Heritage von Luiako ([Erbe]) ================================================================================ Kapitel 19: Kapitel 19 ---------------------- Markesch fühlte sich ziemlich unwohl als er vor den König trat, da es nicht einmal so aussah als hätte vor kurzem dort eine Explosion stattgefunden. „Ihr habt mich rufen lassen?“ Noch immer schluckte er schwer. Da er nicht wusste was gleich kommen würde. Doch wenn er sich so die anderen ansah, konnte es nichts gutes sein. Weswegen er im Stillen den Göttern und auch Broly danke, dass er vor seinem Tod wenigstens noch einmal einen ordentlichen Fick gehabt hatte. Auch wenn er noch nicht tot war. „Ja. Mir ist zu Ohren gekommen, dass ihr für ein Attentat auf mich und meine Familie verantwortlich wart. Stimmt dieses Gerücht?“ „Wie kommt ihr denn darauf. Ich war euch immer treu ergeben.“ Es war Erstunken und Erlogen. Aber Markesch versuchte eben seine Haut zu retten. „Irgendwie glaube ich euch nicht. Zumal ich einen Zeugen habe, der es gehört hatte, was ihr und eine noch unbekannte Person geplant hattet.“ Der König nickte und Marey trat hervor. „Marey hier hat euch nämlich gehört und uns noch rechtzeitig gewarnt. Also was habt ihr dazu zu sagen?“ Knurrte der König gefährlich. „Was soll ich schon dazu sagen. Ich habe genau das getan, was ich auch jederzeit wieder tun würde.“ Spie Markesch meinen Schwiegervater entgegen. Doch diesem beeindruckte das nicht im geringsten, da lediglich Vegeta vortrat und mit einem gekonnten Ki Strahl, Markesch lähmte. Er konnte sich nicht mehr bewegen, aber sprechen schon. „Wieso sagst du nicht dem König die Wahrheit wer noch an dem Plan beteiligt war, Marey?“ Schmunzelte Markesch, trotz alle dem, dass er sich nicht bewegen konnte. „Wer soll den dabei gewesen sein. Ich habe nur euch gehört und die andere Stimme kannte ich nicht.“ „Das sehe ich aber anders.“ Lachte Markesch. Marey wusste wer die andere Person war. Doch noch wollte er nicht das sein Bruder gefunden wurde. Da er mich noch nicht gefunden und gerettet hatte „Wie ihr meint. Aber ich habe nur euch gehört und kenne die andere Stimme nicht.“ Wiederholte sich Marey noch einmal. Ehe Vegeta auch zu Wort kam und zu sprechen begann. „Klingt ja alles interessant, aber wenn ihr schon daran beteiligt wart, so seit ihr bestimmt auch an Kakarotts Entführung beteiligt. Und das er es ist, kann mittlerweile keiner mehr ausschließen. Solltet ihr etwas wissen, so wird euer Tod kurz und schmerzlos sein. Wenn nicht. Werdet ihr morgen früh Hingerichtet und wie ihr dann sterben werdet wisst ihr selbst.“ Wenn es um mich ging, ging Vegeta über Leichen. „Vielleicht.“ Kicherte Markesch. Er wusste sehr wohl wo ich war. Doch das würde er nicht verraten. Sollte doch Vegeta suchen bis er schwarz wurde. „Was soll das heißen vielleicht?“ Knurrte Vegeta. „Beruhige dich mein Sohn. Lass ihn sprechen. Mal sehen was er zu sagen hat.“ Mein Schwiegervater mischte sich nicht gerne ein. Aber er kannte auch das Temperament von Vegeta, da es seinem ähnelte. Und hoffte nicht das er explodieren würde. „Na das es vielleicht heißt, wo er ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur das er nicht in guter Verfassung ist.“ „Hört auf zu Lügen. Wenn ihr das schon sagt, wisst ihr wo er ist.“ Vegeta war innerlich zusammen gezuckt, als er gehört hatte, ich sei in keiner guten Verfassung. Ebenso mein Vater war erschrocken, genauso wie Mama und mein Bruder. Mein kleiner verstand es noch nicht. „Nein ich weiß nicht wo er ist. Aber wie er sich anfühlt wenn man ihn … ihr wisst schon, dass weiß ich ...“ Er grinste. Wusste er doch das er genau den Nerv getroffen hat, den er treffen wollte. „Ihr bekommt ihn ja wieder, wenn ein gewisser jemand mit ihm fertig ist. Aber ob ihr ihn dann noch wiedererkennen werdet kann ich euch nicht sagen ...“ Wieder begann er zu grinsen ohne einen Namen zu nennen. Wusste Markesch doch, dass Broly, mich eher töten würde, als das Vegeta mich zurück bekommen würde. „Da ich euch nun alles gesagt habe was ich weiß. Könnt ihr mich ja endlich Töten. Wenigstens habe ich noch einmal im meinem Leben einen richtig guten Fick gehabt ...“ Sprach Markesch noch, ehe Vegeta rot sah und mit einem gezielten Ki Strahl das Herz von ihm durchschoss und er wie eine leere Puppe, tot zu Boden glitt. Vegeta war immer noch auf 180, er konnte nicht glauben was er gehört hatte. Er sackte aber auch zusammen. „Oh verdammt … lass es nicht wahr sein … dass würde ich nicht ertragen ...“ „Jetzt warte doch mal ab. Vielleicht hat Markesch ja auch gelogen.“ Sagte mein Schwiegervater. „Das glaubst du doch selbst nicht. Seinen Worten nach, hat er es genossen, Kakarott weh zu tun. Und ich will gar nicht wissen. Was er noch alles durch machen muss. Bis wir ihn endlich finden werden.“ Auch wenn Vegeta im Moment ziemlich wütend war, so war er auch verzweifelt. Wusste er doch nicht wo ich war. Auch hatte er keine Ahnung, in welcher Verfassung ich wirklich war. Und welche Qualen ich schon durchleben musste. Marey der alles gehört hatte, trat vor Vegeta. „Prinz? Ich weiß nicht wie ich helfen kann, aber ich werde mit euch suchen. Immerhin bin ich es auch schuldig, nachdem ich die Chance bekommen habe, auf euren kleinen Krümmel aufzupassen und diesen zu beschützen.“ „Das musst du nicht tun. Es langt schon, dass du weiterhin den kleinen beschützt, während ich höchstpersönlich dafür sorgen werde, dass Kakarott gefunden wird. Und auch selber suchen werde, wenn meine Männer Ihn nicht finden werden.“ Sprach Vegeta und erhob sich, als er den Arm von Marey umfasste, den er ihm hingehalten hatte. Das mein Vater noch nichts gesagt hatte, wunderte meinem Schwiegervater etwas. Weswegen er ihn sich genau ansah. Mein Vater kochte vor Wut, ebenso wie Vegeta es immer noch tat. „Hoheit. Ich werde persönlich nach meinem Sohn suchen. Und sollte ich dieses Schwein, der dafür Verantwortlich ist, dass Kakarott wahrscheinlich gerade durch die Hölle geht, finden. Werde ich ihn zu euch schleifen und danach wird mich nichts mehr halten.“ „Nicht nur du Bardock. Auch mich wird dann nichts mehr halten. Gemeinsam werden wir dieses Schwein dann, genau das antun, was Kakarott erleiden musste, wenn wir ihn finden und befreien können.“ Sagte mein Mann zu meinem Vater und knurrte leise. Sprach eine Warnung aus, die jedem sagte, dass man sich mit diesen beiden Männern die mich über alles liebten, besser nicht anlegen sollte. Broly hatte jedes Wort gehört und auch gesehen wie Markesch tot zu Boden gesackt war. Da er sich in seinem Versteck aufhielt. Doch zeigen tat er sich nicht, dafür war die Situation zu ulkig, ja eher zum lachen gewesen. So hatte er doch Markesch gewarnt gehabt, es nicht zu tun. Aber dieser alte Sack wollte es ja nicht hören, dafür hatte er ja jetzt den Lohn. Noch einmal sah er auf Markesch, bevor er sich zurück zog und wieder zu mir zurück kehrte. Auch ließ er mich in Ruhe, wie er es mir versprochen hatte. Nur legte er sich zu mir, fasste einen neuen Plan. Nahm seine Hand, legte sie auf meinen Unterleib, fühlte nach dem Kind. Doch da war keine Aura mehr was Broly wütend machte. Er hatte zwar einen Verdacht, doch diesem würde er heute nicht mehr nachgehen. Und sollte er mit seinem Verdacht recht behalten, so würde er mich dafür richtig leiden lassen. Das nahm er sich vor. Auch wollte er mir endlich reinen Wein einschenken und schlief mit dem Gedanken dann auch ein. Wie immer, als ich aufwachte, sah ich Broly über mir und grinsend. Auch warnte er mich wie immer nicht vor, als er mich auf den Bauch drehte, meine Hüfte anhob und in mich eindrang. Das ich langsam nicht mehr konnte, war Broly scheiß egal. Er wollte mich schreien hören. Und bei den Göttern, ich schrie bei jedem Stoß auf. Aber heute hatte er einen anderen Takt drauf, der mich wunderte, doch nicht hinterfragte. Mir war es mittlerweile egal geworden, sollte er doch meinen Körper weiter missbrauchen, meine Seele war eh schon in tausend Teile zersprungen. Teilnahmslos ließ ich es über mir ergehen das Broly mich wieder Vergewaltigte. Wimmernd verkrallte ich mich mit meiner Gesunden Hand in die Matratze und hoffte, dass er bald von mir ablassen würde. Und bei Kami, er ließ auch zu schnell wieder von mir ab, als ich erneut sein Sperma tief in mir spüren konnte, dass nach seinem Akt, als er sich von mir gelöst hatte, mit Blut gemischt, teilweise aus meinem Hintern, mein Bein herunter lief. Es war mehr als nur erniedrigend. Doch heute war es nicht so brutal wie sonst gewesen. Aber ich bewegte mich nicht, schloss gequält meine Augen. „Wir werden genau da weiter machen, wo wir aufgehört haben, sobald ich wieder bei dir bin. Also genieße wie immer die freie Zeit, in der ich nicht da bin. Den danach reden wir und ich bin nicht mehr so nett ...“ Raunte er mir ins Ohr, so das mir schlecht wurde. Ich wusste was sein Tonfall für eine Bedeutung hatte, nämlich nichts Gutes. Doch ich wollte auch dazu nichts sagen, vergrub mein Gesicht in das Kissen und begann wie immer zu weinen, als Broly das Zimmer verlassen hatte. Marey erschrak, als er ohne meinen kleinen sein Zimmer betrat und seinen Bruder vor sich sah. „Wo kommst du denn jetzt her? Mensch hast du mich erschreckt.“ „Das war keine Absicht kleiner Bruder. Ich wollte nach dir sehen, da ich gehört hatte, dass es einen Anschlag dieses Ministers auf die Königsfamilie gab und du dabei gewesen sein sollst.“ Sprach Broly zu seinem Bruder und hatte ihn in seine Arme gezogen. Ohne zu ahnen, dass Marey es nicht glauben konnte, wie kacken dreist sein Bruder ihn hier anlog. Doch er sagte nichts dazu. „Ja mir geht es gut. Dank dir, wenn du mir damals als wir klein waren nicht gezeigt hättest das ich mich schützen kann, so hätte es mich sicherlich erwischt und ich wäre gestorben.“ Marey wollte am liebsten Kotzen, so nett wie er mit seinem Bruder sprechen musste, so wusste er doch sehr wohl, das sein Bruder ganz anders war, als er gerade vorgab zu sein. „Das ist schön, ich will dich nämlich nicht verlieren. Du bist doch alles was ich noch habe.“ „Das gleiche könnte ich auch über dich sagen. Und bin froh, dass du dich nie erwischen lässt, wenn du zu mir kommst. Ich brauche dich. Weißt du? Sehr sogar.“ „Gut zu wissen. Und wir beide vergessen jetzt einfach mal den Plan, verbringen einen Tag zusammen und morgen werde ich dich in meine tiefsten Geheimnisse einweihen. Einverstanden?“ Fragte Broly Marey, der es ehrlich gesagt schon kaum aushalten konnte. Bald würde er wissen, wo ich war, um mich befreien zu können. Und dann könnte sein Bruder von ihm aus, zum Teufel gehen. „Aber natürlich. Danach werden wir zwei noch ein engeres Verhältnis haben, als wir es eh schon haben ...“ Grinste Marey und fragte sich, ob beide jemals ein enges Verhältnis gehabt hatten, wenn er doch eigentlich nichts wirklich über seinen Bruder wusste. „Sicherlich und nun komm, melde dich einen Tag Krank und dann gehen wir beide an einen unserer Lieblingsorte und verbringen dort den Tag.“ Marey nickte nur, tat wie Befohlen, ehe beide durch einen Geheimgang das Schloss verließen und einen Tag zusammen zu verbringen. Mit jeder Stunde die verging, tigerte Vegeta mehr und mehr auf und ab. Er wollte mich zurück und da war ihm jedes Mittel recht. Auch meinem Vater erging es nicht anders. Doch anders als Vegeta, saß er grummelnd beim Thron und sah wohl jede Minute auf die Uhr und auf die Tür. In der Hoffnung, dass die Soldaten mit guten Nachrichten zurück kehren würden. „Liebling beruhige dich. Auch ich mache mir sorgen. Und kann es kaum erwarten, Kakarott wieder in die Arme schließen zu können. Doch von nur auf die Uhr und auf die Türe zu starren, wird es nicht besser.“ Seufzte meine Mutter und lehnte sich an meinen Vater an. Der einen Arm um meine Mutter schlang und beide nur noch hoffend weiterhin auf die Uhr sehen konnten. Meinem Bruder erging es ähnlich, der am Fenster saß. Auch er wollte dieses Monster finden, der mir all das antat. Und biss sich auf die Zähne um nicht zu platzen. Mein Schwiegervater und mein Schwager, waren auch angespannt. Aber auch sie wussten nicht was mit mir war. Und beteten auch im Stillen. Doch die beschissene Uhrzeit wollte leider nicht umgehen, obwohl es bereits 14 Uhr Nachmittags schlug ... „Der Tag war schön. Danke Bruder. Kommst du mich wieder besuchen?“ Fragte Marey und sah Broly hoffnungsvoll an. „Aber natürlich, wenn ich es schaffe, sogar Morgen direkt wieder.“ „Das wäre schön. Ich habe Morgen auch noch frei. Da du ja weißt das Kakarott verschwunden ist. Und ich mich erst um den kleinen kümmern muss, wenn er wieder da ist.“ „Ich weiß. Und deswegen komme ich morgen auch wieder, versprochen.“ Sagte Broly noch schnell ehe er seinen Bruder noch schnell umarmte und dann wieder durch einen Geheimgang verschwand. Ungesehen, von niemanden. Auch nicht wissend das Marey seinem Bruder heimlich gefolgt war. Mit einem gewissen Abstand. Er wollte unbedingt wissen wo ich war. Und folgte seiner Nase. Nicht umsonst, hatte er sich heute den ganzen Tag, den Geruch seines Bruders eingeprägt, an dem auch mein Duft klebte, wie ihm aufgefallen war. An einem Ort angekommen, denn er irgendwo her kannte, blieb er stehen, lugte um die Ecke und sah seinen Bruder, wie dieser durch eine Tür verschwand. Erst dann trat er näher, doch er wusste nicht ob ich dort drinnen war. Konnte nur hoffen, dass er mich hören würde. Ehe er handeln konnte. Broly kehrte mit einem zufriedenen Grinsen zu mir zurück. Er hatte erreicht was er wollte und seinen kleinen Bruder auf seiner Seite. Mehr hatte er gar nicht wirklich gewollt. Und hatte er ihn einmal eingeweiht, so sah er ja dann ob er ihm Loyal war oder nicht. „Genug geschlafen. Wir beide werden jetzt reden. Und danach Spaß haben.“ Damit holte er mich einmal mehr aus einem Schlaf. Den ich so nötig brauchte. Der mir leider nicht gewehrt wurde. Ich sah ihn nur wimmernd an, als er mich los ließ und ich keuchend auf die Matratze zurück sackte. Broly grinste. So hatte er doch meine Aufmerksamkeit. „Hast du dich nie gefragt, warum ich so viel stärker bin als du. Und zudem auch noch ein Supersaiyajin?“ Nein. Ehrlich gesagt nie. Warum auch. Ich war doch einer, was mir gereicht hatte. „Ehrlich nie? Schade. Dann werde ich dich mal Aufklären. Mir wurde dieses Talent schon von Geburt an in die Wiege gelegt. Mein kleiner Baka. Ich bin der Saiyajin aus der Legende.“ Unmöglich! Das war doch nur eine Legende. Aber Moment mal? Eine Legende. Oh Fuck. Stimmte. Legenden entsprachen ja meist der Wahrheit. „Eben mein kleiner Baka. Ich bin eine Legende. Und weißt du was? Ich wusste es selbst nicht einmal. Weil mein Vater es mit ins Grab genommen hat, aber gnädigerweise meinen kleinen Bruder erzählt hatte, welche Gefahr ich eigentlich darstelle. Und als ich es erfuhr, hat es mich selbst aus den Socken gehauen, aber ich habe mich auch gefreut. Zumal ich ja technisch, stärker bin als du. Und selbst dein Supersaiyajin nicht gegen meine Legendäre Form ankommt.“ Meine Augen weiteten sich. Verfluchte Scheiße. Ich war mehr als nur am Arsch, wenn er sie bei mir anwenden würde. „Aber das war noch nicht alles. Ich zeige dir meine Form gleich. Du wirst sie am eigenen Leibe erfahren. Und solltest du Überleben, dann hast du verdammtes Glück. Weißt du eigentlich sollte ich dich Töten. Immerhin hast du mein Kind getötet, dass in dir heran Wuchs. Wie auch immer du das angestellt hast. Auch habe ich damals gewusst das du dich befreit hattest, meinst du nicht, ich hätte das nicht gemerkt. Aber ich habe es mit Absicht getan. Doch jetzt ...“ Scheiße Jetzt war ich richtig am Arsch. Ich glaubte nicht mehr an ein Wunder, auch nicht an, daran das ich die ganze Scheiße überleben würde. Seine Kraft die er alleine schon hatte, wenn er ein normaler Supersaiyjin war, brachten mich ja beinahe um. Und dann sollte ich es aushalten, wenn er mich so nehmen würde? Nie im Leben. „Ja Scheiße mein lieber. Das hättest du nicht tun sollen. Mein Kind töten. Aber solltest du überleben. So gibt es ja noch eine nächste Hitze nicht wahr? Und glaub mir, dann lass ich dich so lange Gefesselt bis mein Samen fruchtet und du keine Möglichkeit mehr haben wirst es zu Töten.“ Sein Tonfall gefiel mir überhaupt nicht. Es behagte mir nicht. Wäre ich nicht schon so geschwächt, würde ich versuchen zu fliehen. Doch in meinem jetzigen Zustand war das leider nicht möglich. Doch ich würde mich wehren, solange noch Leben in mir sein würde. „Du kannst es ja versuchen. Doch nützen wird es dir nichts. Nichts und niemand wird mich jetzt davon abhalten, dir eine Lektion zu erteilen, die du mit in dein Grab nehmen wirst, solltest du sterben.“ Und damit Verwandelte er sich vor meinen Augen zuerst in den normalen Supersaiyajin, ehe sich seine Form noch einmal veränderte. Und ich panisch meine Augen ein weiteres mal weitete. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, auch strahlte er eine Aura aus, die mir wirkliche Angst einjagte. Die ich selbst mit meinen Fesseln noch erfassen konnte. Nur war ich gerade durch die Fesseln nicht viel stärker als ein einfacher Mittelklasse Krieger. Broly grinste als er meine Gedanken mit verfolgte, ehe er auf mich zu Schritt, vor dem Bett stehen blieb, auf mich herunter sah. Doch sein Grinsen behagte mir nicht. Er griff nach der Kette, zog sie so an, das er sie einmal um meine Handgelenke band, ehe er sie straff anzog und sich sein Werk besah. Ich hatte aufgejault als ich den Schmerz gespürt hatte, der von meinem Handgelenk ausging. Versuchte sie etwas zu bewegen, doch das war aussichtslos. Leise wimmerte ich, als er zu mir aufs Bett kam, mir mit Gewalt die Beine auseinander drückte und keinerlei Rücksicht auf meinen gebrochenen Oberschenkel nahm. Ein weiteres mal wimmerte ich vor Schmerz auf. Und Broly drückte mit Absicht meine Beine noch einmal mehr auseinander. So das ich auf schreien musste, als seine Hand auf meinem Bein verharrte und mir so mit Absicht Schmerzen zufügte. Auch ahnte ich, dass er nur einmal fester zudrücken musste und er würde ihn mir mit Sicherheit noch einmal brechen, nur eben an einer anderen Stelle, was er dann auch tat. Mein Schmerzensschrei hallte im Zimmer wieder. Was Broly zum Grinsen brachte. „Mal sehen, ob das nicht auch noch lauter geht?“ Und mit diesem Satz hatte er meinen Hintern angehoben und war mit einem Stoß, der nicht Gnadenloser hätte sein können, in mich eingedrungen. Auch hallte mein Schrei, der darauf gefolgt war, im Zimmer wieder. Auch zog Broly meine Hüfte so nahe zu sich, dass ich meine Arme durchstrecken musste, ehe er zum ersten richtigen Stoß ansetzte. Und darauf viele weitere Folgten. Bevor er mich ansah und ich wieder ein Grinsen sah. Ich wusste, noch war er nicht zur Höchstform gelaufen, doch gleich würde er es, da war ich mir sicher. Auch sah ich ihn schon völlig schwach. Da meine Schmerzen mich schon völlig im Griff hatten. Erneut bewegte Broly sich und der Stoß, der nun folgte, brachte mich nicht nur zum Schreien, oder zum weinen. Sondern er beförderte mich auch kurz ins aus. „Sehr schön und da es so schön war, dass ganze noch einmal. Aber dieses mal, mit mehr Kraft.“Da ging noch mehr? Brachten meine Gedanken schwach zusammen, als ich erneut schrie, da dieser Stoß, besonders Grausam war. Mein Blut Floss eh bereits schon und lief ungehindert an meinem Hintern auf die Matratze. Doch ich realisierte das kaum, da ich genügend Schmerzen hatte, die auf seine Stöße folgten und mit jedem Stoß den er machte, wurden diese Größer. Mein Becken würde dem nicht mehr lange stand halten. Da es schon an geknackt war, dass spürte ich. Doch auch wenn ich etwas unter meinen Schreien zustande bringen würde, er würde es dennoch tun. Auch nahm er wieder an Volumen zu, ebenso seine Stöße. Ich konnte nicht mehr. Mein Bewusstsein hatte es schwer, dort zu bleiben wo es war. Doch auch wenn ich es sicher willkommen geheißen hätte, so holte mich Broly mit jedem Stoß, wieder ins hier und jetzt. Und es war furchtbar. Ich versuchte mir auch schon auf die Lippe zu beißen um nicht zu schreien, doch es nützte nichts. Ich schrie trotzdem. Auch trieb sich Broly immer weiter in mich, bis er mit seinen Händen mich so packen konnte, dass ich sie sogar verkehrt herum am Ansatz meiner Oberschenkel spüren konnte. Auch dehnte er meine Bänder dadurch ins unerträgliche. Und mein Bruch der wahr kaum noch aus haltbar. Selbst mein Blut floss von Stoß zu Stoß, stärker aus mir. Auch hatte Broly eine Stärke erreicht, bei der ich nur noch schreien konnte. Was er mit Genugtuung lächelnd hinnahm. Aber anscheinend war es ihm noch nicht genug. „Hhhhmmm … ich werde zwar deinen schönen Körper vermissen. Aber genug gespielt. Ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt einen wahren Supersaiyajin verärgert zu haben ...“ Raunte er mir noch ins Ohr, bevor ich einen Schmerz in meinem Körper spürte, wie ich ihn noch nie in meinem Leben gespürt hatte, als seine Stöße, mit einer Kraft und einen Tempo in mich stießen, dass ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Und der Schmerz ebbte nicht ab, eher im Gegenteil, er nahm sogar noch zu. Auch versuchte ich zu realisieren in meinem Wahn, woher dieser Schmerz kam, der mich fast nicht einmal mehr Atmen ließ. Ich japste regelrecht nach jeden Stoß, nach Luft und konnte nur noch abgehackt schreien. Zu groß waren die Schmerzen die ich mittlerweile spürte. „Na wie fühlt es sich an? Gut nicht?“ Grinste Broly. Der nichts anderes mehr verspürte außer mich so leiden zu lassen, dass ich es nicht mehr vergessen würde. Was ich eh nicht konnte. Ich wusste gar nichts mehr, war zu gar nichts mehr in der Lage. War seinen Gnadenlosen Stößen und seiner Kraft ausgeliefert. Zudem spürte ich gar nichts mehr. Nahm langsam gar nichts mehr war. Wollte nur noch das meine Schmerzen aufhörten. Ehe ich noch einmal laut aufschrie, als er mit einem gezielten Stoß, mir noch einmal den selben Schmerz zufügte, denn ich auch schon eben gespürt hatte. Wieder japste ich nach Luft und konnte sie nicht einatmen. Zu groß war der Schmerz. Ich versuchte dennoch verzweifelt Luft zu holen. Japste, wimmerte, keuchte, Schrie und flehte in Gedanken darum das es schnell vorbei sein würde. Meine Gedanken die nur noch um meine Familie kreisten, meine Familie die ich gleich wieder sehen würde. Doch ich spürte auch das ich sterben würde. Nahm die Dunkelheit an, die mich umschloss und in ihren Klauen hielt. So musste ich wenigstens nicht mehr spüren, wie Broly immer und immer wieder, weiter in mich stieß, bis er seinen Höhepunkt fand und von meinem Bewusstlosen Körper abließ ... Vegeta zuckte keuchend zusammen. Fasste sich an sein Herz und spürte, dass etwas schreckliches passiert sein musste. „Verflucht … Kakarott was hast du. Ich habe gerade einen Schmerz gespürt der mich erschüttert hat. Kam der von dir?“ Murmelte Vegeta, doch mein Vater der ihn beobachtet hatte, wurde hellhörig als er seine leisen Worte vernehmen konnte. Stand auf. Ging langsam zu ihm, legte eine Hand auf seine Schulter. Und wie aus einem Reflex den sich Vegeta nicht erklären konnte, nahm er die Einladung an und lehnte sich in eine Umarmung. Mein Vater wusste, dass Vegeta gerade Höllenqualen durchleiden musste. Da er zwar ab und an meinem Schmerz spürte, doch nicht einordnen konnte, wo er herkam. Und auch wurde meinen Vater immer mehr bewusst, dass Vegeta mein wahrer Gefährte sein musste. Da mein Vater das auch bei meiner Mutter fühlte. Wenn es ihr Schlecht ging. Und gut seinen Schmerz und auch den Kummer der darauf folgte, nachvollziehen konnte. Doch er Musterte heimlich auch Vegeta und stellte fest, dass er ziemlich schwach schien. So als wenn etwas an seinen Lebenskräften zerrte. Doch mein Vater war sich auch bewusst, Vegeta würde es nicht zeigen oder sagen. Auch wusste er was das hieß, mir ging es sehr schlecht und das mein Leben am Seidenen Faden hing. „Prinz, ihr solltet euch setzten. Bevor ihr noch zusammen sackt. Auch wenn ihr es nicht zeigt, aber auch euch geht es schlecht. Was mit meinem Sohn zusammen hängt. Und das sagt mir, sollte er noch schwächer werden, so werdet ihr das auch ...“ Damit traf mein Vater genau den Punkt. Und auch mein Schwiegervater wurde hellhörig. Da er aufstand, zu meinem Vater und Vegeta ging, das Kinn seines Sohnes anhob und auch die Anzeichen sah, die mein Vater bereits angesprochen hatte. Ohne ein weiteres Wort, zog er Vegeta mit sich und drückte ihn in seinen Thron. Egal ob er einen eigenen hatte oder nicht. Aber mein Schwiegervater fand, dass es ihm vielleicht Kraft geben würde, weshalb er leicht lächelte. Doch Vegeta saß wie ein Schluck Wasser in dem Thron und man spürte nicht nur, auch sah man, wie Scheiße es ihm ging. „Wenn wir Kakarott nicht finden und auch nicht retten, verlieren wir auch ihn.“ Sagte er und mein Vater nickte. „Ich weiß. Aber ich hoffe nicht, dass es soweit kommt. Alleine euren Sohn so leiden zu sehen, zerreißt mein Herz. Und ich will nur noch mehr das wir dieses Schwein finden.“ Knurrte mein Vater. „Ich will meinen kleinen in einem Stück, lebendig und nicht Tod.“ Weinte meine Mutter. Meinem Bruder sah man es nicht an, aber alleine das er meine Mutter tröstend in die Arme schloss, zeigte so meinem Vater, dass auch er litt. Und alle hofften auf ein Wunder. Marey war schockiert, als er seinen Bruder dabei hören konnte, wie er mich so Eiskalt und Gnadenlos Vergewaltigt hatte. Und sog scharf die Luft ein. Er hätte nicht einmal etwas tun können, als er gehört hatte wie ich irgendwann verstummt war. Doch er betete das es noch nicht zu spät für mich sei. Da jeder der die Aura des Prinzen im Blick hatte, spüren konnte, wie sie Schwächer wurde und wo er jetzt auch so nahe bei mir war, spürte er auch meine. Die Kaum noch vorhanden war. Mareys Scouter flimmerte ganz schwach, auch gefiel ihm nicht, was er wahrnehmen konnte. Auch hoffte er, dass sein Bruder bald das Zimmer verlassen würde. Da er sie mit voller Präsenz wahrnehmen und spüren konnte. Marey begann seinen Bruder zu hassen, da er es sich nie vorgestellt hatte, dass er dazu in der Lage wäre. Gut er wusste schon immer das eine gewisse Vernarrtheit für mich bestanden hatte, doch das er so weit gehen würde, damit hatte er im Leben nicht gerechnet. Auch war er dankbar, dass sein Scouter nicht durchgeknallt war und er so Geistesgegenwärtig genug gewesen war, diesen auch ausgestellt zu haben, als Broly sich verwandelt hatte. Da er so etwas schon geahnt hatte. Doch es live zu hören war echt zu viel für Marey gewesen. Zudem hatte er sich Sicherheitshalber zurück gezogen, nicht das er seinem Bruder noch über dem Weg laufen würde. Sonst konnte er sich meine Befreiungsaktion an die Decke Nageln. Er hielt die Luft an als er die Tür aufgehen hörte, aus den Augenwinkeln sah, wie sein Bruder das Zimmer verließ und irgendwo hin verschwand. Und genau das war die Chance auf die er gewartet hatte. Als er sich vergewissert hatte, das Broly nicht wieder kommen würde, huschte er zu mir ins Zimmer, schloss die Tür leise und was er sah, ließ ihn auf der Stelle erstarren ... 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