnte, setzte er sich und wartete.
 

Er wartete geduldig, eine Viertelstunde verging, dann eine Halbe, und als er fast eine Dreiviertelstunde vergangen war, platzte ihm doch so langsam der Kragen, und dann war Ende Gelände. Vor allem da sie ja wissen musste, das er sie schön längst wahrgenommen hatte, das er wusste das sie sich in den Baumkronen des Waldes verbarg, und alles genau beobachtet hat.

Sie musste wissen das er es nicht leiden konnte, wen man ihn so lange warten ließ, und aus dem Schatten heraus ihn im Auge behielt, war ihr auch mehr als nur bekannt, und trotzdem tat sie es. Natürlich konnte er nachvollziehen wieso, sie wollte unbedingt sehen, wie sich ihre kleine Schwester unter seiner Führung machte, wie schnell sie unter seinem Kommando dazu lernte.

Sie war nun mal neugierig, sie wusste wie hart und unerbittlich er sich trainierte hat, wie er sich Tag für Tag abrackerte, wen er in Konoha war, und bis zum Umfallen über seine eigenen Grenzen hinaus ging, jedes mal.
 

Und nun, trainierte dieser gnadenlose Teufelskerl ihre kleine Schwester, die in einem Tempo dazu lernte da sie so nicht erwartet hat, und das ihr wieder einmal zeigte, wie viel Talent sie besaß. Hanabi war von ganz anderem Kaliber als sie, sie musste sehr hart an sich arbeiten, um voran zu kommen und sich weiterzuentwickeln, was ihr wesentlich leichter von der Hand ging.

Bis jetzt, hat er aber ihr Training noch nicht auf die Weiterentwicklung ihrer Chakra-Natur gelenkt, etwas das er sicher sehr bald in Angriff nehmen würde, und dann würde sich zeigen, wie weit ihr Talent dann reicht.

"DU WEIßT SCHON, DAS ICH MIR DEINER GEGENWART DIESE GANZE ZEIT ÜBER BEWUSST GEWESEN BIN HINATA, UND ICH KANN MIR AUCH VORSTELLEN WARUM DU HIER BIST. ABER WEN DU MICH NOCH LÄNGER WARTEN LÄSST, SEHE ICH MICH GEZWUNGEN DICH ZU HOLEN, UND DAS WÜRDE ICH MIR UND DIR GERNE ERSPAREN, ALSO KOMM RAUS UND ZEIG DICH".
 

Stille, eine laue Brise wehte über den Platz hinweg auf dem er noch immer ruhig sitzen blieb, doch langsam spitzte sich aber die Lage immer weiter zu, nicht mehr lange und seine Geduld war wirklich am Ende.

Doch bevor dieser Faden nun endgültig riss, trat sie aus dem Schatten des Baumes heraus, denn er genau vor sich hatte und schlenderte gemütlich, und lächelnd auf ihn zu. Keine ihrer Bewegungen ließ er außer acht, während er sie genau betrachtete und auch kurz verstohlen musterte, das letzte mal das er sie sah, war schon fast knappe drei Jahre her. Nun verglich er schon fast instinktiv, die junge Frau die er gerade vor sich hatte, mit dem Mädchen das er von damals kannte, und kam aus dem Staunen nicht heraus.

Davon abgesehen das Hinata bildschön war, was sie auch ja schon damals war, trat sie nun mit einer selbstverständlichen Selbstsicherheit auf, die ihresgleichen suchte, und doch niemals finden würde.
 

Ihr Gang war leicht federn, ihre Haltung aufrecht und mit einem Stolz und Würde erfühlt, wie sie nur Hiashi Hyuugas älteste Tochter jemals zum Ausdruck bringen konnte, keiner sonst. Langsam kam sie immer näher, setzte sich vor ihm hin und blickte ihn an, erkundete dabei den Ausdruck in seinen Himmelblauen Augen, und ließ auch ihn keine einzigen Sekunde außer acht.

"Sie macht sich offenbar ganz gut, nicht wahr" es war eine offensichtliche Feststellung und keine Frage, eine auf die Naruto nur mit einem breiten Grinsen reagierte, was ihr lächeln etwas breiter werden ließ.

"Hab aber auch nicht damit gerechnet, das du Hanabi das Dai-Shen beibringen wirst und willst, mich hast du darin nicht unterrichtet, als wir damals ein wenig zusammen trainierten. Du brachtest mit ein paar deine Künste bei, hast mit mir an meiner Verteidigung gearbeitet, es aber nie in Erwägung gezogen, mich im Dai-Shen zu unterweisen, wieso Naruto?"
 

"Weil du einfallsreich bist und dir deinen eigenen Stil angeeignet hast, Hanabi ist anders als du, sie braucht Führung und Unterweisung in Tai-Jutsu, deshalb bring ich es ihr bei und dir damals nicht. Sie muss erst noch lernen, über ihren eigenen Tellerrand hinaus zu blicken, und sich eigene Techniken auszudenken und zu entwickeln, sie hat Talent ja, aber diese Talent braucht Führung".

"Wieder einmal wird mir bewusst, warum unser Vater sie so lange für die bessere von uns beiden hielt, Hanabi hatte schon immer das was mir gefehlt hat, und was er immer gefördert hat. Ich hingegen besaß dieses Talent das sie hat nicht, darum konzentrierte ich mich ja auch darauf, meinen eigenen Weg zu gehen und zu meiner eigenen Stärke, auf meine Weise zu finden".

"Und das war für dich auch der bessere Weg, aber nicht für deine Schwester, sie braucht Anleitung die du niemals nötig hattest, und das ist der große unterschied zwischen euch beiden, und auch gut so" entgegnete Naruto lächelnd.
 


 

Später am Abend, nördliche Mauer von Konoha:
 

Während sie sich konzentrierte, mit ihrem Baykugan den umliegenden Wald genau im Augen zu behalten, nutze sie zugleich auch eine ganz kleine Menge Chakra dazu, einer Übung nachzugehen.

Genau wie es ihr Naruto geraten hat, versuchte sie ein Blatt zwischen ihren Händen nur mit Chakra zu zerschneiden, etwas, das sich als gar nicht so leicht heraus stellte wie sie fand. Sein Tipp, den er mitgab, half ihr gerade nicht wirklich weiter, da es ihr irgendwie nicht ganz gelingen wollte, ihr Chakra zu teilen und aneinander flach zu schleifen, um es so zu schärfen.

Aber es funktionierte nicht, es wollte ihr einfach nicht so ganz gelingen das Blatt auch nur einzuschneiden, und das frustrierte sie ein klein wenig, ließ es sich aber nicht nach Außen hin ansehen. Allerdings kannte sie Kohay der neben ihr stand schon lang genug, um jede noch so kleine Regung in ihrer Mimik wahrzunehmen, und diese auch ohne Probleme zu deuten.
 

Kurz blickte er sie von der Seite an, etwas das Hanabi natürlich nicht entging, auch wen sie den Blick mit dem er sie gerade musterte nicht wirklich sah, da sie sich auf ihre Aufgabe konzentrierte. Das es ein etwas skeptischer war, mit der er sie nun bedachten konnte sie spüren, da Kohay schon als sie klein war ihr Beschützer war, und sie daher besser kannte als ihre eigenen Schwester.

"Gibt es einen bestimmten Grund, weswegen du mich gerade kurz so intensiv gemustert hast Kohay, ober bist du etwa gerader dabei, dich in mich nach all den Jahren doch noch zu verlieben".

Das ihre Worte wie eine kleine Stichelei klang war beabsichtigt, doch er wusste das sie ihre Worte mit bedacht gewählt hatte, was sie nun versuchte, war, in etwas in Verlegenheit zu bringen. Etwas das bei ihm nicht funktionierte, Hanabi war eine die gerne ein wenig stichelte, aber das kannte er schon von früher von ihr, er grinste nur eher er wieder nach vorne blickte und ihr antwortete.
 

"Nein nicht wirklich, und ich würde mich auch wahrlich davor hüten, mich in die jüngste Tochter unseres Oberhauptes zu verlieben, da ist Ärger ja schon quasi vorprogrammiert. Nein, ich habe dich nur kurz deshalb angesehen, weil mit dein Gesichtsausdruck nicht entgangen ist, denn gleichen wie gerade eben hast du nur, wen du etwas gefunden hast, an dem du gerade scheiterst.

Was ist es den diesmal Hanabi, ein Gedanke der dich nicht loslässt, eine Idee die du nicht umsetzten kannst, oder eine Übung die dir nicht gelingen will, und bei der du völlig versagst. Ich kann sehen das du etwas Chakra in deinen Händen konzentrierst, aus welchem Grund auch immer, willst du mir erzählen was du da treibst, oder bevorzugst du es, das für dich zu behalten?"

"Ich gehe nur einer kleinen Aufgabe zur Stärkung meiner Chakra-Natur nach, aber mir will es einfach nicht gelingen, was mir sozusagen als kleine Hausaufgabe von meinem Lehrer aufgetragen wurde".
 

Mit dieser Aussage brachte sie ihn gerade völlig aus dem Konzept, denn er starrte sie nun länger als nur kurz an, ihm stand regelrecht sein Mund etwas offen, nachdem sie diesen einen Satz aussprach. Hanabi grinste kurz, ihr war es nun doch einmal gelungen, denn immer nach Außen hin beherrscht und gelassen wirkenden Kohay aus der Fassung zu bringen, mit nur einem Satz.

"DU lässt dich im Umgang mit deiner Chakra-Natur unterrichten? du, die immer sagt das wir Hyuugas das nicht lernen müssen, weil es ja eh niemanden geben wird, der einen ausgebildeten Hyuuga bezwingen könnte. Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel, und vor allem von wem lässt du dir den Umgang mit deiner Chakra-Natur zeigen, das würde mich brennend interessieren".

"Naruto Uzumaki" war die knappe Antwort die er erhielt, und er fragte sich gerade was ihn jetzt wohl mehr überraschte, das sie diesen Kerl kannte, oder das sie bereit war bei ihm in die Lehre zu gehen.
 

"Der persönliche Knochenbrecher der Hyuugas also, lass mich kurz raten, du hast den schweren Fehler begannen dich auf einen Kampf mit ihm einzulassen, und bist dabei niedergemacht worden. Er hat dich einfach überrollt und dir übel zugesetzt, dir wahrscheinlich mehr als nur blaue Flecken und Blutergüsse zugefügt nicht wahr, wie viele Knochen hat er dir gebrochen Hanabi?"

"Drei Rippen und zwei weitere hat er mir angeknackst, deinen Worten kann ich entnehmen, dass du diesen Fehler wohl auch schon einmal begangen hast Kohay, oder irre ich mich etwa?"

"Du irrst dich nicht, aber verglichen mit dir, ist er mit mir noch etwas härter umgesprungen als mit dir kleines, das war noch gar nichts aus meiner Sicht, da war er wohl etwas gnädig mit dir Hanabi".

"Hat sich in dem Moment aber ganz sicher nicht so angefühlt, als wäre er gnädig zu mir, ich kam mir vor wie ein Stück Metall das mit einem Vorschlaghammer in Form geschlagen wurde, das mein ich ernst".
 

"Glaub mir Naruto war noch gnädig zu dir, er hat meinen rechten Arm ausgekugelt, die linke Kniescheibe völlig zertrümmert, mir den rechten Oberschenkelknochen gebrochen und noch ein paar andere. Ich fühlte mich, als hätte mich die Legendäre Sannin Tsunade höchstselbst ein wenig bearbeitet, er hat eine so ungeheure Schlagkraft, das er damit Felsen zertrümmern könnte".

"Autsch".

"Ja das kannst du laut sagen, er hat in unserem Clan mittlerweile den Ruf eines Knochenbrecher mehr als redlich verdient, und die meisten Hyuugas machen einen wahrlich weiten Bogen um ihn. Wie zum Teufel bist du an ihn den geraten?"

"War eigentlich nicht meine Absicht ihn herauszufordern, ich hab während meines Trainings gestern seine Schwester mit meinem Byakugan entdeckte und sie beobachtet, und er hat meine nähe wohl gespürt. Er suchte mich auf und verhöhnte mich, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und griff ihn an, erst im nachhinein wurde mit langsam klar, was für ein Riesenfehler das war".
 

"Ja das war es, und das du keinem eine Beleidigung durchgehen lässt, die sich gegen dich oder unseren Clan richtet, musste dich ja eines Tages mal so richtig in Schwierigkeiten bringen kleines. Und dein Karma meinte es wohl dann auch noch gut mit dir, in dem Moment in dem du ausgerechnet an ihn geraten bist, jeder Vogel der zu Hoch fliegt kriegt mal die Flügel gestutzt".

"Ja mir hat er sie ordentlich gestutzt, allerdings war es auch lehrreich um aus den eigenen Fehlern zu lernen, Naruto hat völlig recht damit, wen er sagt das wir Hyuugas und zu sehr auf unser Byakugan verlassen. Denn wir denken schon von Kindesbeinen an, dass man uns dank unseres Bluterbes nicht schlagen könnte, weil wir alles um uns herum sehen können, aber wir irren uns.

Naruto hat mir deutlich gezeigt, wie leicht man einen Hyuuga mit der richtigen Taktik schlagen kann, wir müssen uns weiterentwickeln, und dass, in allen belangen" erwiderte sie überzeugt, während sie einem Falken hoch am Himmel nachsah.
 


 

Nachdem Naruto sein Training für Heute beendete, und ziellos durch das Dorf wanderte, wobei er ganz genau die Blicke der Damen um sich herum auf seinen Rücken spürte, merkte er nicht wohin in seine Beine trugen.

Ehe er sich versah, stand er vor dem Tor des Friedhofes auf dem die Shinobi der ehrenwerten Clans begraben lagen, warum es ihn hierher getragen hatte wusste er nicht genau. Im nächsten Moment hatte Naruto seine Antwort auf diese Frage, als er ein starkes und auch sehr markantes Chakra in seiner unmittelbaren Nähe spürte, eines das nur selten alleine anzutreffen ist.

Das ausgerechnet er, von allen Hyuugas die er kannte, an diesem Ort allein vorzufinden war, war etwas das nur selten oder besser gesagt, fast so gut wie nie vorkam so weit er sich entsinnen konnte. Einen Moment lang starrte Naruto das gusseiserne Tor des Friedhofes an, ehe er seine Hand danach ausstreckte und es öffnete, um den letzten Ruheplatz der hier liegenden zu betreten.
 

Das sich das Tor laut quietschend öffnete, da die Eisenscharnieren wohl länger nicht mehr geölt wurden, überraschte ihn nicht, vermutlich

dachte man, das dies einfach zu einem Friedhof dazu gehörte. Ihn störte es ja nicht, wen ein altes Tor sich quietschend öffnete, doch bei Narumi sah das schon ganz anders aus, sie bekam dann jedesmal eine Gänsehaut und verzog das Gesicht.

Warum konnte er sich nicht erklären, vielleicht weil es in ihr ein starkes Gefühl des Unbehagens auslöste, eines das sie ja vielleicht innerlich frösteln ließ, aus reinem Aberglauben heraus. Narumi war von ihnen beiden schon immer diejenige, die an die Anwesenheit von Götter und bösen Geister glaubten, er aber nicht, er glaubte das es die Menschen waren, die böses taten.

Und ganz unrecht hatte er ja nicht, wie sonst sollte man sich erklären, das die Welt dreimal in einen globalen Krieg zwischen den Clans und den Dörfern versank, die alle nach mehr Macht und Einfluss gierten?
 

Nein, aus seiner Sicht waren es Menschen die böses Taten, keine Geister oder Götter die das Geschick dieser Welt lenkte, einzig und allein habgierige Menschen warne für das Böse dieser Welt verantwortlich.

Naruto setzte seine Fuß auf den Friedhof, schloss das Tor hinter sich und folgte seinem Gespür, während er seine Augen über die Gräber hinweg gleiten ließ, und die Namen darauf lass. Der Friedhof war offenbar in verschiedene Abschnitte unterteil, ein jeder angesehene Clans besaß seinen eigenen Platz, der sich großzügig nach dessen Größe wohl richtete. Und ganz zu forderst, lagen die Sarutobis und die Senjus begraben, danach folgten die Yamanakas, die Nara, die Akimichis und noch ein paar andere ehrenwerte Clans.

Gräber der Uchihas sah er nicht hier, wahrscheinlich hatten sie einen eigenen Friedhof, der in der Nähe ihres Viertels lag, und in das Heute wohl keiner einer mehr einen Fuß setzten würde.
 

Was er auch fand, waren die Gräber einiger Uzumakis die hier im Dorf gelebt hatten, und auch die der Namikazes, obwohl dieser Clan wohl niemals zu den größten Clans von Konoha gehörte. Was ihnen aber an Zahl und Größe fehlte, das machten sie wieder durch ihr Talent und ihr Geschick im Kampf mehr als nur wett, vor allem sein Vater der als unbesiegbar galt.

Allein er, soll im letzten Krieg für Konoha den entscheidenden Punkt gebracht haben, dank seines Hiraishin No Jutsu, mit dem er die Wende in den endlosen Kämpfen herbei führte. Wie viele mag er wohl auf dem Schlachtfeld besiegt und getötet haben? wie viele Leben konnte er auf diese weise davor bewahren, hier auf diesem Friedhof neben ihren Ahnen zu enden? Er wusste die Antwort auf diese Frage nicht, nur das er sehr viele gewesen sein mussten, tausende die er vor diesem Schicksal und diesem Ende retten konnte.
 

Mit gehörigen Respekt, setzte er seinen Weg fort und ging an den Gräber der Männer und Frauen vorüber, die bereit waren für ihre Heimat und ihre Familien, das höchste Opfer von allen zu bringen.

Er folgte alleine seinem Gespür, bis er ihn sehen konnte, wie er nur wenige Reihen vor ihm entfernt zu seiner linken vor einem Grab kniete, und sich keinen Millimeter vom Fleck rührte. Dass es das Grab eines Hyuugas war, stand für ihn mittlerweile außer Frage, als er noch näher trat, und an denn zahlreichen Gräber seiner Clanmitglieder vorbei schritt, die hier begraben lagen.

Allein das Stück das dem Hyuugas zustand, war größer als das der meisten Clans hier, was ihm wieder einmal zeigte und vor Augen führte, das sein Clan mehr Opfer brachte als man sich vorstellen konnte. Sie waren die letzte Verteidigungslinie Konohas, und die absolute Abwehr gegen all ihre Feinde, und doch nicht unbesiegbar, wen er sich die Zahl der Gräber hier ansah.
 

Das vor dem das Oberhaupt Hiashi Hyuuga nun kniete, gehörte keiner anderen als seiner verstorbenen Frau Anayame Hyuuga, die vor etwa Fünfzehn Jahren verstorben ist, bei einem Anschlag. Hinata hat ihm davon erzählt, mehrere Shinobi eines feindlichen Landes gelang es, das Anwesen ihrer Familie überraschend zu stürmen, und sich in das innere vorzukämpfen. Ihr Vater und ihr Onkel Hizashi wehrten sie ab, aber in dem Chaos das entstand, verloren sie ihre Mutter und Hanabi aus den Augen, was keiner erwartet hatte.

Sie selbst wurde von einem ihrer Verwandten in Sicherheit gebracht, in einen geheimen Bunker, den nur die wenigsten ihrer Familie kannten und von ihm wussten, und wo sie sicher war. Als der Kampf vorbei war, und man das ganze Anwesen nach den beiden absuchte, fand man sie blutüberströmt und schwer verletzt, wie sie ihre kleine Schwester schützend im Arm hielt.
 

Einer der Angreifer konnte bis zu ihr vordringen, und hatte sich auf sie gestürzt, Anayame war aber kein Shinobi, sie wehrte sich so gut sie konnte, hatte aber keine Chance gegen ihn. Irgendwie gelang es ihr aber doch, ihm eines seiner Kunais zu entreißen und es ihm in den Hals zu stoßen, etwas das er mit einem Schwertstoß in ihre Rippen beantwortete.

Ihr Blutverlust war schwerwiegend, und es waren mehrere Organe dabei durchbohrt worden, sie hatte nicht die geringste Chance, dies zu überleben, nicht die kleinste. Sie verstarb nur wenige Minuten später, was sich Hiashi Hyuuga niemals verzeihen konnte, und mitunter wohl auch der Grund dafür war, warum er bei ihrer Ausbildung und Erziehung so streng zu ihnen wurde. Jetzt in diesem Moment, führte er sich wieder seine Schuld und sein Versäumnis, sie damals nicht retten zu können vor Augen, und trauerte um seine geliebte Frau.
 

Das er nicht mehr alleine wahr, nahm er in dem Moment war als Naruto ihm tröstend eine Hand auf die Schulter legte, und leicht drückte, und ihm so mitteilte das er nicht allein mit seinen Gefühlen war. Auch er wusste wie es war, jemanden zu verlieren, denn man schätze und auch liebte, es gab immer wieder jemand den mal nicht retten konnte, auch wen man es versuchte.

Für ihn war es ein alter Freund, den er während einer Mission nicht unterstützen konnte, und ihn sterben sah, er würde niemals vergessen, wie er sich fühlte als ihm der Kopf abgeschlagen wurde. Allein in dem Zorn in dem er danach ertrank, führte dazu dass er Kuramas Chakra und ihm selbst freien lauf ließ, was mit einem regelrechtem Blutbad im nächsten Moment endete.

Erst als sie alle Tot waren, und es keinen Gegner mehr zu töten in der nähe gab, kam er langsam wieder zur Besinnung und erteilte seinem Freund die letzte Ehre die er ihm erweisen konnte.
 

Jetzt in diesem Moment erinnerte er sich an Koharu zurück, jetzt in dieser Sekunde, in der er Hiashi Hyuuga in seiner Trauer um seine Frau beistand, und ihm das Gefühl gab, mit seiner Schuld nicht ganz allein zu sein.

"An dem Tag, an dem Anayame starb", seine Stimme klang erschütternd und voller trauer, "schwor ich mir selbst, das ich wirklich alles was in meiner Macht stand tun würde, um meine Kinder hiervor zu bewahren. Ich würde niemals zulassen, dass sie das gleiche Schicksal teilen würde wie ihrer Mutter, doch meine Möglichkeiten sind beschränkt Naruto, deine aber nicht. Ich habe als Vater nur eine bitte an dich, egal was du Hanabi auch beibringst, unterrichte sie härter als jeden anderen vor ihr, den du unterrichtet hast.

Versprich mir, das meine Tochter niemals dieses frühe Ende erwarten wird, wie es ihre Mutter ereilt hat, versprich es mir".

"Ich schwöre es ihnen, bei allem was mir lieb und teuer ist, wen ich mit ihrem Training fertig bin, wird es keinen Gegner geben, den Hanabi nicht besiegen oder aufhalten kann, bis ihr jemand zu Hilfe kommt, das schwöre" erwiderte er ernst, und meinte es auch so.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2017-11-19T08:20:01+00:00 19.11.2017 09:20
Hanabi ist eigentlich sehr stolz und nun muss sie sich ueberwinden ,ihren Stolz hinten an stellen !
In Naruto hat sie einen starken Lehrer ,der sie alles lehren wird !
Schön das sie über ihren Schatten springen konnte und sich Entschuldigt !

Von:  FireStorm
2017-11-18T11:25:50+00:00 18.11.2017 12:25
tolles kapi na da hat sich hanabi ja auf was eingelassen mit ihrem Training unter naruto freu mich schon sehr wie es weiter gehen wird und zum abschluss neine eine extra portion Motivation vlt hilft sie ja mach weiter so :)


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