Eine Reise in den Abgrund des Wahnsinns von Sky- (Oder: Auf der verzweifelten Suche nach Logik) ================================================================================ Kapitel 4: Kleine Anarchistin Temmie ------------------------------------ Nachdem ich von einem der Laborfritzen ein paar Pokebälle für unterwegs mitbekommen hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zurück nach Asihausen City. Insgeheim hatte ich gehofft, nicht schon wieder von irgendwelchen Tieren genervt zu werden, doch schon nach den ersten Schritten stellte sich mir eine Ratte in den Weg und wollte mich angreifen. Ich holte meine Feuerechse aus dem Pokeball und ließ es die Ratte angreifen, bevor ich dann testweise einen dieser Bälle des Laborfritzen warf und es tatsächlich schaffte, es einzufangen. Und kaum, dass ich das Vieh einkassiert hatte, musste natürlich Mr. NSA mal wieder einen Kommentar ablassen. „Gut gemacht, Temmie. Du hast dein allererstes Pokemon gefangen!” „Danke”, antwortete ich und betrachtete den Pokeball nachdenklich. „Aber eines würde ich gerne wissen: wie funktioniert das Ding denn eigentlich? Da passt immerhin ein Vieh rein, was viel größer ist als der Ball selber.” „Es ist wie eine Art Taschenuniversum”, erklärte er mir und zum allerersten Mal klang diese Erklärung nicht danach, als hätte er sich das aus einem Magazin für übergeschnappte Geisteskranke zusammengeklaut. „Der Pokeball ist darauf ausgelegt, selbst Pokemon in der Größe eines Berges in diesen Ball einzuschließen. Zwar kann ein wildes Pokemon noch aus eigener Kraft wieder fliehen, aber sobald das kleine Licht erloschen ist, gehört das Pokemon dir und gehorcht deinen Befehlen.” Das hieß dann also, diese Pokemon wurden dann einer Art Gehirnwäsche unterzogen und sie brauchten kein Gehorsamkeitstraining oder irgendeine Dressur, damit sie erst einmal lernten, ihrem Besitzer zu gehorchen? Das war ja abgefahren! Endlich mal eine gute Nachricht an meinem wohl schlimmsten Tag seit Jahren. Und natürlich wollte ich auch wissen, wie viele Pokemon denn in so einen Ball hineinpassten. Die Erkenntnis, dass der Wahnsinn dieser Welt mich immer noch wie ein Expresszug treffen konnte, war niederschmetternd. „Nur ein Pokemon pro Ball.” Und das verstand ich beim besten Willen nicht, denn das widersprach doch ganz eindeutig der Logik, die mir dieser verrückte Professor soeben erst erklärt hatte. „Wieso passt da nur ein Pokemon rein? Sie haben doch selbst gesagt, dass dieses Ding darauf ausgelegt ist, selbst Viecher in der Größe eines Berges einzufangen. Theoretisch müsste ein ganzer Saurier da reinpassen. Warum also kann ich nicht mehrere kleine Pokemon darin einfangen? Ich dachte dazu sind Taschenuniversen gedacht: damit man allen erdenklichen Scheiß platzsparend aufbewahren kann.” „Der Ball ist nicht darauf ausgelegt, mehr als ein Pokemon aufzunehmen.” „Dann muss ich also für jedes Pokemon immer wieder einen neuen Ball verwenden? Haben Sie schon mal was von Nachhaltigkeit oder Umweltfreundlichkeit gehört?” Doch Professor Eich hatte keine Lust zum Diskutieren, also ging ich weiter und traf wieder auf eine Taube. Dieses Mal besiegte ich sie ganz einfach, bis das Tier regungslos am Boden lag und wollte dann den Pokeball werfen, aber da hielt mich Mr. NSA mal wieder auf, um mir wieder schön die Suppe zu versalzen. „Nein, Temmie! Besiegte Pokemon können nicht eingefangen werden.” „Wieso denn nicht?” protestierte ich. „Das Vieh ist nicht in der Lage sich zu wehren, es kann sich nicht befreien, es ist schlichtweg kampfunfähig.” „So funktioniert das aber nicht”, versuchte er zu erklären. „Du musst ein Pokemon schwächen und es einfangen, bevor es besiegt wird.” Ich beschloss, dieses Mal nicht auf ihn zu hören und warf den Pokeball trotz Protest meines Stalkers. Doch der Ball reagierte gar nicht. Er knallte einfach nur auf die halb tote Taube drauf und öffnete sich nicht. Mit einem entnervten Seufzer hob ich den Ball wieder auf und steckte ihn wieder in die Tasche. „Mal im Ernst, diese ganzen Regeln machen nicht den geringsten Sinn. Vor allem weil es doch wirklich Tierquälerei ist, ein Tier so derbst zu schwächen, um es dann einzufangen, anstatt es schnell zu besiegen und dann einzufangen.” Doch der Professor blieb bei seiner Meinung und meinte nur, ich müsse mich nicht immer so anstellen und so kleinkariert sein. Da ich langsam wirklich Hunger bekam und es in diesem Supermarkt aus Asihausen City nichts für Menschen zu kaufen gab, blieb mir nur eine logische Alternative. Ich schnappte mir die Taube, die keinen Mucks mehr von sich gab und wahrscheinlich schon das Zeitliche gesegnet hatte. „Lass das Taubsi liegen”, ermahnte mich Professor Eich aber dieses Mal hörte ich nicht auf ihn. Ich brauchte langsam etwas zu essen und ich würde garantiert nicht eines qualvollen Hungertodes sterben, solange ich hier gefangen war. „Sie haben jetzt erst mal Sendepause”, antwortete ich nur und begann den Vogel in mühseliger Arbeit zu rupfen. Ich hatte so etwas in der Art gemacht, aber wenn man verzweifelt genug war, dann war man zu vielem in der Lage. Und natürlich spielte auch der Hunger eine große Rolle. Ich ignorierte Professor Eichs Belehrungen und als ich soweit fertig war, warf ich den Pokeball und holte meine Feuerechse heraus, die immer noch ein wenig eingeschüchtert wirkte und ein leises “Glumanda, Glumanda” von sich gab. „Ja du mich auch”, entgegnete ich. „Zeig mal, dass du wenigstens zu etwas nütze bist und gib mir deinen Schwanz, damit ich den Vogel gar braten kann.” „Temmie!!!” rief Professor Eich nun und ich musste mir die Ohren zuhalten, um nicht noch einen Hörsturz zu erleiden. „Was um alles in der Welt tust du da? Das ist ja…” „Ja was soll ich denn sonst machen? Etwa Gras essen? Vergessen Sie es, lieber verhungere ich als zu Veganer zu werden. Und Tiere sind nun mal zum Essen da, so hat das die Nahrungskette vorgesehen. Wenn ich sie nicht esse, dann fressen sie mich noch irgendwann.” „Aber Pokemon sind doch keine Nutztiere, die man essen kann! Das ist nicht das, was ein guter Trainer tun würde, Temmie!” „Ach ja? Und wovon ernähren Sie sich dann bitte? Im Supermarkt gibt es ja nicht also muss ich mir mein Essen halt selber organisieren.” Hier war der Professor endlich ruhig und anscheinend waren ihm für dieses Mal die Argumente ausgegangen. Sollte mir recht sein. Mein Echsenpokemon sah mich zwar verunsichert an, aber ich war der Meinung, dass es ruhig froh sein sollte, dass es wenigstens einen praktischen Nutzen erfüllte, wenn es schon im Kampf gegen eine harmlose Taube und einer Ratte kaum standhalten konnte. Nachdem das Fleisch gar gebraten war, setzte ich mich in eine Ecke fern vom hohen Gras und füllte meinen leeren Magen. Nach einer kleinen Pause rief ich mein Feuerpokemon wieder zurück in den Ball und erreichte wieder Asihausen City. Ich rechnete fest damit, dass der alte Mann entweder zur Schnapsleiche geworden war oder nach wie vor im Weg lag. Doch überraschenderweise hatte er sich in der kurzen Zwischenzeit komplett ausgenüchtert und schien bester Laune zu sein. Ich ging weiter, doch da hielt er mich plötzlich auf. „Endlich habe ich meinen Kaffee gekriegt”, verkündete er gut gelaunt. „Wenn ich kein Koffein bekomme, werde ich immer ganz ungehalten. Wie wäre es denn, wenn ich dir als Entschuldigung für mein Verhalten zeige, wie man Pokemon einfängt?” „Nö danke”, winkte ich desinteressiert ab. „Ich habe schon ein Pokemon gefangen und meine Mama hat mir beigebracht, nicht mit alten Schnapsdrosseln zu reden.” „Wie hast du mich genannt?” keifte er los. „Was erlaubst du dir eigentlich?!” „Was erlauben Sie sich eigentlich?” erwiderte ich und baute mich vor ihm auf, doch unglücklicherweise wirkte ich wegen meiner Kindergröße im Vergleich zu ihm ziemlich mickrig. „Sie belästigen Passanten und pöbeln hier rum und versperren hier öffentliche Wege. Wegen Ihnen hatte ich mehr Stress als ich eigentlich haben wollte und musste mir so einen bescheuerten Pokedex aufschwatzen lassen, der vollkommen nutzlos ist. Wenn Sie sich entschuldigen wollen, dann sagen Sie mir, wie ich in die nächste Stadt komme.” Damit deutete der alte Mann auf den Weg in Richtung Norden und erklärte „Du musst nur diesem Weg folgen. Du gelangst dann zum Vertania Wald und wenn du den durchquert hast, bist du in Marmoria City.” Endlich eine hilfreiche Information von irgendjemandem. Bevor ich aber die Stadt verließ, schaute ich bei der Arena vorbei in der Hoffnung, dort meinen ersten Orden abstauben zu können. Doch anscheinend war der Arenaleiter nicht da, weshalb ich also nicht rein konnte. Und auf meine Fragen hin, wann er denn wieder da war, konnte mir niemand eine Antwort geben. Na großes Kino, dachte ich und seufzte laut. Und es gab nicht einmal Öffnungszeiten. Ich war gerade erst in der zweiten Stadt und alles, was ich bis jetzt erlebt hatte, war entweder ein Alptraum, oder aber ein Riesenbeschiss. Es gab weder Supermärkte noch öffentliche Toiletten, Jugendherbergen oder Hotels, ich wurde genötigt Orden zu verdienen und die erste Arena war verlassen und ich hatte einen Pokedex, der mir alle wichtigen Informationen erst dann lieferte, wenn ich sie eigentlich nicht mehr brauchte. Was um Gottes Willen stimmte hier bloß mit den Leuten nicht? Waren sie alle auf dem Scheißhaus gewesen, als die Intelligenz verteilt wurde? Oder handelte es sich etwa um eine Devolution zum Homo Absurdus? Oder waren tatsächlich alle durch Roboter ersetzt worden? Je weiter ich kam, desto schlimmer schien alles zu werden und irgendwie hatte ich das Gefühl, hier vollkommen deplatziert zu sein. Immerhin schien ich die Einzige zu sein, der diese ganzen Schwachsinnsregeln auffiel. Da ich nicht in die Arena gehen konnte und wahrscheinlich noch einen weiten Weg vor mir hatte, machte ich einen kurzen Abstecher ins Pokemon-Center und verließ dann endlich Asihausen City. Glücklicherweise gab es hier weitaus weniger hohes Gras aber dafür wurde ich auch schon direkt von so einem kleinen Rotzbengel mit Strohhut und Kescher angequatscht, der direkt auf mich zugelaufen kam. „Hey, deine Pokemon sehen stark aus!“ rief er mir zu und blieb direkt vor mir stehen. „Lass uns kämpfen.“ „Und wenn ich nein sage?“ Natürlich blieb ich nicht von Professor Eichs Stimme verschont, die mich daran erinnerte, dass es nicht erlaubt war, aus Trainerkämpfen abzuhauen oder nein zu sagen. Mit anderen Worten: ich war dazu genötigt, dieses Balg mitsamt seinen Haustieren platt zu machen. Egal ob ich wollte oder nicht. Ich seufzte geschlagen und gab es auf, weiterprotestieren zu wollen. Der Junge und befreite eine Raupe aus dem Ball, die etwas im Gesicht hatte, was ich nicht ganz einzuordnen wusste. Entweder waren das ziemlich verkrüppelte Fühler oder die wohl hässlichste Monobraue der Welt. Nun, eine Raupe durfte ja wohl kein allzu schwerer Gegner sein. Ich holte meinerseits einen Pokeball hervor und wollte eigentlich meine Feuerechse in den Kampf schicken, erwischte aber den falschen Ball und holte dafür meine neu gefangene Ratte heraus. Der Junge lachte amüsiert und meinte „Ein Glumanda sieht eigentlich ganz anders aus, das weißt du schon, oder?“ „Was kann ich denn dafür, dass diese Bälle alle gleich aussehen?“ Nun, es machte auch keinen Sinn. Wenn ich schon gezwungen war, die Viecher zu trainieren, dann konnte die Ratte ja auch mal etwas machen. Und hoffentlich war sie hilfreicher als die dämliche Echse. Jetzt stand ich natürlich vor dem großen Problem, dass ich keine Ahnung habe, was die Ratte eigentlich konnte. Ich hatte ja schon im Labor beim Kampf gegen Gaylord erkennen müssen, dass diese Viecher allesamt zu dämlich sind, um ihre Gegner zu zerfleischen so wie jedes normale Tier es tun würde. Also war meine einzige Möglichkeit, den Fachmann in diesem Fall zu fragen. „Hey Professor, welche Attacken beherrscht so eine Ratte eigentlich?“ „Tackle und Rutenschlag“, antwortete er. Nun, mit Tackle konnte ich ja noch etwas anfangen, aber Rutenschlag? Was zum Teufel war das denn? Irgendwie klang es ein wenig pervers. „Was zum Teufel ist denn Rutenschlag?“ „Das Pokemon schlägt mit den Schwanz. Es ist kein Angriff, der Schaden zufügt, aber er senkt die Verteidigung des Gegners.“ „Wieso zum Teufel ist Schwanzwedeln eine Attacke, wenn es keinen Schaden anrichtet?!“ Was soll’s, ich hatte ja zum Glück Entscheidungsfreiheit. Also befahl ich meiner Ratte, die Raupe anzugreifen, doch anstatt, dass das Insekt sofort zu Boden ging, blieb es stehen und begann meine Ratte mit Seidenfäden zu beschießen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich die blöde Raupe platt gemacht hatte, doch dummerweise hatte der Junge nicht bloß ein Pokemon, aber dafür mehrere. Die nächste Raupe sah ein wenig anders aus hatte statt einer Monobraue einen Analstöpsel auf den Kopf. Dieser stellte sich als Stachel heraus und nach kurzer Zeit hatte es meiner Ratte den Garaus gemacht. Zum Glück hatte meine Feuerechse dies schnell erledigt und die Raupen dieses Rotzbengels in den Boden gestampft. Der Bengel seufzte geschlagen, kramte plötzlich in seiner Hosentasche herum und drückte mir plötzlich Geld in die Hand, wobei er meinte „Okay, du hast gewonnen.“ „Und wozu die Kohle?“ fragte ich ihn verwundert und schaute mir die Kröten an. Und nein, es waren nicht einmal echte Euros, sondern irgend so eine merkwürdige Pseudowährung, die sich doch allen Ernstes Pokedollar schimpfte. Hatten hier alle Dinge irgendwelche Namen, die was mit Pokemon zu tun hatte? Das war ja noch schlimmere Schleichwerbung als Lego Movie oder Michael Bays Transformerfilme. Professor Eich erklärte mir „Du verdienst dir Geld, indem du Trainer besiegst. Und davon kannst du dir Tränke und andere wichtige Items kaufen.“ „Und das ist ganz sicher legal?“ wollte ich mich vergewissern, denn so ganz koscher war mir das nicht. „Irgendwie kommt mir das so vor, als würde ich Kinder überfallen, ihre Haustiere massakrieren und dann ihre Kohle klauen. Ich will nicht schon wieder Ärger mit der Polizei kriegen.“ Doch der Professor versicherte mir, dass das alles vollkommen in Ordnung war. Und so schlecht war der Gedanke eigentlich nicht, anderer Leute Tiere platt zu machen und dafür auch noch Geld zu kassieren. Allerdings störte es mich schon, dass ich mir mein Geld selber verdienen musste und nicht einmal Taschengeld von meiner Mutter bekam. Immerhin war ich erst zehn Jahre alt und dürfte gar kein eigenes Geld verdienen. So etwas fiel doch eindeutig unter Kinderarbeit. Gab es hier denn überhaupt keine nachvollziehbaren Gesetze in dieser Welt? Oder war das hier so etwas wie eine anarchistische Vorhölle, in der das erlaubt war, was in meiner Welt eigentlich verboten wäre? Nun, in der Hinsicht dürfte das noch interessant werden. „Ach übrigens, Temmie!“ meldete sich Professor Eich zu Wort. „Dein Glumanda hat inzwischen Level 7 erreicht und Glut gelernt. Das bedeutet, es kann jetzt Feuerattacken einsetzen.“ Noch eine gute Nachricht. Jetzt durfte ich Leute gegen Bezahlung vermöbeln und konnte Tiere anzünden. Was kam denn als nächstes? Weihnachten und Ostern zusammen? Der kleine Satan in mir jubelte schon vor Freude. Vielleicht war die kleine Echse ja doch zu etwas nütze und konnte mir helfen, mir meinen Weg durch diese Welt zu bahnen und endlich wieder nach Hause zu kommen. Und wer weiß was ich alles mit dem Vieh anstellen konnte, jetzt da es in der Lage war, Feuer zu spucken. Ich ging weiter und besiegte noch einen weiteren Trottel auf dem Weg, bis ich dann im hohen Gras eine Taube aufscheuchte. Dieses Mal beherzigte ich den Rat des Professors und fing sie bevor ich sie umbrachte. Und da die Ratte schon tot war und die Taube kurz vor dem Existus stand, ging ich noch mal nach Asihausen City zurück um die Krankenschwester zu besuchen. Ich merkte übrigens erst dann, dass es auch noch einen Pfad in Richtung Westen gab, wo ich einen grünen Hasen mit Pestbeulen und ein anderes Vogelvieh einfing. Es gab nur noch ein kleines Problem: ich konnte die Pokebälle einfach nicht auseinanderhalten. Die Dinger sahen allesamt gleich aus. Auf meine Frage, wie zum Teufel denn die anderen Trainer sagen konnten, welcher Pokeball der richtige war, konnte mir der Professor keine Antwort geben. Also ging ich in eine der Häuser, klaute mir einen Edding und begann einfach die Pokebälle zu beschriften. Professor Eich protestierte zwar, dass das ein normaler Trainer nicht tat, aber ich sagte ihm einfach „Ich habe keine Lust, ständig die falschen Biester in den Kampf zu schicken, also muss ich mir eben etwas einfallen lassen. Von Ihnen kommt ja ständig nur ein „Du darfst dies nicht“ und „Du darfst das nicht!“ Und wenn Sie keine ordentlichen Ratschläge haben, improvisiere ich einfach.“ Damit war das auch erledigt und nachdem ich ein halbwegs brauchbares Team zusammen hatte, machte ich mich nun wirklich auf den Weg zum Wald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)